Der Absacker - Hand drauf? Besser nicht!

Mi 22.07.20 | 19:26 Uhr
Symbolbild: Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) kommt mit Mundschutz zum Besuch des Unternehmens Rolls-Royce im brandenburgischen Blankenfelde-Mahlow und wird vom Vorsitzenden der Geschäftsführung von Rolls-Royce Deutschland, Dirk Geisinger (r) mit Ellbogengruß begrüßt. (Quelle: dpa/Paul Zinken)
Bild: dpa/Paul Zinken

Vor Corona kam man nicht umhin, ständig Hände zu drücken. Manche fühlten sich an wie ein toter Fisch, andere waren feucht oder die eigene Hand fühlte sich nach dem Begrüßungsritual an wie Krankenhaus-reif. Schön, dass das jetzt vorbei ist, freut sich Kira Pieper.

Es war einmal vor langer, langer Zeit, da drückte jeder ständig Hände: Politiker, wenn sie einen wichtigen Vertrag unterschrieben hatten, neue Arbeitskollegen, die sich gerade kennenlernten, sogar manche Ärzte kultivierten den Handschlag zur Begrüßung. Wie undenkbar ist das nun bitte? Eine Geste, die so lange her zu sein scheint, wie Umarmungen, über die mein Kollege Haluka Maier-Borst ja bereits in seinem letzten Absacker geschrieben hat.

Aber im Gegensatz zu Umarmungen muss ich gestehen: Das ständige Händeschütteln fehlt mir nicht so sehr. Denn die fremden Hände können auch ganz schön unangenehm sein: zu feucht, zu stark oder zu lasch. Und wann wurden sie überhaupt das letzte Mal gewaschen? Eine Frage, die ich mir auch vor Corona schon gestellt habe. Zugegeben: Ich war vor der grassierenden Pandemie schon etwas paranoid und habe mir nicht nur ständig die Hände gewaschen, sondern hatte auch stets Desinfektion dabei, die ich nach einem unangenehmen Handschlag heimlich benutzen konnte.

Kurzum: Das Händereichen fällt nun weg und das kann meinetwegen auch gerne so bleiben. Allerdings finde ich auch den neuen Corona-Fuß-Gruß nicht besonders originell und die Ellenbogen-Begrüßung erscheint mir auch etwas gaga. Sagt die Nieß-Etikette nicht, man soll in die Ellenbeuge nießen? Wie sinnvoll ist es dann, sich ausgerechnet damit zu begrüßen? Vielleicht sollte man eher über ein Einführen der chinesischen Verbeugung nachdenken.

1. Was vom Tag bleibt

Also das Händeschütteln fällt erst mal für länger aus, aber das soll nun nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir immer mehr dürfen: Seit Dienstag dürfen Chöre wieder in geschlossenen Räumen singen – wenn auch unter Hygiene- und Abstandsauflagen. Und auch in Gaststätten sind die Regeln ab sofort nicht mehr so streng. Nun dürfen sechs Gäste an einem Tisch sitzen, auch wenn 1,50 Meter Abstand nicht eingehalten werden können. Und: Die Berliner Waldbühne öffnet nach monatelanger Zwangspause wegen der Corona-Pandemie im September wieder für Konzerte. Das klingt doch alles wieder nach einem Stück mehr Normalität.

Na gut, ein paar Rückschläge gab es heute auch: In Cottbus gibt es erstmals seit Monaten wieder Corona-Infektionsfälle. Es handelt sich ausgerechnet um Urlaubsrückkehrer. Eine Familie mit vier Personen wurde nach ihrem Mallorca-Urlaub positiv getestet. Zudem hat sich auch in Berlin ein neuer Corona-Hotspot aufgetan. Im Restaurant unterm Fernsehturm haben sich mindestens zehn Personen mit dem Coronavirus infiziert. Nun sucht der Bezirk Mitte nach weiteren Gästen des Lokals - und kritisiert Teile der Gastronomie wegen fehlender Corona-Disziplin.

2. Abschalten

Der Tag als Journalist kann manchmal ganz schön hart sein. Denn oft gilt die Devise: Gute Nachrichten sind keine Nachreichten. Im Umkehrschluss heißt das auch, dass man sich manchmal nur mit Dingen befasst, die nicht so gut laufen, die viel Steuergeld kosten oder wenn es ganz schlimm kommt – Menschen sterben. Das kann ganz schön aufs Gemüt schlagen. Deswegen gab mir ein Trainer in einem Seminar mal diesen wertvollen Tipp: Ab und an Katzen-Videos anschauen. Dann lässt sich das schwere Journalisten-Dasein im Anschluss wieder besser ertragen. Diesem Ratschlag komme ich nach wie vor gerne nach.

Und weil wir um die ganze Corona-Thematik eh nicht herumkommen und sich die ganze Welt über die Maskenpflicht und ob und wie die Dinger getragen werden müssen aufregt, diesbezüglich auch noch etwas zum Schmunzeln.

3. Und, wie geht's?

Da mein Kollege Haluka Maier-Borst gestern in seinem Absacker ein so ähnliches Thema behandelte wie ich heute, habe ich mir die Kommentare unter seinem Text angeschaut. Und war erstaunt, wie unterschiedlich die Wahrnehmung bezüglich Körperkontakt in Zeiten von Corona doch immer noch ist: So schreibt Karli:

Wie immer ein super Absacker, danke dafür!
Und JA zur Schockstarre, wenn sich Leute im Fernsehen umarmen!
Da möchte man gleich rufen: "Seid ihr des Wahnsinns, denkt an die Keime!" oder eher wehmütig: "Ihr seid noch unbeschwert, ihr habt ja keine Ahnung, was auf euch zukommt!"

User Felixx erscheint dagegen nicht ganz so strikt:

Speisen unter Plastik Hauben? Man muss schon zweimal und ganz genau hinschauen.
Würde es dies in Berlin geben, könnte man mir noch was dazugeben und und ich würde unter dieser Erstickungshaube nichts essen.
Morgen wieder beim Yugo auf der Terrasse. Der Mensch braucht Luft zum atmen.

Wie kommen Sie denn so durch den Sommer? Mit oder ohne Abstand? Schreiben Sie uns gerne Ihre Erfahrungen und Meinungen an absacker@rbb-online.de

4. Ein weites Feld…

Es freut mich sehr, mit dem wegfallenden Händeschütteln etwas gefunden zu haben, das durch Corona für mich besser geworden ist. Gibt es doch viele Dinge die nachdrücklich fehlen und von denen man nie erwartet hätte, dass sie einem überhaupt mal fehlen werden. Ich habe mir jedenfalls vorgenommen, weiter nach Dingen zu suchen, die sich nun seit der Corona-Pandemie verbessert haben. Das macht nämlich irgendwie gute Laune.

Bleiben Sie gesund,

Ihre Kira Pieper

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Kommentar

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Antwort auf [Prenzlauer] vom 22.07.2020 um 19:37
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