Der Absacker - Große Ferien, große Erwartungen

Mo 18.05.20 | 20:47 Uhr
Archivbild: Die Amalfi-Küste in Süd-Italien. (Quelle: imago images)
Bild: imago images

Die einen lassen es im Promi-Restaurant krachen, andere hoffen plötzlich wieder auf die Urlaubsreise im Sommer. Und für ganz viele andere wäre schon eine kleine Pause vom Corona-Alltag Erholung. Von Sarah Mühlberger

Es ist schon ein bisschen verrückt: Wie wir im Frühling 2020 leben würden, hätte sich vor wenigen Monaten niemand vorstellen können. Das Tempo dieses radikalen Wandels war wahnsinnig hoch und nicht alle kamen mit, vor allem, weil die Radikalität der Maßnahmen nicht zum vergleichsweise glimpflichen Verlauf der Pandemie zu passen schien.

Jetzt geht es seit einiger Zeit wieder in die andere Richtung - und wieder ist es mitunter nicht leicht mitzukommen. Hieß es vor wenigen Wochen noch, Urlaubsreisen ins Ausland seien erst 2021 wieder realistisch, sprechen die Außenminister plötzlich über Konzepte, die Reisen in den Sommerferien (tagesschau.de) möglich machen sollen. 

1. Was vom Tag bleibt

Machen wir uns nichts vor: Für die allermeisten Menschen sind die Sorgen dieser Tage sehr viel existenzieller, die Konzepte "Urlaub" und "Ferien" sehr weit weg.

Der Berliner Senat plant Sommerschulen für mehr als 10.000 benachteiligte Schülerinnen und Schüler. Gleichzeitig erinnern die neuen Schul- und Kitaschließungen wegen Corona-Fällen in Berlin und Brandenburg daran, dass der Virus immer noch unterwegs ist - und wir weit entfernt von Normalität sind, auch wenn es sich am Freitagabend im Promi-Lokal "Borchardt" offenbar anders anfühlte.

Gelebte Berliner Normalität dagegen, in allen Zeiten: Der Satzanfang "Nach jahrelanger Verzögerung..." in einem Artikel über einen Baubeginn, diesmal geht es für das Einheitsdenkmal nun aber wirklich los.

Andreas Kalbitz ist auf dem Papier zwar nicht mehr in der AfD, bleibt aber Mitglied in deren Landtagsfraktion. Und in Potsdam kam das Wasser in vielen Haushalten heute nur tröpfchenweise oder sogar gar nicht aus der Leitung, den Grund dafür können Sie hier nachlesen.

2. Abschalten.

Ich habe die bedauerliche Angewohnheit, spätabends noch viel zu viel Zeit auf Twitter zu verbringen, selbst wenn ich eigentlich schon viel zu müde dafür bin. Das allein ist natürlich das genaue Gegenteil von "Abschalten" - direkt vorm Schlafen nochmal eine ordentliche Portion blaues Licht und schlechter Nachrichten aus aller Welt zu konsumieren. Aber Twitter ist, mit etwas Glück, manchmal auch einfach Wundertüte und so las ich dort gestern Abend quasi im Vorbeilesen diese Wahnsinnsinformation, die ich nun mit Ihnen teilen möchte: Die Türen von Backöfen lassen sich zum Reinigen ganz einfach abmontieren. Es ist wirklich wahr, schauen Sie sich Ihren Ofen (oder dessen Betriebsanleitung) an.

Das wussten Sie längst, Sie brauchen originelleres unnützes Wissen? Dann lege ich Ihnen den Twitteraccount @qikipedia ans Herz, der zur BBC-Show "Quite Interesting" gehört. Ein wunderbares Sammelsurium. Heute habe ich dort gelernt: In Schweden gibt es ein Hotel, das sich um den Sauerteig von Urlaubern kümmert, und im Sommer 1790 aß George Washington Eis im Wert von 5.600 Pfund. 

3. Und, wie geht's?

Unser Leser Wolfram S. hat uns vor einiger Zeit in einer langen Mail geschildert, was er aus der Corona-Zeit bisher gelernt hat. Unter anderem schreibt er:

Was hat mir das bis jetzt eingebracht? Mehr Verständnis für Eltern, die auf anstrengende Weise Beruf und Kinderbetreuung unter einen Hut zu bringen versuchen. (...)

Es zeigte mir auch, wie krass eigentlich die Missstände im Gesundheitswesen sind, wenn wir - um einen Kollaps des Gesundheitswesens zu vermeiden - quasi den Rest der Wirtschaft de facto an die Wand karren müssen.

Wie plan- und hilflos wir alle im Prinzip sind, wenn wir aus der Bahn geworfen werden, die unseren Alltag darstellt. (...)

Mir wurde vor Augen geführt, dass viele Familien in harten emotionalen Turbulenzen allein gelassen sind: Oma und Opa zu deren eigener Sicherheit auf Distanz gehalten und gleichzeit blutet das Herz, denn wir wollen uns bei und von Ihnen trösten lassen.

Was haben Sie aus der Corona-Zeit bisher gelernt? Und wie machen Sie das: Sehen Sie ältere Verwandte zu deren oder Ihrem Schutz weiterhin nicht? Wen würden Sie gern mal wieder sehen? Schreiben Sie uns: absacker@rbb-online.de

4. Ein weites Feld...

In dieser Woche hätte ich eigentlich meine Oma besucht. Sie ist 85 Jahre alt und lebt 800 Kilometer entfernt, wir sehen uns ohnehin viel zu selten, jetzt ist auch noch Corona dazwischen gekommen. Wir sind beide traurig, aber sie hat sehr verständnisvoll reagiert und in ihrer letzten E-Mail treffend formuliert "nun heißt es wohl VERSCHIEBEN: einer der am meisten gebrauchten Begriffe zur Zeit". So ist es, nie haben wir kollektiv so viel verschoben wie im Moment. Sie kennen ja die Redewendung - hoffentlich bewahrheitet sie sich.

Bleiben Sie munter!

Sarah Mühlberger

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    Leo Matthey

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    Der Absacker 

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    Der Absacker 

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    rbb|24/Mitya

    Der Absacker 

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    rbb|24/Mitya

    Der Absacker 

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