Der Absacker - Wo der Rhabarber wächst

Di 19.05.20 | 15:34 Uhr | Von Lisa Schwesig
Eine Frau hält geerntete Rhabarberstangen in der Hand (Quelle: dpa/Sina Schuldt).
Bild: dpa/Sina Schuldt

Wir sind längst angekommen in der neuen Normalität mit Corona - mit Maske, mit Einschränkungen. Dennoch wälzt Lisa Schwesig Zukunftsfragen. Um abzuschalten, versucht sie sich an Rhabarber-Ästhetik.

Es ist nichts mehr, wie es war. Und doch fühlt sich vieles schon normal an. Fast jeder hat in seinen Corona-Alltag gefunden und versucht, mit den Einschränkungen zurechtzukommen. Viele Menschen aus Berlin und Brandenburg schreiben uns täglich über unsere Social-Media-Kanäle, dass ihr Leben sich eigentlich nicht groß geändert hat. Und dennoch spürt man permanent die Maßregelungen, die Blicke der anderen, die Maske im Gesicht.

Meine Kollegin Sarah Mühlberger schrieb gestern im Absacker: "Wie wir im Frühling 2020 leben würden, hätte sich vor wenigen Monaten niemand vorstellen können." Dieser Satz ist mir im Gedächtnis geblieben, denn tatsächlich stellt sich die Frage, was nach der Pandemie kommt. Wie lange werden wir 1,50 Meter zwischen uns und andere bringen? Wird es dieses Szenario ein zweites Mal geben? Und wie werden die Gesellschaft und die Wirtschaft aussehen, wenn es keine neuen Covid-19-Fälle mehr gibt und wir die Krise überstanden haben?

1. Was vom Tag bleibt

Ein wenig Normalität herrscht auf den Campingplätzen in Berlin und Brandenburg. Wer schon einmal zwischen Dauercampern gewohnt hat, weiß, dass sie sich durch wenig aus der Ruhe bringen lassen. Viele verbringen Freizeit und Urlaub zwischen Campinganhänger und Gemeinschaftstoilette - und das teilweise seit Jahrzehnten. Doch das Coronavirus macht auch an der Schranke des Campingplatzes nicht halt.

Wirklich beunruhigend ist, was am 19. November des vergangenen Jahres passierte und ab heute in einem Prozess aufgearbeitet wird: Damals wurde ein Arzt bei einem Vortrag über Leberbeschwerden in der Berliner Schlosspark-Klinik getötet. Es handelte sich bei dem Opfer um Fritz von Weizsäcker, den Sohn des ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker. Als Nachrichtenredakteurin bin ich täglich mit Morden, Unfällen und Gewalt konfrontiert. Dieser Fall hat aber auch bei mir ein beklemmendes Gefühl ausgelöst. Seit heute muss sich der mutmaßliche Täter vor Gericht verantworten. Dort wird es vor allem um die Frage gehen, ob Gregor S. eine psychische Erkrankung hat und sein Handeln steuern kann. Unser rbb-Gerichtsreport Ulf Morling begleitet den Prozess.

2. Abschalten

Selten wurde so viel gekocht und gebacken wie in den vergangenen Wochen. Aktuell sprießt der Rhabarber und füllt Gärten, Marktstände und Supermarktregale. Rhabarber ist mit seiner Kombination aus Süße und Säure nicht nur lecker, sondern auch reich an Vitamin C, kurbelt Verdauung und Stoffwechsel an und besticht mit seiner Farbkombination. Seine volle Schönheit entfaltet er auf diesen Kuchenkunstwerken von Bloggerin und Rhabarbermusterinitiatorin "Hellrosagrau":

Auch ich habe mich schon an einem Rhabarbermosaik probiert. Es ist ein bisschen wie Meditieren: Der Geist ist hochkonzentriert und die Alltagsgedanken ziehen davon.

Und wer mit Backen nichts anfangen kann, den erheitert vielleicht - ebenso wie mich einst in meinem Linguistikseminar - dieses Video:

3. Und, wie geht's?

Einige Menschen in der sogenannten Covid-19-Risikogruppe über 60 Jahre fühlen sich derzeit in vielerlei Hinsicht abgehängt. Das erzählte Schauspielerin Eleonore Weisgerber gestern in der rbb-Abendschau. Daher möchte ich heute Ingrid zu Wort kommen lassen. Sie ist 67 Jahre alt, lebt in Weißensee und war bis zur ihrer Pensionierung Lehrerin (auch meine). Sie schreibt:

"Ich gehöre zur Risikogruppe. Wie sich das anhört mit 67 Jahren. Und immer 'fit wie ein Turnschuh', wie mein Schulleiter zu sagen pflegte. Mich stört diese Pauschalisierung gewaltig. Ich bin sehr aktiv, mein Tag ist nach wie vor strukturiert. Ich brauche Anerkennung. Ich möchte etwas Sinnvolles tun. Zwei kleine Jobs helfen mir dabei sehr.

Ich möchte den Kontakt gerade zu jüngeren Menschen, das hilft mir, selber jung zu bleiben. Krankheit ist kein Thema und jetzt wird man damit ständig konfrontiert. Das verdirbt mir manchmal die Laune. Ich verstehe, dass dieses Virus gefährlich ist. Ich halte mich an die Vorschriften, aber trotzdem.

Reisen ist meine Leidenschaft. Nun ist alles abgesagt. Ich hatte und habe so viel vor. Manchmal denke ich, mir läuft die Zeit davon. Das ist der Vorteil der Jugend. Trotzdem möchte ich nicht mehr jung sein. Aber alles wird wieder gut. Davon bin ich überzeugt."

Gehören Sie auch zur Risikogruppe und fühlen sich stigmatisiert? Wie sieht Ihre neue Normalität in Zeiten von Corona aus? Schreiben Sie uns an absacker@rbb-online.de.

4. Ein weites Feld…

Heute bekommen Sie eher einen Milchkaffee nach dem Mittagessen als einen abendlichen Absacker serviert, denn auf mich warten nachher Spielplatz, Abendessen und eine Gute-Nacht-Geschichte. Auch bei mir herrscht viel Normalität auf dem Weg durch die Krise. Und wenn es mich wieder eiskalt erwischt, lege ich eben noch ein Rhabarbermuster und atme dabei ganz tief durch.

Namaste,

Lisa Schwesig

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