Der Absacker - Wenn die Pandemie plötzlich Nebensache wird

So 31.05.20 | 20:22 Uhr | Von Sarah Mühlberger
George Floyd Graffiti von Eme Freethinker im Mauerpark (Quelle: imago images/Christian Spicker)
Bild: imago-images/Christian Spicker

Pfingsten 2020: Kein Karneval der Kulturen, dafür Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt, das Moor brennt weiter, und ein Pianist quält sich durch einen 16-stündigen-Klaviermarathon. Heiter geht anders. Von Sarah Mühlberger

Mir fällt es angesichts der Ereignisse in den USA rund um den Tod von George Floyd heute schwer, hier einen launigen Einstieg zu finden. Corona ist gerade - auch dank der hierzulande weiterhin niedrigen Fallzahlen - ein bisschen zur Nebenfigur geworden. Die Masken der Demonstranten, die Desinfektionsmittel, die ihnen aus Autos gereicht werden oder gleich an Laternenmasten festgemacht werden, all das wird zum Zeitstempel. Die Pandemie bleibt sichtbar, tritt aber trotzdem in den Hintergrund. 

Auch in Berlin sind heute wieder zahlreiche Menschen auf die Straße gegangen, um gegen rassistische Polizeigewalt zu demonstrieren. Und im Mauerpark erinnert seit diesem Wochenende ein Graffito an den Afroamerikaner George Floyd. 

1. Was vom Tag bleibt

Unser meistgelesener Beitrag hatte wenig mit Nachrichten im klassischen Sinne zu tun und schon gar nichts mit Corona, aber vielleicht haben Sie es sich ja auch gefragt: "Was ist eigentlich Pfingsten?" Kleines Geständnis: Mein Opa war Pfarrer, meine Oma weiß a-l-l-e-s über die Welt der Religion und hat ihr Wissen oft mit ihren Enkeln geteilt (Omi, ab hier bitte in den nächsten Absatz springen!), aber ich hätte bei der Frage nach Pfingsten passen müssen. Zum Glück gibt es diesen schlauen und unterhaltsamen Text meiner Kollegin Ulrike Bieritz, aber lesen Sie gern selbst.

Pfingsten ist für Berliner fest mit dem Karneval der Kulturen verknüpft, normalerweise wären an diesem Wochenende mehr als eine Million Besucher durch Kreuzberg getanzt. Aber es ist ja nichts normal und so fällt ausgerechnet die 25. Ausgabe der Veranstaltung aus. Besonders bitter ist das für die Musiker, Tänzer und DJs, die keinen Ersatz für ihre entgangenen Gagen bekommen - sie hatten noch keine Verträge.

Innensenator Andreas Geisel (SPD) hingegen plant eine ganz neue Art von Vertrag: Der Berliner Senat will Sponsor für Profivereine werden. Es geht um Mannschaften jenseits des Fußballs; 2,2 Millionen Euro stehen für die Kooperation zur Verfügung. Im Gegenzug müssen Alba, Füchse, Eisbären und BR Volleys dann Werbung für die Hauptstadt machen.

In Brandenburg kämpften Feuerwehrleute den dritten Tag in Folge gegen einen Moorbrand im Landkreis Elbe-Elster, es könnte noch tagelang weitergehen. 

These Goats are Made for Walking: Christine und Marlon wandern mit ihren beiden Packziegen von Finowfurt bis zum "Ende der Welt", Kap Finisterre in Spanien. 2.500 Kilometer haben sie noch vor sich, bis August wollen sie in Frankreich sein. 

2. Abschalten.

Am Ende hat es doch nur knapp 16 Stunden gedauert, wobei "nur" natürlich ein Witz ist: Der Pianist Igor Levit hat an diesem Wochenende in einem Berliner Studio Erik Saties Werk "Vexations" gespielt, eines der längsten Stücke der Musikgeschichte, es wird 840 Mal wiederholt ("Vexations" lässt sich grob mit Quälerei übersetzen und es ist unklar, ob die Wiederholungsaufforderung des französischen Komponisten ernst gemeint war).

Igor Levit wollte damit auf die Notlage der Musiker angesichts der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie aufmerksam machen. Das ganze Video dieses unglaublichen Marathons können Sie hier nachsehen [youtube.de], lesen Sie dabei auch unbedingt die Chat-Kommentare der im Livestream mitfiebernden Fans und Schaulustigen nach, zum Beispiel die besorgte Kristina: "​I saw this from the beginning and now I think this is torture. Stop it Igor, you are hurting your hands, arms, neck and back and they have to be in shape for your profession." (Anm. d. Red.: Bei den Aufnahmen kamen keine Pianisten zu Schaden.)

3. Und, wie geht's?

"Gut geht’s mir! Natürlich ist das eine Situation, an die man sich erst gewöhnen musste, mit einem ganz anderen Arbeitsrhythmus. Keine Abendveranstaltung, kein Grußwort, keine Preisverleihung. Dafür stundenlange Telefon- und Videokonferenzen auch am Abend und am Wochenende." 

So formuliert es Michael Müller, 55 Jahre alt, aus Berlin-Tempelhof im Interview mit den Kollegen vom "Tagesspiegel". Der Regierende Bürgermeister blickt zurück auf die vergangenen Wochen ("Auch ich habe mich oft gefragt: Gehst du jetzt zu weit oder nicht weit genug?"), erzählt von einem Restaurant-Besuch, den er abbrach ("weil ich das Gefühl hatte, dass Abstände nicht eingehalten werden"), verspricht baldige Rückkehr zum Normalbetrieb in Schulen und Kitas ("Ziel ist, dass wir nicht erst im August wieder alle Kinder betreuen. Ich sehe, in welcher Notsituation die Eltern sind.") und bittet die BerlinerInnen um Disziplin:

"Dass man wieder Dinge machen darf, die bisher verboten waren, heißt ja nicht, dass man sie unbedingt machen muss."

Wie handhaben Sie das? Welche Dinge fühlen sich noch "falsch" für Sie an? Schreiben Sie uns an absacker@rbb-online.de.

4. Ein weites Feld...

Ich war in diesen Tagen auf einer Beerdigung und habe dort zum ersten Mal seit sehr langer Zeit wieder Menschen umarmt, mit denen ich nicht zusammenlebe - bevor Sie sich verständlicherweise empören: Das Risiko dabei war äußerst gering, die beiden Umarmten haben bereits eine Corona-Infektion überstanden. Das war an einem sehr traurigen Tag ein schöner Moment, der sich besonders anfühlte.

Wir haben es uns ja schon ein bisschen abgewöhnt, das Händeschütteln und das Umarmen, und ich frage mich manchmal, wie viel soziale Distanziertheit bleiben wird, wenn diese absurde Zeit vorbei ist, wann auch immer das ist. Welche Spuren hinterlassen all die Maßnahmen? Interessante (und durchaus optimistische) Ansätze dazu hat die Historikerin Ute Frevert [deutschlandfunk.de].

Bleiben Sie munter!

Sarah Mühlberger

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    Der Absacker 

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    Der Absacker 

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