Der Absacker - In der Quarantäne sind wir (fast) alle gleich

Do 19.03.20 | 19:58 Uhr
Collage aus Fotos von rbb24 LeserInnen. (Quelle: rbb)
Bild: rbb

Sich treffen, zusammen Sport machen, gemeinsam den Tag ausklingen lassen. Das ist erstmal passé. Doch immerhin sind wir gemeinsam in der Einsamkeit. Ob aber zum Wein besser Quiche oder Elektronik passt, bleibt Ansichtssache. Von Haluka Maier-Borst

Am Ende war der Schreck nur ein kurzer. Doch gestern Abend, nachdem die erste Folge dieses Abendrückblicks raus war, kam die Nachricht: Der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) begibt sich vorsoglich in Quarantäne. Ein Treffen mit dem zuvor positiv auf Corona getesteten israelischen Botschafter war der Auslöser.

Mittlerweile ist klar, dass Müller, Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Grüne) und Kultursenator Klaus Lederer (Linke) ein negatives Testergebnis hatten. Wer aber bisher noch einen Beleg dafür gebraucht hat, dass es jeden treffen kann, der sieht das nun an der Spitze der Stadt. Auch für die Regierenden sind es ganz persönlich Zeiten von Ungewissheit. Und das schreibe ich hier mit allem Verständnis und ohne Häme.

1. Was vom Tag bleibt

Bei mir bleibt nicht nur das Gefühl der Ungewissheit. Sondern es fühlt sich ein wenig an, als würde man sich für ein großes Unwetter rüsten. Zwar kann man ansatzweise sehen, wann es aufzieht. Aber nicht ansatzweise, wann es vorbeigezogen sein wird. Klar, noch gilt nicht der Katastrophenfall wie in Teilen von Bayern. Aber dass Berlin und Brandenburg sich für ernste Monate rüsten, ist nicht zu übersehen.

Dazu gehört sowohl die Idee, Studierende auf Brandenburger Feldern arbeiten zu lassen als auch der Appell, dass Menschen mit medizinischem Hintergrund sich in den Krankenhäusern melden mögen. Und auch angesichts der Ausgangssperre fühlt es sich an, als wäre ich in den Nachkriegszeiten meiner Großeltern gelandet. Was genau dieses bleierne Wort "Ausgangssperre" bedeuten kann, können Sie hier nachlesen.

2. Abschalten

Angesichts dieses mulmigen Gefühls, das viele von uns haben, erscheint meine Sorgen von gestern Abend ein wenig banal. Aber ja, genau um die Banalität drehte es sich. Treffe ich hier den richtigen Ton. Hilft Ihnen mein Geschreibsel überhaupt. Oder ist das, was ich von mir gebe, eben einfach banal. (Ein, zwei haben sich beschwert, dazu später mehr).

Doch als ich mir gestern einen Absacker genehmigt hab in der Küche, (es war Sake, ich bin Halb-Japaner), half mir nicht nur der Sake. Sondern auch, dass da Musik aus den Boxen kam. Ganz angespornt habe ich mich darin versucht, DJ zu spielen. Und ja, das hat mir geholfen. Aber vielleicht nicht meinen Nachbarn. Heute werde ich darum wohl doch eher bei UnitedWeStream echten Profis lauschen.

Für die Zeitgenossen, die es ein bisschen ruhiger und visueller haben wollen, kann ich zudem einen Tipp einer Freundin weiterleiten. Diese Linkliste von HelloGiggles listet Dutzende von Museen weltweit auf, die dank Google digital begehbar werden. Zugegeben, das Pergamon-Museum ist ein bisschen lieblos ins Netz gehievt worden. Aber das kennen Sie ja eh. Nutzen Sie doch die Zeit mal, um was über polynesische Kanupaddel zu lernen [British Museum] oder schreiten Sie durch das Pariser Musee d'Orsay [artsandculture.google].

Und wenn Sie die berühmten Rosen von Claude Monet im Potsdamer Museum Barberini bewundern oder in die neue Sonderausstellung "Architectura Navalis" im Berliner Technikmuseum eintauchen wollen, dann müssen Sie nicht das Haus verlassen - der rbb ermöglicht jetzt virtuelle 360°Grad Museumsrundgänge.

3. Und wie geht's?

Was ich mir aufgespart bis zu dieser Rubrik: Das andere was mir gestern half, waren Ihre Mails und Nachrichten. Das klingt schleimerisch, aber selbst der Erste, der sinngemäß sagte: "Nee, ich muss dir gar nicht bei deinem blöden Abendartikel helfen" hat doch irgendwie geholfen. Ansonsten schrieb uns Familie B.:

"wir versuchen das beste aus der situation zu machen und geniessen die zeit zu dritt im home office. papa backt jeden tag ein dinkel brot oder auch mal kleine quiches. dazu grad öfter wein als sonst und brettspiele (...)" 

Und auf eine Nachfrage weiter:

"Schwerste Frage war (für uns): Andere Kinder noch sehen oder nicht. (...) Risiko minimieren zum Preis von weniger Spass, oder mehr Risiko dafuer mit Spass. Wir haben uns fuer ersteres entschieden. Wir könnten ja auch andere anstecken und tragen somit Verantwortung für alle in der Gesellschaft. Also: Erstmal keine Playdates mehr. Ein paar Wochen nur Family. Lock-Down."

Und dann schrieb noch das Pärchen R.

"Liebe Frau Maier-Borst,

das ist die Basteleien meines Mannes, der sich bei uns zu Hause im Keller einen „men‘s cave“ eingerichtet hat. Ich weiß auch nicht was er da bastelt (mit meinem Englisch und Musik Schulmusik Studium komme ich da auch nicht weiter)-habe ihn aber gefragt. Das Foto zeigt ein Netzteil, das er gerade als Stromversorgung für seine weiteren Elektronik - Basteleien baut. Wir sitzen gerne dort unten nach Einbruch der Dunkelheit zusammen, trinken nebenbei ein Gläschen Wein und hören Musik".

Also alles in allem viel Wein und Ablenkung. Und vielleicht deswegen auch das eher ungenaue Hinschauen auf mein Geschlecht. Aber ehrlich gesagt, in diesen Zeiten ist es mir ein bisschen egal, ob Sie mir mit "Herr" oder "Frau Maier-Borst" schreiben. Und Sie sind da auch nicht die Ersten, die sich vertun.

4. Ein weites Feld

Danke nochmal an Sie alle für Ihre Mails. Das da oben waren längst nicht alle Antworten. Wir sammeln aber auch einige Ihrer Nachrichten (nicht hamstern, das tun wir nicht, weder mit Klopapier noch mit Mails). Wieso? Weil wir noch mehr wissen wollen. Weil wir Ihre Geschichte noch besser erzählen möchten. Schauen Sie doch mal bei sich ins Mailfach. Ansonsten schicken Sie mir/uns weiterhin gerne einen Satz, ein Foto, ein Gif oder was auch immer dazu, wie Sie sich fühlen an haluka.maier-borst@rbb-online.de. Morgen finden Sie mal wieder eine Antwort aus unserer Redaktion zum "Und wie geht's?" 

Für heute gibt es an dieser Stelle nicht viel mehr zu sagen, außer:

Bis morgen, bleiben Sie drinnen und Prost, sagt

Haluka Maier-Borst

Alle Absacker

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    Leo Matthey

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  • Haluka Maier-Borst
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    Der Absacker 

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