Der Absacker - Einmal frische Vorsicht nach Art des Hauses bitte

Do 23.07.20 | 18:16 Uhr
Symbolbild: Kellner mit Maske (Quelle: dpa/Mairo Cinquetti)
Bild: dpa/Mairo Cinquetti

Die Corona-Krise hat die Gastronomie hart getroffen. Umso mehr verwundert es da, dass einzelne Locations und manche Besucher und Besucherinnen das Wohl der ganzen Branche riskieren. Von Haluka Maier-Borst

"Laden läuft wieder, der Juni war top. Hoffen wir mal, dass keine zweite Welle kommt."

"Vorbeikommen, das ist die beste Unterstützung."

"Klar ist das unter der Maske stickig und stinkig, aber immerhin hab ich wieder einen Job."

So liefen einige der Unterhaltungen, die ich in letzter Zeit mit Freunden in der Gastronomie gehabt habe. Alle kurz angebunden, so wie man es aus der Branche kennt. Aber mit viel ungesagt Gesagtem, das man raushört.

Die erste Welle war finanziell trotz Soforthilfen eine Katastrophe. Nach wie vor ist es nicht einfach. Und: eine zweite Welle wäre für viele kaum zu verkraften.

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1. Was vom Tag bleibt

Umso mehr macht einen ratlos, was einzelne Gastronomen und ihre Gäste veranstalten. So kam die Bar "Mio" unter dem Berliner Fernsehturm nun in die Schlagzeilen. Zum einen weil mehrere Gäste sich mit Corona angesteckt haben. Zum anderen, weil man, wie sich nun herausstellt, zu Hunderten drinnen feierte und außerdem auf den Listen für die Kontakverfolgung falsche Namen und falsche Adressen stehen.

Im Bezirk Mitte zeigen sich aber auch an anderer Stelle chaotische Zustände. Die Bars an der Torstraße sind rappelvoll. Von Vorsicht keine Spur. Ich kann die Sehnsucht nach feierseliger Normalität verstehen. Aber gerade wenn die Möglichkeit von Partys draußen diskutiert wird und die Mindestabstände zwischen Tischen reduziert werden, kann ich diese rücksichtsloses Vorpreschen nach mehr Freiheit nicht verstehen. Und nebenbei: Es fällt schon auf, dass man aus Brandenburg von solchem Verhalten wenig hört.

2. Abschalten.

So, genug aufgeregt an dieser Stelle. Schwenken wir zu etwas schön absurdem: Wie Kinder malen.

Ich gebe zu, als kinderloser Single fehlt mir sicherlich das Einfühlungsvermögen und die anderen Absacker-Kolleg*innen werden mir sicher die Tage die Ohren lang ziehen. Aber das, was da an Kühlschränken und Bürowänden hängt, sagt eher mehr über die (blinde) Liebe der Eltern aus, als über das künstlerische Schaffen der nächsten Generation. Ehrlich gesagt zucke ich bei Besuchen bei meiner Mutter auch jedes Mal zusammen, wenn ich das olle Gekrakel von mir im Wohnzimmer aufgehangen sehe.

Tom Curtis hat aber aus der Kunst seiner Kinder mehr gemacht, nämlich abstraktes Photogeshoppe [instagram.com]. Wer mal einen lächelnden Skorpion oder Enten mit Modell ähnlichen Beinen sehen will, sollte hier entlang.

3. Und, wie geht's?

Ich habe ohne Kinder gut reden. Und entsprechend kommt heute auch als Ausgleich mit Leonie eine Mutter zu Wort:

Unsere geplante Mallorcareise wurde gestrichen - Urlaub ade. Die richtige Hitze, die man nach den letzten Jahren schon als normal erachtet, fehlt und der Ausflug ins Schwimmbad muss bereits Tage vorher geplant werden, da sonst die Tickets ausverkauft sind.

Unsere Tage dümpeln so dahin, jede Woche ähnelt der davor und ich muss erstmal genau überlegen, was wir am Vortag gemacht haben, wenn ich danach gefragt werde. (...)

Ich hoffe inständig, dass die Schule nach den Ferien wieder relativ normal losgeht und nicht wieder nach kurzer Zeit geschlossen werden muss. Ebenso die Kitas. Ich möchte gerne nach langer Babypause wieder arbeiten gehen (sogar systemrelevant, sonst wäre die Eingewöhnung meines Zweijährigen nicht möglich), aber wenn meine drei Kinder bei jedem Schnupfen zu Hause bleiben müssen, dann wird das frühestens im nächsten Frühling möglich sein!

Wie dümpeln Sie sich durch das Sommerloch? Wie schauen Sie auf das Ferienende? Wenn Sie uns dazu etwas erzählen können, dann schreiben Sie uns weiterhin an absacker@rbb-online.de.

Oder... Sie nehmen diesen Tweet als Anlass [twitter.com] und erzählen uns, was die absurdeste Situation war, in der Sie auf etwas aufpassen mussten.

4. Ein weites Feld...

Das absurdeste Tier, auf das ich mal kurz mit aufpassen durfte, war ein Ameisenbär. Noch während meiner journalistischen Ausbildung sollten wir üben, Portraits zu schreiben. Ich suchte mir dafür eine Tierpflegerin des Dortmunder Zoos aus, die für die Ameisenbären zuständig war. Gemeinsam scheuchten wir die Ameisenbären aus dem Innengehege nach draußenund wir mussten schauen, dass keiner davon uns entnervt kratzt. Die Tiere haben zwar ein süßes Äußeres aber scharfe Krallen. Nebenbei erzählte mir die Tierpflegerin dann noch, dass die Tiere nicht besonders helle sind [zeit.de]. Aber auch was im Notfall immer hilft, um sie rauszulocken: Vanillepudding.

Ich hoffe Sie nutzen heute das gute Wetter und gehen in ihr Freiluftgehege, sei es nun in Berlin oder Brandenburg, vielleicht mit Vanilleeis statt Vanillepudding.

Genießen Sie's!

Haluka Maier-Borst

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Antwort auf [Frank S.] vom 25.07.2020 um 00:23
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