Der Absacker - Fühlen wir uns zu sicher?

Di 11.08.20 | 17:54 Uhr | Von Lisa Schwesig
Lisa Schwesig (Quelle: rbb)
Bild: rbb|24

Menschen sitzen dicht an dicht im Café oder stehen gedrängt an der Supermarkt-Kasse: Man könnte beinahe meinen, wir hätten die Coronavirus-Pandemie überstanden. Lisa Schwesig fragt sich, ob wir nicht doch zu unvorsichtig geworden sind.

Immer wieder mache ich derzeit dieselbe Beobachtung: Nur wenige Menschen in Supermärkten, an Badeseen oder auf Bürgersteigen halten sich noch an einen Mindestabstand von 1,5 Meter zu ihren Mitmenschen, die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung wird vernachlässigt. Man könnte meinen, wir hätten die Coronavirus-Pandemie hinter uns gelassen.

Auch ich sehne mich nach Normalität und möchte nicht bei jedem Verlassen der Wohung meine Taschen prüfen, damit ich auch ja meine Maske nicht vergesse. Aber ich frage mich, ob sich die Menschen vielleicht schon zu sicher fühlen oder gar die Lage nicht mehr ernst nehmen? In Berlin und Brandenburg blieb der große Corona-Ausbruch bisher aus, aber keiner weiß, was die Zukunft bringt. Und dennoch rücken alle wieder näher zusammen.

1. Was vom Tag bleibt

In 12 von 13 überprüften Bars und Kneipen in Berlin-Neukölln wurde sich nicht an die Abstands- und Hygieneregeln gehalten, beklagt Bezirksbürgermeister Martin Hikel (SPD). Er sei "entsetzt" über das Verhalten der Gastronomen in seinem Bezirk, schreibt er auf Facebook. Die Beanstandungen: Gehwege stehen voll mit Tischen, das Personal trägt keinen Mundschutz und Kontaktlisten sind unvollständig.

Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) regt inzwischen sogar an, ein Alkoholverbot einzuführen, weil sich alkoholisierte Gäste noch weniger an die Hygieneregeln halten würden als jene, die nur eine Apfelschorle getrunken haben. Für Gastronomen könnte solch eine Anordnung das Existenzaus bedeuten, nachdem sie nach monatelanger Pause überhaupt wieder öffnen durften.

Am Dienstagnachmittag hat Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) die neue Corona-Verordnung vorgestellt. Die wichtigsten Neuerungen:

✈️ Reiserückkehrende aus Risikogebieten sollen Corona-Tests selbst zahlen
🧪 flächendeckene Corona-Tests in Brandenburg geplant
😷 Maskenpflicht außerhalb von Unterrichtsräumen und im Schulhort
🤓 Weiterbildungen mit Maske, aber ohne Abstand möglich

2. Abschalten

Der Kollege Haluka Maier-Borst hat mich mit seinem gestrigen Absacker inspiriert und auf kühle Gedanken gebracht. Seit fünf Jahren verfolge ich das Kurzfilmfestival "International Ocean Film Tour" [oceanfilmtour.com] und bin dort erstmals auf den Franzosen Guillaume Néry aufmerksam geworden. Er ist einer der besten Apnoetaucher der Welt und nutzt diese Fähigkeit für faszinierende Filme, die wie aus einer anderen Welt wirken. In "AMA" spielt zwar nicht Néry, sondern seine Ehefrau Julie Gaultier die Hauptrolle, aber der Kurzfilm hat bei mir allein beim Zusehen für Ruhe und Abkühlung gesorgt. Vielleicht klappt das auch bei Ihnen.

3. Und, wie geht's?

Unser E-Mail-Postfach ist leer und so greifen wir auf Ihre Kommentare unter unseren Artikeln zurück, um Ihnen hier ein Stimmungsbild zu vermitteln.

Der Nutzer "Waese" schreibt unter dem Interview mit einem Rechtsanwalt zum geplanten Alkoholverbot:

"Mal ganz ehrlich, dass mit dem Alkoholverbot in Restarants etc. finde ich komplett übertrieben. Sobald ein Verbot ausgesprochen wird, können viele in Insolvenz gehen und zumachen, aber genau das steigert bei vielen den Reiz des Verbotenen. Aus meiner Sicht kann man das Ganze auch übertreiben. Wichtig wäre die Wahrheit und komplette Aufklärung des Virus. Kein Bürger wird direkt aufgeklärt und viele Fragen sind offen. Wo soll das Enden?"

Und "Paul" kommentiert darunter:

"Man testet mehr und findet im gleichen Umfang mehr. Man darf Gruppenkuscheln in Bahnen, auf Arbeit, im Supermarkt etc. aber beim Spaß ist es vorbei. Wie lange will man uns eigentlich noch vereumeln? Zumal rein rational betrachtet die meisten Infektionen woanders entstehen. Und das Geschehen unter Kontrolle ist."

Was denken Sie über Kalaycis Vorschlag? Und wie sicher fühlen Sie sich? Schreiben Sie uns doch mal wieder an absacker@rbb-online.de.

4. Ein weites Feld...

Einer der Vorteile, wenn man im Online-Journalismus arbeitet, ist für mich übrigens die direkte Rückmeldung von Leserinnen und Lesern. Und so lese ich nach der Veröffentlichung meines Absackers zu gern Ihre Kommentare darunter. Unter meinem Absacker vom vergangenen Freitag schrieb beispielsweise jemand, dass er mich als Absacker-Autorin beinahe vergessen habe. Das mag an meiner persönlichen Sommerpause liegen, zeigt aber, dass Sie uns regelmäßig lesen und jeden einzelnen allmählich kennenlernen.

Damit Sie künftig noch schneller sehen können, in wessen Gedanken Sie hier lesen, hat unser fabelhafter Bildkollege Mitya neue Aufmacherbilder gezaubert. Wie gefällt Ihnen das?

Kühle Gedanken sendet Ihnen

Lisa Schwesig

Alle Absacker

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  • Haluka Maier-Borst
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    Der Absacker 

    Ein Jahr wie ein Schlag ins Gesicht – mit einem nassen Aal

    Seit gefühlten Dekaden mussten sich Berliner und Brandenburger den Spott über den Flughafen BER anhören. Doch jetzt, wo er fertig ist und Erlösung nahe wäre, raubt uns das Corona-Jahr 2020 auch diesen besonderen Moment. Von Haluka Maier-Borst

  • Rednerpult in der SenatsPK am 28.10.2020 in Berlin. (Quelle: rbb|24/Sebastian Schöbel)
    rbb|24/Sebastian Schöbel

    Der Absacker 

    Wir sind gekommen, um Ihnen mitzuteilen... Sie jubeln zu früh

    "Veranstaltungen, die der Unterhaltung dienen, werden untersagt": So spaßbefreit steht es im Beschluss der Ministerpräsidenten. Nun wird das ab Montag umgesetzt. Umarmen Sie bis dahin noch schnell Gastronomen und Künstler*innen, rät Sebastian Schöbel.

  • Efthymis Angeloudis
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    Nach etlichen Mahnungen, Drohungen, Appellen und Zurechtweisungen wird das durchgesetzt, was alle bereits erahnten – ein Lockdown. Endlich, sagt Efthymis Angeloudis. Wenn auch aus anderen Gründen, als jetzt vielleicht vermutet.

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  • Lisa Schwesig (Quelle: rbb)
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    Janz Berlin is eene Wolke

    Da feiern 500 Flitzepiepen in Berlin ne Sause und gleich jibbet Jeschrei. Halloween fällt och flach und eijentlich ham wa nüscht mehr zu lachen inne Pandemie. Lisa Schwesig versucht et mit Amüsemang uff Berlinerisch. Een böset Pflasta musse aber trotzdem abreißen.

  • Lisa Schwesig (Quelle: rbb)
    rbb|24

    Der Absacker 

    Ganz Berlin ist eine Wolke

    Da feiern 500 Menschen in Berlin eine Party und gleich gibt es Geschrei. Halloween fällt auch aus und eigentlich haben wir nichts mehr zu Lachen in der Pandemie. Lisa Schwesig versucht es mit Witz auf Berlinerisch. Ein böses Pflaster muss sie aber trotzdem abreißen.

  • Kira Pieper
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    Absacker 

    Der Hamster, das asoziale Wesen

    Es geht wieder los! Die Hamster kriechen aus ihren Höhlen, um ihren nicht zu bändigenden Appetit auf Klopapier zu stillen. Aber warum genau werden die Auf-Halde-Käufer noch mal mit dem Nager verglichen? Kira Pieper zumindest sieht sehr viele Ähnlichkeiten.

  • Haluka Maier-Borst
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    Der Absacker 

    Wenn's im großen Zahlenraum hapert

    Wasserrechnungen nicht gezahlt, Einnahmen nicht versteuert – heute bestimmen auch große Zahlen abseits von Corona das Nachrichtengeschehen. Und Haluka Maier-Borst fragt sich, ob das auch mit fehlenden Mathematik-Kompetenzen zu tun hat.

  • Statue mit einem gebrochenen Flügel (Quelle: dpa)
    dpa

    Der Absacker 

    Das Berühren der Figüren durch Idioten ist verboten

    Gerade jetzt sind Museumsbesuche so wertvoll wie nie zuvor. Umso unverständlicher, wenn selbsternannte Bilderstürmer Kulturschätze zerstören wollen, wie nun offenbar auf der Museumsinsel geschehen. Da fällt es Sebastian Schöbel schwer, einen fröhlichen Absacker zu liefern.

  • Ein Mann trägt eine Gasmaske um sich vor dem Coronvirus zu schützen. (Quelle: dpa/Martin Baumann)
    dpa/Martin Baumann

    Der Absacker 

    Nutzen Sie die Chance, sich Mundgeruch zuzulegen

    Inzwischen wird es immer leichter, sich zu merken, wo man überall KEINE Maske braucht. Und Brandenburg importiert Berlins Alkoholverbot zu später Stunde. Nur die Prignitz kann feiern - aber nur im kleinen Kreis. Zeit für Zweckoptimismus, findet Sebastian Schöbel.

  • Lisa Schwesig (Quelle: rbb)
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    Der Absacker 

    Es war einmal in Brandenburg

    Wogende Wellen und rieselnder Sand blieben Lisa Schwesig diesen Herbst verwehrt. Mit ängstlichem Blick schaut sie daher gen Weihnachten. Bis es soweit ist, wird aber erstmal gefeiert: Der BER wird eröffnet - zumindest ein bisschen.

  • Kira Pieper
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    Der Absacker 

    Sprite statt Lütt un Lütt

    Urlaub ausgefallen. Umtrunk ausgefallen. Es war ja klar, dass der Corona-Herbst hart werden wird. Aber so hart? Kira Pieper versucht sich im positiven Denken und landet bei seltsamen norddeutschen Bräuchen.

  • Efthymis Angeloudis
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    Was war zuerst, die Henne oder das Ei?

    Das ewige Rätsel, das Philosophen schon seit Plutarch ärgert, scheint heute um einiges einfacher zu lösen als die Frage: Wer soll einen zweiten Lockdown verhindern? Die Henne oder das Ei? Nur falsche Antworten gibt Efthymis Angeloudis.

  • Sarah Mühlberger
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    Mit besten Grüßen aus der Zukunft

    Ein Nachrichtentag so unerfreulich wie das Wetter: Die Fallzahlen steigen und steigen, Bund und Länder verhandeln und verhandeln. Aber es gibt auch einen kleinen Gewinner. Von Sarah Mühlberger

  • Haluka Maier-Borst
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    Bitte my Lederhosen lüften – but without Schadenfreude

    Coronabedingt wird ein für uns altbekanntes, in anderen Ländern aber neues Wort seinen Siegeszug durch die Welt antreten: Lüften. Haluka Maier-Borst fragt sich, inwiefern das unser Bild im Ausland verändert.

  • Haluka Maier-Borst
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    Fragen wir doch mal Dr. Alban

    Früher haben wissenschaftliche Studien keinen interessiert. Heute weiß angeblich jeder, wie man sie richtig liest. Habe ich dem wirklich umsonst ein ganzes Studium gewidmet, fragt sich Haluka Maier-Borst in einer kurzen Sinnkrise.

  • Haluka Maier-Borst
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    Der Absacker 

    Rien ne va plus und trotzdem Stress

    Die BVG streikt und Brandenburg lässt Berliner/innen nur noch unter Auflagen rein zum Urlaub machen. Auch sonst fühlt es sich an, als würde jemand die Notbremse anziehen. Und trotzdem weiß Haluka Maier-Borst nicht, wo ihm der Kopf steht.

  • Efthymis Angeloudis
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    Der Absacker 

    Dit is Klischee!

    Kaum eine Stadt wird auf solch peinliche Art und Weise für klischeehafte Sprüche benutzt wie Berlin. Arm aber sexy war mal. Jetzt scheint der Slogan der Stadt eher kalt und leer zu sein. Droht Berlin das gleiche Schicksal wie New York?, fragt sich Efthymis Angeloudis.

  • Lisa Schwesig (Quelle: rbb)
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    Der Absacker 

    Die sind schuld! Oder doch nicht?

    Die Corona-Fallzahlen in Berlin und Brandenburg steigen wieder deutlich an und für viele ist klar, wer die Schuld trägt. Lisa Schwesig bringt derweil ein ganz anderer Corona-Infizierter auf die Palme.

  • Haluka Maier-Borst
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    Das ist leider kein Fehler

    Im Frühsommer wurde noch darüber diskutiert, ab wie vielen Fällen die Lage in Berlin kritisch wird. 30 Fälle oder 50 Fälle pro 100.000 Einwohner? Neukölln hat die Unterscheidung mal eben pulverisiert. Von Haluka Maier-Borst

  • Haluka Maier-Borst
    rbb|24/Mitya

    Der Absacker 

    Solidarität kannste nicht erzwingen, Genosse. Oder doch?

    Der Kabelbrand an der S-Bahn soll auf das Konto von Linksextremisten gehen. Sie wollten damit anscheinend gegen die geplante Räumung der Liebigstraße 34 protestieren. Aber gewinnt man so Unterstützer? Von Haluka Maier-Borst

  • Haluka Maier-Borst
    rbb|24/Mitya

    Der Absacker 

    Grüße von der anderen Seite der Klischeemauer

    Erst stiegen die Neuinfektionen in der Nachbarschaft, jetzt steht ein anstrengender Demo-Marathon vor der Haustür. Und irgendwie hat Haluka Maier-Borst das Gefühl gerade von Vorurteilen eingemauert zu werden.

  • Illustration. (Quelle: privat/Leo Matthey)
    Leo Matthey

    Der Absacker 

    Hauptsache, dein Tiger lacht

    Kitastreiks in Brandenburg wecken bei Sebastian Schöbel Erinnerungen an das Corona-Betreuungschaos, in Berlin fliegen menschenverachtende Chatnachrichten von Polizisten auf und die Debatte um einen kostenlosen ÖPNV lässt unsere Leser*innen nicht los.

  • Haluka Maier-Borst
    rbb|24/Mitya

    Der Absacker 

    Hauptsache irgendwas tun – ist das der Berliner Weg?

    Dass im Zuge der steigenden Neuinfektionen wieder mehr Regeln verschärft werden, macht Sinn. Trotzdem ärgert sich Haluka Maier-Borst darüber, dass einzelne Maßnahmen eher nach meinungsstarkem Aktionismus riechen.

  • Laura Kingston
    rbb|24

    Absacker 

    Carpe den verdammten Diem!

    Der Corona-Gipfel von Bund und Ländern bedeutet neue Beschränkungen für alle. Das fühlt sich für Laura Kingston zuweilen an wie Elternsprechtag. Und aus dem geht sie nicht sonderlich hoffnungsvoll hervor.

  • Lisa Schwesig (Quelle: rbb)
    rbb|24

    Der Absacker 

    Entscheidungen mit Strahlkraft

    Seit der Corona-Pandemie teilt sich die Gesellschaft für Lisa Schwesig in zwei Teile. Die einen sind einsam, die anderen nicht einsam genug. Daneben warten politische Entscheidungen, die uns jahrzehntelang beschäftigen könnten.

  • Lisa Schwesig (Quelle: rbb)
    rbb|24

    Der Absacker 

    Punkt, Punkt, Koma, Strich, fertig ist das Kürbisgesicht

    Wenn sich die schlechten Nachrichten stapeln, schaut Lisa Schwesig in die Weite der Kürbisfelder. Mit den Hosentaschen voller Kastanien blickt sie dem Herbst entgegen - mit all seinen Vor- und Nachteilen.

  • Haluka Maier-Borst
    rbb|24/Mitya

    Der Absacker 

    Friedhof der Pilzkulturen

    Weder formschön, noch effizient – aber wohl eine der wenigen Alternativen für die Gastronomie in Herbst und Winter. Heizpilze erleben durch Corona ein Comeback. Aber was wird mit den Dingern nach der Pandemie? Haluka Maier-Borst hat da eine Idee.

  • Haluka Maier-Borst
    rbb|24/Mitya

    Der Absacker 

    Darf es noch ein Schuss Skepsis sein?

    Dass Bürgerinnen und Bürger kritisch sind, auch uns gegenüber, ist unglaublich wichtig. Dass aber manche einem sogar Grundkenntnisse in Mathematik absprechen, ist dann doch vielleicht etwas viel des Guten, findet Haluka Maier-Borst.

  • Efthymis Angeloudis
    rbb|24/Mitya

    Der Absacker 

    Es war einmal in Berlin

    Anfang des 20. Jahrhunderts kämpften strenggläubige Christen in den USA gegen das "Teufelszeug" Alkohol. Nun wird auch in Berlin über ein Alkoholverbot auf öffentlichen Plätzen gesprochen. Geht das an der Realität vorbei, fragt sich Efthymis Angeloudis.

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Beitrag von Lisa Schwesig

Kommentar

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Antwort auf [Reimann] vom 12.08.2020 um 11:35
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