Der Absacker - HERGOTT, SEIN SIE GEFÄLIGST SACHLCH UND DIFFRENZIRT!1!

Di 09.06.20 | 19:34 Uhr
Symbolbild: Orang-Utan brüllt im Nationalpark Tanjung Puting auf der Insel Borneo.
Bild: dpa/Marko König

Leserinnen und Leser sollen Journalisten kritisieren, verbessern und widersprechen. Natürlich. Unbedingt. Aber muss es mit so viel Großbuchstaben, Fehlern und verbalen Sturmgeschützen sein? Ein Hoffen auf sprachliches Abrüsten von Haluka Maier-Borst

Wenn Sie diesen Satz hier lesen, sind Sie nicht doof. Sondern Sie haben meinen Respekt, Chapeau. Denn obwohl Rechtschreibung, Ausrufezeichen und Großbuchstaben der Überschrift nicht einladend wirken, haben Sie sich die Mühe gemacht hier draufzuklicken und weiterzulesen. Danke. Und verzeihen Sie bitte das kleine Sozialexperiment. Aber der brüllende Ton der Überschrift ist das, was uns bei rbb|24 oft entgegenschlägt.

"Fakenews", "Ampel Auf Rot !!! Wollt Ihr uns alle für dumm verkaufen?" und "Toll rbb, ihr fördert Verschwörungstheorien" sind nur einige der Sätze, die ich als Reaktion auf Artikel lesen durfte. Und das ist noch der harmlosere Rest, nachdem die Kolleginnen und Kollegen vom Social-Media-Dienst das Schlimmste gefiltert haben. Oder wie sie es sagen "Ich bin mal Kommentare schrubben."

Natürlich darf und soll jeder und jede mich kritisieren, verbessern oder einfach nur doof finden dürfen. Ich verstehe auch, dass Corona uns alle fordert und die Nerven blank liegen. Aber könnte man(n) nicht insgesamt eine Spur ruhiger und konstruktiver reden. Oder schmeißen diese Leute auch den Hackepeter kreischend gegen die Fleischereitheke, wenn er zu sehr gepfeffert war? Ist das gutes Benehmen, wenn man das Pils dem Kellner hinterherwirft, wenn es schal war? Eben.

1. Was vom Tag bleibt

Wo wir gerade beim Pils sind, gute Nachrichten für alle, die das Bier im Glas lassen und nicht der Bedienung hinterherschleudern. Ab morgen entfällt die Sperrstunde für Kneipen und Restaurants. Damit geht es wieder einen Schritt mehr in Richtung Berliner Normalität. Trotzdem bleiben natürlich viele Gäste wohl weiterhin vorsichtig und wollen zum Beispiel lieber draußen sitzen. Dort scheint ja nach bisherigem Erkenntnisstand die Ansteckungsgefahr geringer zu sein. Entsprechend überlegt man in den Berliner Bezirken auch, mehr Kulturveranstaltungen nun als Open Air Varianten zu ermöglichen.

Wichtiger als jedes Pils und jedes Open Air Konzert dürfte aber für Eltern in Berlin und Brandenburg folgende Nachricht sein: Kitas kehren zurück zum Regelbetrieb, in Berlin am 22. Juni, in Brandenburg am 15. Juni.

2. Abschalten.

Das Thema "Black Lives Matter" beschäftigt mich und meinen Freundeskreis nach wie vor. Das ist wohl ein gutes Zeichen. Weil dieses Mal nicht nur ein Anteil nehmender Beitrag auf ein soziales Netzwerk gepackt wird und dann das Leben wieder weitergeht. Wir diskutieren viel und versuchen uns ein bisschen mehr mit dem Thema auseinanderzusetzen.

Wer das auch will, bei Bento vom Spiegel gibt es zum Beispiel drei Leseempfehlungen und einige Serien- und Filmempfehlungen hat Mitvergnügen zusammengestellt.

Ansonsten ist für mich aber zur musikalischen Untermalung der letzten Woche das neue Album des Rap-Duos "Run The Jewels" geworden. Wieso? Das können Sie entweder zum Beispiel hier nachlesen [sueddeutsche.de] oder selbst für umme herausfinden. Denn das Duo hat das Album kostenlos zum Download eingestellt [runthejewels.com]. Die beiden Künstler bitten lediglich um Spenden. Auch wenn also Rap sonst nichts für Sie ist, hören Sie doch mal rein.

3. Und, wie geht's?

Heute schreibt uns Martin, der sich anscheinend ein bisschen darüber ärgert, manchmal etwas zu umsichtig und freundlich zu sein. Zumindest im Vergleich zu anderen Menschen.

Ich bin wie jeden Tag am Wochenende zu meinen Eltern gefahren. Von Nauen nach Neustadt und zurück, natürlich wieder mit der Odec. Mein Trekkingrad ist auch immer dabei, da der ÖPNV keine Verbindung nach Bückwitz für die letzten Kilometer mehr hergibt.

Zwei Stunden lang wurde ich aber auf der Rückfahrt am Bahnsteig vertröstet und immer wieder gebeten den nächsten Zug zu nehmen. Ich natürlich freundlich wie immer, alles kein Ding. Beim dritten Zug musste ich aber mit, weil ich später am Abend meine Schicht hatte. Nach drei Minuten Diskussion mit dem Zugbegleiter durfte ich schließlich mit. Im nächsten Moment kam eine ca. 25-jährige Frau und stellte ihr E-Bike ohne Diskussion einfach quer in den Gang. Sie war auch nicht ansprechbar, denn sie hatte sich mit Kopfhörern und Sonnenbrille einfach abgeschirmt von der Außenwelt.

Worüber haben Sie sich geärgert? Wo würden Sie sich mehr Rücksicht wünschen? Schreiben Sie uns gerne an absacker@rbb-online.de. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht.

4. Ein weites Feld...

Sei es nun im ersten Teil des Absackers oben oder auch in der Zuschrift von Martin, bislang ging es viel um das rüpelige Verhalten einzelner Menschen. Und die nehmen damit eigentlich schon viel zu viel Platz hier ein. Darum hätte ich eine kleine Bitte an Sie, die stille Mehrheit der Mitlesenden.

Ich weiß, manche Diskussion im Netz ist anstrengend und nicht gerade angenehm im Ton. Aber könnten Sie vielleicht hin und wieder, sagen wir mal alle zehn Artikel, trotzdem ihr Wort erheben und einfach kühl und sachlich darunter kommentieren? Sie können gerne sagen, dass ich oder wer auch immer falsch liegt, wenn das Ihre Meinung ist. Wie gesagt, es geht mir nur um das Gesprächsklima und dass den lauten Brüllern mehr kühle, bedachte Meinungen gegenüberstehen.

Ich schreibe im Gegenzug nächstes Mal dann auch ganz ohne Ausrufezeichen und versuche weiterhin kühl und einigermaßen clever auf die Leserzuschriften zu antworten. Auch auf die mit den vielen Ausrufezeichen.

Danke, sagt schonmal

Haluka Maier-Borst

Alle Absacker

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  • Haluka Maier-Borst
    rbb|24/Mitya

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    Ein Jahr wie ein Schlag ins Gesicht – mit einem nassen Aal

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    rbb|24/Sebastian Schöbel

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    Janz Berlin is eene Wolke

    Da feiern 500 Flitzepiepen in Berlin ne Sause und gleich jibbet Jeschrei. Halloween fällt och flach und eijentlich ham wa nüscht mehr zu lachen inne Pandemie. Lisa Schwesig versucht et mit Amüsemang uff Berlinerisch. Een böset Pflasta musse aber trotzdem abreißen.

  • Lisa Schwesig (Quelle: rbb)
    rbb|24

    Der Absacker 

    Ganz Berlin ist eine Wolke

    Da feiern 500 Menschen in Berlin eine Party und gleich gibt es Geschrei. Halloween fällt auch aus und eigentlich haben wir nichts mehr zu Lachen in der Pandemie. Lisa Schwesig versucht es mit Witz auf Berlinerisch. Ein böses Pflaster muss sie aber trotzdem abreißen.

  • Kira Pieper
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    Absacker 

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    Es geht wieder los! Die Hamster kriechen aus ihren Höhlen, um ihren nicht zu bändigenden Appetit auf Klopapier zu stillen. Aber warum genau werden die Auf-Halde-Käufer noch mal mit dem Nager verglichen? Kira Pieper zumindest sieht sehr viele Ähnlichkeiten.

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    dpa

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    dpa/Martin Baumann

    Der Absacker 

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  • Lisa Schwesig (Quelle: rbb)
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    Der Absacker 

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  • Kira Pieper
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    Bitte my Lederhosen lüften – but without Schadenfreude

    Coronabedingt wird ein für uns altbekanntes, in anderen Ländern aber neues Wort seinen Siegeszug durch die Welt antreten: Lüften. Haluka Maier-Borst fragt sich, inwiefern das unser Bild im Ausland verändert.

  • Haluka Maier-Borst
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    Fragen wir doch mal Dr. Alban

    Früher haben wissenschaftliche Studien keinen interessiert. Heute weiß angeblich jeder, wie man sie richtig liest. Habe ich dem wirklich umsonst ein ganzes Studium gewidmet, fragt sich Haluka Maier-Borst in einer kurzen Sinnkrise.

  • Haluka Maier-Borst
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    Rien ne va plus und trotzdem Stress

    Die BVG streikt und Brandenburg lässt Berliner/innen nur noch unter Auflagen rein zum Urlaub machen. Auch sonst fühlt es sich an, als würde jemand die Notbremse anziehen. Und trotzdem weiß Haluka Maier-Borst nicht, wo ihm der Kopf steht.

  • Efthymis Angeloudis
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    Dit is Klischee!

    Kaum eine Stadt wird auf solch peinliche Art und Weise für klischeehafte Sprüche benutzt wie Berlin. Arm aber sexy war mal. Jetzt scheint der Slogan der Stadt eher kalt und leer zu sein. Droht Berlin das gleiche Schicksal wie New York?, fragt sich Efthymis Angeloudis.

  • Lisa Schwesig (Quelle: rbb)
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    Der Absacker 

    Die sind schuld! Oder doch nicht?

    Die Corona-Fallzahlen in Berlin und Brandenburg steigen wieder deutlich an und für viele ist klar, wer die Schuld trägt. Lisa Schwesig bringt derweil ein ganz anderer Corona-Infizierter auf die Palme.

  • Haluka Maier-Borst
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    Der Absacker 

    Das ist leider kein Fehler

    Im Frühsommer wurde noch darüber diskutiert, ab wie vielen Fällen die Lage in Berlin kritisch wird. 30 Fälle oder 50 Fälle pro 100.000 Einwohner? Neukölln hat die Unterscheidung mal eben pulverisiert. Von Haluka Maier-Borst

  • Haluka Maier-Borst
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    Der Absacker 

    Solidarität kannste nicht erzwingen, Genosse. Oder doch?

    Der Kabelbrand an der S-Bahn soll auf das Konto von Linksextremisten gehen. Sie wollten damit anscheinend gegen die geplante Räumung der Liebigstraße 34 protestieren. Aber gewinnt man so Unterstützer? Von Haluka Maier-Borst

  • Haluka Maier-Borst
    rbb|24/Mitya

    Der Absacker 

    Grüße von der anderen Seite der Klischeemauer

    Erst stiegen die Neuinfektionen in der Nachbarschaft, jetzt steht ein anstrengender Demo-Marathon vor der Haustür. Und irgendwie hat Haluka Maier-Borst das Gefühl gerade von Vorurteilen eingemauert zu werden.

  • Illustration. (Quelle: privat/Leo Matthey)
    Leo Matthey

    Der Absacker 

    Hauptsache, dein Tiger lacht

    Kitastreiks in Brandenburg wecken bei Sebastian Schöbel Erinnerungen an das Corona-Betreuungschaos, in Berlin fliegen menschenverachtende Chatnachrichten von Polizisten auf und die Debatte um einen kostenlosen ÖPNV lässt unsere Leser*innen nicht los.

  • Haluka Maier-Borst
    rbb|24/Mitya

    Der Absacker 

    Hauptsache irgendwas tun – ist das der Berliner Weg?

    Dass im Zuge der steigenden Neuinfektionen wieder mehr Regeln verschärft werden, macht Sinn. Trotzdem ärgert sich Haluka Maier-Borst darüber, dass einzelne Maßnahmen eher nach meinungsstarkem Aktionismus riechen.

  • Laura Kingston
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    Absacker 

    Carpe den verdammten Diem!

    Der Corona-Gipfel von Bund und Ländern bedeutet neue Beschränkungen für alle. Das fühlt sich für Laura Kingston zuweilen an wie Elternsprechtag. Und aus dem geht sie nicht sonderlich hoffnungsvoll hervor.

  • Lisa Schwesig (Quelle: rbb)
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    Der Absacker 

    Entscheidungen mit Strahlkraft

    Seit der Corona-Pandemie teilt sich die Gesellschaft für Lisa Schwesig in zwei Teile. Die einen sind einsam, die anderen nicht einsam genug. Daneben warten politische Entscheidungen, die uns jahrzehntelang beschäftigen könnten.

  • Lisa Schwesig (Quelle: rbb)
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    Der Absacker 

    Punkt, Punkt, Koma, Strich, fertig ist das Kürbisgesicht

    Wenn sich die schlechten Nachrichten stapeln, schaut Lisa Schwesig in die Weite der Kürbisfelder. Mit den Hosentaschen voller Kastanien blickt sie dem Herbst entgegen - mit all seinen Vor- und Nachteilen.

  • Haluka Maier-Borst
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    Der Absacker 

    Friedhof der Pilzkulturen

    Weder formschön, noch effizient – aber wohl eine der wenigen Alternativen für die Gastronomie in Herbst und Winter. Heizpilze erleben durch Corona ein Comeback. Aber was wird mit den Dingern nach der Pandemie? Haluka Maier-Borst hat da eine Idee.

  • Haluka Maier-Borst
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    Der Absacker 

    Darf es noch ein Schuss Skepsis sein?

    Dass Bürgerinnen und Bürger kritisch sind, auch uns gegenüber, ist unglaublich wichtig. Dass aber manche einem sogar Grundkenntnisse in Mathematik absprechen, ist dann doch vielleicht etwas viel des Guten, findet Haluka Maier-Borst.

  • Efthymis Angeloudis
    rbb|24/Mitya

    Der Absacker 

    Es war einmal in Berlin

    Anfang des 20. Jahrhunderts kämpften strenggläubige Christen in den USA gegen das "Teufelszeug" Alkohol. Nun wird auch in Berlin über ein Alkoholverbot auf öffentlichen Plätzen gesprochen. Geht das an der Realität vorbei, fragt sich Efthymis Angeloudis.

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Antwort auf [Nabend] vom 10.06.2020 um 19:30
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