Der Absacker - Ist das jetzt der Weltuntergang? Nicht ganz.

Mi 09.09.20 | 16:32 Uhr | Von Lisa Schwesig
Lisa Schwesig (Quelle: rbb)
Bild: rbb|24

Dank dem Bundesamt für Katastrophenschutz haben Sie am Donnerstag die Möglichkeit, in die Rolle Ihres Lebens zu schlüpfen. Einen Oscar gibt es dafür aber sicherlich nicht - und eigentlich ist die ganze Übung auch keine gute Idee, findet Lisa Schwesig.

PIEP. PIEP. PIEP. ALARM. KLINGEL. SIRENE. DONG. DONG. WARNUNG. EIL. Ungefähr so dürfte es am Donnerstag ab 11 Uhr vielerorts in Deutschland klingen beziehungsweise zu lesen sein. An diesem Tag soll der erste bundesweite Warntag seit der Wiedervereinungung stattfinden. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) möchte den Ernstfall proben und wir dürfen alle als Statisten mitmachen.

Der Sinn dahinter ist nachvollziehbar: Was man öfter übt, schärft sich ein und kann im Notfall abgerufen werden. Der Zeitpunkt ist aber mehr als unglücklich gewählt: Wir befinden uns inmitten einer Pandemie. Viele Menschen sind verunsichert und suchen nach Stabilität.

Falls der morgige Tag die Rolle sein sollte, auf die Sie ihr Leben lang gewartet haben, dann packen Sie schnell Ihren Überlebensruücksack, installieren sich die Nina-Warnapp und schauen sich nochmal "I am Legend" an. Falls nicht, versuchen Sie gelassen zu bleiben und das mögliche Sirenengeheul mit geräuschunterdrückenden Kopfhörern auszublenden. Und seien Sie unbesorgt: Wir werden Sie morgen nicht mit Fake-Warnungen nerven.

1. Was vom Tag bleibt

Die eigentliche Katastrophe spielt sich derzeit auch nicht bei uns, sondern im Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos ab. Dort ist in der Nacht zu Mittwoch ein Feuer ausgebrochen. In Moria leben 12.600 Menschen, ausgelegt ist das Lager für 2.800 Menschen. Tausende Menschen sind nun obdachlos, wie viele Tote es gibt, ist noch unklar. Unter anderem Hilfsorganisationen aus Berlin und Brandenburg fordern nun eine schnelle politische Lösung und die Aufnahme von Geflüchteten.

Hilfe hat am Mittwoch auch die Veranstaltungsbranche in Berlin und Brandenburg gefordert. Mit einem Fahrzeugkorso durch die Innenstadt wollten Schaustellende und Veranstaltende auf ihre miserable Lage seit Beginn der Corona-Pandemie aufmerksam machen. Rund 6.500 Menschen nahmen daran teil. Sie fordern unter anderem staatliche Hilfen, nachdem nach eigenen Angaben etwa 80 bis 100 Prozent ihres Umsatzes weggebrochen sind.

Zu kämpfen hat auch die Brandenburger Tourismusbranche. Laut dem am Mittwoch veröffentlichten Tourismusbarometer [osv-online.de] des Ostdeutschen Sparkassenverbandes verbuchten Betriebe in der Branche bis Juni 2020 einen Rückgang von 42,5 Prozent bei Übernachtungen. Die Ankünfte von Gästen im Land sanken sogar um 50,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Am stärksten betroffen sind das Dahme-Spreegebiet und die Landeshauptstadt Potsdam.

2. Abschalten

Ich gebe zu, mir fällt das Abschalten angesichts dieser Nachrichtenlage heute extrem schwer. Die Bilder aus Moria sind nicht einfach wegzuschalten. Geholfen hat mir heute die Musik von Gregory Porter, die ich neulich für mich wiederentdeckt habe. Falls Sie auch einmal reinhören möchten:

3. Und, wie geht's?

Ich dachte, ich sammele Ihnen ein paar Impressionen aus unseren Kommentaren zum Warntag am Donnerstag:

User*in "OMan" schreibt:
"Soviel ich weiß, stand der Plan zum Aktionstag schon lange vor der C-Pandemie. Aber ansonsten sehe ich das ähnlich: Ausgerechnet jetzt, wo ohnehin schon die Stimmung unter Null ist. Zum Glück hat Berlin keine Sirenen, (nicht nur) dafür liebe ich diese Stadt :)"

Und "Rainer" erklärt:
"Wenn die Hitzewelle in Sekundenschnelle zuschlägt. Das Hochwasser sich ohne große Regenfälle den Weg bahnt. Eine Pandemie ohne vorausgegangene Krankheitsfälle breit macht. Die Begründung ist so flach. Was macht Berlin bei kompletten Stromausfall mit den elektronischen Anzeigetafeln und von den Sendemasten kein Signal mehr rausgeht? Die Idee ist bezeichnend für Langeweile im Amt."

Offenbar aus dem brasilianischen São Paulo kam dieser Kommentar von "Zé das Coves":
"Jeder wird stark vom System eingeschränkt. Sie müssen den Mut haben, aufzuwachen oder den Ängsten zu folgen, die Ihnen auferlegt werden."

Wie geht es Ihnen mit dem Warntag? Bereiten Sie sich vor oder ignorieren Sie diese Übung einfach? Schreiben Sie uns an absacker@rbb-online.de.

4. Ein weites Feld

Während alle Kollegen und Kolleginnen in unserer Redaktionskonferenz am Morgen eifrig Themen diskutieren, chatteten Absacker-Kollege Haluka Maier-Borst und ich (Entschuldigung an die anderen Anwesenden) und kicherten. Das ist manchmal ein bisschen wie in der Schule, wenn man sich Zettelchen schreibt. Für mich ist immer der beste Moment, wenn der Kollege bzw. die Kollegin die Nachricht liest und sofort grinsen muss. Eine kleine Ablenkung muss auch mal sein, aber ich komme vom Thema ab.

Während also alle über die Tagesagenda berieten, entstand gedanklich dieser Absacker. Die Überschrift lieferte Haluka und er hätte es besser nicht treffen können. Wenn Sie Ihnen genauso gefällt wie mir, schreiben Sie uns das doch mal. Und wenn Sie auch heimlich in Videokonferenzen abseits chatten, schreiben Sie uns erst recht an absacker@rbb-online.de.

Falls Sie noch einmal schauen wollen, ob auch alles in Ihrem Überlebensrucksack für morgen bereitliegt, können Sie das beim BBK [bbk.bund.de] nachlesen. Vor Jahren war ich übrigens als Reporterin einmal auf dem Katastrophenschutzkongress und eigentlich ziemlich beeindruckt davon, was der Katastrophenschutz alles leistet, sollte das in diesem Absacker zu kurz gekommen sein.

Grüße von Berlins unvorbereiteter Prepperin,

Lisa Schwesig

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    Der Absacker 

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