Der Absacker - Kleine Stücke Normalität

Sa 04.04.20 | 20:38 Uhr | Von Haluka Maier-Borst
Der Mauerpark in Berlin (Quelle: dpa/Sergi Reboredo)
Bild: dpa/Sergi Reboredo

Man darf wieder auf einer Decke im Park sitzen und ohne Ausweis aus dem Haus. Das ist noch meilenweit entfernt von der Normalität. Aber es ermöglicht einem vielleicht kurze Momente zum Aufatmen. Von Haluka Maier-Borst

Manchmal sind es kleine Dinge, die in solchen Zeiten den Tag besser machen. Heute morgen fiel das Licht in mein Zimmer, auf eine kleine spiegelnde Oberfläche - und prompt hatte ich einen kleinen Sternenhimmel in meinem Zimmer. Ein bisschen Magie am Morgen. Außerdem konnte ich zum ersten Mal seit Wochen mit einem guten Freund laufen gehen. Für ein paar Minuten konnte ich vergessen, was uns sonst alle beschäftigt. Und vielleicht ging es Ihnen ja auch so, nachdem es ja zum Beispiel wieder erlaubt ist, auf einer Decke im Park rumzuliegen.

1. Was vom Tag bleibt

Natürlich ist Corona weiterhin da. Und wie wir gestern beschrieben haben, wird es wohl uns auch weit über den 19. April beschäftigen. Das erschwert für alle die Lage. Für die, die im Moment keinen Job haben. Für die, die im Moment Extraschichten in den systemrelevanten Berufen schieben müssen. Aber auch zum Beispiel jene, die ganz banal eine Wohnung suchen, wie es mein Kollege Efthymis Angeloudis beschreibt.

Wie man sich in solchen Zeiten gegenseitig helfen kann, erleben Sie alle sicher Tag für Tag. Sei es, dass man für Ältere die Einkäufe übernimmt oder an Supermärkten Dankeschön-Botschaften für die Belegschaft hinterlässt. Trotzdem haben wir hier nochmal eine Liste bereitgestellt mit vielen Infos und Links, wie Sie anderen helfen können.

2. Abschalten

Anfangs habe ich darüber geschrieben, wie schön es war rauszukommen und laufen zu gehen. Hier soll es um ein anderes Rauskommen gehen. "Escape Rooms" heißen die Challenges, bei denen man als Gruppe aus einem Raum entkommen muss, indem man Rätsel löst. Dieses Erlebnis ist natürlich derzeit nicht möglich. Aber vielleicht probieren Sie mal die Online-Version dessen hier bei einem Anbieter aus Bochum aus [locked-adventures.de].

Ansonsten gibt es aber auch die Möglichkeit, sich weiter durch das Kulturprogramm zu wühlen. Nachdem es gestern um New York und Sydney ging, würde ich Ihnen nun gerne das Kulturprogramm der NDR-Kollegen [ndr.de] ans Herz legen.

3. Und, wie geht's?

Seit ich diese Kolumne schreibe, durfte ich schon viele besondere Dinge erleben. Am Existenzminimum Lebende, die erzählen, wie es in diesen Zeiten ohne Internet ist. Lehrerinnen, die versuchen, Schüler digital zu unterrichten. Ja sogar Menschen aus Bayern haben sich bei uns gemeldet. Doch die vielleicht ungewöhnlichste Begegnung ist ein Mailverkehr mit Frau Bußmann. Angefangen hat das in einer der ersten Nachrichten so:

Liebe Frau Meier-Borst,

da antwortet mir also ein "Medienmensch"😸. Und schon haben wir sozialen Kontakt. Als Schulsozialarbeiterin habe ich täglich viele Kontakte an einer Schule mit 940 Schülern. Aber zum "Glück" bin ich seit dem 09.03.2030 krank. Nichts Ernstes, aber schmerzhaft.

Dass ich nicht eine Frau sondern ein Herr bin, hat Frau Bußmann dann in den weiteren Mails beachtet. Irgendwie haben wir jetzt so etwas wie eine Brieffreundschaft. Und so weiß ich inzwischen, was Frau Bußmann liest:

Letzte Nacht ein ganzes Buch gelesen aus der Reihe der Anna Kronberg Krimis. (...) Heute nun der letzte der vier Bände. Ab morgen dann den Roman von Alexander Osang. Schaffe es jetzt schon, die Bücher zu lesen, die ich mir für den Eintritt in die Rente gekauft hatte.

Aber eben auch Nachrichten darüber, wie sehr sie sich Sorgen um ihre Eltern macht, denen es körperlich nicht so gut geht. Jedenfalls kriege ich jetzt unerwartet ständig Updates aus Cottbus. Ich hoffe, Frau Bußmann, Sie lesen das und verzeihen mir, dass ich Ihnen jetzt erst den Platz hier einräume. Wenn auch Sie mir schreiben wollen, wie es Ihnen zurzeit geht, schreiben Sie an: haluka.maier-borst@rbb-online.de. Gerne mit Fotos, Videos und dergleichen.

4. Ein weites Feld...

Heute kam ich unverhofft in den Genuss einer Zeitreise in mein Leben von vor zehn Jahren. Ich habe nämlich mit den Jungs - oder inzwischen erwachsenen Männern - gesprochen, mit denen ich gemeinsam meinen Zivildienst in Japan geleistet habe. Und ich bin froh, dass wir das mit diesem digitalen Wiedersehen hingekriegt haben.

Wir haben darüber geredet, was aus uns wurde und welche absurden Sachen uns unterwegs passiert sind. Seien es Mitbewohner mit Shotgun unter dem Bett in den USA oder Trinkspiele mit koreanischen Studierenden. Seien es Start-up-Erfahrungen in Berlin oder walisische Frauen, die selbst bei Minusgraden in bauchfreien Tops feiern gehen. Und wir haben auch darüber gesprochen, wie uns die Erlebnisse dieses Zivildienstes bis heute begleiten. Es waren zwei gute Stunden.

Ich werde versuchen in den nächsten Wochen mehr dieser digitalen Wiedersehen hinzukriegen. Und vielleicht haben Sie ja auch Lust darauf.

Bis morgen, bleiben Sie drinnen und Prost, sagt

Haluka Maier-Borst

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