Der Absacker - Es könnt' alles so einfach sein...

Di 28.07.20 | 18:40 Uhr
Symbolbild: Menschen sitzen auf einer Wiese in aufgemalten Kreisen. Die Kreise sollen die Einhaltung des Mindestabstandes während der Corona-Pandemie gewährleisten. (Quelle: dpa/Marius Becker)
Bild: dpa-Symbolbild/Marius Becker

Erst waren es Clubs, dann Schlachthöfe und jetzt sind es Flughäfen. Zweifellos ist es wichtig, gewisse Orte besonders im Blick zu behalten. Aber am Ende gibt es wohl eben nicht die eine Anti-Corona-Lösung – leider. Von Haluka Maier-Borst

Ach, dieses blöde Virus. Ach, diese doofen Gewohnheiten. Nach Wochen an guten Nachrichten steigt die Zahl der Neuinfektionen wieder. Nach Wochen der Vorsicht habe ich mich erwischt, wie auch bei mir die Vorsicht sinkt. Freunde stecken die Hand zum Gruß aus und ich erwidere die Geste. Der Regen pladdert runter und prompt steht man drinnen in der Bar mit deutlich weniger Abstand als empfohlen.

Es ist eine Last mit Corona und man weiß manchmal nicht, wie man damit umgehen soll. Und man hofft einfach, dass man selbst wieder vorsichtiger wird und alle gemeinsam die richtige Balance finden zwischen Freiheiten und Risiko.

1. Was vom Tag bleibt

Genau um diese Balance geht es mal wieder. Nach vielem Hin und Her kommen also die verpflichtenden Corona-Tests für alle Reisende aus Risikogebieten. Und was erst für Montag angekündigt war und dann auf einen unbestimmten Termin verschoben wurde, soll nun schon ab morgen an den Berliner Flughäfen stattfinden.

Doch selbst wenn die große Hauruck-Aktion reibungslos gelingen sollte, das Problem sind eben nicht nur die Reisenden. Und es sind genauso wenig nur die Partys oder nur die Schlachthöfe, die für eine Ausbreitung sorgen. Wie das Robert-Koch-Institut erklärte, sind einige der letzten Infektionsketten zurückzuführen auf die alltäglichsten Situationen: Familienfeiern, Treffen mit Freunden, am Arbeitsplatz, in Gemeinschaftsunterkünften.

Am Ende wird es wohl also weiterhin nicht die ein, zwei Situationem geben, die es zu meiden gilt. Sondern wir werden in allen Lebenslagen aufpassen müssen, so schwer es auch einem fällt. Und ja, wir sind alle Corona-müde, ich auch.

2. Abschalten.

Angesichts der Pandemie, angesichts des ständigen Nachdenkens über das Risiko banaler Tätigkeiten wie Bier draußen oder drinnen trinken, stellt sich eine gewisse Ratlosigkeit ein. Oder um es mit dem Deutschrapper Chefket zu sagen: "Du weißt nicht wie."

Chefket - oder mit richtigem Namen Şevket Dirican - hat einen Song eigentlich darüber geschrieben, dass seine Konkurrenz ja keine Ahnung hat im Vergleich zu ihm. Viel besser ist aber das, was er und seine Fans aus dem Song nun auf Instagram machen. Eine absurde Collage aus Momenten [instagram.com], in denen Leute ungewollt oder gewollt nicht wissen, wie es richtig geht.

3. Und, wie geht's?

Irgendwie nicht ganz verwunderlich bei einer Kolumne mit dem Namen "Absacker", aber in letzter Zeit geht es vermehrt unter dieser Kolumne um den lieben Alkohol. So konnte der User "Schuchardt" schon meinem Kollegen Johannes Mohren und seiner Mückenbergkette attestieren, dass es am Bier wohl nicht liegt, denn:

Die (Anm. d. Red. Mücken) nehmen auch Blut ohne Bier. Also gute Nachrichten für die Reise nach Bayern!

Gestern hingegen wies "Schön in Berlin" daraufhin, dass vor allem dann die Vorsicht schwindet, wenn ein paar Promille im Spiel sind.

Zu ernsten Dingen: Zu Partys, Spätifeiern, Restaurants, Unfällen, häuslicher Gewalt und Rüpeln mit Wegbier ohne Schutzmaske um 13.00 in der S-Bahn fällt mir häufiger ein: überall ist ein Zuviel an Alkohol im Spiel. Der Müll hier im Schöneberger Kiez kommt nicht von denen, die mit einem Bier auf dem Platz Frisbee spielen, die Kotz-Häufchen am Vorgarten auch nicht und die zerdepperten Flaschen und das Gekreische auch nicht. Das kommt immer von total Betrunkenen - nicht von Angeheiterten.

Wo regt Sie das Zuviel an Alkohol auf? Wieso sind betrunkene Brandenburger und Brandenburgerinnen nicht für so viel Randale verantwortlich? Und überhaupt, was wäre ein Moment gewesen, wo Sie jemanden gerne schlagartig nüchtern vor sich gehabt hätten? Schreiben Sie uns ganz nüchtern an absacker@rbb-online.de.

4. Ein weites Feld...

Eine kleine Zugabe noch zum Thema "Du weißt nicht wie". Es herrscht Sommerloch und auch wenn sie das natürlich bestreiten würden, ist sicher auch bei den Kollegen von der B.Z. eher mäßig viel los. Noch überraschter war man dann aber wohl, als eine Nachricht mit dem eher alltäglichen Titel "Frau übersieht Fahrspurende und fährt in Baustelle – zwei Verletzte" [bz-berlin.de] für Furore sorgte.

Der Grund: Der AfD-Abgeordnete Gunnar Lindemann regte sich darüber auf [twitter.com], weil er im "Fahrspurende" engültig den Genderwahnsinn manifestiert sah. Wenn Sie die Reaktionen zu Lindemanns eigenwilliger Linguistik nachlesen wollen, schauen Sie gerne hier [bz-berlin.de] nach. Es ist pures Twitter-Gold. Der SPDler Ben Schneider aus Lindemanns Bezirk Marzahn-Hellersdorf derweil warnte, man solle das Ganze nicht nur von der humoristischen Perspektive betrachten [twitter.com].

So oder so, es trinkt auf die Feierabende aller Mitarbeiter*innen:

Haluka Maier-Borst

 

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Antwort auf [Alt-West-Berlinerin] vom 28.07.2020 um 23:29
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