Normalerweise drängen sich Besucherhorden über die Oberbaumbrücke, flankiert von allerhand Straßenmusikern. Am Sonntag wagten sich nur ein paar versprengte Grüppchen raus.
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Obwohl offizielle Stellen empfehlen, dass sie nur von Fachpersonal getragen werden sollen, sieht man Atemschutzmasken im Stadtbild immer öfter.
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Auch Plastikhandschuhe an Kassen und auf Märkten sind mittlerweile ein gewohnter Anblick in der Stadt.
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Eine der bekanntesten Einkaufstraßen Deutschlands jetzt menschenleer: Die Friedrichstraße.
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Gespenstische und vor allem seltene Stille. Auf dem RAW-Gelände befindet sich kein Mensch. Blaulicht-Fotograf Morris Pudwell merkte dazu an: Historisch!
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Inzwischen ein gewohnter Anblick: Leere Regale im Supermarkt.
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In der Samstagnacht rückten Einsatzkräfte zu einem ungewöhnlichen Einsatz in den Ausgehbezirken aus.
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Es galt Kneipen und Spätverkäufe zu schließen. Besitzer und Besucher reagierten meist perplex, fügten sich dann aber notgedrungen.
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Viele Berliner Cafés machen ihre Kunden mit handgeschriebenen Notizen auf die Schließung aufmerksam. Oft zweisprachig und mit Blümchen.
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Das Kino "Capitol Dahlem" wünscht Passanten Gesundheit und hat seine Pforten, wie alle Kinos in Berlin, seit dem 13.03.2020 geschlossen.
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Am längsten ausgehalten haben es Zoo und Tierpark. Es galt die Annahme, die Besucher verteilten sich unter freiem Himmel weit genug. Dieses Bild lässt allerdings Zweifel aufkommen. Seit dem 17.03 sind Zoo und Tierpark ebenfalls geschlossen.
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In Berliner Pflegeeinrichtungen gilt seit einigen Tagen ein Besuchsstopp. Zu gefährdet wären die Bewohner sonst.
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Viele Arbeitnehmer erledigen ihren Job zunehmend im Homeoffice. Mit der nun benötigten durchgehenden Kinderbetreuung, bedingt durch geschlossene Schulen und Kitas, ergänzt sich das wie hier ganz gut.
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Und wer gerade die Berliner S-Bahn nutzt, kann sich über Platzmangel ebenfalls kaum beschweren.
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Am Bahnsteig sieht es nicht anders aus.
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Wo sich sonst Reisende hektisch aneinander vorbeischieben, herrscht heute nur gähnende Leere: An den Gleisen des Berliner Hauptbahnhofs.
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Dagegen Andrang vor einem Baumarkt. Auch bei Baumaterial gilt scheinbar die Devise: hamstern für den Umbau der vier Wände oder die Frühjahrsoffensive im Garten.
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An der Grenze zu Polen bilden die LKW lange Schlangen.
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Die Anzeigetafel in Tegel dagegen wird von einem einzigen Wort dominiert: gestrichen!
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In Berliner Bussen dürfen Fahrgäste keine Tickets mehr beim Busfahrer kaufen und müssen hinten einsteigen. Zum Artikel | Weitere Bildergalerien