Video | Dr. Julia Fischer erklärt - Können Hunde Corona erschnüffeln?

Do 11.02.21 | 18:00 Uhr
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Fischer-hunde
Video: rbb|24 | 10.02.2021 | Material: rbb Spezial | Bild: rbb

Es wäre ein tierisches Testsystem: Können Hunde Corona erschnüffeln? Schon seit letztem Sommer arbeiten Forschende der tierärztlichen Hochschule Hannover daran, diese Frage differenziert zu beantworten. Und ihre Studien zeigen: Tatsächlich können die Tiere nach einem speziellen Training etwa 94 Prozent der Proben korrekt erkennen.

Die Expertinnen und Experten überraschte das weniger. Denn die Riechschleimhaut von Hunden ist 10 bis 20 mal so groß wie die von uns Menschen und auf ihrer Oberfläche sitzen über 200 Millionen Riechzellen. 10 Prozent des Hundegehirns sind mit der Identifizierung von Gerüchen beschäftigt - bei uns Menschen ist es nur 1 Prozent. So können Hunde sogar kleinste Stoffwechselveränderungen menschlicher Zellen wahrnehmen.

Bekannt ist, dass Hunde zum Beispiel Krankheiten wie Krebs, Malaria oder Diabetes riechen können. Und auch das Coronavirus scheint die Stoffwechselprozesse unserer Zellen so zu verändern, dass flüchtige organische Verbindungen entstehen, die die Hunde erschnüffeln können.

Bekannt ist, dass Hunde zum Beispiel Krankheiten wie Krebs, Malaria oder Diabetes riechen können. Und auch das Coronavirus scheint die Stoffwechselprozesse unserer Zellen so zu verändern, dass flüchtige organische Verbindungen entstehen, die die Hunde erschnüffeln können.


Bekannt ist, dass Hunde zum Beispiel Krankheiten wie Krebs, Malaria oder Diabetes riechen können. Und auch das Coronavirus scheint die Stoffwechselprozesse unserer Zellen so zu verändern, dass flüchtige organische Verbindungen entstehen, die die Hunde erschnüffeln können.


Bekannt ist, dass Hunde zum Beispiel Krankheiten wie Krebs, Malaria oder Diabetes riechen können. Und auch das Coronavirus scheint die Stoffwechselprozesse unserer Zellen so zu verändern, dass flüchtige organische Verbindungen entstehen, die die Hunde erschnüffeln können.


Bekannt ist, dass Hunde zum Beispiel Krankheiten wie Krebs, Malaria oder Diabetes riechen können. Und auch das Coronavirus scheint die Stoffwechselprozesse unserer Zellen so zu verändern, dass flüchtige organische Verbindungen entstehen, die die Hunde erschnüffeln können.


Bekannt ist, dass Hunde zum Beispiel Krankheiten wie Krebs, Malaria oder Diabetes riechen können. Und auch das Coronavirus scheint die Stoffwechselprozesse unserer Zellen so zu verändern, dass flüchtige organische Verbindungen entstehen, die die Hunde erschnüffeln können.


An den Flughäfen von Dubai und Helsinki werden sie bereits eingesetzt, um Schweißproben von Reisenden auf Corona zu untersuchen. Und in den USA ermöglichten „Corona-Schnüffelhunde“ kürzlich das erste NBA-Spiel mit Publikum seit März. Die Forschenden aus Hannover halten solche Einsätze auch in Deutschland für möglich. Etwa vor Restaurant- oder Veranstaltungsbesuchen. Wie praktikabel das tatsächlich sein kann, sollen Machbarkeitsstudien in Kürze zeigen.

 

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3 Kommentare

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  1. 3.

    Ich beobachte seit langem, dass es eine deutsche Spezialität zu sein scheint, Probleme nicht lösen zu wollen, stattdessen verkrampft nach möglichst vielen Problemen GEGEN Lösungen zu suchen

  2. 1.

    Ja sie können es und noch mehr, aber wo bleibt eine Förderung für Hunde und dessen Ausbildung in Coronazeiten. Sie könnten an Flughäfen, Altenheimen und mehr eingesetzt werden und wir hätten weniger Probleme. Aber es ist ja nur ein Hund, kein Mensch!

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