Von Sonntag bis Donnerstag, ab 22 Uhr bis Betriebsschluss Ausfall zwischen Uhlandstraße und Gleisdreieck
- von Sonntag, den 03. Januar 2021 bis 25. März, sowie vom 12.04. bis 29.04.
Alternativ können die Buslinien M19 oder M29 zwischen Uhlandstraße und Wittenbergplatz, die Linie M46 zwischen Kurfürstendamm und Wittenbergplatz oder die U-Bahnlinien U2 und U3 zwischen Wittenbergplatz und Gleisdreieck genutzt werden. Der U Kurfürstenstraße ist nach einem kurzen Fußweg vom U-Bahnhof Bülowstraße sowie mit den M48 oder M85 erreichbar.
--
Bis 25.03.2021 Sperrung zwischen Kottbusser Tor und Warschauer Straße.
Ersatzverkehr zwischen S+U Warschauer Straße < > U Kottbusser Tor. Die Abfahrtshaltestelle am U Kottbusser Tor für den Ersatzverkehr in der Reichenberger Straße erreichen Sie vom Ausgang H oder J (200 m Fußweg). Und die Abfahrtshaltestelle am S+U Warschauer Straße für den Ersatzverkehr befindet sich in der Tamara-Danz-Straße unterhalb der Warschauer Brücke.
--
Vom 26.03.2021 bis 11.04.2021 Sperrung zwischen Warschauer Straße und Halleschem Tor. Ersatzverkehr mit Bussen.
U 2
U 2
In Richtung Pankow kein Halt am Bahnhof Potsdamer Platz bis 29.10.2021
Um die jeweiligen Bahnhöfe zu erreichen, fahren Sie bitte einen Bahnhof weiter und von dort wieder zurück.
Regionalbahn
RE1
RE1
In den Nächten Mittwoch/Donnerstag, 3./4. bis Sonntag/Montag, 7./8. März, jeweils von 23.15 – 3.45 Uhr
Zugausfall und Schienenersatzverkehr zwischen Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt/Wellmitz/ Coschen sowie spätere Fahrzeiten
------
Am Montag, 8. März bis Freitag, 12. März, jeweils 7.00 – 9.30 Uhr und 15.00 – 17.30 Uhr
Zugausfall und Ersatzverkehr zwischen Berlin Zoologischer Garten und Berlin Friedrichstraße.
-----
Von Montag, 8. bis Donnerstag, 18. März, jeweils ganztägig
Zugausfall Berlin Zoologischer Garten/Berlin Ostkreuz <> Erkner (Ersatz durch Busse und S-Bahnen)
RE 2
RE 2
Vom 08. März bis 14. März 2021 kommt es bei einigen Zügen zu Umleitungen im Raum Berlin und zu veränderten Fahrzeiten. D.h. die Züge verkehren größtenteils über Gesundbrunnen, Berlin Jungfernheide und Lichtenberg. Die Halte Berlin Alexanderplatz, Berlin Ostbahnhof, Berlin Friedrichstraße Berlin Hbf und Berlin Zoologischer Garten entfallen.
...
Vom 15. März bis 17. März 20211 werden die Züge 63997 (Cottbus Hbf ab 23:01 Uhr) und 63998 (Wismar ab 21:24 Uhr) umgeleitet. Die Züge verkehren über Gesundbrunnen und Berlin Jungfernheide. Die Halte Berlin Alexanderplatz, Berlin Ostbahnhof, Berlin Friedrichstraße Berlin Hbf und Berlin Zoologischer Garten entfallen.
--
Vom 18. März , 19 Uhr, bis 19. März 2021, 05.30 werden einzelne Züge über Calau (Niederlausitz) umgeleitet. Dadurch entfallen die Halte Raddusch, Vetschau, Kunersdorf und Kolkwitz.
---
In der Nacht vom 23./24. März und in der Nacht vom 25./26. März 2021 kommt es bei einzelnen Zügen zu einer Umleitung im Raum Berlin. D.h. die Züge verkehren über Berlin-Gesundbrunnen und Berlin Jungfernheide. Die Halte Berlin Alexanderplatz, Berlin Ostbahnhof, Berlin Friedrichstraße, Berlin Hbf und Berlin Zoologischer Garten entfallen.
Von Sonntag bis Donnerstag, ab 22 Uhr bis Betriebsschluss Ausfall zwischen Uhlandstraße und Gleisdreieck
- von Sonntag, den 03. Januar 2021 bis 25. März, sowie vom 12.04. bis 29.04.
Alternativ können die Buslinien M19 oder M29 zwischen Uhlandstraße und Wittenbergplatz, die Linie M46 zwischen Kurfürstendamm und Wittenbergplatz oder die U-Bahnlinien U2 und U3 zwischen Wittenbergplatz und Gleisdreieck genutzt werden. Der U Kurfürstenstraße ist nach einem kurzen Fußweg vom U-Bahnhof Bülowstraße sowie mit den M48 oder M85 erreichbar.
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Bis 25.03.2021 Sperrung zwischen Kottbusser Tor und Warschauer Straße.
Ersatzverkehr zwischen S+U Warschauer Straße < > U Kottbusser Tor. Die Abfahrtshaltestelle am U Kottbusser Tor für den Ersatzverkehr in der Reichenberger Straße erreichen Sie vom Ausgang H oder J (200 m Fußweg). Und die Abfahrtshaltestelle am S+U Warschauer Straße für den Ersatzverkehr befindet sich in der Tamara-Danz-Straße unterhalb der Warschauer Brücke.
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Vom 26.03.2021 bis 11.04.2021 Sperrung zwischen Warschauer Straße und Halleschem Tor. Ersatzverkehr mit Bussen.
U 2
U 2
In Richtung Pankow kein Halt am Bahnhof Potsdamer Platz bis 29.10.2021
Um die jeweiligen Bahnhöfe zu erreichen, fahren Sie bitte einen Bahnhof weiter und von dort wieder zurück.
Regionalbahn
RE1
RE1
In den Nächten Mittwoch/Donnerstag, 3./4. bis Sonntag/Montag, 7./8. März, jeweils von 23.15 – 3.45 Uhr
Zugausfall und Schienenersatzverkehr zwischen Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt/Wellmitz/ Coschen sowie spätere Fahrzeiten
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Am Montag, 8. März bis Freitag, 12. März, jeweils 7.00 – 9.30 Uhr und 15.00 – 17.30 Uhr
Zugausfall und Ersatzverkehr zwischen Berlin Zoologischer Garten und Berlin Friedrichstraße.
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Von Montag, 8. bis Donnerstag, 18. März, jeweils ganztägig
Zugausfall Berlin Zoologischer Garten/Berlin Ostkreuz <> Erkner (Ersatz durch Busse und S-Bahnen)
RE 2
RE 2
Vom 08. März bis 14. März 2021 kommt es bei einigen Zügen zu Umleitungen im Raum Berlin und zu veränderten Fahrzeiten. D.h. die Züge verkehren größtenteils über Gesundbrunnen, Berlin Jungfernheide und Lichtenberg. Die Halte Berlin Alexanderplatz, Berlin Ostbahnhof, Berlin Friedrichstraße Berlin Hbf und Berlin Zoologischer Garten entfallen.
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Vom 15. März bis 17. März 20211 werden die Züge 63997 (Cottbus Hbf ab 23:01 Uhr) und 63998 (Wismar ab 21:24 Uhr) umgeleitet. Die Züge verkehren über Gesundbrunnen und Berlin Jungfernheide. Die Halte Berlin Alexanderplatz, Berlin Ostbahnhof, Berlin Friedrichstraße Berlin Hbf und Berlin Zoologischer Garten entfallen.
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Vom 18. März , 19 Uhr, bis 19. März 2021, 05.30 werden einzelne Züge über Calau (Niederlausitz) umgeleitet. Dadurch entfallen die Halte Raddusch, Vetschau, Kunersdorf und Kolkwitz.
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In der Nacht vom 23./24. März und in der Nacht vom 25./26. März 2021 kommt es bei einzelnen Zügen zu einer Umleitung im Raum Berlin. D.h. die Züge verkehren über Berlin-Gesundbrunnen und Berlin Jungfernheide. Die Halte Berlin Alexanderplatz, Berlin Ostbahnhof, Berlin Friedrichstraße, Berlin Hbf und Berlin Zoologischer Garten entfallen.
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Es war fremdschämen angesagt beim Zuhören. Dieses Herumeiern war kaum zu ertragen. Die gute Dame wird sicherlich wissen, was sie alles in den vergangenen Monaten nicht gemacht hat. Was sie gut kann, ist kritischen Fragen auszuweichen. Somit hat sie sich allerdings ein Stück weit selbst demontiert. Wird es Konsequenzen haben? Wohl eher nicht. Politiker stehen in der Verantwortung, aber manche können sich meisterhaft aus dieser ziehen. Siehe Verkehrsminister...
Mir wär ein Land lieber, wo man wissen muss und glauben darf ;-)
Aber das Berliner Abitur hat doch zusammen dem Bremer- und Brandenburger Abi nur noch Klippschulstatus, u.a. weil ständig an den Bedingungen rumgedoktort wird. Meine Tochter schrieb letztes Jahr ihr Abi und hätte im Lockdown so gut wie keinen direkten Lehrerkontakt. Alles Eigenstudium. Der Kontakt hing immer vom Lehrer ab.
Was ich als die Krönung empfand : Die dümmste Nuss der Klasse hatte am Ende ein 1,6er Abi, dabei war sie kaum in der Lage, einen Fotografen für die Abschlussbilder zu besorgen. Die Nuss hatte nur das Prinzip mit den Sozialpunkten verstanden...
6.
Ob die Prüfungen statt finden oder nicht ist wohl weniger relevant als der gesamte Unterrichtsausfall oder zumindest die Reduzierung von Unterricht insgesamt seit einem Jahr. Selbststudium ersetzt keine Präsenzvermittlung von Lehrstoff. Gute Schüler werden auch mit dem diesjährigen Abitur an den Hochschulen bestehen können oder eine Berufsausbildung erfolgreich absolvieren. Aber weder in der Berufsausbildung noch an den Hochschulen wird Rücksicht genommen, wenn es an Voraussetzungen mangelt, aus welchem Grund auch immer. Ich habe eher Sorge, daß dieser und auch der folgende Abiturjahrgang dem Leistungsdruck noch weniger gewachsen ist als bisher.
Zum Glück leben wir in einem Land, in dem man wissen darf und nicht glauben muss.
4.
Das Merkwürdige an der Stelle ist, dass vor Ostern ohnehin keine Abiturprüfungen geschrieben werden sollten. Was die Schüler(innen) jetzt von einer (!) Woche mehr -hoffentlich- Präsenzunterricht haben sollen, um dann "in den Osterferien lernen" zu können, erschließt sich mir nicht: Einerseits wären das 2 Wochen Verzögerung, bevor es losgeht, andererseits haben sie doch gerade schon mehr Lernzeit bekommen, weil sie im 4. Semester nur 3 statt 8 oder 9 Klausuren schreiben müssen. Die vorgestern von der KMK beschlossenen Maßnahmen lassen zudem reichlich Spielräume bei der Planung in den Bundesländern.
Der Kommentar Nr. 2 (Lotte) zeugt von zumindest partiellem Unwissen an allen Fronten; kurz: Es geht um Kontaktvermeidung (!!!) an so vielen Stellen wie möglich (> RKI).
3.
Die gute Frau Scheeres hat mal wieder viel erzählt in der Abendschau aber im Grunde nichte gesagt und auch nicht auf die Fragen der Moderatorin geantwortet. Solche Menschen braucht man nicht im Senat. Die Entlassung wäre die beste Lösung gewesen. Leider wurde dies ja verhindert von der Regierungskoalition. Eine Schande für die eh schon desolate Bildungssituation.
2.
Sofortiger Präsenzunterricht in kleinen Gruppen für die Abiturientinnen und Abiturienten - so wie in anderen Bundesländern auch - würde das Ziel stützen und für bundesweite Bildungsgerechtigkeit sorgen.
Ein Monat geschlossene Schulen hat gezeigt, daß nicht die Bildungseinrichtungen der Katalysator für Corona sind! Leider setzt die Politik immer zuerst bei den Nichtwahlberechtigten die Klinge an. Jugendliche haben in dieser Gesellschaft keine Lobby.
1.
Auch hier muss das Leistungsprinzip gelten. Wer ein schlechtes Abi hat darf nicht bevorzugt werden.
Wegen der Sorge vor den Coronavirus-Mutationen bleibt das öffentliche und private Leben noch bis mindestens 28. März eingeschränkt - auch in Berlin. Gleichzeitig gibt es Lockerungen, die teilweise an Inzidenzzahlen gekoppelt sind. Ein Überblick.
Wegen der Sorge vor den Coronavirus-Mutationen bleibt das öffentliche und private Leben noch bis mindestens 28. März eingeschränkt - auch in Berlin. Gleichzeitig gibt es Lockerungen, die teilweise an Inzidenzzahlen gekoppelt sind. Ein Überblick.
8 Kommentare
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Es war fremdschämen angesagt beim Zuhören. Dieses Herumeiern war kaum zu ertragen. Die gute Dame wird sicherlich wissen, was sie alles in den vergangenen Monaten nicht gemacht hat. Was sie gut kann, ist kritischen Fragen auszuweichen. Somit hat sie sich allerdings ein Stück weit selbst demontiert. Wird es Konsequenzen haben? Wohl eher nicht. Politiker stehen in der Verantwortung, aber manche können sich meisterhaft aus dieser ziehen. Siehe Verkehrsminister...
Mir wär ein Land lieber, wo man wissen muss und glauben darf ;-)
Aber das Berliner Abitur hat doch zusammen dem Bremer- und Brandenburger Abi nur noch Klippschulstatus, u.a. weil ständig an den Bedingungen rumgedoktort wird. Meine Tochter schrieb letztes Jahr ihr Abi und hätte im Lockdown so gut wie keinen direkten Lehrerkontakt. Alles Eigenstudium. Der Kontakt hing immer vom Lehrer ab.
Was ich als die Krönung empfand : Die dümmste Nuss der Klasse hatte am Ende ein 1,6er Abi, dabei war sie kaum in der Lage, einen Fotografen für die Abschlussbilder zu besorgen. Die Nuss hatte nur das Prinzip mit den Sozialpunkten verstanden...
Ob die Prüfungen statt finden oder nicht ist wohl weniger relevant als der gesamte Unterrichtsausfall oder zumindest die Reduzierung von Unterricht insgesamt seit einem Jahr. Selbststudium ersetzt keine Präsenzvermittlung von Lehrstoff. Gute Schüler werden auch mit dem diesjährigen Abitur an den Hochschulen bestehen können oder eine Berufsausbildung erfolgreich absolvieren. Aber weder in der Berufsausbildung noch an den Hochschulen wird Rücksicht genommen, wenn es an Voraussetzungen mangelt, aus welchem Grund auch immer. Ich habe eher Sorge, daß dieser und auch der folgende Abiturjahrgang dem Leistungsdruck noch weniger gewachsen ist als bisher.
Zum Glück leben wir in einem Land, in dem man wissen darf und nicht glauben muss.
Das Merkwürdige an der Stelle ist, dass vor Ostern ohnehin keine Abiturprüfungen geschrieben werden sollten. Was die Schüler(innen) jetzt von einer (!) Woche mehr -hoffentlich- Präsenzunterricht haben sollen, um dann "in den Osterferien lernen" zu können, erschließt sich mir nicht: Einerseits wären das 2 Wochen Verzögerung, bevor es losgeht, andererseits haben sie doch gerade schon mehr Lernzeit bekommen, weil sie im 4. Semester nur 3 statt 8 oder 9 Klausuren schreiben müssen. Die vorgestern von der KMK beschlossenen Maßnahmen lassen zudem reichlich Spielräume bei der Planung in den Bundesländern.
Der Kommentar Nr. 2 (Lotte) zeugt von zumindest partiellem Unwissen an allen Fronten; kurz: Es geht um Kontaktvermeidung (!!!) an so vielen Stellen wie möglich (> RKI).
Die gute Frau Scheeres hat mal wieder viel erzählt in der Abendschau aber im Grunde nichte gesagt und auch nicht auf die Fragen der Moderatorin geantwortet. Solche Menschen braucht man nicht im Senat. Die Entlassung wäre die beste Lösung gewesen. Leider wurde dies ja verhindert von der Regierungskoalition. Eine Schande für die eh schon desolate Bildungssituation.
Sofortiger Präsenzunterricht in kleinen Gruppen für die Abiturientinnen und Abiturienten - so wie in anderen Bundesländern auch - würde das Ziel stützen und für bundesweite Bildungsgerechtigkeit sorgen.
Ein Monat geschlossene Schulen hat gezeigt, daß nicht die Bildungseinrichtungen der Katalysator für Corona sind! Leider setzt die Politik immer zuerst bei den Nichtwahlberechtigten die Klinge an. Jugendliche haben in dieser Gesellschaft keine Lobby.
Auch hier muss das Leistungsprinzip gelten. Wer ein schlechtes Abi hat darf nicht bevorzugt werden.