Trailer zum neuen rbb|24-Crime-Podcast - Im Visier - Verbrecherjagd in Berlin und Brandenburg

Sa 03.10.20 | 21:32 Uhr
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rbb|24-Podcast Im Visier – Verbrecherjagd in Berlin und Brandenburg (Bild: rbb/Gundula Krause)
rbb/Gundula Krause
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Es gibt Verbrechen, die einen nicht mehr loslassen, die Jahre später noch Rätsel aufgeben. Wie konnte es zu so einem Verbrechen kommen? Gibt es eine Erklärung für die Abgründe des Täters? Antworten gibt es im neuen rbb|24-Crime-Podcast (Trailer)

Die Journalistin Teresa Sickert und rbb-Moderator Uwe Madel berichten im rbb|24-Crime-Podcast "Im Visier - Verbrecherjagd in Berlin und Brandenburg" über reale Fälle die unter die Haut gehen. Zu Wort kommen auch Ermittlerinnen und Ermittler, Sachverständige und die Familie und Freunde der Opfer.

Uwe Madel moderiert seit fast 30 Jahren im rbb Fernsehen das Kriminalmagazin "Täter, Opfer, Polizei" und ist Ehrenkommissar der Brandenburger Polizei.

Erster Fall: Der Sexualstraftäter in Ost und West

In der ersten Folge geht es um einen Sexualstraftäter, der in den 80er Jahren die Behörden in beiden Teilen Berlins austrickste und dadurch in der ganzen Stadt Angst und Schrecken verbreitete. Zwischen Mauerfall und dem Tag der deutschen Einheit kam ihm das inzwischen gemeinsam ermittelnde Ost-West-Team auf die Spur.

Die erste Staffel des Podcasts "Im Visier – Verbrecherjagd in Berlin und Brandenburg" ist ab dem 4. Oktober immer sonntags in der ARD Audiothek (hier kommte es noch zu Verzögerungen), im Netz auf rbb24.de und inforadio.de, in der Inforadio-App und im YouTube-Kanal des rbb und in den gängigen Podcast-Stores wie Spotify und iTunes zu finden. Für die erste Staffel sind zwölf Folgen geplant.

"Im Visier" ist eine Ko-Produktion von rbb|24, dem rbb Fernsehmagazin "Täter, Opfer, Polizei" und Inforadio.

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3 Kommentare

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  1. 3.

    Geht ja wohl hoffentlich um die 3. Staffel.
    Was soll der kalte Kaffee von 2020.
    Vielleicht mal die Artikel aktualisieren...

  2. 2.

    Hallo, Treename,

    es überrascht mich, Ihre Einwände gegen die Gestaltung des Kriminalfalles, den Sie meinen, zu lesen. Auch ich halte mich für einen Menschen mit gut funktionierenden "Antennen" gegenüber all dem, was Sie bemängeln, aber so empfinde ich das überhaupt nicht und kann Ihre Vorwürfe wirklich nicht nachvollziehen.
    Ich denke, dass die inhaltliche, sprachliche und emotionale Gestaltung durch die beiden Moderatoren angemessen ist.

  3. 1.

    Der Podast über den „Serienvergewaltiger in Ost und West“ ist schockierend unsensibel und undifferenziert. O-Tonbeiträge sind soweit stimmig, aber die Einordnung und das Wording der beiden Sprecher*innen liegt komplett daneben, selbst für „nicht-vergewaltigungs-getriggerte“ Zuhörer*innen ist das kaum Auszuhalten.

    Hinzu kommt die gehetzte Sprache im gehörten „Dauergrinsetenor“. Das passt in Ihren Ohren zum Thema?

    Da möchte ich fragen und tue es auch: „Gehts noch? Hallo, jemand zuhause? Wer hat sich dieses unsensible Storybord ausgedacht?“.

    Was hat das im öffentlich-rechtlichen Rundfunk verloren? Alle Aspekte für komplexe Thememaufbereitung und Opferschutz außer acht lassend, ist die Frage der Sensibilität mit dem Hinweis zu Beginn des Beitrages - im Sinne „getriggerte schalten jetzt bitte ab“ - erledigt.

    Könnte mir vorstellen, dass die Autor*innen nicht verstehen, was ich hier kritisiere.

    Hallo, gibt es vl jemanden in der Redaktion, der hier intervenieren könnte?

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