DDR in den 1980er-Jahren - Als der Flughafen Schönefeld Drehkreuz für Geflüchtete war

So 07.11.21 | 08:28 Uhr | Von Thomas Bittner
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Archivbild: Ein Busbahnsteig ausschließlich für den Transitverkehr nach Westberlin ist am 10.11.1980 vor dem neuen Abfertigungsgebäude des Ostberliner Flughafens Schönefeld zu sehen. (Quelle: dpa/Chris Hoffmann)
Bild: dpa/Chris Hoffmann

Westliche Demokratien mit illegal einreisenden Geflüchteten zu erpressen, ist keine Erfindung von Belarus. Was für Lukaschenko der Flughafen Minsk ist, war in den 1980er-Jahren Berlin-Schönefeld für Erich Honecker. Von Thomas Bittner

Wer Mitte der 1980er-Jahre von der Besucherterrasse auf die Flugzeuge in Schönefeld schaute, sah eine bunte Vielfalt. 18 Fluggesellschaften flogen den DDR-Airport an, der außerhalb von Berlin lag und von Alliierten-Einschränkungen nicht betroffen war. Hier starteten mehr Airlines als in Tegel. Und nur über Schönefeld kam man direkt aus der Türkei oder Griechenland nach Berlin, vorausgesetzt man hatte den richtigen Pass. Das machte den Zentralflughafen Ostdeutschlands auch für Westberlin-Reisende interessant.

Aber hier kamen nicht nur Westberliner Touristen aus dem Griechenland-Urlaub zurück und türkische Familien flogen zum Besuch der Berliner Verwandten ein. Es kamen auch zehntausende Einreisewillige ohne Visum aus aller Welt, die ihr Glück im Westen suchten.

Die DDR winkte die Einreisenden einfach durch

In den 1980er-Jahren stieg der Zahl der Asylsuchenden in der Bundesrepublik stark an. Die DDR hatte ihren Anteil daran. 1984 beantragten 35.000 Menschen Asyl in der Bundesrepublik, 1985 waren es schon doppelt so viele, 1986 kamen Monat für Monat 10.000. Die allermeisten davon über die DDR nach Westberlin. Genaugenommen: Sie flogen über Schönefeld ein.

Die DDR winkte die Einreisenden einfach durch und berief sich dabei auf das Prinzip der "Transitfreiheit". Was den DDR-Bürgern verwehrt war, konnten zehntausende Durchreisende aus dem Nahen Osten, dem indischen Subkontinent oder Afrika für sich in Anspruch nehmen.

Mit Transitvisum durch die DDR

Das Prinzip war einfach: Die wichtigsten Flughäfen, von denen Asylsuchende Richtung DDR starteten, waren 1986 Damaskus (Syrien), Luanda (Angola), Bagdad (Irak) und Istanbul (Türkei). In Schönefeld angekommen, bekamen die Einreisenden ein Transitvisum.

Seit 1984 gab es ein eigens für Ausländer und Westreisende ausgebautes und abgeriegeltes Empfangsterminal mit Zoll- und Passkontrolle. Von hier wurden die Passagiere an die Grenzübergangsstellen - meist zum S-Bahnhof Friedrichstraße - gebracht. Hinter der DDR-Kontrolle am "Tränenpalast" gab es keinen Einreisecheck. Denn wegen des Sonderstatus der eingeschlossenen Stadt und ihrer offen zur Schau gestellten Liberalität kontrollierte in Westberlin niemand an der Grenze.

Dass von über 200.000 ausländischen Bewohnern der 1,9 Millionen Einwohner von Berlin (West) jetzt viele arbeitslos sind, dafür ist die DDR nicht verantwortlich.

Ein Sprecher des DDR-Außenministeriums

Dass sich die Aufnahmeheime im Westen Berlins dramatisch füllten, verschaffte den DDR-Oberen durchaus Genugtuung. Ein Sprecher des DDR-Außenministeriums konterte den Wunsch des Senats nach Drosselung der Grenzübertritte mit der Bemerkung: "Es gab eine Zeit, in der Berlin (West) um internationalen Zuzug von Arbeitskräften warb. Dass von über 200.000 ausländischen Bewohnern der 1,9 Millionen Einwohner von Berlin (West) jetzt viele arbeitslos sind, dafür ist die DDR nicht verantwortlich."

Bis 1985 waren allein aus Sri Lanka über 20.000 Angehörige der tamilischen Minderheit via Schönefeld nach Berlin gekommen. In einer Stasi-internen "Information zum Transitverkehr von sogenannten Asylanten durch die DDR" wird präzise aufgelistet, woher die anderen "Asylanten und Arbeitssuchenden" kamen: die meisten aus dem Iran, Libanon, Ghana, Pakistan und Syrien.

Für sieben DM nach Westberlin

Die DDR machte mit dem Asyltourismus auch noch ein gutes Geschäft. 1986 informierte Interflug-Generaldirektor Klaus Henkes das Politbüro-Mitglied Günter Mittag in einer internen Information: Die Einnahmen der Interflug aus dem Ticketverkauf an Asylreisende betrugen jährlich 15 Millionen Valutamark. Für ein Transitvisum kassierten die Passkontrolleure jeweils fünf D-Mark. Für ein Busticket zum S-Bahnhof Friedrichstraße waren sieben D-Mark fällig, das brachte der DDR im Jahr noch einmal 3,8 Millionen DM ein.

Bei der Interflug wusste man sehr wohl, dass mit den Tickets Geschäfte gemacht wurden. Henkes schrieb an Mittag: "Die Tickets werden zu normalen Tarifen verkauft. Der Weiterverkauf der Interflug-Tickets durch sogenannte 'Schlepper' an die Asylanten zu stark erhöhten Preisen ist sehr verbreitet."

Westdeutsche Politiker versuchten bei jeder Gelegenheit, die DDR-Oberen zur Schließung des Schleusentors Schönefeld zu bewegen. Helmut Kohl, Franz Josef Strauß oder auch Eberhard Diepgen sprachen Politbüro-Mitglieder bei Messebesuchen in Leipzig oder Hannover auf das Einreise-Problem an. Berlins Regierender Bürgermeister Eberhard Diepgen musste sich dabei von Erich Honecker belehren lassen, dass es Vereinbarungen mit der Bundesregierung zur Einreise nach Westberlin nicht geben könne, weil die Bundesrepublik nicht zuständig sei. "Trotzdem könnten die Völkerrechtler das Thema nochmals prüfen" heißt es in einer Gesprächsnotiz, die das MfS archivierte.

Dass die DDR durchaus anders konnte, bewies sie mehrfach. Im Juni 1985 unterband die DDR die Einreise von Tamilen aus Sri Lanka. Ende 1985, nachdem Schweden und Dänemark drohten, der Interflug Landerechte zu verweigern, wenn weiter Asylbewerber ohne Einreisevisum über Schönefeld und die Ostseefähren kämen, lenkte man ein. Wer zum Beispiel kein schwedisches Einreisevisum vorweisen konnte, wurde von der Interflug nicht mehr nach Stockholm geflogen und bekam auch kein Transitvisum durch die DDR. Das erhöhte den Druck auf Westberlin. Denn die DDR brachte diejenigen, die nicht nach Schweden oder Dänemark weiterreisen konnten, jetzt nach Westberlin.

Archivbild: Ein Flugzeug der DDR-Fluggesellschaft Interflug vom Typ Iljuschin IL-62 auf dem Zentralflughafen Berlin-Schönefeld. (Quelle: dpa/Manfred Uhlenhut)

Belastungsprobe im Ost-West-Verhältnis

Ab Februar 1986 ließ man keinen Transit Richtung Bundesrepublik mehr zu, wenn im Pass ein "Sichtvermerk" für eine genehmigte Einreise nach Westdeutschland fehlte. Das war kein großes Opfer für die DDR. Außenminister Oskar Fischer schrieb an SED-Generalsekretär Erich Honecker: "Praktisch ergeben sich keine Probleme, da ein Transit durch die DDR direkt in die BRD durch Asylbewerber kaum erfolgt." Die meisten Einreisen in die Bundesrepublik gingen weiter über Westberlin.

Am 14. Juli 1986 schrieb Bundeskanzler Helmut Kohl an Erich Honecker: "Die Lösung dieser Frage ist dringend. Der fortgesetzte Zustrom der Monat für Monat über den Flughafen Schönefeld illegal einreisenden Ausländer belastet das Verhältnis zwischen unseren beiden Staaten zunehmend." Das beschauliche Schönefeld wurde zur Belastungsprobe in der Ost-West-Auseinandersetzung.

Die Lösung dieser Frage ist dringend. Der fortgesetzte Zustrom der Monat für Monat über den Flughafen Schönefeld illegal einreisenden Ausländer belastet das Verhältnis zwischen unseren beiden Staaten zunehmend.

Helmuth Kohl an Erich Honecker

Die DDR ließ sich jedes Zugeständnis honorieren. Für den Stopp des Tamilen-Zuzugs wurde im Handelsverkehr ein zinsloser Überziehungskredit von 600 auf 850 Millionen DM erhöht.

Im September 1986 kündigte die DDR an, den ungehinderten Zustrom auch über Westberlin zu unterbinden, indem man auf westdeutsche Einreisevisa bestand. Ausgerechnet SPD-Kanzlerkandidat Johannes Rau verkündete das Einlenken, das dadurch wie ein Wahlkampfgeschenk der SED für die Sozialdemokraten wirkte. Der Politikwissenschaftler Jochen Staadt, Projektleiter im Forschungsverbund SED-Staat an der FU Berlin, schrieb 2015 über die Hintergründe des Deals. Die SED hatte sich die Respektierung der DDR-Staatsbürgerschaft von einer SPD-geführten Bundesregierung erhofft. Doch dazu kam es nicht. Helmut Kohl blieb Bundeskanzler. Und im November 1989 kam auch für die 16 Millionen DDR-Bürger "Transitfreiheit".

Flughafen Schönefeld in jüngster Zeit kaum involviert

Der Rest ist Geschichte. Der Flughafen Schönefeld spielte für Geflüchtete in der jüngsten Zeit kaum eine Rolle mehr. Doch das muss nicht so bleiben. Der Bund und das Land Brandenburg planen derzeit ein Ein- und Ausreisezentrum am Flughafen BER.

Sendung: Radioeins, 04.11.2021, 00:48 Uhr

Beitrag von Thomas Bittner

19 Kommentare

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  1. 19.

    Wer in einen Staat der EU ohne Visum einreist bzw. aus einem Staat der EU, in dem er erstmalig die EU betrat, ohne dort einen Antrag auf Asyl zu stellen, in einen weiteren Staat der EU einreist, ist in diesem Staat definitiv ILLEGAL.
    Wer das verleugnet oder bestreitet bzw. kraft seiner Funktion dagegen verstößt, versucht geltendes Recht zu beugen, ein Offizialdelikt.
    Gilt nicht für die ehemalige DDR wegen fehlender Rechtslage aber sehr wohl für die BRD.

  2. 18.

    Und noch eine kleine Richtigstellung: Ankommende Passagiere wurden nicht einfach nach Westberlin "gebracht". Der Bus war fakultativ. Man konnte auch ohne weiteres mit der S-Bahn zur Friedrichstraße fahren, für sehr wenig Geld. SXF war das Tor zur Welt für die Westberliner.

  3. 16.

    Artikel nicht gelesen oder verstanden? Die Flüchtlinge wollten nach West-Berlin oder die BRD, aber sei meinen ja auch die DDR sei eine leninistisch-stalinistische Diktatur.

  4. 15.

    "......das alte Gespenst DDR aus der Gruft geholt und diesmal mit der DDR "Flüchtlingspolitik" Angst und Schrecken verbreiten. Wahrlich ein toller Beitrag...."

    So ist es. Er reiht sich ein in eine (neuerdings) sehr lange Liste von Beiträgen der Kategoriebeschreibung:
    "Das Internet wurde als einer der größten Schadensverursacher bei den Klimaveränderungen identifiziert - wegen dem enormen Stromverbrauch. Es geht dabei nicht um uralte Knochen, die teilweise privat noch genutzt werden, sondern um die Unmenge an Serverlandschaften und Backupsystemen. Man sollte es deshalb nur nutzen und Daten erzeugen, wenn man damit etwas Sinnhaftes mitteilen möchte."

    T-Online hatte vor Jahren einen Leserbeirat gegründet. RBB - sollte man das mal in Erwägung ziehen?

  5. 14.

    Wie so oft werden die Begriffe "Flüchtlinge" und "Migranten" durcheinander geworfen und benutzt. Während für "Flüchtlinge" politische Gründe eine Rolle spielen, verlassen Migranten hauptsächlich aus wirtschaftlichen Motiven ihre Heimatländer.
    Für "Flüchtlinge" gibt es internationale und rechtliche Vereinbarungen betreffs einer Asylpolitik.
    Migranten hingegen können kein politisches Asyl erwarten.Sie müssen ihren Aufentsstatus beantragen durch z.B. Visa, Aufenhaltsgenehmigungen, Greencard u.ä. haben aber im Vergleich zu den Flüchtlingen keinen grundsätzlichen Anspruch auf "Asyl".
    Leider vermischen auch die Medien und die Politik diese Begrifflichkeiten.
    Und zu dem Beitrag, es stellt sich die Frage was dies bezwecken soll.
    Die DDR seit 31 Jahren verschwunden und Erich Honecker verstorben. Was soll uns der Vergleich mit Lukaschenko bringen was wir nicht schon wissen (SED Diktatur, Stasi, Unrechtsstaat)?
    Wie sollte die DDR mit den Bürger anderer Staaten umgehen die einen Asylantrag für die BRD vorlegten?
    Und das West-Berlin die Einreisen nicht kontrollierte kann man der DDR Führung nicht vorwerfen.
    Also mal wieder das alte Gespenst DDR aus der Gruft geholt und diesmal mit der DDR "Flüchtlingspolitik" Angst und Schrecken verbreiten.
    Wahrlich ein toller Beitrag.

  6. 13.

    Wenigstens war ´die DDR´nur für die Flucht der eigenen Bevölkerunhg verantwortlich.

  7. 12.

    Wie sie schon sagten, sie endet hier. Man sollte die Bezeichnung deshalb abändern in Einreisezentrum.
    siehe auch Kommentar 1
    https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2021/10/frankfurt-oder-guben-brandenburg-polen-grenzkontrollen-belarus-fluechtlinge.html

  8. 11.

    "Der Rest ist Geschichte. Der Flughafen Schönefeld spielte für Geflüchtete in der jüngsten Zeit kaum eine Rolle mehr. Doch das muss nicht so bleiben. Der Bund und das Land Brandenburg planen derzeit ein Ein- und Ausreisezentrum am Flughafen BER."
    Eine interessante Geschichte, die m.E. aber einen grundsätzlichen Haken hat. In den 80'ern ging die Weiterreise in Richtung BRD, einen anderen Staat, bzw. WB. Wo geht sie jetzt hin? Der "Zielbahnhof" wurde erreicht und es kommt die Aufforderung "Aussteigen bitte. Dieser Zug endet hier." - zumindest hören die Reisenden diese innere Aufforderung.

  9. 10.

    In Glasgow wird gerade dafür gesorgt dass die Fluchtursachen zunehmen. Kein Mensch ist illegal. Sorry.

  10. 9.

    Könnten sie den Beitrag nochmal verständlich schreiben? Was sind "Zahlen zu den Menschen, die gar nicht als Geflüchtete in der DDR bleiben wollten" ?

  11. 8.

    Kleiner Hinweis: Für 7 DM brachte der Bus Reisende vom Flughafen SXF zum ZOB nach West-Berlin. Der Polizist an der Grenze zu WB konnte die Leute nicht abweisen.

  12. 7.

    Oskar Fischer war nicht Außenminister, sondern „Minister für Auswärtige Angelegenheiten in der DDR.“

  13. 6.

    Wenn ich mir die ersten Kommentare ansehe fällt mir auf, dass ein Thema noch gar nicht berührt wurde. Die Bürger der damaligen DDR waren von der Nationalität her "deutsch" und das stand auch so in ihren Papieren, genauso wie bei den Bürgern der damaligen BRD. Es gab lediglich in der Zeile Staatsbürgerschaft unterschiedliche Einträge.

    Deutschland wurde nach dem 2. WK durch die Alliierten aufgeteilt und diese Aufteilung hat sich dann unter den damaligen "Besatzungsmächten" politisch soweit stabilisiert, dass sich zwei getrennte deutsche Staaten entwickelten, deren Bürger aber eine gemeinsame Nationalität hatten, einschließlich der damit verbundenen politischen, historischen und kulturellen Vergangenheit.

    Es fällt deshalb schwer eine uneingeschränkte Gleichsetzung mit den heutigen Flüchtlingsströmen zu akzeptieren. Die damaligen Flüchtlingsströme stellen lediglich den Beginn einer Wiedervereinigung dar. Heute ist der Sachverhalt anders. Es geht um Einwanderung.

  14. 5.

    Gibt es Zahlen zu den Menschen, die gar nicht als Geflüchtete in der DDR bleiben wollten ? Ich könnte mir vorstellen die Mehrzahl.

  15. 4.

    Eine kontrollierte Migration ist richtig und wichtig. Leute sind früher migriert, machen das jetzt und werden es in der Zukunft auch machen. Wer aber in ein bestimmtes Land gelangen möchte und dabei zig sicherer Staaten passiert, sucht in meinen Augen keinen Schutz, oder dieser hat nicht die höchste Priorität. Und wenn ich meine Papiere wegwerfe, dann kann man nicht von Legal reden. Sorry.

  16. 3.

    Kein Mensch ist illegal, das ändert sich auch nicht dadurch das die DDR eine leninistisch-stalinistische Diktatur war.

  17. 2.

    Schön und gut, aber dass sich damals die BRD und heute die EU insgesamt durch einreisende Migrant*innen bedroht fühlen, ist kein Naturgesetz. Es ist das Ergebnis einer rassistischen Sichtweise auf das Migrationsgeschehen und die Entmenschlichung bestimmter Gruppen.

    Und die ständige Skandalisierung von "Schlepper"-Tätigkeiten und die Beteiligung ausländischer Regierungen ist in diesem Zusammenhang einfach lächerlich. Wenn es keinerlei legale Einreisewege gibt, ist es schlicht und einfach logisch, dass Menschen illegal einreisen und dass bestimmte Leute damit Geld zu machen versuchen. Gäbe es eine andere Migrationspolitik, gäbe es auch keine bzw. weniger illegale Einreisen.

  18. 1.

    Wer hat's erfunden? : Die Deutschen!
    Eigentlich hält uns Belarus nur den Spiegel vor. Leidtragende sind die Flüchtlinge (wobei es damals wohl doch etwas einfacher war für sie). Das ändert aber nichts daran das sie wieder einmal für politische Interessen anderer ausgenutzt wurden und werden.

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