Unter Ministerin Geywitz - Berliner SPD-Abgeordnete Kiziltepe wird Bau-Staatssekretärin

Di 07.12.21 | 17:41 Uhr
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Archivbild: Cansel Kiziltepe (SPD), Bundestagsabgeordnete im Wahlkreis Friedrichshain-Kreuzberg. (Quelle: dpa/C. Koall)
Bild: dpa/C. Koall

Die Berliner SPD-Bundestagsabgeordnete Cansel Kiziltepe wird Staatssekretärin im Bund. Wie der rbb erfuhr, soll die Abgeordnete aus Friedrichshain-Kreuzberg diese Position im Bundesbauministerium übernehmen.

Sie wird dort mit Klara Geywitz, der neuen Bauministerin aus Brandenburg, zusammenarbeiten.

Seit 2013 Bundestagsabgeordnete

Kiziltepe wurde 1975 in West-Berlin geboren. Nach dem Abitur studierte sie Volkswirtschaft an der TU Berlin. Dem Deutschen Bundestag gehört sie seit 2013 an. Sie ist Mitglied im Finanzausschuss und stellvertretende finanzpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion.

Das neu geschaffene Bauministerium soll laut Koalitionsvereinbarung dafür sorgen, dass jährlich 400.000 Wohnungen gebaut werden.

Sendung: Abendschau, 07.12.2021, 19:30 Uhr

2 Kommentare

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  1. 2.
    Antwort auf [Neugieriger ] vom 08.12.2021 um 07:05

    Ganz schlecht ist es, wenn der oder die Betreffende über Fachwissen verfügt. "
    Weder muß ein Bauminister jemals einer Maurerkelle in der Hand gehabt haben, ein Gesundheitsminister eine OP durchgeführt haben oder ein Außenminister einen Außenbordmotor auseinandernehmen können-die Damen und Herren sollen politische Prozesse organisieren. Und dazu kann ein Jura-oder vergleichbares Studium durchaus hilfreich sein.

    Womit nicht gesagt sein soll, das politische Führungsjobs nur durch Akademiker zu besetzen seien (Georg Leber war ein gutes Beispiel das es auch anders geht) oder das akademische Abschlüsse für solche Positionen qualifizieren (Dr. Weidel ist ein aktuelles Beispiel).

  2. 1.

    Ich bin immer wieder begeistert, das es bei der Besetzung von politischen Ämtern darauf ankommt ein Jurastudium oder einen BWL Abschluss zu haben. Ganz schlecht ist es, wenn der oder die Betreffende über Fachwissen verfügt. Muss er sicher nicht es gibt ja Berater und die wollen auch leben.

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