Mögliche Abgabe für Vermieter - Senat prüft Mietensteuer zur Entlastung des Berliner Wohnungsmarkts

Mi 20.04.22 | 06:13 Uhr | Von Jan Menzel
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Ein Baukran arbeitet an einer Hochhaus-Baustelle vor der Kulisse des Berliner Fernsehturms. (Quelle: dpa/Monika Skolimowska)
Audio: rbb24 Inforadio | 20.04.2022 | Jan Menzel | Bild: dpa/Monika Skolimowska

Der Mietendeckel ist Geschichte. Ob die Enteignung großer Immobilienkonzerne eine Zukunft hat, ist ungewiss. Zwei Berliner SPD-Abgeordnete bringen nun eine dritte Idee ins Spiel: eine Abgabe für Vermieter, die besonders stark abkassieren. Von Jan Menzel

Wenn es nach den beiden SPD-Abgeordneten Lars Rauchfuß und Mathias Schulz geht, könnten die Goldenen Zwanziger das Modell zur Bekämpfung der aktuellen Wohnungsnot in Berlin abgeben. Vor 100 Jahren wurden in Preußen die übermäßigen Inflationsgewinne von Immobilienbesitzern mit der Hauszinssteuer abgeschöpft. Mit dem Geld baute der Staat die legendären Weltkulturerbe-Siedlungen der 1920er Jahre.

Ob ein ähnliches Instrument auch jetzt helfen könnte, prüft die Finanzverwaltung, wie aus der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage hervorgeht, die dem rbb exklusiv vorliegt.

Finanzstaatssekretärin Barbro Dreher (Grüne) kündigt darin eine "Gesamtbewertung" an, ob eine solche Abgabe angemessen ist beziehungsweise welche Folgen und "Ausweichreaktionen" zu erwarten wären. Der SPD-Abgeordnete Lars Rauchfuß aus Tempelhof-Schöneberg ist schon einen Schritt weiter: "Wir glauben, dass das Instrument hilft, die Mieten zu dämpfen."

DIW: Erlöse von 200 Millionen Euro jährlich

Er und der Weddinger SPD-Abgeordnete Mathias Schulz haben ein Konzept aufgegriffen, dass das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) im vergangenen November angelehnt an die preußische Hauszinssteuer präsentiert hatte. Darin wird eine so genannte "progressive Mietensteuer" skizziert. Sie würde fällig bei allen Nettokaltmieten, die über 110 Prozent der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen. die im Mietspiegel bestimmt wird. Der Studie zufolge zahlen gut 41 Prozent der Berliner Miethaushalte eine Miete von über 110 Prozent der Vergleichsmiete.

Nettokaltmieten oberhalb dieser 110 Prozent könnten mit 10 bis 30 Prozent besteuert werden. Das DIW sieht den Vorteil dieser Abgabe darin, dass sie nur die Gewinne von Immobilienbesitzern abschöpfen würde, die hohe und sehr hohe Mieten verlangen. Genossenschaften und Vermieter, die nicht so stark auf Profite setzen, wären nicht betroffen.

"Den Gewinn, den das Land aus so einer Abgabe ziehen würde, könnte man zielgerichtet dafür einsetzen, den Wohnungsbau zu fördern, weil wir dann mehr Geld dafür hätten", sagt Mathias Schulz, der in der SPD-Abgeordnetenhausfraktion für Stadtentwicklung zuständig ist. Das DIW schätzt die möglichen Erlöse aus einer progressiven Mietensteuer auf rund 200 Millionen Euro im Jahr.

Berlin könnte Abgabe ohne den Bund erheben

Allerdings dürfte es ähnlich wie beim letztlich vor dem Bundesverfassungsgericht gescheiterten Mietendeckel auf das "Wie" ankommen. "Für die Umsetzung der Idee einer Steuer fehlt es auf Landesebene an einer Gesetzgebungskompetenz", stellt Finanzstaatssekretärin Dreher fest. Bundesländer könnten nur Verbrauch- und Aufwandsteuren erheben. "Alternativ bliebe allerdings die Ausgestaltung in Form einer Abgabe." Diesen Weg hatte auch das DIW in seinem Konzept favorisiert.

Der SPD-Abgeordnete Mathias Schulz kann einer solchen Abgabe noch etwas abgewinnen: "Der Charme dieser Idee wäre, dass wir den Bund dazu nicht brauchen. Dieser prüfe bekanntlich immer sehr lange, bis er zu einer Entscheidung komme. "Das sehen wir gerade beim Vorkaufsrecht, wo die FDP immer blockiert." Deshalb müsse Berlin alleine vorangehen.

Für seinen Parteifreund Lars Rauchfuß geht es darum, eine "rechtskonforme Art der Regulierung" als Ersatz für den gescheiterten Mietendeckel zu bekommen. Er gibt auch zu bedenken, dass niemand vorhersagen könne, zu welchem Ergebnis die Expertenkommission kommen wird, die sich im Auftrag des Senats mit dem Volksbegehren zur Enteignung großer Immobilienkonzerne beschäftigt. Deshalb müsse die Mietensteuer zügig vom Senat geprüft und anschließend ein konkretes Modell im Parlament erarbeitet werden. Er hoffe, so Rauchfuß, dass die Mietensteuer noch in dieser Wahlperiode umgesetzt werde.

Opposition kritisiert Vorschlag

Dirk Stettner, der Sprecher für Bauen und Wohnen in der Berliner CDU-Fraktion, warf dem Senat vor, die Berlinerinnen und Berliner täuschen zu wollen. Nach dem Scheitern des Mietendeckels nun eine "Mietabgabe" zu prüfen sei "teurer Etikettenschwindel", so Stettner. "Das wäre unzumutbar, schafft nicht eine zusätzliche Wohnung und somit keinerlei Entspannung auf dem Wohnungsmarkt."

Zudem seien wichtige Details unklar, etwa die Miethöhe, ab der die Abgabe gefordert wird, so Stettner. Ein Problem sei, dass durch den Mietendeckel der qualifizierte Mietspiegel verlorengegangen sei. "Damit scheint es aussichtslos, ortsübliche Vergleichswerte bei Mietforderungen zu bestimmen", sagte Stettner.

Auch der Wohnungsbauexerte der AfD-Fraktion, Harald Laatsch, lehnt eine solche Abgabe ab, wie er in einer Mitteilung am Mittwoch schreibt. Sie sei ein "rücksichtloser Versuch, die in der Frage der Enteignung heillos zerstrittene rotgrünrote Koaltion zu befrieden".

Die FDP befürchtet, dass durch eine Mietensteuer "das Angebot an Mietwohnungen noch weiter abnimmt". Schon jetzt sei der Markt durch Milieuschutzgebiete, den Mietendeckel und zuletzt das Umwandlungsverbot stark geschrumpft, sagte Björn Jotzo, Sprecher für Stadtentwicklung und Mieten der FDP-Fraktion im Abgeordnetenhaus.

Mieterverein sieht Nachbesserungsbedarf

Der Berliner Mieterverein begrüßte den Vorschlag, mahnte aber Nachbesserungen an. "Die ortsübliche Vergleichsmiete mit ihrer schwierigen Ermittlung ist als Grundlage nicht geeignet", so der Geschäftsführer des Berliner Mietervereins, Reiner Wild. "Die Sonderabgabe sollte zudem progressiv aufgebaut werden. Wer die Schwellenwerte hoch überschreitet, sollte auch eine prozentual höhere Sonderabgabe entrichten."

Der Mieterverein sei zudem der Auffassung, dass eine Sonderabgabe "keinesfalls ein Ersatz für wirksame Mietenregulierungen" darstellen könne. Diese helfe nicht den einzelnen Mietern, sondern komme, wenn sie zweckgebunden ist, der Mieterschaft allgemein zu Gute, so Wild. "Man kann die Einführung einer Sonderabgabe auch als Reaktion darauf verstehen, dass der Bund nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Mietendeckel nicht zu notwendigen Mietenregulierungen bereit ist."

Sendung: rbb24 Inforadio, 20.04.2022, 12 Uhr

Beitrag von Jan Menzel

147 Kommentare

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  1. 147.

    Noch was grundsätzliches.

    Ich habe gar nichts gegen Sozialwohnungen.
    Ich bin sehr für 1 Million sozial Wohnung in Berlin. Aber das soll mal bitte die Regierung von unseren fetten Steuer Einnahmen und nicht irgendwelche Privatpersonen - dann kann er auch seine Miete regulieren.

    Aber das kann er eben nicht, das Bauen und Verwalten, weil er nichts kann der Staat -
    Diese Regierungen allgemein gesehen

  2. 146.

    Ändern Sie doch was daran, lassen Sie sich wählen oder rufen Sie ein Bürgerbegehren oder einen Volksentscheid ins Leben. Bebauen sie das Tempelhofer Feld mit neuen Wohnungen der Markt regelt die Preise. Es ist nun mal so jeder hat das Recht auf Wohnraum und wieviel Geld der jenige zur Verfügung hat bestimmt er selbst. Neid verdient man sich nicht, Neid erarbeitet man sich ist ein altes Sprichwort. Und eins noch laut einem Zeitungsbericht zufolge wird sich die Lage auf dem Wohnungsmarkt in Berlin noch verschlimmern wenn die Zuwanderung so weiter geht. Also nicht nur immer fordern sondern oder meckern sondern anpacken und selber aktiv werden. Menschen die nur fordern haben wir genug in unserem Land. Auf geht's . 21.05

  3. 145.

    Ändern Sie doch was daran, lassen Sie sich wählen oder rufen Sie ein Bürgerbegehren oder einen Volksentscheid ins Leben. Bebauen sie das Tempelhofer Feld mit neuen Wohnungen der Markt regelt die Preise. Es ist nun mal so jeder hat das Recht auf Wohnraum und wieviel Geld der jenige zur Verfügung hat bestimmt er selbst. Neid verdient man sich nicht, Neid erarbeitet man sich ist ein altes Sprichwort. Und eins noch laut einem Zeitungsbericht zufolge wird sich die Lage auf dem Wohnungsmarkt in Berlin noch verschlimmern wenn die Zuwanderung so weiter geht. Also nicht nur immer fordern sondern oder meckern sondern anpacken und selber aktiv werden. Menschen die nur fordern haben wir genug in unserem Land. Auf geht's . 21.05

  4. 144.

    Der Mieter hat eine einfache und immer dieselbe Rehtorik. Arbeit typischerweise immer mit denselben Wiederholungen.

    Über das Problem Mieten kann man ja gerne diskutieren, seine Art ist rein populistisch und alle Anderen, die nicht seiner Sichtweisen entspricht sind grundsätzlich Lügner.

  5. 143.

    Noch was grundsätzliches.

    Ich habe gar nichts gegen Sozialwohnungen.
    Ich bin sehr für 1 Million sozial Wohnung in Berlin. Aber das soll mal bitte die Regierung von unseren fetten Steuer Einnahmen und nicht irgendwelche Privatpersonen - dann kann er auch seine Miete regulieren.

    Aber das kann er eben nicht, das Bauen und Verwalten, weil er nichts kann der Staat -
    Diese Regierungen allgemein gesehen

  6. 142.

    14.26 Uhr - Ihr Beitrag:

    „Das ist hier zum einen kein Forum“

    Was versteht man unter einem Forum?
    Ein Forum, beziehungsweise Internetforum oder Diskussionsforum, bezeichnet eine virtuelle Plattform, die dem Austausch, der Verbreitung und Archivierung von Meinungen, Wissen, Erfahrungen und persönlichen Gedanken dient. Der Kommunikationsverlauf in einem Forum läuft grundsätzlich asynchron ab.

  7. 141.

    Noch was grundsätzliches.

    Ich habe gar nichts gegen Sozialwohnungen.
    Ich bin sehr für 1 Million sozial Wohnung in Berlin. Aber das soll mal bitte die Regierung von unseren fetten Steuer Einnahmen und nicht irgendwelche Privatpersonen - dann kann er auch seine Miete regulieren.

    Aber das kann er eben nicht, das Bauen und Verwalten, weil er nichts kann der Staat -
    Diese Regierungen allgemein gesehen

  8. 140.

    Bevor sie sich hier weiter aufregen das die Mieten in Berlin zu hoch und ungerecht sind,hätte ich einen Vorschlag für sie. Rufen Sie einen Volksentscheid oder Bürgerinitiative ins Leben das das Tempelhofer Feld mit günstigen Wohnungen bebaut wird. Das Angebot regelt den Markt. Und noch etwas laut einem Zeitungsbericht keine Fake News soll sich die Lage in Berlin in den nächsten Jahren noch verschlimmern wenn es bei der Zuwanderung bleibt. Also los bebauen sie in Berlin das Tempelhofer Feld ,da ist Platz nicht nur zum grillen und skaten. Wenn sie das nicht wollen dann bitte nicht immer nur meckern.

  9. 139.

    Versuchen Sie doch bitte freundlicherweise mal sachlich Stellung zu meinem Beitrag von

    122.
    BesserwisserTiergarten Donnerstag, 21.04.2022 | 11:57 Uhr

    zu nehmen - streiten wir uns sachlich.

    Danke !

  10. 138.

    Sie möchten also, obwohl Sie es ggf. könnten, Mieter2 im Rahmen der sozialen Gerechtigkeit nicht unterstützen, da die städtische Wohnungsbaugesellschaft 8,50 Euro „Wuchermiete“ von Mieter2 nimmt und Sie unterirdische 4,50 Euro - 5,00 Euro zahlen, obwohl ggf. ein gutes Einkommen vorhanden ist.

    Das finde ich aber sehr egoistisch von Ihnen, ich merke nämlich, Sie könnten helfen.

    Dann haben Sie Ihren egoistischen Standpunkt verdeutlicht.

    Einfacher ist es natürlich als vermeintliches Opfer (eigentlich sind Sie ja ein Gewinner bei günstigem Mietvertrag) zu schimpfen und vermeintliche Täter alle über einen Kamm zu scheren („alle privaten Vermieter enteignen“).

    Das, mit Verlaub, ist niveaulos.

    Und eins gebe ich Ihnen auch noch mit in den Feierabend - ich hätte mit Ihnen als Mieter meinen Spaß, das meine ich sogar ernst.

  11. 137.

    Können Sie die „dreiste Lüge“ anhand von nachweisbaren Fakten denn widerlegen?

    Bin gespannt…

  12. 136.

    Weichen Sie nicht stetig aus, beantworten Sie doch einfach höflich mal meine Fragen.

    Erkennen Sie an den Fragezeichen. ;-)

    @ rbb: Könnten Sie ggf. die Beiträge des Mieters mal strenger einer Netiquette unterziehen? Der Nutzer arbeitet oftmals populistisch, beleidigend und mit Unterstellungen. Bei anderen Foren gehen solche Beiträge nicht durch, sitzt der Mieter etwa in der Redaktion und kommt es somit nicht zur Blockierung von Nachrichten? Könnten Sie hier mal bitte öffentlich für Klarheit sorgen? Danke!

  13. 135.

    Ich stimme vollends zu.

    Es folgen lediglich Parolen a la Copy & Paste, gepaart mit persönlichem und Unterstellungen.

    Auf direkte Fragen wird nicht reagiert.

    Linke Opfer agieren oftmals derart.

  14. 134.

    Gerne beantworten Sie meine sachlichen Vorschläge mal ohne Schaum vor dem Mund.

    Übrigens, die dritte Wohnung ist für ca. 6,50 Euro in Prenzlauer Berg derzeit vermietet.

    Was sagen Sie denn dazu? Muss dann eine Bruchbude sein, oder?

    Ihren übrigen Ausführungen und Unterstellungen wird widersprochen.

  15. 133.

    Sehr geehrter Herr Mieter,

    Wenn Spaß macht und das Niveau dadurch erhöht wird dann gerne per SIE.

    Das ändert aber nichts an den langweiligen Argumenten.

  16. 132.

    "Die Leute die das Niveau nach unten ziehen und sich schlecht verhalten bemängeln das. " Das sage ich doch einem Besserwisser die gnze Zeit.

    "Außerdem wiederholst du dich ständig mit deinen Aussagen - " Es werden ja ständig die gleichen Lügen und Halbwahrheiten wiederholt, so auch von ihnen.

    Und ich möchte beim "Du" bleiben, ich wüßte nicht wann ich ihnen das "Du" angeboten habe. Soviel zu "Niveau".

  17. 131.

    >"Wenn ein Hausbesitzer oder eine Wohnungsbaugesellschaft nichts investiert, dann sollte auch die Miete nicht erhöht werden dürfen."
    Jein... Wenn Sie Geld im Schrank bunkern, hat dies über die Jahre auch immer weniger Wert an Kaufkraft schon durch die Inflation. Für einen privaten Hausbesitzer und gar für Aktienkonzerne ist ein Mietshaus eine Geldanlage. Zumindest der Wertverlust der Einnahmen durch die Inflation sollte ausgeglichen werden.
    Natürlich bin ich da bei Ihnen, dass Mieterhöhungen nicht spekulativ sein dürfen, sondern dem Objekt angemessen.
    Kommunale Wohnungsbaugesellschaften und auch Genossenschaften sind allermeist auf diesem "sozialen Trip".

  18. 130.

    "Es ist sozial höchst ungerecht, wenn gutverdienende Staatsbeschäftigte zu Billigmieten in kommunalen Wohnungen wohnen und sich von der Ersparnis eine Fernreise nach der anderen gönnen, während "einfache" Familien auf dem Wohnungsmarkt nicht mehr mithalten können, da dort nur noch Gutverdiener eine reale Chance haben, von denen es ja reichlich gibt, sonst würden die Wohnungen nicht vermietet. "

    Diese dreiste Lüge konnten sie schon beim letzten Mal nicht beweisen. Und das ausgerechnet sie anderen Populismus vorwerfen ist ein echt schlechter Scherz. Sie sind der Populist schlechthin. Immer hart an der Grenze des Erlaubten.

  19. 129.

    Ist schon lustig - irgendwie-
    Die Leute, die das Niveau nach unten ziehen und sich schlecht verhalten bemängeln das bei anderen.
    Ist ja meistens so. Kennt man von z. B. .....demos gegen Meinungsfreiheit und dann andere Meinungen nicht hören wollen. usw.
    Außerdem wiederholst du dich ständig mit deinen Aussagen -
    das langweilt tödlich

  20. 128.

    Witzig
    Die Leute die das Niveau nach unten ziehen und sich schlecht verhalten bemängeln das.
    Ist ja meistens so. Kennt man von z. B. Afd usw.
    Außerdem wiederholst du dich ständig mit deinen Aussagen
    das langweilt tödlich

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