Nach Todesfahrt am Tauentzien - Jarasch sieht in Verkehrsberuhigung keine Lösung für Sicherheitsfragen

Fr 10.06.22 | 18:12 Uhr
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Symbolbild. (Foto: picture alliance/Associated Press)
Video: rbb|24 | 10.06.2022 | Material: rbb24 Abendschau | Bild: picture alliance/Associated Press

Nach der Todesfahrt wird über das Verkehrskonzept in der City West diskutiert. Die SPD im Bezirk fordert tiefgreifende Änderungen. Verkehrssenatorin Jarasch sieht in baulichen Maßnahmen keine Lösung und die Regierende Bürgermeisterin spricht sich gegen eine Sperrung für Autos aus.

Berlins Verkehrssenatorin Bettina Jarasch (Grüne) sieht keine Lösung darin, die Debatte um die Verkehrsberuhigung des Tauentzien und Sicherheitsfragen miteinander zu vermischen. "So schrecklich es ist, solche Gewalttaten sind nicht durch bauliche Maßnahmen zu verhindern. Selbst wenn alle Sicherungsmaßnahmen, die in den vergangenen Jahren erdacht, erarbeitet und diskutiert worden sind, umgesetzt wären, hätte diese Tat, diese Amokfahrt vorgestern ganz genau so stattfinden können", sagte Jarasch am Freitag in einem rbb-Interview.

Am Mittwoch hatte ein 29-Jähriger am Tauentzien eine Frau mit einem Auto getötet und mehr als 30 Menschen verletzt. Der Tatverdächtige gilt als psychisch krank und wurde in eine Klinik eingewiesen.

Seit dem Attentat am Breitscheidplatz 2016 wird über Sicherheitskonzepte für den Platz diskutiert. Bis dato ist die Debatte nicht zu einem Abschluss gekommen, bestätigte die Verkehrssenatorin. Sie nehme das jetzt aber sehr gern zum Anlass, um gemeinsam mit Innenverwaltung und Bezirk zu schauen, ob man da voran komme. "Die Frage Verkehrsberuhigung und Aufenthaltsqualität Tauentzien und die Sicherheitsfrage Breitscheidplatz sollte man trennen. Und zur Wahrheit gehört eben auch: Wenn man ein Auto missbrauchen will, um damit willkürlich Menschen umzufahren, dass man das überall in der Stadt leider jederzeit tun kann. Außer wir wollten die ganze Stadt autofrei machen", betonte Jarasch im rbb-Interview.

Giffey stellt sich gegen Pläne der Genossen im Bezirk

Unterdessen hat sich Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) gegen Vorschläge ausgesprochen, Teile des Kurfürstendamms und der Tauentzienstraße für den Autoverkehr zu sperren, um Anschläge und Amokfahrten zu verhindern. Dies werde nicht davor schützen, dass sich Menschen bewaffnen und dann zu Fuß auf den Weg machen, sagte Giffey am Freitag dem Sender Phoenix. "Wer so eine Tat begehen will, findet auch ohne Auto Wege", so Giffey.

Nach der tödlichen Autofahrt am Breitscheidplatz werde man gemeinsam mit dem Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf, das die Federführung habe, das Sicherheitskonzept überprüfen, sagte Giffey. Auch mit der Polizei werde man sich beraten, hinsichtlich des Tathergangs.

Klar sei aber, dass man nicht alle Stellen mit Pollern absichern könne. Es sei in einem Gebiet passiert, wo es nach dem Anschlag von 2016 bereits viele Absicherungen gebe.

Bezirks-SPD will schnelles und dauerhaftes Verkehrskonzept

Am Freitag hatte die Bezirks-SPD von Charlottenburg-Wilmersdorf einen Sicherheitsplan für die City West eingefordert. "Der Raum um den Zoo muss endlich sicherer gemacht werden", teilte der Fraktionsvorsitzende Alexander Sempf am Donnerstagabend mit.

Es sei ein "dauerhaftes Verkehrskonzept für den Kern der City West" nötig. Das müsse schnell umgesetzt werden. "Die Diskussionen ziehen sich seit Jahren hin, und wir müssen endlich Entscheidungen treffen", ergänzte Sempf.

"Die furchtbare Amoktat macht klar, dass jetzt wirklich was passieren muss", konkretisierte Sempf. Die Pläne der SPD-Fraktion sehen vor, dass der Breitscheidplatz und dessen nähere Umgebung dauerhaft abgesichert werden. Das Sicherheitskonzept solle auch die umliegenden Straßen wie die Budapester Straße, den Tauentzien, den Kurfürstendamm, die Hardenbergstraße, die Kantstraße sowie Nebenstraßen einbeziehen.

Bezirksamt will vorhandene Pläne schnell umsetzen

Auch das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf drängte nach dem Vorfall in der City West nun auf die schnelle Umsetzung der vorhandenen Sicherheits- und Verkehrskonzepte für den Breitscheidplatz. "Die Zeit des Abwägens ist vorbei. Die Konzepte für den Breitscheidplatz und die umliegenden Straßen müssen jetzt sofort umgesetzt werden", forderte Bezirksbürgermeisterin Kirstin Bauch (Grüne). "Wir müssen die hohe Gefährdung des Breitscheidplatzes über die Verkehrslenkung in den Griff bekommen." Die derzeitigen schweren Absperrungen aus großen Betonklötzen zum Schutz des Platzes könnten dann wieder entfernt werden, fügte Verkehrsstadtrat Oliver Schruoffeneger (Grüne) hinzu.

Bisher liegt ein Konzept des Bezirksamts für den nördlichen Teil des Platzes und die Budapester Straße vor. Es sieht vor, die beiden südlichen Spuren der Budapester Straße dem Platz zuzuschlagen. Jenseits des Mittelstreifens bliebe dann noch Platz für jeweils eine Spur in jede Richtung. Die geradlinige Fahrt auf den Breitscheidplatz wäre dann aus keiner Richtung mehr möglich.

Bauch und Schruoffeneger räumten ein, dass sich natürlich sich nicht die ganze Stadt schützen lasse. Aufgabe der Politik sei es aber, auf den großen öffentlichen Plätzen für Sicherheit zu sorgen. Der Durchgangsverkehr müsse dann weiträumiger um den Innenstadtbereich umgeleitet werden, hieß es. Diskussionen über die grundsätzlich Sperrung der Tauentzienstraße für Autos sollten aber nicht jetzt geführt werden. Zunächst gehe es um das bereits vorhandene Sicherheitskonzept.

Sofern es aber einen entsprechenden Senatsbeschluss geben sollte, könnten die Pläne ab Herbst provisorisch umgesetzt werden, teilte Bezirksbürgermeisterin Bauch am Freitag bei der Vorstellung der Pläne mit. Im Zuge dessen würden dann auch die Poller auf dem Breitscheidplatz zurückgebaut werden, hieß es.

Die Senatsinnenverwaltung hat zudem ein Konzept für den Bereich südlich des Platzes vorgelegt. Geplant ist eine deutliche Veränderung der Einmündung der Rankestraße zum Kurfürstendamm hin. Durch einen Umbau des Mittelstreifens könnten Fahrzeuge auf dem Kurfürstendamm in Richtung Breitscheidplatz nicht mehr in gleichem Maße beschleunigen wie bisher.

Berliner CDU äußert deutliche Kritik

Kritik an den Plänen kommt von der Berliner CDU. Der tödliche Vorfall dürfe von den Grünen "nicht für ihre ideologische Verkehrspolitik missbraucht werden", heißt es in einer am Freitag veröffentlichten Mitteilung. "Die Tränen der Opfer sind noch nicht getrocknet, da wollen die Grünen im Bezirk aus der entsetzlichen Amokfahrt politisches Kapital schlagen", konkretisierte der verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, Oliver Friederici. Das sei "respektlos".

"Mit dem Rückbau weiterer Straßen lassen sich psychisch Kranke nicht stoppen", ergänzte der CDU-Politiker. Daher sei der Vorschlag der Bezirksbürgermeisterin absurd. "Wir stehen vor der großen Herausforderung, den tödlichen Vorfall gemeinsam aufzuarbeiten. Dazu erwarten wir sachliche Beiträge auch der Grünen, keine Parteipolitik." Es müsse nun gemeinsam mit Sicherheitsexperten in Ruhe überlegt werden, welche Maßnahmen sinnvoll seien – am Breitscheidplatz und darüber hinaus. Friederici plädierte dafür, stattdessen Poller wie an der US-Botschaft oder der britischen Botschaft zu verwenden. Das könne ein Modell sein, um den Menschen auf den Gehwegen Sicherheit zu geben. Die Poller seien versenkbar, so dass Versorgungsfahrzeuge ebenso wie Feuerwehr und Polizei passieren könnten.

FDP beklagt Aktionismus

Jedes Jahr aufs Neue werde über alternative Ideen zur Sicherheitslage des Weihnachtsmarkts am Breitscheidplatz diskutiert. Leider passierte selbst im fünften Jahr nach dem Anschlag dort nichts, beklagte Felix Recke-Friedrich, FDP-Fraktionschef in der Bezirksversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf. "Wenn jetzt sowohl Frau Bezirksbürgermeisterin Bauch als auch die SPD davon sprechen, dass 'schnell etwas passieren müsse', ist das leider nur Aktionismus - wünschenswert wäre es allemal", betonte Recke-Friedrich.

Breitscheidplatz und Umgebung:

Sendung: rbb24 Abendschau, 10.06.2022, 19:30 Uhr

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87 Kommentare

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  1. 87.

    Nun, dann müssen Raucher auch vor dem Kauf von Zigaretten nachweisen, dass sie nicht potenziell durch Rauchen im Bett Brände verursachen. Betreiber von Gaskochstellen nachweisen, dass sie keine Selbstmordgedanken haben. Übrigens mit einem normalen Kochmesser kann man in jeder Fußgängerzone Amok laufen. Fußgängerzonen sind somit auch gefährlich…. merken Sie noch was? Man kann nicht alles verhindern. Aber 90% der Menschen zu gängeln, weil 10% gegen die normalen Umgangsregeln verstoßen ist für Sie ok? Zum Abschluss, es fahren auch Menschen ohne Führerschein…. Was wollen Sie mit Ihren Vorschlägen also erreichen? Mehr Regeln, mehr Bürokratie und mehr Staat. China wäre eventuell Ihr Vorbild? Überwachung überall? Sozialpunkte?

  2. 86.

    Gehen Sie in den Zoo. Sie hören keinen Autoverkehr… Und Ihre Verallgemeinerung ist einfach nur traurig. Nur, weil es immer mal wieder Raser gibt, alle Autofahrer zu gängeln ist absurd. Die meisten Menschen achten auf ihre Mitmenschen. In einen Millionenstadt ist naturgemäß der Anteil an „Idioten“ höher als in Pusemuckel. Ich finde die ganze Diskussion unsachlich. Sie ist spontan und undurchdacht. Eine natürliche Reaktion auf ein schreckliches Erlebens, ja. Aber bitte nicht immer gleich diese Radikalität. Das ist typisch für Deutschland. Schwarzweissdenken. Passiert etwas denkt man sofort an Verbote.

  3. 85.

    Ich stimme ihnen zu: eine Verkehrsberuhigung würde wenig ändern. Daher sollte man den (privaten) Autoverkehr innerhalb von Berlin gänzlich verbieten. Das schaffen andere Großstädte ja auch ;)

  4. 84.

    Von der Joachimstalerstr. bis zum Breitscheidplatz Fußgängerzone wäre doch ideal. Ich kenne niemanden der mit dem PKW zum Ku’damm fährt. Touristen , sind ebenfalls mit der bvg unterwegs. Die haut vorlaute die ins KaDeWe mit dem PKW wollen Können über die Ansbacher dort hin. Fußgängerzone dort wäre sinnvoller als in der Friedrichstraße.

  5. 83.

    Die Sicherheitsfragen hätte man sich schon stellen sollen, als erst psychische Probleme bei diesem Mann auftraten.
    Da das nicht passierte , sollen wir uns doch lieber der Geflogenheiten unserer „Gäste“ anpassen - kostet weniger Geld für die Stadt und bedarf keiner aufwendiger Planung, die dann sowieso nicht klappt.
    Leben wir also die Willkommenskultur.

  6. 82.

    Wie soll man denn das Fehlen der sittlich-moralische Reife für die Fahrerlaubnis prüfen und genau feststellen ? Wäre z.B. eine Bedarfsanfrage beim Verfassungsschutz auch dabei und nach welchen Kriterien sollte generell gesiebt werden ? Eine simple MPU mit vorgeschaltetem Training wäre dann doch nutzlos und obsolet.

  7. 81.

    Also ich hat es schon immer gewundert, dass das Zentrum-West nicht verkehrsberuhigt ist. Eine zentrale Fußgängerzone fehlt da ebenso, deswegen wäre es nur konsequent gewesen, den Vehrkehr an dieser symbolträchtigen Stelle zu beruhigen, nach allem, was da passiert ist. Natürlich können Unfälle dieser Art überall passieren, aber man muss auch sagen, dass sie meist da passieren, wo viel los ist und Aufsehen erregt wird. Das kann man mit solch einer Verkehrberuhigung locker verhindern. Wäre für alle besser, anstatt einfach nur Kiez-Bullerbü mit Bollerwagen und so.

  8. 80.

    Das Problem scheint individualpsychologisch eher darin zu bestehen, dass Mensch und seine Autonutzung gleichgesetzt wird. ;- Ansonsten wäre es ganz banal eine Gewichtsverlagerung zwischen verschiedenen Möglichkeiten, wie es sie überall sonst auch gibt.

  9. 79.

    Die A 100 ist in Höhe des westlichen Kurfürstendamms recht brachial schon in den 1960er Jahren durch die Stadtlandschaft geschlagen worden. Sie hat eher den Autoverkehr zum Kurfürstendamm und zum Straßenzug Kaiserdamm - Bismarckstraße hingebracht, als dass sie ihn von dort abgezogen hätte.

    Weshalb das beim östlichen Teil der A 100 anders sein soll, steht in den Sternen. ;-

  10. 78.

    Jarasch warnte zum Zeitpunkt Ihres Kommentars aus meiner Sicht zu Recht von einem Missbrauch der Amokfahrt. Ihnen scheint dabei entgangen zu sein, dass sie Mitglied bei den Grünen ist wie Sie offensichtlich auch nicht wissen, dass die SPD keine Unterorganisation der AL ist. Auch die FDP hat übrigens vor einiger Zeit angeregt, den Straßenzug zwischen Wittenbergplatz und Joachimsthaler zu entMIVen.

  11. 77.

    Der Alexanderplatz wurde auch wegen der Tram eben gerade nicht offiziell zur Fußgängerzone erklärt sondern nur ein Verkehrsverbot für Fahrzeuge aller Art mit Ausnahmen ausgeschildert.

  12. 76.

    Vor allem wer oder was Schützt vor Amoklauf mit Waffe,keine Fußgänger, abstürzende Flugzeuge,Drohen ,etc. Am besten wäre doch die Abschaffung der Wirrkoepfe,nur wären dann leider auch einige sogenannte Dauer Demonstrierdnde betroffen.Man kann nicht alles verbieten, genauso wie man nicht alles versichern kann.Augen auf und ab durchs Leben.Diesesmal hat es leider schrecklich geendet,aber keiner außer dem Täter selbst hat sich dafür zu verantworten.

  13. 75.

    Wie sieht die Vorkontrolle für den Führerschein denn aus? Und Erkrankungen können auch später erst auftreten.
    Allerdings denke ich, dass so einige auch ohne Führerschein fahren. Wegnehmen löst das Problem nicht.

  14. 74.

    Diese Verbotsschilder waren in der DDR nicht nötig. Da durften Epileptiker keinen Führerschein machen. Da wäre auch eine Lösung in der heutigen Zeit.
    Aber jetzt kann jeder einen Führerschein machen, Hauptsache der Optiker gibt sein. Ok.

  15. 73.

    ...wenn wir alles abschaffen würden, wo aus welchen Gründen auch immer, irgendetwas passiert, dann müssten wir vom See über Spielplätze bis zum Fahrrad einiges leer pumpen, einschränken und verbieten. Mann muss sich auch bewusst sein, wenn es da verhindert wird, dann wird ein Verrückter einen anderen Ort "finden" klingt grausam aber so sieht die Realität aus.

  16. 72.

    "Der Durchgangsverkehr müsse dann weiträumiger um den Innenstadtbereich umgeleitet werden, hieß es."

    Aha, und warum blockieren die Grünen und neuerdings auch die SPD den Weiterbau der A100 und plädieren für den Rückbau von Autobahnabschnitten, die genau diese Umfahrungsmöglichkeiten schaffen?

    Wenigstens scheinen Frau Giffey und Frau Jarasch etwas vernünftiger als die Bezirks-SPD zu sein.

  17. 71.

    Ich weiß ja nicht, wo Sie unterwegs sind, aber mich hat der Autoverkehr beim Zoobesuch noch nie gestört. Ich komme mit der U-Bahn, laufe noch 200 m und bin da. Im Zoo höre ich dann alle möglichen Tiergeräusche, aber nichts vom umliegenden Straßenverkehr.

  18. 70.

    Je nach Umständen. Mal so und mal so. In Hannover und in Frankfurt am Main - Sie meinen die "Zeil" - so, in Erfurt, Freiburg und am Berliner Alex anders.

  19. 69.

    Die Pläne sind wieder super ausgereift wie immer in Berlin. Von so einem Senat und dem grün geführten Bezirk kann man nichts anderes erwarten als den Autoverkehr einzuschränken typisch grüne Politik.

  20. 68.

    Da schimpfen sie wieder, die freiheitliebenden Autofahrer. Die, die so gern den Kudamm auf und ab fahren oder die gern etwas darstellen wollen.
    Aber sinnvoll für die vielen Fußgänger und Radfahrer wäre eine Verkehrsberuhigung schon. Dannkönnte man auch mal wieder den Zoo besuchen ohne an jeder Stelle den Autoverkehr zu hören.

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