Neubau und Klimaschutz - Geisel will auf der Berliner Elisabeth-Aue höher hinaus

Sa 30.07.22 | 08:59 Uhr | Von Jan Menzel
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Archivbild: Blick auf die Elisabeth-Aue mit dem in der Entfernung liegendem Fernsehturm am 02.06.2015 in Berlin-Pankow. (Quelle: dpa/Jörg Carstensen)
Bild: dpa/Jörg Carstensen

Berlin könnte seinen Charakter als grüne Metropole verlieren, wenn nicht anders gebaut wird, befürchtet Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel. Er will deshalb höhere Wohnhäuser - gerade dort, wo es grün ist. Von Jan Menzel

Mit den Zielen ist es so eine Sache, vor allem wenn sie sich widersprechen. Auf der einen Seite hat der Senat die Klimanotlage erklärt und dem "Flächenfraß" den Kampf angesagt. Auf der anderen Seite sollen zehntausende neue Wohnungen her, die fast zwangsläufig zu einer Versiegelung des Bodens führen. Wie schlecht sich beide Ziele vereinbaren lassen, kann man seit Jahren in der Elisabeth-Aue im Norden Pankows besichtigen.

Das rund 70 Hektar große Areal ist eine grüne Oase. Das Gebiet wird landwirtschaftlich und von Spaziergängern genutzt und wenn es nach der örtlichen Bürgerinitiative geht, würde das auch so bleiben. Stadtplaner werfen dagegen seit Jahren begehrliche Blicke auf die Fläche. Zuletzt hatte der Bezirk durchblicken lassen, dass er sich dort um die 1.000 Wohnungen vorstellen könnte. Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) will aber fünf Mal so viel Wohnraum schaffen.

Weniger versiegelte Fläche durch höheres Bauen

Geisel macht nun deutlich, wie er sich eine Lösung dieses Konflikts um die Elisabeth-Aue vorstellt: "Wir können nicht nur dreigeschossig bauen sondern müssen mit bis zu sieben Geschossen planen, wo das möglich ist", so der SPD-Politiker gegenüber dem rbb. Kritisch hinterfragen will der Senator auch die Abstände der Wohngebäude zueinander.

Wenn dichter und höher gebaut werde, bedeute das weniger Bodenversiegelung, was gut fürs Klima sei, argumentiert der Senator. Statt die gesamte Fläche zu nutzen, könnte womöglich die Hälfte reichen. Der Rest bliebe unangetastet und grün. Aber es ist nicht nur die Ökologie, sondern auch das Geld, das der Stadtentwicklungssenator ins Feld führt.

"Höher und dichter" für alle großen Stadtquartiere

Neben einer Schule, die in der Elisabeth-Aue gebaut werden soll, geht es um einen Anschluss an das Straßenbahnnetz. Sowohl die Tramlinie 50 als auch die Tramlinie 1 bieten sich für eine Verlängerung an. Nach älteren Schätzungen dürften sich die Kosten für diese zeitgemäße Verkehrsanbindung auf mindestens 30 Millionen Euro belaufen. Solche Investitionen rechnen sich nur für größere Quartiere "mit ein paar tausend und nicht ein paar hundert Menschen", gibt Geisel zu bedenken.

Bei seinem "höher und dichter" hat der Stadtentwicklungssenator nicht nur die Elisabeth-Aue, sondern alle 17 großen Stadtquartiere im Blick, die der Senat erschließen will. Auch in den geplanten Neubaugebieten in Karow könne es nicht bei dreigeschossigen Wohnhäusern bleiben, betont er. In allen neuen Stadtquartieren müsse versucht werden, Grünflächen zu erhalten und wo dies möglich sei, die Bebauung auf bereits versiegelte Areale zu konzentrieren.

Geisel: Neuer Stadtentwicklungsplan nach der Sommerpause

Geisel kündigte gegenüber dem rbb zudem an, dass der neue Stadtentwicklungsplan Klima (StEP Klima) nach der Sommerpause vom Senat behandelt und beschlossen werden soll. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung sei mit der Fortschreibung des StEP Klima fertig. Jetzt werde das Planwerk mit den anderen Ressorts insbesondere der Umweltverwaltung abgestimmt.

Im Vergleich zum bisherigen StEP Klima werde es deutliche Veränderungen geben, sagte Geisel. So sei die Ausweisung weiterer ökologischer Ausgleichsflächen vorgesehen. Bei Neubauvorhaben würden Schneisen für Kaltluft freigehalten. Die Planungen würden den Anstieg der Temperaturen stärker einbeziehen und Ansätze berücksichtigen, um Quartiere besser zu kühlen.

Sendung: rbb24 Abendschau, 29.07.2022, 19:30 Uhr

Beitrag von Jan Menzel

70 Kommentare

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  1. 70.

    Herr Geisel, bevor neu entwickelt und noch mehr gebaut wird, wäre der Plan vielleicht, die Verwahrlosung vieler Berliner Grünflächen zu bearbeiten, die zugewachsenen und kaputten Fußwege wieder begehbar zu machen .. oder den vorhandenen Dreck und Müll zu beseitigen ..
    hier wird gebaut, Grün angelegt und dann setzt die Verwahrlosung ein .. das soll hauptstadtwürdig sein ?

  2. 69.

    "Auch ich stelle für mich ganz nüchtern fest, dass Regierungen mit grüner Beteiligung die Gentrifizierung vorantreiben "

    Dann nennen sie doch mal ein Beispiel statt ihrer subjektiven Empfindung. Viel mehr scheint das ja nicht zu sein wenn ich diesen Blödsinn lese:

    "Insbesondere die finanziellen Aufwendungen (Gebäude) und die mobilität-und transport-technischen Einschränkungen (nicht wetterfest und möglichst nur Muskelkraft), die „grüne Politik“ von alteingesessenen bzw. alten Bürgern verlangt, führt in der Konsequenz fast immer zur Gentrifizierung".

    Gentrifizierung hat völlig andere Gründe, Profitgier und weil man den Markt der "freien" Wirtschaft zum Fraß vorgeworfen hat. Bedanken sie sich bei der FDP und cDU. da bekommt der Begriff Vetternwirtschaft eine ganz neue Bedeutung.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Horst_Vetter#Politik

  3. 68.

    Auch ich stelle für mich ganz nüchtern fest, dass Regierungen mit grüner Beteiligung die Gentrifizierung vorantreiben … Ja, vielleicht nicht vorsätzlich … Aber alles planen und handeln berücksichtigt kaum oder nicht die Belange der älteren und/oder „finanziell-nicht-so-leistungsstarken“ Bürger … Insbesondere die finanziellen Aufwendungen (Gebäude) und die mobilität-und transport-technischen Einschränkungen (nicht wetterfest und möglichst nur Muskelkraft), die „grüne Politik“ von alteingesessenen bzw. alten Bürgern verlangt, führt in der Konsequenz fast immer zur Gentrifizierung … Jung gegen Alt … Reicher gegen Ärmer … "Neu-und-ungebunden-Berliner" gegen "Alt-und-arbeit-und-familiengebundener-Berliner" … Im Berliner-Ring-Bahn-Blase-Bereich, mindestens.

  4. 67.

    "Stimmt, Gentrifizierung unter R2G/RRG bedeutet: Turbo ist eingeschaltet." Ihre Lügen sind so durchschaubar wie sie schnell wiederlegt sind.

    "Daher bitte R2G/RRG nur weiter wählen, denn dann geht es schneller mit der Verdrängung, kaum einer einer will es aber wahrhaben."

    Interessante Taktik, nur nicht neu. Ihr plumper Versuch geht nicht auf.

  5. 66.

    "Warum zählen Sie Genossenschaften und städtische Gesellschaften bloß zur Immobilienmafia?" Lesen sie nochmal nach wen ich zur Immobilienmafia zähle und wen nicht. https://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Geisel#Mauerpark

    "Ideologie ist oftmals peinlich." Nein, IHRE Ideologie und Kommentare sind IMMER peinlich. Das kommt von ihrer selektiven Lesart und Weltanschauung.

  6. 65.

    Ja, Jeder möchte eine Wohnung in Berlin und am Besten nur 3 stöckiges alleinstehendes Wohngebäude, Bäume vor dem Fenster, Park in Sichtweite, aber mit U- und S-Bahn Anschluss. Dazu noch mindestens 1 Haustier und mindestens 1 Anwohnerparkplatz.

  7. 64.

    Wir haben aus unserem Reihenhaus in Oberhavel, auch keinen freien Blick auf Felder oder Wiesen. Der freie Blick ohne Nachbarn, soll aber in einer 3,7 Millionen Einwohner Stadt, ein Grundrecht sein ???

  8. 63.

    Tja, man muss sich halt manchmal entscheiden.

    In Berlin wäre das auf der einen Seite das in der Verfassung von links immer als Argument genannte Grundrecht auf Wohnen und nun - so z. B. von Ihnen - das „Recht auf Erholung“ in Berlin.

    Wenn es zu 2. kein Grundrecht ist (ich habe die Verfassung nicht gelesen, habe daher k. A.), hat sich die Frage aber doch zumindest in der Theorie abstrakt von alleine beantwortet.

  9. 62.

    So hat die GESOBAU in Heiligensee verdichtet…vom Schlafzimmer sehen wir in die Küche vom neben Haus…..das nennt sich
    Wohnhaus Verdichtung.

  10. 61.

    Wenn man höher baut und dichter baut, bleiben unten (theoretisch) mehr grün und mehr Freiflächen übrig. Dann müsste man aber auch in unterirdische Tiefgaragen und Stellplätze investieren, das wollen aber viele Investoren nicht bezahlen.

  11. 60.

    Ja, wenn man nur Parks und Ähnliches erfasst, dann mag es stimmen.
    Letztendlich hat München die höchste Bevölkerungsdichte pro 1km2, dort sind es 4 789, und in Belin "nur" 4 111.
    Berlin hat viel Wasserflächen und anderses grün, was wohl nicht erfasst wurde, außerdem sind in Berlin die meisten Straßen von Bäumen etc.gesäumt.

  12. 59.

    Lesen Sie doch bitte meinen Text noch einmal, darin steht ganz klar beide Anliegen miteinander verbinden., nicht nur an das Grün denken.

  13. 58.

    Vollkommen richtig: 5000 Wohnungen auf 70 Hektar Fläche, ist auf jeden Fall effektiver, als nur 1000 Wohnungen auf der selben Fläche. Ja Herr Geisel, wann beginnt hier endlich der erste Spatenstich ?

  14. 57.

    5 000 Wohnungen auf der Fläche wäre natürlich noch besser und vor allem sozialer, weil das Angebot spürbar ausgeweitet würde. Wann beginnt denn hier endlich der erste Spatenstich, Herr Geisel?

  15. 56.

    Höher bauen, um weniger Fläche zu versiegeln ist eine gute Idee. Und 1000 Wohnungen auf der Fläche sind absolut Pflicht, damit der Wohnungsmarkt von der Angebotsseite entlastet wird.

  16. 55.

    Das hört sich für mich logisch und vernünftig an aber wenn hoch dann aber bitte nicht so dicht, dass man in die Räume schauen kann und sieht was der Nachbar im Nebenhaus zu Mittag ißt.

  17. 54.

    Berlin ist voll.. wie beim Regionalzug mit 9 Euro Ticket müssen einige wieder aussteigen, damit der Zug weiter fahren kann. Das ist die Realität. Und wenn hier manche von Gentrifizierung reden, dann muss man denen deutlich sagen, wer hier die Gentrifizierer sind, kann man an den Wahlergebnissen ablesen, denn das sind die, die hier wohnen und wählen. Wie man auch in München nicht die CSU sondern die SPD vorne sieht und das ist in quasi allen Großstädten so. Denn das sind die Leute, die in die Städte ziehen.

  18. 53.

    Die Stadt fault von innen heraus. Wenn ich sehe, wie in bester zentraler Lage vom Spekulantius befallene Immobilien vor sich hingammeln, Baulöcher wie Karies jährlich größer werden und größenwahnsinnige Projekte wie Steglitzer Kreisel auf halber Sanierungsstrecke einfach liegengelassen werden... Und was war noch mal mit dem SEZ? Aber immer schön weit draußen noch ein bisschen Grün verschandeln. Welcher Baulöwe hat denn da den Geisel auf n Drink eingeladen?

  19. 52.

    „Anders geht's wahrscheinlich nicht als in die Höhe zu bauen angesichts der vielen Wohnungssuchenden wenn Berlin seine Grünflächen erhalten will.“

    Das ist wohl richtig. Die Höhe eines siebengeschossigen Neubaus dürfte übrigens in etwa der Gesamthöhe eines Altbaus mit vier Obergeschossen (bzw. fünf bei ausgebautem Dach) entsprechen; also absolut nix neues für Berlin. Unter dieser Höhe sollte überhaupt nicht mehr gebaut werden.

    Umso mehr wundert es mich, dass am Markgrafendamm in Friedrichshain gerade erst ein Discounter in einem lediglich eingeschossigen Neubau neu- bzw. wiedereröffnet hat. Wie es passieren konnte, dass oben drüber nicht auch nur eine einzige Wohnung gebaut wurde, ist mir wirklich unbegreiflich.

  20. 51.

    Andreas Geisel kennt und schätzt den Plattenbau als Mittel zur Lösung der Wohnungsfrage als soziales Problem bis zum Jahr 1990^W 2030.

  21. 50.

    Wenn „höher und dichter“ 7 statt 3 Geschosse bedeutet, haben wohl die wenigsten etwas dagegen. Wenn aber „dichter“ auch wesentlich verringerte Gebäudeabstände bedeutet, dann schon - denn das ist nicht weniger, sondern mehr Versiegelung auf derselben Fläche.

    Möglicherweise ist die Rechnung so: je billiger die qm-Miete, desto geringer die Abstände. Wenn so dicht gebaut wird, daß die Zwischenräume keinen Naherholungsraum mehr bieten, sinkt die Wohnqualität, insbesondere für Senioren und Kinder. Frischluftschneisen oder gar Mikroklima-Räume gegen Stadthitze gibt es dann erst recht nicht mehr.

    Es ist zum Verzweifeln: 2011 der erste Klima-Stadtentwicklungsplan, 2015 der zweite und jetzt der dritte, dazu zahllose teure Studien und Konferenzen. Und wie wird anno 2022 in Berlin gebaut: überwiegend so wie vor 20, 30 Jahren: Fassaden aus Beton und Glas, dazwischen Rasen und ein paar Bäume, die in ein paar Jahren genauso tot sind wie die Mauern.

    Fazit: StEP ist das Papier nicht wert!

  22. 49.

    "Berlin die grünste Metropole Deutschlands": nicht was die qm Grünfläche pro Einwohner angeht, laut Statista (2019) ist das München. Woanders las ich Hamburg... Aber der Grünanteil kann sich schon sehen lassen. Nur müßte das öffentliche Grün besser gepflegt und vor allem gewässert werden. Mit sinkendem Grundwasserpegel bei immer heißeren und trockneren Sommern wird das schwierig.

  23. 48.

    "99% wünschen keine Veränderungen." Wie soll das funktionieren? Wollen wir die Erde snhslten?
    Das ist wahrscheinlich das größte Problem von allen, dass sich nichts ändern darf.

  24. 47.

    Wer auf grün setzt denkt an sich? Lustige Ansicht. Grenzenloses Wachstum ist die Vorstellung von realitätsfremden Träumern.

  25. 46.

    Sie wollen Ihrer Wohnbezirk also weiter zubetonieren und versiegeln lassen? Kann es sein, dass Sie Groll gegen die hegen, die Sie verunglimpfen wollen, es aber nicht schaffen oder gar jemand sindudie, der sonstwo her nach Pankow zugezogen sind?

  26. 45.

    Da frage ich mich warum nicht gleich alle Grünflächen bebaut werden. So viel im Kampf zum Umweltschutz.

  27. 44.

    Anders geht's wahrscheinlich nicht als in die Höhe zu bauen angesichts der vielen Wohnungssuchenden wenn Berlin seine Grünflächen erhalten will. Grünflächen und Parks sind für alle Berliner wichtig zum Entspannen und Genießen.

  28. 43.

    Immer wieder das Selbe, Berlin soll als die grünste Metropole Deutschlands bestehen bleiben, andererseits wird der Anstieg an Mietpreisen beklagt, und der hat insbesondere mit dem Mangel an Wohnraum zu tun.
    Es dürfte doch zu schaffen sein, auf einer knapp 900 Quadratkilommeter großer Fläche beide Anliegen unter einen "Hut" zu bringen, die Berliner müssen es nur wollen.

    In den letzten 2 Jahren sind im Berlin die Mieten besonders stark angestiegen, wer jetzt mehr Wert auf grün setzt, als auf Wohnungbau, der denkt an sich, und hofft. dass die Wohnungssuchende bald aufgeben, und nach Brandenburg ziehen.

  29. 42.

    Das nicht zu Ende gedachte an Ihrer Theorie ist nur, dass die Zuzügler trotzdem nach Berlin kommen und sie sind in aller Regel nicht nur bereit sondern auch in der Lage, deutlich höhere Mietpreise zu zahlen. Genau deshalb steigen nämlich aktuell die Mieten. Die Vermieter wären ja schön blöd, diese Zahlungsfähigkeit nicht auszunutzen. Der normale Berliner mit meist unterdurchschnittlichem Einkommen hat dann eben das Nachsehen, plappert aber lieber die Märchen der Linken nach, man könne mit Enteignung und Einschränkungen dem Mietanstieg Einhalt gebieten. Derweil verhindern genau die aus dieser Partei jeglichen Neubau, wo sie nur können, auch sozialen.

  30. 41.

    Kleingärten sind ebenso wie die Aue, Kaltluftschneisen Undd dienenden den allermeisten Pächtern als Grundlage zur Selbstversorgung. Ich bin froh, in Französisch Buchholz unseren Garten zu bewirtschaften und Sie damit zur Weißglut zu bringen, Sie neiderfüllter, bedauernswerter Mensch.

  31. 40.

    „Gehobenes Wohnen“ ist ähnlich des Hypes um „Superfood“.

    Es liegt an den Leuten selbst.

    Die Leute kaufen es, unfassbar - ich verstehe es nicht.

  32. 39.

    „Man spricht ja inzwischen wieder von Hitzetoten...“

    Kausal und objektiv zugerechnet und herbeigeführt durch Neubau.

    „in meiner Umgebung wird viel gebaut, aber ausschließlich Eigentumswohnungen“.

    Das glaube ich nicht, ohne Sozialquote?

    In welchem Bereich/Radius sollen denn angeblich nur ETWs entstehen?

  33. 38.

    Was Ihr persönl. Problem mit dem Mietendeckel zu tun haben soll, klingt sehr verklausuliert. -- Ich lebe an einem Stadtteilgebiet, in dem geschätzte 75% der 19,8% bekanntgewordenen Erbungsdaten (und das wurde mit sehr gut bewertet), bedarfs- u. Personen gerecht in den rechtl. möglichen und definierten Wohnungsgrößen leben (1 P. max. 50qm; 2 Pers. zw. 59/- max. 63qm). Diesen wohnungspolitisch fast Idealzustand will man nun ändern, in dem man mit dem Potential möglicher Mieterhöhungen winkt und die Wohnungen für den "gehobenen Wohnstandard" und größeren Wohnungeinheiten umgestalten will. Also das, was wir gerade und/o. unbedingt brauchen. Wenns schlecht kommt, wird die Anzahl Wohnungssuchender für kl. WE um erhebl. Zahlen auch älterer Mitbürger gezielt angesteuert. Es wird also für jede Altersgruppe sehr fragwürdig werden, setzt man dem Irrsinn gehobenen Wohnens als angebl. Bedarfs- und Nachfragegröße kein Ende. Dabei registr. eine soc-med. Site auch Leerstände. Unglaublich!

  34. 37.

    Solange nicht nach sozialem Bedarf und u.a. gesundheitlichen Kriterien gebaut wird, sondern Immobilien nur der Spekulation zwecks höchstmöglichen Gewinn dienen (in meiner Umgebung wird viel gebaut, aber ausschließlich Eigentumswohnungen, dabei werden die noch vorhandenen (Kalt)luftschneisen und grünen Lücken zugebaut), werden sich die Probleme verschärfen. Man spricht ja inzwischen wieder von Hitzetoten...

  35. 36.

    Stimmt, Gentrifizierung unter R2G/RRG bedeutet: Turbo ist eingeschaltet.

    Daher bitte R2G/RRG nur weiter wählen, denn dann geht es schneller mit der Verdrängung, kaum einer einer will es aber wahrhaben.

  36. 35.

    Warum zählen Sie Genossenschaften und städtische Gesellschaften bloß zur Immobilienmafia?

    Ideologie ist oftmals peinlich.

  37. 34.

    Es gibt Rentner/innen, die in ihrer Stadt arbeiten. Ziemlich viele. Sie haben ihr vertrautes soziales Umfeld in der Stadt. Sie gehen zu Veranstaltungen aller Art. Nicht zu vergessen ihre medizinische Versorgung/Betreuung (Hausarzt, der sie kennt, Physiotherapie etc.)
    Aus Ihrer Zuschrift spricht entweder Unkenntnis oder mangelndes Einfühlungsvermögen.
    (Ich bin eine solche Rentnerin, liebe es auf dem Lande zu sein, würde aber nie dorthin ziehen - da wäre ich völlig allein.)

  38. 33.

    Für mich sind das Ideen, an deren Umsetzung ich nicht glaube.
    Wie will denn die SPD bei teuren Baumaterialien und immer weniger Bauarbeitern genügend Wohnungen bauen?
    Erst recht nicht mit Grünen und Linken im Schlepptau!
    Deren Programm verschärft nur Wohnungsnot und Mietenexplosion.

  39. 32.

    Warum sollten Kleingärtner, die dafür bezahlen und das Grün pflegen Sie in deren Gärten reinlassen, wo Sie voller Neid mit Ihren Plattwalz-Ideen womöglich noch alles kaputtmachen?

  40. 31.

    Evtl. mal in den verschiedenen wohnungstausch-portalen Berlins nachschauen.
    Auch einige Wohnungsgesellschaften Berlins bieten diese Tauschzentralen an, auch zu vernünftigen Preisen und Umzugshilfen.

  41. 30.

    Höhere Häuser sind ja ok Aber dann bitte mit grösseren Abstand! Umso höher die Häuser umso größer der Abstand. Enger bedeutet doch nicht weniger Bodenversiegelung, das ist immer Planungssache. Wie siehts aus mit Dach/Fassadenbegrünung!?
    Irgendwie hört sich die Zukunft nach Marzahn an...

  42. 29.

    >“ Dann würden die Parks auch tagsüber ihre Erholungszeit haben, weil alle malochen sind.“
    In welchem Jahrhundert leben Sie denn in Gedanken? Die heutige Arbeitswelt sieht anders aus. Es sind vielleicht nur 50% aller Arbeitnehmer zur althergebrachten Zeit 7 bis 16 Uhr am Arbeiten. Der Rest verteilt sich flexibel über die verbleibenden Tagesstunden.

  43. 28.

    Genau meine Rede: Ich würde gern als Alleinlebende von 60 m² in 40 m² umziehen, aber da ich niemanden zum Tauschen habe, müsste ich für 20 m² weniger 100 bis 200 € mehr bezahlen. Soll ich das wollen? Und da bin ich nicht die Einzige, Ich kenne viele, denen es ebenso geht.
    Miete erschwinglich machen, dann würde sich das Wohnungsproblem wenigstens teilweise lösen lassen. Aber der Berliner Mietendeckel musste ja vom Vorgängerkabinett im Interesse der Immobilienwirtschaft unbedingt gedeckelt werden.
    Und der Fehler, im Zuge der Sanierungen Anfang der 90er kleinere Wohnungen zusammenzulegen, lässt sich nicht so leicht wieder rückgängig machen. Damals hat eben noch niemand geahnt, dass sich die Bevölkerungsstruktur verändern könnte: Verhältnismäßig immer mehr ältere Einwohner und immer mehr Singlehaushalte.

  44. 27.

    Oh, das find ich ne supi Idee. Dann würden die Parks auch tagsüber ihre Erholungszeit haben, weil alle malochen sind. Arbeiter rein, Nicht-Arbeiter raus. Und auch bitte weniger Kinder. Wir sind doch schon so viele!

  45. 26.

    Ich würde ja die ganzen Kleingartenanlagen, in denen sich wenige Berliner hinter Hecken und Mauern verschanzen und so langsam alles zubauen, schließen. Die Hälfte der Fläche wird dann mit Mehrfamilienhäusern bebaut und die andere Hälfte wird ein Park für alle. Denn entgegen der Behauptung, dass die Kleingartenanlagen Erholungsgebiet für die Berliner Bevölkerung sein sollen werden diese abgeschlossen und alle nicht Kleingärtner ausgeschlossen.

  46. 25.

    Klingt gut mit den sieben Etagen. Als Vorstadt Häuser. Allerdings verstehe ich nicht was die Tram dort soll? Sicherlich endet die in der Guyotstraße. Nur Herr Geisel weiß selbst wie der Berliner tickt. Für Umwege gibt es Alternativen und die Streckenführung ist aktuell ein Umweg, sprich langsam. Ergo wird das Auto genommen. Rüber zur 96a, die einen Katzensprung entfernt ist und rein in die Stadt. Besser wäre die Tramlücke zwischen Schillerstraße über den Rosenthaler Weg zur Haltestelle Guyotstraße zu schließen und eine M-Linien-Tram im 5-10min Takt fahren zu lassen. Dann ist der Berliner vielleicht geneigt die Verbindung bis zum nächsten S-Bahnhof anzunehmen.

  47. 24.

    Der nahverkehr für das dann dort arbeitende Volk wirkt sich va auf den auf der 96a fahrenden Bus 107 aus. An der Linienführung wurde seit Jahren gebastelt bis sbahnhof Pankow aber nur in stosszeiten. Seit Jahren gilt das nicht mehr. Endstation im Wechsel p-niemoeller-platz oder am Kino blauer Affe. Dann Tram oder 250er Bus. Man stelle sich den Irr(Wahnsinn) vor wenn nur an die tram50 gedacht wird. Juhu

  48. 23.

    Hr. Geisel plant Fußgänge- und Radwege,
    S-, U- und Straßenbahn, Schule, Kita, Ärzte
    und Nahversorgung mit ?
    Ein Solar-Bus-Betriebshof wird gebaut ?
    Dem Benutzer-Bedarf angepasste
    Tiefgaragen für Familien-, Lasten- und
    Andere- Fahrräder, Schwerbehinderten-
    Autos, Liefer- / Handwerker- Fahrzeuge
    werden endlich Standard ?
    Strom wird mehr erzeugt als verbraucht ?
    Alle Häuser aus Klimaholz ?
    Oder doch nur Hartz2023- Beton- Abstell-
    Blöcke ?
    Nein,.Eigentums- Ferien- Vermiet- Flächen.

  49. 22.

    "Das ganze Geschwafel von Umweltverträglichkeit ist doch Schall und Rauch, wenn sich die lieben Politiker mit anderen Projekten die Brust schwellen können, weil sie selbst sich profelieren und mehr Geld verdienen können."

    "2015 verhinderte Geisel den bezirklichen Bürgerentscheid „100 Prozent Mauerpark“, der sich unter anderem gegen Bebauungspläne der Groth Gruppe richtete, indem er die Zuständigkeit direkt in seine Senatsverwaltung zog. Im Jahr darauf spendete der Immobilienunternehmer Klaus Groth dem SPD Kreisverband Lichtenberg, für den Geisel als Spitzenkandidat für die Abgeordnetenhauswahl desselben Jahres antrat, mit 9950 Euro eine Summe knapp unter der Pflicht zur Veröffentlichung des Spenders von 10.000 Euro. Die Opposition sah Geisel deshalb in Erklärungsnot."

    Noch Fragen? Die Berliner sPD steckt bis zum Hals im Berliner Betonsumpf.

  50. 21.

    Ich kann ihre Beobachtung aus der Praxis meines Lebens bestätigen. Bei uns gibts nur 5 und 6 Geschosser. Jeder Aufgang ist ein kleines Dorf, wo man schon mal fragt, wenn ein Briefkasten überläuft und sich gegenseitig aushilft bis zum mal nen Treppentratsch. Da kommt es dann aber auch auf den Vermieter an, wie er seine Mieterstruktur zusammenwürfelt.

  51. 20.

    Für ältere Menschen gibt es auch viele Vorteile in der Stadt. Einkaufsmöglichkeiten sind nah und gut zu Fuß zu erreichen. Ärzte sind gut zu erreichen. Eventuell wohnt die Familie, die man zur Unterstützung braucht, in der Nähe. Außerdem möchte nicht jeder im Alter sein gewohntes Umfeld verlassen.

  52. 19.

    So haben Wir das gemacht: sind als Frührentner ins Umland gezogen und die Tochter mit ihrer Familie wohnt jetzt in unserer großen Berliner Wohnung. Viele ,,Alte,, leben auch in zu großen Wohnungen in Berlin. Da sollten Wohnungen, mehr untereinander getauscht werden, statt immer neu zu bauen. Aber, da alte Mietverträge noch preiswerter sind, werden große Wohnungen doch weiter behalten.

  53. 18.

    Meine Beobachtung … Maximal 8 Stockwerke, Berliner Traufhöhe von 22m, maximal 24 Wohn-Parteien über einem Zugang … Das ist ein Konzept der 1960er … Hat sich in Berlin vieler Orts wirtschaftlich und sozial über Jahrzehnte bewährt … Man kennt sich im Haus noch und man verliert akustisch und visuell nicht den Bezug zur Straße bzw. dem Spielplatz des Kindes … Aber, das ist das Maximum … Alles darüber entfremdet.

  54. 17.

    Rational betrachtet hat er Recht. 6 oder 7 Geschosser sind auch günstiger zu bauen als mehrere 4 Geschosser.
    Selbst bei uns hier in Brandenburg geht man in größeren Städten weg von den zersiedelnden Eigenheimsiedliedungen hin zu verdichteter Bebauung in Mehrgeschosser. Da bleibt dann mehr übrig für Lebensraum drumherum und es wird nicht so viel versiegeld.

  55. 16.

    Das ist doch sowieso alles nur bla bla. Seit Jahren werden uns soziale Neubauten versprochen. Gebaut werden aber hauptsächlich Bürogebäude und Eigentumswohnungen.
    Das ganze Geschwafel von Umweltverträglichkeit ist doch Schall und Rauch, wenn sich die lieben Politiker mit anderen Projekten die Brust schwellen können, weil sie selbst sich profelieren und mehr Geld verdienen können.

  56. 15.

    Wie wäre es, wenn nur noch arbeitendes Volk in Berlin wohnt. Rentner dann draußen im grünen Brandenburg. Ich mein, wozu brauchen die denn die Stadt? Die ist denen doch eh zu laut, zu dreckig, zu voll und überall nur böse Radfahrer. Ich ziehe auch im Alter raus und freue mich schon. Meine Enkelin übernimmt dann meine Wohnung. Sie wohnt jetzt noch auf dem Land. Für Kinder die beste Kindheit.

  57. 14.

    Liegt für die Elisabethaue wirklich eine rechtl. dargestellte Bebauungsabsicht vor? Sind die Verkehrsplanungen überhaupt ertüchtigt worden, oder droht es ein zweites Karow Nord zu werden? Irgendwann kommt ein Bus o. wie das Verkehrsschema dort heißt. Wenn in den sozialen Medien Bürger sich entschließen, den Leerstand an Wohnungen darzustellen & Filmemacher die letzten Bewohner begleiten, da ja das Haus bald oder in Kürze abgeissen werden soll, um "Wohnen im gehobenen Segment" zu ermöglichen (!), dann brauchen wir keine solche Luftnummern wie in der E.-Aue. Welch ein Druck wird dann auf Schildow und den gegenüberliegenden Botanischen Volkspark aufgebaut? 10T Menschen sitzen ja nicht nur in der Wohnung, gehen arbeiten, haben Kinder etc. sondern brauchen auch Ärzte & eine Feierabender-holung etc. Mir scheint das weder von der verkehrl. Erschließung(!) noch von dem ganzen Drum herum schon gar nicht durchdacht zu sein.

  58. 13.

    Für den Wohnungsbau, sollten mal lieber vertrocknete Monokulturen in Brandenburg genutzt werden und nicht innerstädtische Flächen, weiter versiegelt werden. Brandenburg hat so viele ausgelaugte Äcker, wo nur noch Windräder oder Solarfelder wachsen, dort ist genügend Platz für Wohnungsbau- selbst an der A10 und an Bundesstraßen. Berlin wird versiegelt und noch mehr versiegelt, obwohl Brandenburg genügend Brachland hat , selbst am direkten Berliner Stadtrand.

  59. 12.

    Meinen Sie allen Ernstes, eine Aue zu bebauen, die zumal als Kaltluftschneise bekannt, dann vernichtet würde, erführe eine ästhetische Aufwertung?

  60. 11.

    Mal ehrlich, haben sie von Lakaien der Immobilienmafia etwas anderes erwartet? Die sPD wie man sie kennt. Es lebe der alte Westberliner Betonsumpf.

  61. 10.

    Wenn Berlin weiterhin so wächst, hilft auch irgendwann kein höher und dichter mehr, dann ist Berlin in zehn Jahren komplett bebaut. Dann soll aber kein Grünen Politiker rumheulen, weil kein Regenwasser versickert.

  62. 9.

    Na klar! Erst einmal höher bauen und in ein paar Jahren auf den gesparten Flächen "nachverdichten", um "zwingend benötigten" Wohnraum zu schaffen.
    Schon unser emsiger Herr Müller hat es mit seinem dümmlichen "bauen, bauen, bauen" geschafft, Berlins Attraktivität unter Beton zu begraben, Hr. Geisel erledigt jetzt den Rest. Dann will kein vernünftiger Mensch mehr nach Berlin und das Wohnungsproblem ist gelöst

  63. 8.

    Muss man wirklich alles bebauen? Das ist so eine schöne grüne Fläche, ich gehe dort oft spazieren. Es hieß immer, hier wird nicht gebaut, wegen seltener Tierarten und eine der letzten großen Grünflächen in Berlin etc., besonders die Grünen hatten sich dafür eingesetzt und jetzt wird doch gebaut. Die Tram 50 ist jetzt schon ständig voll, da sie die einzige Verbindung in die Stadt ist, was soll das dann werden? Da hilft auch keine M1. Rosenthaler Weg ist ebenfalls immer voll mit Autos. Infrastruktur ist hier gleich Null.

  64. 7.

    Na da würden aber die Brandenburger auf die Barrikaden gehen. Mit Recht.

  65. 6.

    Anstelle die im Blick zu behalten die hier schon wohnen kümmert Geisel sich lieber um die neu angekommenen...und sich hier schön ans Lindencenter stellen um für sich zu werben...merkt der eigentlich noch was.?..bei den Menschen hier im Bezirk is Herr Geisel eh unten durch...wer hier wohnt hat es nicht allzu dicke und als Ausgleich dient hier die Umgebung..aber egal.. Hauptsache die Tram fährt bis Blankenburg.. Die Kleingartenanlage wird auch platt gemacht..ein Paradebeispiel für Politik..99% wünschen sich keine Veränderung aber den Volksvertreter interessiert das nicht.. Genau deshalb haben die Menschen das Gefühl nicht gehört zu werden und wenden sich denen zu die zumindest noch so tun als ob....schämen sie sich Herr Geisel und zwar nicht nur wegen dieser Sache.. Ich erinnere nur daran, dass sich der Senat gegen den Bezirk durchgesetzt als es um die Verdichtung des Innenhofes Bartherstr. ging..pfui..

  66. 5.

    Da scheut die Stadt offenbar wegen der Bodenverseuchung die Kosten. Dem Gebiet würde es jedenfalls gut tun, endlich einmal eine - v. a. ästhetische - Aufwertung zu erfahren.

  67. 4.

    Und genau mit dieser Ecke kennt sich Herr Geisel besonders gut aus. Ale er für diese Ecke noch zuständig war, konnte man die Häuser noch sanieren. Heute geht nur noch der Abriss.

  68. 3.

    Ich finde man sollte erst mal Grundstücke verwenden wo seit Jahren alte Gebäude leer rumstehen abreissen und da erstmal Neu Bauen wie Gehrensseestr. Ecke Rhinstr. Ein Beispiel und davon gibt es viele!

  69. 2.

    Höher, schneller, weiter. Weshalb muss wirklich jeder Fleck in Berlin zugebaut werden. Es wird mit jeder Versiegelung Lebensqualität vernichtet werden. Und diejenigen die behaupten das nur massiver Naubau die Mietpreise nach unten bewegen lässt, dass ist falsch, es sorgt eher für noch mehr Zuzug. Kurz um, mehr Wohnraum = mehr Nachfrage. Die Zeiten sind vorbei das in einer Metropole wie Berlin ein Mietermarkt gibt. Diese Zeiten werden auch nie wieder kommen. Aber klatscht ruhig weiter wenn die Stadt von von Investoren und Politikern welche ein Haus im Grünen haben, zerstört wird.

  70. 1.

    Machen wir es doch wie früher . Eingemeindung des Umlandes zu Berlin und alle sind zufrieden.

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