Bündnis "Wir haben es satt" - Mehrere Tausend Menschen demonstrieren für Agrarwende in Berlin

Sa 21.01.23 | 20:03 Uhr
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Demonstration für Agrarwende in Berlin gestartet (Quelle: rbb/Konrad Spremberg)
Video: rbb24 Abendschau | 21.01.2023 | Marie Röder | Bild: rbb/Konrad Spremberg

Für eine umweltfreundliche und soziale Landwirtschaft haben am Samstag mehrere Tausend Menschen im Berliner Regierungsviertel demonstriert. Aufgerufen hatte das Bündnis "Wir haben es satt".

Parallel zur Messe "Grüne Woche" sind am Samstag mehrere Tausend Menschen im Berliner Regierungsviertel für eine Wende in der Agrarpolitik auf die Straße gegangen. Aufgerufen hatte das Bündnis "Wir haben es satt" mit rund 80 Organisationen. Die Demonstranten forderten unter anderem eine bäuerliche Landwirtschaft, artgerechte Tierhaltung, konsequenten Klimaschutz und gentechnikfreie Lebensmittel.

Wie ein Sprecher des Aktionsbündnisses dem rbb sagte, nahmen etwa 10.000 Menschen an der Demonstration teil. Die Polizei hatte am Mittag zunächst von 1.000 Teilnehmenden gesprochen, gegen Ende der Demonstration nannte die Polizei die Zahl von 7.000.

Demonstration für Agrarwende in Berlin gestartet (Quelle: rbb/Konrad Spremberg)
Bild: rbb/Konrad Spremberg

Protestnote an Landwirtschaftminister übergeben

Am Vormittag übergaben Aktivisten zunächst Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) eine Protestnote. Das Bündnis fordere faire Erzeugerpreise, Sozialleistungen, die ökologischen Konsum möglich machten, und mehr Ackerflächen für den Anbau menschlicher Nahrung statt für Futter, sagte eine Sprecherin des Bündnisses. "Wir erwarten deutlich mehr von Agrarminister Özdemir und der Bundesregierung", erklärte Bündnis-Sprecherin Inka Lange mit Blick auf ein Jahr Agrar- und Ernährungspolitik der Koalition von SPD, Grüne und FDP.

Begleitet wurden die Aktivisten mit einem Korso aus knapp 50 Traktoren, die von Blankenfelde zum Auswärtigen Amt fuhren, wo sie Özdemir ihr Papier übergaben. Im Auswärtigen Amt findet der Agrarministergipfel statt.

Bauerndemo mit Bundesminister Özdemir am 21.01.2023 (Quelle: rbb)
Zum Start der Proteste übergaben die Aktivisten Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir eine Protestnote.Bild: rbb

Kundgebung vor einer Bühne am Brandenburger Tor

Der anschließende Protestzug durch Berlin startete gegen Mittag am Brandenburger Tor und führte dorthin zurück. Die Fahrzeuge schlossen sich dem Demonstrationszug im Regierungsviertel an. Für eine Abschlusskundgebung wurde auf der Seite zum Tiergarten eine Bühne aufgebaut, angrenzende Straßen wurden teilweise abgesperrt.

An der Initiative "Wir haben es satt" sind Vertreter von rund 80 ökologisch und konventionell wirtschaftenden Bauern beteiligt, Natur-, Umwelt- und Tierschutzverbände sowie kirchliche Hilfswerke.

Die Demonstration findet bereits seit mehreren Jahren anlässlich der Agrarmesse Grüne Woche in Berlin statt, die seit Freitag für Besucher offen steht. Bis zum 29. Januar präsentieren hier rund 1.400 Aussteller aus Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie ihre Produkte in den Berliner Messehallen, zugleich ist das Branchentreffen ein Ort für den politischen Austausch über die Zukunft der Landwirtschaft.

"Wir haben es satt" - Demonstration mit Bundesminister Özdemir am 21.01.2023 (Quelle: IMAGO/Andreas Friedrichs)
Bild: IMAGO/Andreas Friedrichs

Brandenburgs Agrarminister fordert Wandel der Landwirtschaft

Brandenburgs Grünen-Agrarminister Axel Vogel zeigte sich im Vorfeld der Demonstration Sympathien für die Forderungen. In einem rbb-Interview sagte er am Samstag, in der Landwirtschaft müsse es ein Umdenken geben. Rund 80 Prozent der Bäuerinnen und Bauern in Brandenburg und auch in Deutschland würden bisher konventionell wirtschafteten; sie könnten für die Bio-Landwirtschaft nur dann gewonnen werden, wenn sie damit genug Geld verdienten, um ihre Familien zu ernähren und ihre Höfe zu betreiben.

Vogel beklagte in diesem Zusammenhang fehlende Wertschöpfungsketten in Brandenburg. So hätten in den 1990er Jahren u.a. viele Kartoffelverarbeitungsbetriebe oder Schlachtereien geschlossen. Mühsam werde das zurzeit wieder aufgebaut. Diese Strukturen seien wichtig, um den Landwirten höhere Einnahmen zu verschaffen.

Sendung: rbb24 Abendschau, 21.01.2023, 19:30 Uhr

95 Kommentare

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  1. 95.
    Antwort auf [Olaf] vom 22.01.2023 um 20:07

    Nicht Ideologen sondern Psychologen und Soziologen.
    Und die haben auch recht. Warum soll irgendein Investor das mittlere Kaufverhalten dem Zufall überlassen, wenn er es steuern kann??
    Dafür wird mehr Kohle investiert, wie in das eigentliche Produkt.

  2. 94.
    Antwort auf [Olaf] vom 22.01.2023 um 20:08

    Also sollen die Volontäre AFD wählen, also die Leugner des Klimawandels.
    Wenn man überlegt, dass schon Alexander von Humboldt die Erde als einen lebenden Organismus begriffen hat und schon seinerzeit vor den zügellosen menschlichen Eingriffen gewarnt hat, dann ist die heutige Dummheit kaum auszuhalten.

  3. 93.

    https://www.berlin.de/vhs/kurse/beruf-karriere/rechnungswesen-betriebswirtschaft/

  4. 91.

    Lernen sie erst einmal was BWL und VWL überhaupt ist bevor sie andere belehren wollen. Das ist lächerlich.

  5. 90.

    Wen sollen junge Menschen ihrer Meinung nach wählen, wenn sie noch eine Zukunft auf diesem Planeten haben wollen; AFD oder CDU?

  6. 89.

    Wo sind die Berichte über Demonstrationen gegen die Ampelpolitik und die Russlandsanktionen in Berlin und den europäischen Städtten ??? Man könnte doch Studenten aus den betroffenen Ländern oder hier arbeitende Fragen, so hat man es ja bei der Berichterstattung über Trump in der weiiiit weggen USA auch gemacht um die Regionalität auszuhebeln.
    Ich lese überwiegend nur über pro Bündnis90/Grüne Demos. Woran liegt das?
    Etwa daran ???:
    https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus219289186/Oeffentlich-Rechtliche-Ausgewogene-Berichterstattung-92-Prozent-der-ARD-Volontaere-waehlen-gruen-rot-rot.html

  7. 88.

    Rauchen und Tiere könnten abgegeben werden, wenn Lebensmittel so wichtig sein sollen.

    Bei den Tafeln stehen natürlich auch Personen, weil dort kostenlos etwas zu haben ist.

    Geld gespart, unterschätzen sollte man die Leute eben nicht (z. B. Bettelmafia).

    Reden Sie mal wirklich mit den unterschiedlichen Leuten, die dort sind.

    Natürlich gibt es dort wirklich Hilfebedürftige, viele andere nutzen es aber als Spardose zu Lasten der wirklich Bedürftigen.

  8. 86.

    Kennen sie den Grundsatz, die Freiheit eines einzelnen endet da wo die Freiheit anderer einschränkt wird?
    Im Gegensatz zu ihnen will ich z.B. für mich und nachfolgende Generationen einen bewohnbaren, wenigstens halbwegs intakten Planeten.

  9. 85.

    Hoffentlich sind Sie ohne Subventionen ausgekommen und haben einen steuerlichen Gewinn gemacht, ansonsten würde ich die Geschäftsqualität hinterfragen.

    Wenn Sie o. a. erfüllt haben bleiben noch Fragen nach Ihrer geschäftlichen Zahlungsmoral gegenüber Geschäftspartnern, die sicherlich hervorragende Bezahlung Ihrer Mitarbeiter.

    Sollte auf das passen, Glückwunsch.

    Wenn nicht, max. Durchschnitt und nichts erwähnenswertes.

  10. 84.

    Zitat: "Eher früher denn später werden unsere Böden nicht mehr tragen und dann müssen wir die russischen Schwarzerdevorkommen erobern. Huch! Machen wir ja gerade."

    Ach, "wir", also Deutschland und seine Verbündeten, versuchen gerade Russland zu erobern?. Das ist ja mal eine interessante Einschätzung zum Russischen Überfallkrieg auf die Ukraine, Roman.
    Ihrer Einlassung zur Bodenausbeutung stimme ich allerdings zu.

  11. 83.

    "Preise zu subventionierten, ist tägliche Praxis, damit auch einkommensschwache Haushalte den Grundbedarf decken können und europäische Erzeuger wettbewerbsfähig bleiben."

    "Dagmar" möchte das genaue Gegenteil. Sie will einkommensschwache Haushalte weiter BElasten.

  12. 82.

    Warum verdrehen Sie die Aussage direkt wieder? Preise zu subventionierten, ist tägliche Praxis, damit auch einkommensschwache Haushalte den Grundbedarf decken können und europäische Erzeuger wettbewerbsfähig bleiben. Und VWL und BWL gehen ohnehin Hand in Hand.

  13. 81.

    Ich verwechsle da nichts, da ich etc. schrieb.

    Übrigens, für Ideologen sind Erkärungen immer einfach, nach dem selben Muster, andere Sichtweise kommen nicht in Frage, kurzum sie sind unbelehrbar und intolerant

  14. 80.

    Sie wollen uns doch nicht ernsthaft weismachen, dass sie wissen was BWL ist oder? Von BWL haben sie soviel Ahnung wie von Politik und Geschichte. Nullkommanull. Sie können nicht mal BWL von VWL unterscheiden.

    "Eine Lösung wäre, der Staat subventioniert diese Preise, und kürzt wo anders seine 52% - Sozialausgaben, ich wäre sofort dafür. "

    Den Superreichen noch mehr Geld für die Yacht in Monaco hinterherwerfen aber die Binnennachfrage durch Kürzungen abwürgen, sie sind ja eine ganz Schlaue.

    Diese Milchmädchenrechnung kommt mir doch sattsam bekannt vor. Sich für oberschlau halten, anderen Ratschläge erteilen aber nicht einmal das 1 x 1 beherrschen.

  15. 79.

    Zudem verwechsln Sie BWL mit VWL, das scheint grosse Mode heutzutage zu sein!
    Aber nochmal ganz einfach: Reichtum führt zu Verschwendung, Verschwendung führt zur Umweltzerstörung! Mal abgesehen davon, das der Ursprung stets zu hinterfragen ist!

  16. 78.

    Naja, für acht Jahre schuldenfreie Selbständigkeit reicht es!

  17. 77.

    Sorry, ich halte diese Demo für Quatsch. Das Tierwohl wird im Supermarkt entschieden und das ganz demokratisch. Jeder kann dort für sich entscheiden ob und welches Produkt er kauft.
    Leider paßt das manchem Gut-Mensch nicht, wenn er anderen nicht seine Vorstellung aufdrücken kann.

  18. 76.

    Irgendetwas widerspricht sich in Ihrem Anspruch und Unterstellungen gegenüber der Mitforistin, ich weiß nur noch nicht genau, was es ist?

    Können Sie bitte selbstreflektierend Abhilfe verschaffen?

  19. 74.

    Achja, von BWL und etc. keine Ahnung haben, aber anderen Kommentatoren über den Mund fahren.
    Die Ideologiehörigkeit macht "dumpfbackig", leider.

  20. 73.

    "Exportverbot von Schweinefleisch! Schweine nur für Deutschland!" Genau! Deutsche Schweine auf deutschen Tellern first!

    Im Ernst. Wir müssen weg von der Massentierhaltung und Tiere um den halben Globus zu schippern. Dann wird das Billigfleisch solange mit Wasser aufgepumpt bis es auf 500 gr zu 1,99 € kommt. Das sieht man dann in der Pfanne wenn die Bouletten oder das Schnitzel im eigenen Wasser kocht und auf die Hälfte zusammenschrumpft.

    Aber wie das Bündnis schon richtig fordert, es muß sich der Verbraucher auch leisten können. Und nein, es muß nicht jeden Tag Fleisch sein.

  21. 71.

    Ja, das ist mal ein Vorschlag. Die Schweinezucht gesund reduzieren und die Aufzuchtzeit so verlängern dass eine gute Fleischqualität erzeugt wird. Natürlich braucht es dann auch kein 1,99€/500g Hackfleisch im Supermarkt mehr.

    Wie auch immer - aber deutsches Fleisch für Asien - nööö.

  22. 70.

    Ich kann mich nicht erinnern, so einen politisch-ungebildeten Mist, jemals gelesen zu haben! Wo haben Sie denn die letzten 60 Jahre gelebt? Vielleicht mal ein Buch anstatt Bild lesen! Ihnen fehlt offensuichtlich die Fähigkeit einfachste Kausalitäten zu erkennen!

  23. 69.

    "Vielleicht sagt man dann mal wer die teuren Lebensmittel bezahlen soll, oder rennen noch nicht genug Leute zur Tafel??"

    Irgendwie doof wenn man der Artikel nicht gelesen hat den man versucht zu kommentieren.

    "Das Bündnis fordere faire Erzeugerpreise, Sozialleistungen, die ökologischen Konsum möglich machten, und mehr Ackerflächen für den Anbau menschlicher Nahrung statt für Futter, sagte eine Sprecherin des Bündnisses."

  24. 67.

    Einmal ist witzig, immer öfter trifft es eher.

    Champagner und Fleisch, das die Reichen essen, ist natürlich gesund und weist sicherlich bessere Nährwerte auf.

    Klar ist Champagner gesünder als Wein, wer wusste es nicht.

    Nehmen Sie den BMI als Indikator, ein überhöhter BMI - wie in BRD und Italien üblich, kommt natürlich regelmäßig von Gemüse, Reis, Obst, Quark und einem Zuviel an Bewegung.

    Gegen den einen Döner ist dann nichts einzuwenden, wenn a. nicht glaubwürdigerweise nicht über einen BIO_Anspruch philosophiert wird und b. Essgewohnheiten sich erstmal auf b. unbehandelte Grundnahrungsmittel (egal ob Bio oder nicht) konzentrieren würden.

    Unsportlich und einen zu hohen BMI sind/haben die meisten Mitbürger, möchten Sie mir gleich das Gegenteil mitteilen?

    Ärzte übrigens sind nicht selten übergewichtig, essen aber sicherlich u. a. auch BIO.

    Was stimmt dann wohl nicht ? Der Wein, der dem Champagner weichen sollte?

  25. 66.

    Im Bereich Konsum, da hat der Verbraucher die Macht, was nicht gekauft wird, das kommt nicht auf den Markt, oder nur entsprechend der Nachfrage.

    Warum sollen die Reichen und Mächtigen hierbei die Schuldigen sein?

  26. 65.

    Fuer, u. a., mehr Klimaschutz sollte man immer mit Treckern durch die Stadt fahren...

  27. 64.

    Wir leben in einem freien Land und da sollte man es doch den Menschen überlassen, was sie essen wollen. Was in letzter Zeit passiert ist den Menschen für ihr Leben immer mehr Vorschriften zu machen um sie in eine von Ideologie bestimmten Weg zu zwingen. Und wenn Politiker auf der Grünen Woche Häppchen mit Fleisch und Fleischprodukte essen, ist das einzig und allein ihre Sache.
    Im Namen des Klimas werden wir immer mehr gegängelt und es werden uns immer mehr Vorschriften gemacht. So langsam scheint die Demokratie sich zu einer Klimadiktatur zu entwickeln. Wie weit soll das noch gehen???

  28. 63.

    Ein Baustein wäre z.B. die Senkung oder Streichung der Mehrwertsteuer auf nachhaltige Agra-Produkte."
    Mehrwertsteuersenkungen verschwinden eigentlich regelmäßig in der Herstellungs- und Vertriebskette und kommen nur in den seltensten Fällen, und dann auch nur teilweise, beim Endverbraucher an. War z.B. bei der fdp-Möwenpicksteuer zu sehen.
    Besser wäre m.E. die Umstellung der Agrarförderungen in der Weise, das nicht mehr Flächen und Massen subventioniert werden, sondern gezielt gewünschte Qualität.

  29. 62.

    Und mittags gibt es dann bei Ihnen gerne Bratkartoffeln an der Ostsee, weil die besser schmecken als zu Hause.

  30. 61.

    Ich esse auch mal einen Burger.
    Darin sehe ich kein Problem.
    Er wird ja überall angeboten.
    Die Menschen sind auch nicht dumm.
    Sie sehen, wie Superreiche, Mächtige und Politiker ebenso gern an großen Banketts tafeln - inklusive Fleisch und Champagner.
    Sogar im ICE sollen ja schon Politiker mit Fastfood "erwischt" worden sein.
    Dazu verbrauchen Privatjet-Besitzer und insbesondere das Vielflieger- und Vielkonsumenten-Klientel das meiste CO².

  31. 60.

    Haferflocken sind super lecker.
    Aber natürlich muss am Ende jeder selbst entscheiden, was er essen möchte.
    Wenn die Politiker Überfluss und Verschwendung reduzieren wollen, dann können sie sich ja mal mit den Reichen und Mächtigen anlegen anstatt Otto Normalverbraucher die Speisekarte zu erklären.
    Ebenso können Politiker die größten Umweltsünden doch sofort verbieten - aber da haben sie doch auch wieder Angst, dass die Wähler wegrennen.

  32. 59.

    Von denen die dort demonstriert haben, kommen die Wenigsten aus der Landwirtschaft, da kann man natürlich kluge Reden führen und Vorschläge machen. Landwirtschaft muss finanzierbar sein und braucht gute Arbeitskräfte, die auch am Wochenende und an Feiertagen arbeiten. Aus der Entfernung kann man natürlich klug schei..! Vielleicht sagt man dann mal wer die teuren Lebensmittel bezahlen soll, oder rennen noch nicht genug Leute zur Tafel??

  33. 58.

    Dönerbuden sind voll, Burgerketten platzen aus allen Nähten, Einkaufswagen liegen voll mit Fertiggerichten, Süßem und ekeligen Getränken (wenn warm),

    Alkohol ist ein Hit.

    Wir brauchen andere Leute, nicht zwangsläufig BiO für alle.

    Auch zu BIo würden diese Leute nicht greifen.

  34. 57.

    Exportverbot von Schweinefleisch! Schweine nur für Deutschland! Lasst die Chinesen ihren eigenen Bedarf decken!

  35. 56.

    Wir können nicht ewig dem Boden entnehmen.
    Ökologisch anzubauen bedeutet auch und vor allem, dass man den Böden Zeit gibt, aufzutanken...zumindest ein wenig Zeit.
    Hochleistungsböden werden schnell veröden.
    Es gibt bereits einen messbaren Mangel an Zink und oder Phosphor.
    Eher früher denn später werden unsere Böden nicht mehr tragen und dann müssen wir die russischen Schwarzerdevorkommen erobern. Huch! Machen wir ja gerade.

  36. 55.

    Esse ich gern. So als Schnellgericht wenn die Zeit knapp ist. Seid einiger Zeit auch Haferkekse aus Schweden. So als 2. Frühstück 3-4 Stück.

  37. 54.

    Für eine Agrarwende in Berlin? Sollte man da nicht mit den typischen Flächenländern anfangen?

  38. 53.

    "Ich verstehe nicht, warum einige dagegen noch Alarm machen."

    Weil einigen einfach die Weitsicht fehlt. Und einige einfach denken "Nach mir die Sintflut". Leider...

  39. 52.

    Interessant, was so der Osten in 30 Jahren nicht geschafft hat. Noch nicht einmal selbständig Denken.

  40. 51.

    Alleine schon die konsequente Verfolgung von Cum-Ex und anderen Schweinereien von Banken und wir könnten uns das BGE leisten.

    Wenn dann noch die Konzerne und Superreichen gerecht besteuert würden (Steuervermeidung und -flucht), ja dann könnten wir das BGE auch noch verdreifachen. Aber vorher friert die Hölle zu.

  41. 50.

    Was das Demonstrationsbündnis fordert, können Sie sich auf der Homepage von "Wir haben es satt" durchlesen. Und ja: Es geht auch um eine gerechtere Finanzierung der Landwirtschaft. Gesundes und bezahlbares Essen brauchen wir schließlich alle. Egal, welche Partei Sie auf dem Wahlzettel ankreuzen.

  42. 49.

    Genau das, was Sie schreiben, ist eine Kernforderung der Bauern von "Wir haben es satt": Günstige Lebensmittelpreise für gesunde Ernährung. Ich verstehe nicht, warum einige dagegen noch Alarm machen. Wahrscheinlich weil es aus der "falschen" politischen Richtung kommt. Weil es um "grüne" Landwirtschaft kommt. Klar, dass sowas extrem rechts gerichteten Leuten nicht passt.

  43. 48.

    Da ja fast alle Kommentatoren NUR statisch das Preisschild sehen mal folgende Denksportaufgabe:

    Wie lange denkt ihr, könnt ihr bei einem „weiter so“ noch so „billig“ Agraprodukte konsumieren? Denkt ihr ernsthaft man könnte dieses Prinzip der Landwirtschaft noch sehr lange so weiter fahren, womöglich, um den allgemeinen kapitalistischen Preisanstieg (über) zu kompensieren, noch weitervzu intensivieren und wachsen ??

  44. 47.

    Alleine schon die konsequente Verfolgung von Cum-Ex und anderen Schweinereien von Banken und wir könnten uns das BGE leisten.

    Wenn dann noch die Konzerne und Superreichen gerecht besteuert würden (Steuervermeidung und -flucht), ja dann könnten wir das BGE auch noch verdreifachen. Aber vorher friert die Hölle zu.

  45. 46.

    Fresst doch Haferflocken,

  46. 45.

    Ein Baustein wäre z.B. die Senkung oder Streichung der Mehrwertsteuer auf nachhaltige Agra-Produkte.
    Direkter Vertrieb und Bewerbung von regionalen Produkten in Märkten.

  47. 44.

    Die Biosachen sind für mich als Rentner der volle Arbeitsjahre und 3 Kinder hatte zu teuer. Viele vergessen das vor Jahren keine Kitaplätze gab und der Lohn sehr niedrig. Ausserdem kommt vieles nicht aus Deutschland.

  48. 43.

    Das ist Ihre Version der Geschichte. Gestern war ein Beitrag im rbb über das Jubiläum des "kostenlosen" ÖPNV ich glaube in Templin. Da geben die Fahrgäste unverblümt zu, wozu sie das günstige Ticket nutzen. Und das kennen wir ja alle vom 9€ Ticket. Sie gurken manchmal einfach nur so durch die Gegend weil sie lange weile haben. Und solche "Sozialleistungen" meint Dagrar sicherlich. Davon gibt es überall mehr als es gut ist.
    Ich war selbst arbeitslos und kam mit dem Geld sehr gut zurecht. Natürlich ohne täglich 8€ für Kippen und nen 10er für Bier und ne Flasche Vodka. Ich bin auch nicht zu Kaisers, Edeka oder Rewe gegangen. Kommt mal auf den Boden der Tatsachen zurück. Kippen und Alk aber Bio. Nee is klar. Wenn man öko einkauft dann reicht das Geld NATÜRLICH nicht. Es ist auch nicht die Aufgabe der Gesellschaft jedem ein Leben nach der neuesten Bündnis90/die Grünen Ideologie zu ermöglichen. Sollen die das aus ihren Mitgleidsbeiträgen finanzieren.

  49. 42.

    Sozialausgaben von 52%, das reichste EU - Land und die höchsten Ausgaben.

    Ja,,Schwarzarbeit, Steuerhinterziehung, Betrug etc. konsequent zu verfolgen, da bin auch sofort dabei, das würde die Kasse füllen und die Sozialausgaben senken.

  50. 41.

    Das ist eine der vielen mehr oder weniger geschickt verschleierten Umverteilungsprozeduren. Unter den phantasievollsten Begründungen werden "Hilfen" erfunden die auf den ersten Blick sinnvoll erscheinen aber irgendwer bezahlen muss. Nehmen kann man es nur von den gesellschaftlichen Gruppen, die etwas erwirtschaftet haben. Es werden Zuschüsse, Beihilfen und Ermäßigungen beschlossen die nur bestimmte Gruppen bekommen. Ein Handwerker kann nichts mit einem 9€ Ticket anfangen und auch nicht mit 49€ Ticket, ebenso wie die meisten Pendler, sie bezahlen es aber ebenso wie die Menschen vom Land, die kaum Möglichkeiten auf ÖPNV haben. Auch bezahlen sie nach Ablauf des Tankrabatts wieder voll obwohl andere gedeckelt und geholfen bekommen. Und nicht zuletzt (!) das Bürgergeld soll jetzt dazu dienen völlig überteuerte Öko oder gar Demeter Erzeugnisse zu kaufen.

  51. 40.

    „Wir haben es satt“ ist genauso falsch wie „ich habe fertig“.

  52. 39.

    Haben die "Aktivisten" auch zu Papier gebracht, wer das bezahlen soll? Würde es z.B. ausreichen, Subventionen innerhalb der Landwirtschaft umzuschalten?

  53. 38.

    Der Markt?!? Na dann studieren sie mal unter welchen Bedingungen der Markt überhaupt einen vernünftigen (z.B. nachhaltigen) Output generiert. Ich fürchte diese Randbedingungen sind wohl zu theoretisch.

    Sie glauben offenbar immer noch an die „unsichtbare Hand“ von Adam Smith??

  54. 37.

    Zitat: "Eine Lösung wäre, der Staat subventioniert diese Preise, und kürzt wo anders seine 52% - Sozialausgaben, ich wäre sofort dafür."

    Sie plädieren also dafür, den 'Armen' die Leistungen kürzen, um mit diesen "Einsparungen" Grundnahrungsmittel für die Allgemeinheit zu subventionieren? Nun ja, denken Sie bitte nochmal kurz darüber nach, Dagmar.

    Ich wäre z. B. dafür, Steuerhinterziehung/-vermeidung, Geldwäsche, Subventionsbetrug uswusf. stärker zu verfolgen und Steuersätze für gewisse Bereiche anzuheben.

  55. 36.

    Und auch diese Demonstranten werden irgendwann feststellen, dass ihre Wünsche, Nöte und Sorgen einfach ignoriert werden.

  56. 35.

    "Vogel beklagte in diesem Zusammenhang fehlende Wertschöpfungsketten in Brandenburg. So hätten in den 1990er Jahren u.a. viele Kartoffelverarbeitungsbetriebe oder Schlachtereien geschlossen. Mühsam werde das zurzeit wieder aufgebaut."
    Immer wieder traurig was der Westen so in 30 Jahren geschafft hat. Diese "Marktwirtschaft", heute Neoliberalismus genannt, ist die Ursache dafür.

  57. 34.

    Zitat: "Der Wille, an Gelder der Steuerzahler zu kommen und diese Ideologie-gerecht an andere auszuschütten, ist riesengroß."

    Dass seit Ewigkeiten, also lange bevor "ökologische Landwirtschaft" etc. überhaupt Thema war, jährlich Milliarden an Steuergeldern in Agrarsubventionen fließen, ist Ihnen wohl bisher entgangen. Aber dass Sie eine bäuerliche Landwirtschaft, artgerechte Tierhaltung, konsequenten Klimaschutz und gentechnikfreie Lebensmittel, wie vom "Wir haben es satt" gefordert wird, für "Ideologie" halten, sagt schon einiges über Sie aus, Lorenzo.

  58. 33.

    Wieviele Öko-Landwirte*Innen braucht
    denn D für die Ernährung Seiner Bürger*-
    Innen ?
    Wieviel (Agrar-)Bodenfläche ?
    Und, wieviel Wasser ist dann noch zum
    Trinken übrig ?
    Erst Leoparden versprechen,
    dann liefern und dann
    feststellen, Die fahren ja gar nicht.

  59. 31.

    Ja klar. Ganz schlimm, wenn sich Bauern mit der Umwelthilfe zusammentun. Bauern, die ein gesundes Klima und eine gesunde Umwelt für ihre Produktion brauchen. Gesunde Lebensmittel fallen nunmal nicht vom Himmel - sondern werden von Bauern angebaut. Haben Sie sich überhaupt mal mit den Forderungen des Bündnisses beschäftigt?

    Da geht es auch um so Dinge wie das Sterben von Höfen und hohe Lebensmittelpreise durch Inflation. Die zahlreichen Traktoren, die durch Berlin gerollt sind, waren wohl kaum Attrappen. Das waren echte Bauern, die ein dringendes Anliegen haben. Das war auch kein "Fanclub" der Grünen. Im Gegenteil: Die Bauern haben konkrete Forderungen an den Landwirtschaftminister Özdemir übergeben.

  60. 30.

    "rund 80 Organisationen", hallo auch, gibt es irgendwo ne Liste dieser rund 80 Organisationen?
    Will mich endlich und abschließen Einer davon zugehöhrig fühlen und aktiv einsteigen!

  61. 28.

    8% der Treibhausgase entstehen in Deutschland durch die Landwirtschaft. Dann würde der Flächen erbracht ja noch weiter zunehmen...
    Ganzer Artikel hier: https://www.tagesschau.de/wissen/klima/landwirtschaft-klimaschutz-103.html

  62. 27.

    Veränderungen müssen bezahlbar sein. Schon Frau Künast sprach von Veränderungen. Leider hat die Politik auch auf diesem Gebiet zu wenig Ahnung . Auch die Bauern sollten sich am Verbraucher orientieren. Bio heißt nur Natur , dass ökologisch gearbeitet wird muss als normaler Standard vorausgesetzt werden.

  63. 26.

    Natürlich, sie kennen ihre Bauern auch noch höchstpersönlich. Erzählen sie uns doch nix. Und im nächsten Beitrag über hohe Inflation jammern.

  64. 25.

    Das finde ich total in Ordnung.Es wird höchste Zeit dafür.Bedondetd die Massentierhaltung ist eine Katastrophe und die Tiertransporte ebenfalls.Icj möchte kein Schwein oder Rind von sonst woher.

  65. 24.

    Subventionen für die Landwirtschaft können nicht der richtige Weg sein. Denn diese kommen aus dem Staatshaushalt, der auch vom Steuerzahler gefüllt wird. Welcher Vegetarier/ Veganer möchte gerne indirekt die Fleischerzeugung subventionieren? Da wären faire kostendeckende Preise die bessere Möglichkeit. Damit würde auch der Konsum in vernünftige Bahnen gelenkt.

  66. 23.

    Wie bekloppt muss man sein um zu solchen Demos zu gehen...

  67. 22.

    Im Artikel steht, dass die Polizei später von 7000 Teilnehmern sprach. Und dass diese immer runterrechnet und die Veranstalter hochrechnen (ca.10000) ist ein alter Hut...

  68. 21.

    Das ist ja mal eine Aussage! Haben Sie vielleicht noch irgendetwas zum Thema Traktoren parat? Spritverbrauch, Bereifung, Wendekreis...

  69. 19.

    Es waren deutlich mehr als 10.000 Teilnehmende, wie man sicher auch im TV/Internet sehen kann. Der RBB war vielleicht vorzeitig da?

  70. 18.

    "Jeder Traktor tut dem Klima gut." >wie begründen Sie Ihre Aussage?

  71. 17.

    Sie sollten lieber Mal den Artikel lesen, bevor sie uns wieder mit ihren Weisheiten traktieren.
    Hier gehts weder im Zwang noch um Veganismus, sondern schlicht und ergreifend um regionale, nachhaltige Landwirtschaft.

    Im Übrigen kann sich der Mensch vegan und gesund ernähren, wenn er will. Um das zu erkennen hilft ein bisschen Biologie.

  72. 16.

    statt ergebnislos nach fundierten Fakten gegen den fortschreitenden Klimawandel zu suchen > das hier genau auch in den Untermenüs lesen: https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/klimafolgen-anpassung/folgen-des-klimawandels-0#undefined

  73. 15.

    Die vertreten doch nicht den Großteil der Bauernschaft. Wenn ich lese, wer alles im Trägerkreis der Initiative "Wir haben es satt" auftaucht, sind das die üblichen Verdächtigen grüner Politik. NGOs wie die "Deutsche Umwelthilfe", Greenpeace usw.
    https://www.wir-haben-es-satt.de/ueber-uns/traegerkreis/
    Ich habe mich schon gewundert, dass die Medien so freundlich berichtet haben. Jetzt ist mir alles klar.

  74. 14.

    1000 Teilnehmer, statt der 10000 angemeldeten? Ist schon bezeichnend, wie wenig Engament die Landwirtschafsbetriebe für diese gute Sache zeigen. Danke an die Anwesenden.

  75. 13.

    Anstatt sich unnütze Dinge zu kaufen unterstütze ich lieber unsere Bauern und kaufe ausschließlich Regionale Produkte.

  76. 12.

    So ist es, Lorenzo.Weil viele Leute gezwungen sind billig zu kaufen .Niedriglohnsektor,Armutsrente usw. Staune grad,von Mitdiskutiererin Leni hier nix zu lesen. Sie hat immer so tolle Argumente, z.b. Ahrtal und morgen werden wir alle sterben....aber keine Ideen z. Klimaanpassungsmassnahmen.

  77. 11.

    Kann mir jemand helfen und erklären wie Herr Vogel als Entscheider Rahmenbedingungen und Anreize so setzt, dass Ziele mit breiter Akzeptanz abrechenbar erreicht werden?

  78. 10.

    Niemand verbietet diesen Leuten sich entsprechend so zu ernähren, wie sie es fordern. Mir kommt bei diesen Demos der Verdacht, dass diese Leute nicht für ihr eigenes Essen auf die Straße gehen, sondern dafür anderen Menschen vorzuschreiben wie sie sich zu ernähren hätten, also wollen sie das Grundgesetz bekämpfen. Veganer, die sich vegan ernähren wollen sollen dies tun, aber ich verbitte mir, dass diese Leute mir vorschreiben wie ich mich oder meine Kinder ernähre. In Australien wurden Veganer ins Gefängnis gesteckt, weil sie ihre Kinder nur mit Grünzeug ernährt haben, heißt sie wurden wegen der Mangelernährung ihrer Kinder verurteilt. Ausgewogene Ernährung heißt auch Fleisch und Milch, denn unser Körper braucht auch diese Stoffe! Und das heißt, das sich alle solche Lebensmittel leisten können und darauf wurde die Konventionelle Landwirtschaft ausgerichtet. Wenn sich früpensionierte Beamte darüber aufregen, dann sollen sie doch bitteschön 5ß0% ihrer Pension an Rentner abgeben!

  79. 9.

    Was hat das mit den Grünen zu tun, wenn einigen wenigen Bauern nur „Dollarzeichen in den Augen stehen“ und sie ständig nach Subventionen schreien!
    Das es genügend Bauern gibt, die wirtschaften und ihre Landwirtschaft umstellen können, haben wir in vielen Dokumentationen im TV ja nun hinreichend gesehen.
    Aber Schuld an der eigenen Unfähigkeit sind immer andere!

  80. 7.

    Der Wille, an Gelder der Steuerzahler zu kommen und diese Ideologie-gerecht an andere auszuschütten, ist riesengroß.

  81. 6.

    Ein guter Gedanke, aber damit würden sich die Lebensmittelpreise verdoppeln, und die Menschen müssten diese Preise "berappen".
    Eine Lösung wäre, der Staat subventioniert diese Preise, und kürzt wo anders seine 52% - Sozialausgaben, ich wäre sofort dafür.

  82. 5.

    Ihr könnt doch alle ökologische Landwirtschaft betreiben, niemand wird euch daran hindern, schon morgen könnt ihr damit anfangen.
    Wenn ihr dann auskömmliche Preise für eure Produkte erzielt, ist doch alles i.O.. Was aber nicht passieren sollte: ihr ruft wieder nur nach Subventionen, weil euch niemand eure Ökokartoffeln abkauft, weil sie zu teuer sind.
    Aber Bauern und Marktwirtschaft, das war schon immer ein Thema für sich.

  83. 4.

    Jeder Traktor tut dem Klima gut.

  84. 3.

    Solange die Grünen am Ruder sind mit ihrer Politik, die insbes. für Otto Normalverbraucher zahlreiche Lebensnotwendigkeiten teurer macht, werden wohl viele Menschen noch mehr auf billiges Fleisch zurückgreifen und noch mehr Produkte kaufen, die unter menschen- und tierverachtenden Bedingungen produziert worden sind.

  85. 2.

    „Bäuerliche Landwirtschaft“ erzeugt zu wenig oder ausschließlich höherpreisig. Ist wie mit dem Atomstrom, die Versorgung erfolgt dann aus anderen Ländern.

  86. 1.

    Fragt doch mal die Bürger, wie SATT die es haben, alle Naselang von einer sinnlosen Demo genervt zu werden! "Die Demonstration findet bereits seit mehreren Jahren ..... statt....." Und WAS hat es bisher gebracht? Stinkende Traktoren, die noch mehr stinkende Staus verursachen, werden gewiss das Klima retten! Diese selbsternannten Weltretter, die nicht merken, dass sie von radikalem, gewalttätigem Mob unterwandert werden... ICH habe es auch satt!

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