Schumacher Quartier in Berlin-Tegel - Holzgetäfelte Zukunftsträume

Fr 19.05.23 | 07:06 Uhr | Von Sebastian Schöbel
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Visualisierung Schumacher Quartier Holzbau
Audio: rbb24 Inforadio | 19.05.2023 | Thorsten Gabriel | Bild: Tegel Projekt GmbH/Macina

Rund 5.000 Wohnungen sollen auf dem ehemaligen Flughafen Tegel entstehen. Das "Schumacher Quartier" gilt als stadtplanerisches Leuchtturmprojekt. Doch die Vorbereitungen sind ins Stocken geraten. Von Sebastian Schöbel

Für Fans der modernen Architektur dürfte es zurzeit kaum ein schöneres Projekt geben als das Schumacher Quartier in Berlin-Tegel. Im Erdgeschoss des Infozentrums auf dem ehemaligen Flughafengelände wurde ein ganzer Showroom eingerichtet, in dem man das wohl ambitionierteste Bauvorhaben der Hauptstadt mit beleuchteten 3D-Modellen, interaktiven Videoleinwänden, Computergrafiken und riesigen Karten entdecken kann: Ein "zukunftsweisendes Modellquartier", das den Brückenschlag zwischen urbaner Verdichtung und klimaschonendem Bauen schafft, das als ressourcensparender Kreislauf im Einklang mit der Natur funktioniert und auf 48 Hektar beweisen soll, dass sozialverträglicher Neubau ohne Renditeerwartung machbar ist.

Doch Baugenossenschaftler Andreas Barz beeindruckt all das nicht. Wenn er die aufwändig gestalteten Pläne für das Schumacher Quartier betrachtet, sieht er vor allem: Eine verpasste Chance. "Ich halte es auch für fahrlässig, dass wir an dieser Stelle nicht größer denken."

Unsere Verwaltung muss den Mut haben, hier die Stadt des einundzwanzigsten Jahrhunderts bauen zu wollen.

Andreas Barz, Baugenossenschaftler

Eine Stadt in der Stadt

Barz ist beim Bündnis "Die jungen Genossenschaften" engagiert, ein Zusammenschluss von mehreren Genossenschaften, die sich dem Ideal der "nachhaltigen, durchmischten und solidarischen Stadt" verschrieben haben. Und ihn begeistert die Vision von rund 5.000 Wohnungen in Holzbauweise auf der östlichen Spitze des ehemaligen Flughafens TXL nur begrenzt. "Ich brauche keinen Architekten, um auszurechnen, dass man auf diesem Gelände eine Stadt für einhundert- bis zweihunderttausend Menschen bauen könnte", sagt Barz. In seiner Vorstellung könnte in Tegel sogar etwas geschaffen werden, das die Konflikte um andere Wohnungsbaustandorte wie die Elisabethaue oder das Tempelhofer Feld befrieden könnte. "Unsere Verwaltung muss den Mut haben, hier die Stadt des einundzwanzigsten Jahrhunderts bauen zu wollen."

Am fehlenden Mut der Planer liegt es derzeit aber nicht, dass es im Schumacher Quartier nicht vorangeht, sondern an lokal- und weltpolitischen Herausforderungen. Einerseits ist in Tegel durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine Deutschlands größtes Flüchtlingslager entstanden, eine Zeltstadt für bis zu 4.500 Menschen. Andererseits wird das Projekt durch ein Gerangel zwischen Land und Bund über den Bebauungsplan ausgebremst. Und über allem schwebt die Frage: Kann im Berliner Norden tatsächlich ein "zukunftsweisendes Modellquartier" aus Brandenburger Kiefernholz entstehen?

Bebauungsplan wird vom Bund blockiert

"Es ist schwierig, Termine zu nennen", sagt Gudrun Sack, die Geschäftsführerin der Tegel Projekt GmbH, wenn man nach dem Bebauungsplan für das Quartier fragt. Man wolle "baldmöglichst, gegebenenfalls noch in diesem Jahr" mit dem Beteiligungsverfahren beginnen – die nächste Planungsstufe also, in der sich Interessenten für die Grundstücke mit ihren Ideen bewerben können.

Bislang aber bremst der Bund: Der sorgt sich, vertreten durch seine Autobahngesellschaft, um den Tunnel der A111, der unter dem Flughafengelände entlangführt. Diskutiert wird nun, wie nah die Gebäude des Schumacher Quartiers an der Oberfläche dem Tunnel darunter kommen dürfen. Nach rbb-Informationen liegen die Vorstellungen der Planer und das Sicherheitsgefühl der Autobahnmanager um rund 20 Meter auseinander. Die Autobahn GmbH ließ Nachfragen des rbb unbeantwortet.

Berlins neuer Bausenator Christian Gaebler (SPD) ist dennoch zuversichtlich: Für die Anbindung mit der Tram sei eine Lösung gefunden, und auch der Rückbau des A111-Zubringers bei gleichzeitigem Ausbau der Meteorstraße seien beschlossen. "2026 wollen wir mit dem ersten Spatenstich beginnen, das werden wir einhalten." Heißt aber auch: Das ursprüngliche Versprechen, dass bis 2027 die ersten Wohngebäude stehen, wird man wohl nicht mehr halten können.

Alle Augen auf die Brandenburger Kiefer

Dafür bleibt mehr Zeit, über die Idee des Holzbaus im ganz großen Stil nachzudenken. Denn mit begrünten Fassaden soll es ja nicht getan sein: Selbst tragende Wände und Geschossdecken sollen im Schumacher Quartier aus Holz sein. Je mehr von dem Rohstoff die Architekten verplanen, desto größer sei die Chance ihrer Auftraggeber, den Zuschlag für ein Grundstück im Quartier zu bekommen, sagt Gudrun Sack.

Verbaut werden soll dabei vor allem die heimische Kiefer aus Brandenburger Wäldern. Denn Holz ist in Sachen Nachhaltigkeit dem Beton um ein Vielfaches überlegen. Zweifel, ob es von den märkischen Nadelbäumen genug gibt, hat Sack nicht. "Wir können 25. 000 Festmeter im Jahr von den Berliner Forsten bekommen", sagt sie. Tatsächlich besitzt Berlin über die landeseigenen Berliner Forsten viele Hektar Wald in Brandenburg, und von der schnell wachsenden Kiefer wurden zuletzt pro Jahr im Schnitt mehr als 55.000 Kubikmeter geschlagen. "Die nächsten zehn Jahre können wir den ganzen Flughafen und den Rest von Berlin mit Holz bebauen", sagt Sack.

Dass die Kiefer anderen Holzarten, etwa der Fichte, unterlegen ist, wie manche Kritiker sagen, glaubt Eike Roswag-Klinge nicht. Der Leiter des Natural Building Lab an der TU Berlin hat den Holzbau mit Kiefer untersucht: Kiefer sei zwar harziger als Fichte, was die Verarbeitung manchmal schwieriger mache, aber im holz-erfahrenen Kanada werde die Bandenburger Kiefer seit Jahren verbaut. "Manchmal kann es etwas riechen, aber es ist auf alle Fälle nicht gesundheitsschädigend." Dass die Tradition der märkischen Ziegel, die einst Berlin aufbauten, nun mit der Brandenburger Kiefer fortgesetzt werden kann, daran glaubt Roswag-Klinge fest: Das Schumacher Quartier werde "eine brandenburgische Holzstadt in Tegel".

Tegel soll den Holzbau auf neues Niveau heben

Weil aber am Ende keine einfachen Holzhütten, sondern hochmoderne Wohngebäude mit bis zu sieben Stockwerken entstehen sollen, muss die Verarbeitung von Holz völlig neu gedacht und entwickelt werden. Dafür war ursprünglich eine eigene Bauhütte auf dem Flughafengelände in Terminal C geplant. Nun aber ist dort das Ankunftszentrum für Flüchtlinge, das deutlich länger gebraucht wird. Die Bauhütte, inzwischen umbenannt in "Future Hut", soll nun im ehemaligen Parkhaus 7 des Flughafens einziehen, als Forschungsstätte für Holzbau.

Hier soll dann auch geklärt werden, wie Holzbau wirtschaftlich betrieben werden kann. "Das ist eine Frage der Skalierung", sagt Gudrun Sack: Mit Hilfe von Robotik und standardisierten Produktionsverfahren sollen Holzelemente entstehen, die flexibel und kostensparend eingesetzt werden können. Vom Quadratmeterpreis eines konventionellen Betonhauses sollen die Holz-Hybrid-Häuser in Tegel jedenfalls nicht abweichen, so die Planung.

Weniger als eine Revolution ist nicht drin

Ob das gelingt, wird sich zeigen: Bei den landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften, die 50 Prozent der Grundstücke erhalten sollen, gibt es da noch Vorbehalte. Gesobau-Chef Jörg Franzen warnte vor fast genau einem Jahr im Abgeordnetenhaus, dass der Holzbau zur Kostenfalle werden könnte. "Nach jetzigem Stand könnte wirtschaftlich keine einzige Wohnung gebaut werden", so Franzen.

Wer am Ende Recht behält, wird sich voraussichtlich ab 2026 zeigen – sofern bis dahin alle Hürden genommen sind. Die Befürworter des Projekts rechnen aber ohnehin langfristig: Sowohl ökonomisch als auch ökologisch soll das Schumacher Quartier eine Investition in die Berliner Zukunft sein. Wohnungsbau im Einklang mit der Natur, mit minimalem CO2-Fußabdruck, regionalen Ressourcen, sozial verträglich und ohne Zwang zur Profitmaximierung. Es wirkt so, als müsse das Schumacher Quartier sämtliche Antworten auf alle Herausforderungen der modernen Stadt Berlin liefern. Ob dort einmal 10.000 oder 100.000 Menschen leben, könnte dabei fast zur Randnotiz werden.

Sendung: rbb24, 19.05.2023, 13:00 Uhr

Beitrag von Sebastian Schöbel

24 Kommentare

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  1. 24.

    Ja, in den USA gelten Häuser mit 20 Jahren schon als alt. Das als Vergleich zu nehmen, sagt leider gar nichts aus. Gut gepflegte Holzhäuser können tatsächlich auch hunderte Jahre überstehen, bedürfen aber sehr viel regelmäßiger Pflege.

  2. 23.

    Nein, die brennen nicht schneller sondern länger. Im Gegensatz zu Häusern aus Stein oder Beton bleibt da tatsächlich nichts übrig. Bei Holzhäusern muss die Feuerwehr tatsächlich deutlich schneller sein.

  3. 22.

    Der Blick in die USA würde meine Fragen nicht beantworten. Fragen danach mit welchen chemischen Mitteln das Holz des Hauses behandelt wurde. So die Frage welche Holzteile im Laufe der Jahre ausgetauscht wurden oder welche Witterungsbedingungen das Haus ausgesetzt war.
    Dann kommt die Frage wie viele Wälder für diese Siedlung abgeholzt werden müssen wo doch angeblich jeder Baum gerettet werden muss oder was geschieht nach dem Abriss mit dem Holz? Was bedeutet der angebliche ökologische Kreislauf?
    Alles Fragen und noch einige mehr die bisher nicht beantwortet wurden.

  4. 21.

    "Stehen diese Holzhäuser auch noch wie viele aus Stein gefertigte Häuser auch in 100, 120 Jahren? "

    Ein Blick nach den USA oder GB könnte ihre Frage beantworten.

  5. 20.

    Da wird uns wieder ein angeblich ökologisches Konzept untergejubelt welches einige weltfremde Leute sich erdacht haben. Da wird uns jeder Baum als erhaltenswert verkauft und dann werden Unmengen Holz für 5.000 Wohnungen verschwendet. Und als Krönung wird dann behauptet, das Holz für die Häuser ist nur ein ökologischer Zwischenschritt. Wofür? Das das Holz in wieviel Jahren dann verheizt wird? Da kommt das nächste Problem. Wie lange soll so eine Holzhütte halten? Mit welchen chemischen Mitteln wird die Haltbarkeit erreicht? Stehen diese Holzhäuser auch noch wie viele aus Stein gefertigte Häuser auch in 100, 120 Jahren?
    Mit den Holzhäusern auf dem ehemaligen Flughafengelände soll scheinbar den Menschen wieder ein angeblich ökologisch wertvolles Projekt untergejubelt werden was weder ökologisch noch so langlebig ist wie die bisherigen Häuser in Steinbauweise. Wieder einmal scheint Ideologie vor Vernunft zu gehen.

  6. 19.

    "Holz im Kopf" haben hier ganz andere... Sie vergleichen den Fernsehturm mit einem 20-geschossigen Mietshaus? Dass es gerade in dem Gebiet um den Fernsehturm große Probleme mit dem Untergrund gibt, ist Ihnen wohl entgangen? Ob der Boden "fest genug" ist, sollten lieber Fachleute beurteilen.

  7. 18.

    Wenn die Struktur erstmal brennt ist Hopfen und Malz verloren, egal wie gebaut wurde. Die spannende Frage ist also ob Holzhäuser wesentlich schneller abbrennen als andere Häuser und da ist die Antwort nein.

  8. 17.

    Warum baut man bei der immensen Wohnungnsnot eigentlich nur 5.000 Wohnungen? Würden wir mehr in die Höhe bauen, könnten deutlich mehr Wohnungen entstehen.

  9. 16.

    Dit is och wieda son Bärlina Ding: Aus „Bauhütte“ wird "Future Hut" und schon klingt dit nach mehr moderner Zukunft und sowat von StartUp!
    Es gibt doch schon langjährige Erfahrungen im Holzbau mit tragenden Elementen und vorgefertigten Wandelementen für z.B. 4 Etagen Mietshäuser. Bei uns in der Stadt steht so ein Mietshaus seit fast 10 Jahren, gebaut als Modellhaus von einem großen Holzverarbeiter, der sonst große Dachkonstruktionen für Hallen aus Holz fertigt.
    Mal ein weig rumhorchen und vorhandene Erfahrungen sammeln, spart auch Forschungszeit.

  10. 15.

    Wenn man sich das Modell anschaut, ist nichts zu erkennen außer Platzverschwendung. 20-Geschosser müssten bei der Wohnungsnot dahin, und keine Bullerbü Hipster Holz-Bauten. Daran erkennt man dass alle bei den Senatsverwaltungen was am Holz-Kopf haben. Berlin sollte endlich hochbauen. Und ja der Fernsehturm steht noch, der Boden ist fest genug.

  11. 14.

    Vielleicht sollte man auch mal erwähnen das der Wohnungsbau seit der Ampelregierung um 30% eingebrochen ist. Von 400.000/Jahr ist man heute bei 56.000. Wahllügen.
    Ich hoffe Berlin ist da besser unter CDU

  12. 13.

    "Visionäre moderne Architekten haben die Holzbauweise durch Stein abgelöst. In den Städten hatte Feuer zu viel zerstört. "

    So ein Quark! Sie vergleichen die heutige Bauweise mit der vor 500 Jahren!

  13. 12.

    Gute Zeit für Visionen und bessere Ideen. Denn in den kommenden zehn Jahren passiert dort ohnehin nichts. Macht was draus.

  14. 11.

    Wenn es denn mal so einfach wäre. Zwar ist die Gefahr durch offenes Feuer beim Heizen und zum Kochen weitgehend gebannt. Auf der anderen Seite sind Wohnungsbrände aufgrund der vorhandenen Brandlast heute wesentlich heißer und der Rauch giftiger, als es in den guten alten Zeiten der Fall war. Brandhemmende Materialien, die deshalb Pflicht sind, können das zwar aufhalten. Aber wenn die Struktur einmal brennt, wird es äußerst ungemütlich. Damit haben selbst die Holzhaus-erfahrenen Feuerwehren in Skandinavien echte Probleme. In aller Regel bleibt denen nur das kontrollierte Abbrennen.

  15. 10.

    Wo heute Tesla steht, standen vorher Kiefern in Reih und Glied: ein Monokultur-Verbrechen, dass den Begriff "Wald" nicht verdient. Die Kiefern wurden dort zur wirtschaftlichen Verwertung angepflanzt. Jetzt wirtschaftet Tesla auf dieser Fläche und das ist auch gut so!

  16. 9.

    Seither hat sich in Sachen Brandschutz das eine oder andere getan. Zum Beispiel haben wir Heizungen statt heißer Kohlen im Bett. Aber wahrscheinlich hätten die Planer einfach zuerst in den Kommentaren kurz im Rat fragen müssen. Hier sind ja die echten Experten. Was wissen schon die Leute die das hauptberuflich machen, ne?

  17. 8.

    Danach gibt es genug Holz bei Tesla. Grünheide ist ein schlimmes Beispiel für die Zerstörung einer einst grünen Landschaft.

  18. 7.

    Visionäre moderne Architekten haben die Holzbauweise durch Stein abgelöst. In den Städten hatte Feuer zu viel zerstört.
    Was gilt als modern? Was ein Genossenschaftler sagt? Oder gibt es noch ein oder das andere Argument?

  19. 6.

    Warum wird die Siemensbahn nicht gleich bis Kutschi weitergeführt.
    5 TSD Wohnung,10TSD Menschen und alle fahren mit der Tram. Dann wohl besser laufen. Warum planen unsere Stadt nur Kreti und Pleti vom Land.

  20. 5.

    „ aber im holz-erfahrenen Kanada werde die Bandenburger Kiefer seit Jahren verbaut. “
    Verstehe ich das jetzt richtig? Wir exportieren Holz sogar nach Kanada? Sogar (oder gerade!) nach Kanada….

  21. 4.

    Bin ja gespannt wie die Berliner sich noch die Nutzung Brandenburger Ressourcen schönrechnen. Erst überall Windräder hin, dann unendliche Solaranlagen, jetzt auch noch Holz für Berliner Häuser. Mehrfachnutzungen von Ressourcen wird nicht gutgehen.

  22. 3.

    Also wenn der Bau wegen unserer gründlichen Bürokratie erst 2027 beginnen kann, dann ist das Bauholz bis dahin trocken.

    Also sofort die Trasse zur TVO freiroden. Die brauchen wir dringend in Ostberlin, wenn ich mir die Staus zum Feierabend in Köpenick Eisenbahnstraße oder Karlshorst Treskowallee anschaue. Das Holz ist dann in Tegel ökologisch sinnvoll verbaut.

  23. 2.

    Stadtplanerisches Leuchtturmprojekt, aber kein U-Bahnanschluss. Tja. Hoffentlich gibt's wenigstens einen ordentlichen Radweg ins Zentrum.

  24. 1.

    Ihr könntet doch die Trasse der TVO durch die Wuhlheide als erstes freischneiden, da steht genug Holz für die ersten Blöcke. Und dann ist der Grunewald dran. Also nach meiner Meinung müsste ja Holz erst noch trocknen, bevor es verbaut wird? Muss dann nicht schon mit dem Kahlschlag begonnen werden?^^

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