rbb-Reportage - Berlins Polizeipräsidentin fordert neuen Umgang mit Gewalttätern unter Zuwanderern

Di 22.10.24 | 06:04 Uhr
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Barbara Slowik, Polizeipräsidentin von Berlin, spricht in ein Mikrofon (Quelle: dpa/Hannes P. Albert)
dpa
rbb24 Reportage "Grenzen der Zuwanderung" | 22.10.2024 | 20:15 Uhr | Bild: dpa

In der Unterbringung jugendlicher zugewanderter Intensivtäter in einer separaten geschlossenen Einrichtung sieht Berlins Polizeipräsidentin Slowik bessere Integrationsmöglichkeiten. So könne es gelingen, sie aus ihrem Umfeld herauszulösen.

Angesichts der Zunahme von Gewalttaten durch Zugewanderte fordert Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik neue Maßnahmen für den Umgang mit Intensivtätern und psychisch auffälligen Tatverdächtigen aus diesem Personenkreis.

Barbara Slowik sagte dem rbb, dass sie sich für jugendliche zugewanderte Intensivtäter eine geschlossene Unterbringungsmöglichkeit im Bereich der Jugend- und Kinderhilfe wünsche, um sie aus ihrem Umfeld herauszulösen und integrieren zu können. Mit Blick auf Gewaltkriminalität und sogenannte Messerstraftaten bereite Slowik die Vielzahl psychisch auffälliger Menschen unter Geflüchteten Sorge. Für diese Geflüchteten gebe es nach Einschätzung von Slowik keine ausreichende Betreuung in der Hauptstadt.

"Für unseren Rechtsstaat und die Demokratie wichtig"

Die Polizeipräsidentin sieht eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe darin, der steigenden Gewaltkriminalität durch Zugewanderte zu begegnen. Die Menschen in Deutschland müssten sich sicher fühlen. "Das ist für unseren Rechtsstaat und damit für unsere Demokratie wichtig", sagte die Polizeipräsidentin im rbb-Interview. Dazu gehöre auch eine Begleitung von Zugewanderten "von Anfang an in ein demokratisches Wertesystem, in Kindertagesstätten, in Schulen und in Jugendeinrichtungen".

Als Zugewanderte bezeichnet die Berliner Polizei Asylbewerber, Schutzberechtigte, Personen mit einer Duldung, Kontingentflüchtlinge und Personen, die sich unerlaubt in Deutschland aufhalten.

Slowik hat sich im Rahmen der rbb24 Reportage "Grenzen der Zuwanderung" geäußert. Die Reportage von Olaf Sundermeyer wird am 22.Oktober 2024 um 20.15 Uhr im rbb Fernsehen ausgestrahlt.

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61 Kommentare

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  1. 61.

    "Noch nicht lange dabei..."

    Eine unterschwellige Andeutung, die die meisten hier verstehen sollten.

  2. 59.

    Warum sollte man versuchen, zugewanderten Intensivtäter zu integrieren? Ich denke, mit den enormen Kosten dafür würde man auch ein Aufnahmeland finden, das sich mit weniger Geld zufrieden geben würde. Und die knappen Mittel für die Integration sollte man eher für die Ausländer aufwenden, die für Deutschland nützlich sind

  3. 58.

    Noch nicht lange dabei und schon kennen Sie sich richtig gut mit den Leuten hier aus. Mal ehrlich, dass ihnen überhaupt noch einer antwortet, obwohl es erfahrungsgemäß kaum lohnt, ist doch umso erstaunlicher.

  4. 56.

    Wer meint sich als Geflüchteter nicht in unsere Gesellschaft integrieren zu müssen kann dahin gehen wo er her gekommen ist, vielleicht geht es ihm dort besser wie in Deutschland.
    Kriminelle Geflüchte würde ich sofort in ihre Herkunfsländer abschieben.

  5. 54.

    *6.@Heidekind.
    "Können Sie Ihre wilde Theorie mit einer Studie hinterlegen?"

    Wo sehen Sie da eine "wilde Theorie", wenn @Hannah weniger Hetze und mehr Verständnis einfordert.
    Und dann soll Sie das noch mit einer "Studie" belegen. Wie krank ist das denn.
    Es sollte eine Kultur des Respektes, der Toleranz und Emphatie, der Gleichberechtigung herrschen.
    "So manche Mentalität reagiert halt anders auf Mobbing, Ausgrenzung und Herabwürdigung. Ist alles ein Geben und Nehmen."
    Was ist an diesen Worten auszusetzen? Die sind eine Tatsache.

  6. 53.

    Ernsthaft, Sie erkennen nicht das da Frau Polizeipräsidentin eine "Extrawurst" fordert?

  7. 52.

    Ich bin ziemlich schockiert, wie der RBB heute mit Hilfe diverser Artikel hier und jener "Reportage" Stimmung macht. Diese Stimmung trägt zur Spaltung der Gesellschaft bei. Es ist falsch, wenn hier ganze Gruppen von Menschen an den öffentlichen Pranger gestellt werden und andere ihren Hass gegen Menschen verbreiten dürfen.

    Das alles geschieht mit auch meinen Gebühren, aber nicht in meinem Namen!

  8. 51.

    Ich denke mein Kommentar war eindeutig und ist inhaltlich fern Ihrer Deutung.

  9. 50.

    Ein Arbeitsverbot gibt es nur während der Asylprüfungsphase und im Duldungsstatus. Beides ist nachvollziehbar, um den Arbeitsmarkt vor illegaler Beschäftigung zu schützen. Alle Anderen dürfen einer Erwerbstätigkeit nachgehen, entweder direkt oder nach Einholen einer entsprechenden Erlaubnis, die regelmäßig auch erteilt wird.

  10. 49.

    Hören Sie endlich mit Ihren alternativen Fakten und Unterstellungen auf, die schaden doch nur Ihrer eigenen Glaubwürdigkeit. Sie spucken hier große Töne, aber rhetorisch ist da nichts dahinter, reine Propaganda. Dänemark hat keine rechtspopulistische Regierung, Polen auch nicht. Trotzdem lassen sich diese Länder nicht auf der Nase rumtanzen und das absolut zu Recht.
    Ihre übliche Erwiderung a la "meine AfD" dürfen Sie sich gerne sparen. Ist nicht meine und hat mit dem Artikel nichts zu tun.

  11. 48.

    Schlecht abgekupfert:

    "Ziel ist es dabei nicht unbedingt gewesen, die „verbohrten“ Gegner mit Argumenten zu überzeugen, sondern zu provozieren, zu demütigen und auch – so das Gegenüber sich als resistent für derlei Taktiken erweist – zu beleidigen."

    Lassen sie sich was anderes einfallen.

  12. 47.

    Sie sind es doch die unterstellt! Nein, das nennt man Fakten. Alle Länder die eine restriktive Asylpolitik betreiben haben eine rechtspopulistische Regierung.

    Ihre infame Unterstellung ich würde diese Länder als rechtsextemistisch beurteilen oder deren Bevölkerung gar eine rechtsextemistische Gesinung unterstellen unterstreicht erneut ihre mangelnde Fähigkeit Gelesenes zu interpretieren.

    Auf gut deutsch: Sie lesen und verstehen was sie unbedingt verstehen WOLLEN. Mit so jemanden kann man nicht diskutieren, ihre Nähe zur rechtsextremen AfD tut ein übriges.

    Sie beleidigen doch alle die nicht ihrer Meinung sind, weil sie unfähig sind zu differenzieren und zu diskutieren.

  13. 46.

    Das Problem, dass sie beschreiben (arbeiten dürfen) ist ein alter Hut, was bisher keine regierung der letzten Jahrzehnten gelöst hat. Ich seh es langsam nicht mehr ein, dass auch meine Steuergelder in dieser ungeregelten Einwanderungspolitik versickert. Ohne Mehrwert für die Allgemeinheit. Wer hier Schutz sucht und arbeiten kann, soll arbeiten. Wie in anderen EU Ländern auch. Fertig.

    Ich kann nicht nachvollziehen, was daran so schwer sein soll. Die ausbildungsanerkennung kann später erfolgen.

  14. 45.

    Und in China gibt es Umerziehungslager - was wollen Sie uns jetzt damit sagen?

  15. 44.

    Und noch etwas furchtbares: durch die kommenden größeren Umweltkatastrophen und ihren verheerenden Zerstörungen, werden wir noch viel mehr Flüchtlingsströme, also Umweltflüchtlinge bekommen! Die fliehen dann vor nicht mehr bewohnbaren Ländern!

  16. 43.

    Es wäre schon ein Fortschritt geltendes Recht schnell umzusetzen, da braucht es keinen neuen Umgang. Das AsylG/GG sagt es selbst - wer aus sicheren Drittstaaten einreist hat kein Anspruch auf Asyl. Die EU setzt staatliche Gesetze nicht außer Kraft.

  17. 42.

    Diese Menschen sind gefährlich. Können Rechts nicht von Rechtsextremen unterscheiden und tragen in Ihrer Einseitigkeit zur Spaltung unserer Gesellschaft bei.

  18. 41.

    Wie lange wollen Politiker noch reden. Geredet wird schon jahrelang. Und immer das selbe. Aber es passiert nichts spürbares.
    Kein Wunder das die meisten von unserer Politik genug haben und sich anders orientieren. Alles hausgemacht

  19. 40.

    Wer § 16a GG einmal wirklich liest, dem werden sich Fragen stellen, die alles andere als einfach sind. Das beginnt bereits mit der Feststellung, in welchen europäischen Staaten "die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist" .... oder ob nicht hier und da bei einigen begründete Zweifel bestehen. Wer einfache Lösungen, die starke Hand, die rote Linie im Bereich der Migrationspolitik fordert (oder eigentlich in allen Bereichen des Lebens), der erkennt nicht ansatzweise die Komplexität dieser Thematik. Ob er nun nicht gewillt oder in der Lage dazu ist ... wer weiß. Ich für meinen Teil habe auch nur eine oberflächliche Ahnung der gesamten Bandbreite in diesem Thema, das reicht allein um einfache, gleichzeitig gesetzeskonforme und menschliche Lösungen in den Bereich des Populismus einzuordnen.

  20. 39.

    Vielleicht sollten Sie noch einmal im Beitrag nachsehen, wie Zugewanderte dort definiert wird. Diese oft minderjährigen Zugewanderten wohnen in Flüchtlingsunterkünften und Wohngruppen. Mit denen konkurrieren sie garantiert nicht. Sie konkurrieren vor allem mit Menschen, die so viel verdienen wie Sie. Und wer arbeitet, sollte auch wohnen dürfen.

  21. 38.

    Was wollen Sie mit Ihrer Aufgorderung sagen? Dass psychisch auffällige Menschen ohne Unterstützung bleiben sollen und auch sonst alle machen können, was sie wollen anstatt geltendes Recht anzuerkennen und zu beachten?
    Die Maßnahmen müssen zur Anzahl der Klienten passen. Inzwischen reden wir nicht mehr von einzelnen oder ein paar Dutzend. Entsprechend groß muss man leider auch denken. Due gut gemeinte Einzelfallhilfe ist jedenfalls durchlässig wie ein Netz. Und teuer zudem.

  22. 37.

    Na klar, alle Menschen sind gut, alle wollen lernen, niemand nimmt gern staatliche Unterstützung in Anspruch, alle respektieren unser Werte- und Rechtssystem.. weil zu viele politisch Verantwortliche über Jahrzehnte an diesem Narrativ festgehalten und das Offensichtliche verleugnet haben, ist die Situation so wie sie jetzt ist.

  23. 36.

    Und, haben Sie irgendwas beizutragen warum der Kommentar "flach und öde" ist"? Das Zugewanderte und Einheimische um Wohnungen konkurrieren ist ein Fakt. Nicht nur das. Was in Berlin gar nicht mal so auffällt, zeigt sich in kleinen Städten. Die Innenstädte dort verändern sich massiv durch Zugewanderte und die Einheimischen dort haben keine Lust mehr sich anzupassen. Warum sollen sie auch?

  24. 35.

    Die einfachste Lösung wäre, Leute die keinen Pass haben, nicht mehr rein zu lassen. Und noch ein Vorschlag, man hält sich einfach an das Grundgesetz Art. 16a! Die Lösung kann so einfach sein, es ist nur nicht gewollt.

  25. 34.

    Die Forderung sollte aber in Bezug auf die wie oben definierten Zugewanderten lauten: Wer arbeiten kann, soll arbeiten DÜRFEN. Davon mal abgesehen, sollte man zunächst dafür sorgen, dass jugendliche Zugewanderte umgehend einen Sprachkurs erhalten und einen in Deutschland anerkannten Schulabschluss machen. Sonst wird es auch nichts mit Arbeit.
    Wie verfährt man eigentlich mit allen anderen jugendlichen Intensivtätern? Bekommen die alle eine spezielle Betreuung? Nach meinem Eindruck ist das leider generell nicht der Fall. Aber vielleicht irre ich mich auch.

  26. 33.

    Kann man sehen wie man will.

    Aber sie ist Chefin der Polizei, die jeden Tag Leute festnehmen und danach wieder laufen lassen müssen. Je nach Richter arbeiten sie hauptsächlich für den Papierkorb und laufen jeden Tag mit der Gefahr von angriffen, verletzungen bis zum Tod (zum Schütze des Staates und Bevölkerung) auf der Straße rum.

    Jeder der für die innere Sicherheit zuständig ist, muss mehr fördern, weil jede Einigung in einem aufgeweichten Kompromiss endet. Passiert was, sind sie schuld...

  27. 32.

    Hören Sie endlich auf den EU- Ländern und der hiesigen Bevölkerung eine rechtsextemistische Gessinung zu unterstellen sobald man nicht Ihrer Meinung ist, so etwas nennt man toxisches Verhalten.

  28. 31.

    Wohl wahr, wohl war! Du wirst niemals nur durch ehrliche Arbeit reich, das ist ein liberales Märchen.

  29. 30.

    Es ist nicht meine afd. Ich bin zwar ossi. Ich wähle aber nicht die Afd.

    Was kann ich dafür, wenn andere Länder ihre Leute nicht mehr aufnehmen? Trotzdem sollte und darf die Bevölkerung vor Menschen, die nichts mehr zu verlieren haben, geschützt werden. Vorschläge (wie dies funktionieren könnte) gab es vor der Brandenburger Wahl ja ausreichend.

    Wenn Sie keine Lösungen für Probleme sehen, finde ich dies sehr traurig. Ein weiterso ist für alle gefährlich. Auch für die Demokratie.

  30. 29.

    "Übrigens, hat mit Rechtsruck etc. nichts zu tun, sondern mit Vernunft."

    Beides verwechseln sie gerne mal. Sie merken es nur nicht.

  31. 28.

    Slowik fällt doch nicht zum ersten Mal mit ihrer gestörten Einstellung zu Recht und Gesetz auf.

  32. 27.

    Haben Sie nichts gelesen/verstanden? Die Gerichtsverfahren dauern zu lange, die Regierungen der Herkunftsländer nehmen die nicht zurück ohne Pässe! Deshalb können die nicht hopplahopp abgeschoben werden! Jetzt kapiert? Deine ,,afd“ bietet nur einfachst, sber nicht wirksame Lösungen an! Außerdem sind die Menschenhasser.

  33. 26.

    Das ist eher ein anderes Problem.

    Eine gute Arbeit und nette Kollegen können glücklich machen.

    Zur zeit kann sich fast jeder seinen Job aussuchen.

    Die Tatsache, dass man von normalen Arbeit in diesem Land nicht mehr (bei steigenden kosten) zum Monatsende kommt, keine bezahlbare Wohnung in Berlin findet... Kann ich nachvollziehen.

    Aber einfach nicht mehr arbeiten gehen, schadet unserem sozialsystem und wird den Frust unter der arbeitenden Bevölkerung noch steigen lassen. Ob dies so gut wäre?

  34. 25.

    Aber so wie es jetzt läuft funktioniert es doch auch nicht. Nur die Afd freut sich über mehr Wähler.

    Wie wäre denn Ihre Strategie? Alle die abgeschoben werden sollen (& nichts mehr zu verlieren haben), weiterhin frei rumlaufen lassen & weiter finanziell unterstützen?

    Die Krankenkassenbeiträge, Mieten, usw. steigen. Einige gehen arbeiten. Andere nicht.

    Ich bin nicht gegen Einwanderung. Nur arbeiten sollten alle arbeiten, die arbeiten können. Und ein pizzafahrer ist für mich keine Fachkraft.

  35. 22.

    Können Sie bitte konkreter werden, wo hier gegen das Grundgesetz und insbesondere dessen Gleichheitsgrundsatz verstoßen werden soll? Es gibt heute bereits ausreichend gesetzliche und verfassungskonforme Möglichkeiten der Jugendämter, um auffällige Kinder und Jugendliche aus einem ungeeigneten Umfeld herauszunehmen und erzieherisch auf sie einzuwirken und sie zu resozialisieren. Diese müssen dann aber auch konsequent angewendet werden. Eltern haben darüber hinaus immer die Möglichkeit, die Entscheidungen und Maßnahmen des Jugendamtes gerichtlich überprüfen zu lassen bzw. anzufechten. Am Ende geht es vor allem um den Schutz der Kinder und Jugendlichen vor kriminellen Laufbahnen. Das gehört zur Fürsorgepflicht des Staates dazu.

  36. 21.

    Das ist schön lange mehr als überfällig.
    Was will sich und soll sich diese Stadt und im Grunde das ganze Land noch bieten lassen.
    Unabhängig das diese Politik immer mehr Menschen den Anlass gibt Extrem Parteien zu wählen.
    Es ist eine Schande was hier in Deutschland abgeht und das in jeder Beziehung.

  37. 20.

    So zu tun als wenn die Kinder und Jugendliche aus einem humanistischen Umfeld zu us kommen, und nur durch hiesige Erlebnisse auf die "schiefe Bahn geraten" würden, wie realitätsfern ist man da?
    Tatsache ist, diese Jugend kam aus einem Umfeld, wo Unterdrückung und Gewalt zum Alltagserlebnisen gehörte, aber hierzulande konnte dieser Aspekt bei Unterbringung nicht berücksichtigt werden, wegen der hohen Anzahl.
    Fazit, ein jedes Land wäre genauso überfordert, und da das alle anderen EU-Länder wissen, lassen sie diese Überforderung ihres Landes nicht zu, Übrigens, hat mit Rechtsruck etc. nichts zu tun, sondern mit Vernunft.

  38. 19.

    Bereits bei Einreise müsste dem Asylantragsteller klar sein, was ein Begehen bestimmter Straftaten für Auswirkungen auf seinen Antrag hätte. Straftatenkatalog erstellt (ich meine sicher nicht Schwarzfahren oder Ladendiebstähle), bei Verstoß entsprechende Bestrafung und im Anschluss tschüss, ab ins Heimatland. Rahmenbedingungen entsprechend schaffen und nicht die Begründung, das Heimatland sei nicht sicher. Niemand hat den Täter gezwungen, hier eine schwere Straftat zu begehen und die Opfer sollten immer im Vordergrund stehen. Schwerkriminelle haben wir schon genug, die brauchen wir nicht als „Fachkräfte“

  39. 18.

    Warum kommt immer gleich dieses schimpfen gegen die Afd?

    Die Regierungen der letzten Jahrzehnte waren doch durch ihre lockere Einwanderungspolitik die erfolgreichsten Unterstützer von afd & Co.

    Andere Länder wie z. B. Australien prüfen vorher wer einreisen darf. Illegale sollen auf einer Insel versorgt werden.

    Nur Deutschland lässt alle rein & wundert sich, warum nicht alle arbeiten gehen & sich die Einwohner abends immer unsicherer fühlen sowie keine bezahlbare Wohnung mehr zu finden sind.

  40. 17.

    Was soll das immer noch die DDR rein zu nehmen. Diese Frage ist erledigt.
    Der jetzige Staat ist nicht in der Lage Verantwortung zu übernehmen. Immer wieder zahlt der Bürger für Mist aus früheren Zeiten. Verbrecher aus den Zugereisten...ohne Titel in den Flieger und weg.
    Biometrische Bilder gibt es ja. Die kommen mit neuen Pass. Da wird sich hinter dem Datenschutz versteckt.
    Wird Zeit für neue Wahlen.

  41. 16.

    Kann Frau Polizeipräsidentin mal wieder auf den Boden des Grundgesetzes kommen oder gehört Berlin nicht mehr zur BRD, wo alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind?

  42. 15.

    Dumm ist, wer den selben Fehler zwei mal macht. 2015, 2016, 2017, 2018, 2019, 2020, 2021, 2022, 2023, 2024. Nur in wahljahren wird mal kurz auf die gemeine Bevölkerung gehört. Zu spät.

    Wer Einwanderung nicht an Arbeit koppelt verliert jedliche Zustimmung in der arbeitenden Bevölkerung.

    Arbeit ist der Schlüssel für erfolgreiche Integration und Akzeptanz.

    Der halbe Bundeshaushalt soll in sozialleistungen gehen. Wer arbeiten KANN, sollte arbeiten gehen müssen. Egal welcher Nationalität.

  43. 14.

    Integration ist erst einmal eine Bringeschuld der ankommenden Menschen.
    Alle, die hier herkommen geht es um ein Vielfaches besser als in ihren Heimatländern - also zieht ihre Argumentationskette nicht.
    Ein weiteres Kriterium ist die Anzahl der Menschen, die integriert werden können. Diese Anzahl ist begrenzt. Und wenn zu viele Menschen aus einer Region einwandern, dann bilden sich Parallel-Gesellschaften.

  44. 13.

    Na da stehen Sie wohl allein mit Ihrer Meinung. Wenn Sie mal mit offenen Augen durch die Stadt gehen, werden Sie feststellen, warum sich viele hier nicht mehr integrieren müssen. Es geht ja sehr gut ohne Integration… Sie betreiben hier gerade ‚Täter-Opfer-Umkehr‘.

  45. 11.

    Wir fordern, wir werden, wir müssen, wie können, solche Floskeln hören wir schon Jahre und es ist nicht mehr zu ertragen. Wann heißt es "wir haben" Ich sag ihnen eines, geht es so weiter haben wir nächstes Jahr eine Regierung
    AfD und BSW oder jeder allein. Dazu kann ich dann nur gratulieren. Die Regierung hat selbst die Gesetze gemacht, daß es den Migranten so leicht fällt, völlige Einladungen sind das nach Deutschland, zu kommen. Also kann es doch nicht schwer sein sie zu ändern.

  46. 10.

    Und die Frauen sind selbst schuld, wenn sie sich zu knapp anziehen und den Täter provozieren, nicht wahr? Unfassbar.

  47. 8.

    Sehen Sie es einfach als Wahlkampfmanöver, wenn das jetzt erst angepackt wird, man möchte halt damit Stimmen von der AfD zurückgewinnen bis zur Bundestagswahl und schwenkt deshalb auf deren Kurs ein, keine der anderen Parteien will da wirklich etwas machen.

  48. 7.

    Warum sollte das nicht machbar sein, in der DDR gab es auch Jugendwerkhöfe und in UK und den USA gibt es boot camps.

  49. 6.

    Können Sie Ihre wilde Theorie mit einer Studie hinterlegen? Was ist denn Ihr konkreter und umsetzbarer Vorschlag zur Lösung des Problems?

  50. 5.

    Weniger Hass, Hetze und Ausgrenzung wird auch weniger Gewalt unter Menschen aus anderen Kulturen auslösen. Eigentlich wollen doch alle nur integriert sein und fangen an abzudrehen, wenn sie das Gegenteil erfahren. So manche Mentalität reagiert halt anders auf Mobbing, Ausgrenzung und Herabwürdigung. Ist alles ein Geben und Nehmen. Da bewirkt ein Rechtsruck in der Gesellschaft offensichtlich nur das Gegenteil.

  51. 4.

    Es ist fünf nach 12, dass dieses große Problem endlich von öffentlicher Seite angepackt wird.
    Waren wir damals alle zu Blauäugig, als wir unsere Hilfe den sich in großer Not befindlichen Menschen zukommen ließen?
    Ich denke, das kann so nicht stehen gelassen werden. Hilfe kann niemals verkehrt sein!
    Doch mit Menschen, vor allem Kindern, macht es etwas, wenn sie unter Kriegsgewalt und fehlender bzw. falscher Wertschätzung aufwachsen.
    Das wurde von unserer Seite total unterschätzt.


  52. 3.

    Gute Idee. Nur leider wird sie entweder abgelehnt werden oder es wird mindestens 15 Jahre bis zur Umsetzung dauern und bis dahin wählen 50 Prozent aller Menschen die AfD.

  53. 2.

    Es ist nicht mehr lösbar.
    Von Anfang an wurde das Problem falsch gelöst. Das Ergebnis vom unkontrollierter Einwanderung.
    Es gibt Länder, die das besser machen weil Sie wahrscheinlich gebildeter sind.
    Wir kommen aus der Verdummung nicht mehr heraus und deswegen fehlen uns in der Wirtschaft die Fachkräfte.
    Trump würde sagen, selber schuld!!!

  54. 1.

    Eine geschlossene Einrichtung wird sich mit der Kinder- und Jugendhilfe kaum machen lassen wäre auch Unsinn. Da ist ein anderes Setting erforderlich und vor allem keine Politiker sondern Fachleute.

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