Bildergalerie | Neues Verwaltungsgebäude für Berlin-Mitte -
Rathaus mit Ausblick
Das Dresdner Architekturbüro Atelier Schmelzer Weber konnte sich im Architekturwettbewerb für das neue Rathaus für den Bezirk Mitte durchsetzen | Bild: Atelier Schmelzer Weber/Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen
Die Fassade geradlinig, der Dachgiebel gezackt wie eine Krone. Innen dominieren Sichtbeton und helles Holz den Entwurf. | Bild: Atelier Schmelzer Weber/Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen
Drei unterschiedlich große Kuben und wenig Schnickschnack: Auf Platz 2 landete der Entwurf von Cruu Architecture aus Frankfurt am Main | Bild: Cruu Architecture/Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen
Außen viel Glas, im Foyer viel Platz: Der Entwurf von Cruu Architecture wirkt wie eine Huldigung an Bauhaus-Größen wie Mies van der Rohe | Bild: Cruu Architecture/Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen
Der wahrscheinlich mächtigste Entwurf stammte vom Berliner Büro Tillo/Kaa. Platz 3 im Wettbewerb. | Bild: Tillo/Kaa – Architecture and Urbanism/Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen
Vom Eingangsbereich des Hauses der Statistik aus wirkt der Entwurf von Tillo/Kaa hingegen geradezu filigran | Bild: Tillo/Kaa – Architecture and Urbanism/Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen
Der Entwurf von ZRS Architekten konnte sich zwar nicht durchsetzen, erhielt aber eine Anerkennung in Höhe von 39.500 Euro | Bild: ZRS Architekten/Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen
Grüne Fassade, rote Treppen und ein mächtiges Tor als Eingang | Bild: ZRS Architekten/Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen
Aufenthaltsplätze, die wie grüne Taschen die Fassade durchziehen und auch auf dem Dach zu finden sind: So stellte sich Architekten von C.F. Møller das neue Rathaus Mitte vor | Bild: C.F. Møller/Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen
Der dänische Entwurf verpasste ebenfalls das Siegertreppchen, bekam aber ebenfalls eine Anerkennung in Höhe von 39.500 Euro zugesprochen | Bild: C.F. Møller/Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen