Vorbereitung auf Impfungen in Berlin - Kassenärztliche Vereinigung drängt auf Impfstrategie für Arztpraxen

Mi 10.02.21 | 07:32 Uhr | Von Tina Friedrich und Ursula Stamm
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Symbolbild: Eine Mitarbeiterin aus dem Gesundheitswesen wird in einer Praxis geimpft. (Quelle: dpa/P. Wouw)
Bild: dpa/P. Wouw

Auf den Ärzten ruht die Hoffnung: Wenn in absehbarer Zeit genug Impfstoff gegen Covid-19 verfügbar ist, sollen die Arztpraxen die Impfungen massiv beschleunigen. Doch die Vorbereitungen haben noch nicht begonnen. Von Tina Friedrich und Ursula Stamm

Nicole Hartung achtet auf ihre Lunge wie auf kein anderes Organ in ihrem Körper. Denn es ist nicht ihre eigene: Rund 20 Tabletten muss sie jeden Tag nehmen, damit ihr Immunsystem das transplantierte Organ nicht abstößt. Regelmäßig kommt sie zur Kontrolle in die Praxis von Lungenfacharzt Rainer Gebhardt nach Berlin-Neukölln. Der nimmt Blut ab, gleicht die Werte mit dem Deutschen Herzzentrum ab, das auch für Lungentransplantationen zuständig ist, und justiert ihre Medikation.

Würde Nicole Hartung an Corona erkranken, wäre das sehr wahrscheinlich lebensgefährlich für die 50-Jährige. Sie möchte deshalb so schnell wie möglich geimpft werden. Ihr Arzt hat ihr deshalb ein Attest ausgestellt, das sie eigentlich dazu berechtigt, einen Code für einen Impftermin zu bekommen. Mit diesem Code könnte sie in Berlin dann online einen Termin in einem Impfzentrum vereinbaren.

Politik hat Entscheidung verschlafen

Doch so einfach ist es nicht. Denn obwohl Nicole Hartung ein Attest hat, gibt es in Berlin keine zentrale Stelle, an die Patienten wie sie sich wenden können, um auch einen Impftermin zu erhalten. Unverständlich findet das ihr Arzt. "Es kann doch nicht sein, dass etwas, was seit zwei Monaten absehbar ist, nämlich die Priorisierung von Patientengruppen, nicht längst geregelt ist", sagt Gebhardt. Die Politik habe das versäumt. "Man konnte sich lange genug darauf vorbereiten. Einer muss jetzt mal die Entscheidung treffen. Da muss man sich notfalls eben auch gegen Widerstände durchsetzen."

Schon in der ersten Impfverordnung vom Dezember stand: Ärztliche Atteste für bestimmte Patientengruppen berechtigen zur Impfung. Doch auf die Umsetzung warten Ärzte wie Patienten bis heute.

Zuständigkeiten sind nicht geregelt

Bislang ist nicht geregelt, an wen sich Menschen mit Vorerkrankungen wenden können, wenn sie geimpft werden sollen. Doch das ist nicht das einzige Problem. Bislang ist auch unklar, wer entscheiden soll, ob ein Mensch aufgrund seiner Erkrankung Anspruch auf eine schnelle Impfung hat. Sowohl die behandelnden Ärzte als auch die Krankenkassen wären grundsätzlich dazu in der Lage, diese Entscheidung zu treffen.

Doch die Daten der Ärzte sind detaillierter als jene der Krankenkassen. Die Priorisierung, wie sie derzeit vorgegeben ist, können zum Beispiel bei Diabetikern nur die behandelnden Ärzte einschätzen, die im Gegensatz zu den Kassen über Laborwerte verfügen.

Ärzte sehen Kassen zuständig

Burkhard Ruppert von der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin wendet sich strikt dagegen, dass die niedergelassenen Ärzte für die Priorisierung verantwortlich sein sollen. Der Aufwand für die Atteste wäre enorm. "Wir sind als KV strikt gegen Atteste. Es wird immer wieder zu Diskussionen kommen zwischen Patient und Arzt: Gehöre ich nicht vielleicht doch zu dieser Priorisierung? Das halten wir für ganz schlecht."

Deshalb fordert er, die Priorisierung klar bei den Krankenkassen zu belassen, auch wenn die dort vorliegenden Daten möglicherweise weniger genau sind. Aus der AOK dagegen heißt es, dass derzeit Gespräche mit der Senatsverwaltung und der Kassenärztlichen Vereinigung zum Thema stattfänden, deren Inhalte man nicht kommentiere. Und die Senatsverwaltung äußerte sich gar nicht auf eine Anfrage von rbb24 Recherche.

Zweites Quartal könnte relevant werden

Dabei ist es höchste Zeit zu klären, wie es weitergehen soll, wenn genügend Impfstoff bereitsteht. Die Impfstrategie der Bundesregierung sieht seit November vor, dass die Verantwortung von den Impfzentren mittelfristig auf die niedergelassenen Ärzte übergehen soll – auch um dann schneller mehr Menschen zu impfen.

Doch dafür müsse man schon jetzt Vorkehrungen treffen, sagt der Berliner KV-Vorstand Ruppert. Der Berliner Senat sei derzeit noch überhaupt nicht in der Lage, die Praxen einzubeziehen. "Das ist ein Problem, das auf uns zukommt. Wir müssen jetzt darüber reden" mahnt Ruppert zur Eile. "Wir sollten damit nicht warten, bis es so weit ist." Für den logistischen Aufwand, die Belieferung mit Impfstoff und Materialien wie Nadeln und Tupfer beispielsweise, rechnet er mit einem Vorlauf von zwei bis vier Wochen.

Gespräche laufen

Denn es geht nicht nur um Material, sondern auch um das Termin-Management für die Praxen, die sich auf einen Ansturm der Patienten einstellen müssten. Ungeklärt ist auch, wie dokumentiert wird, wer geimpft wurde - um den Überblick über die Impfquote nicht zu verlieren. Derzeit läuft diese Dokumentation in Berlin ebenso wie alles andere Organisatorische noch über das zentrale Terminsystem.

Ruppert sagt dem rbb, in Berlin seien Gespräche über die entsprechenden Vorbereitungen bereits im Gange. Er rechnet mit einem abgestimmten Konzept bis Ende Februar. "Wir machen den nötigen Druck. Ich denke, dass der Senat das mittlerweile verstanden hat."

Ganze Stadt in kürzester Zeit durchgeimpft

Die Senatsverwaltung für Gesundheit kennt zwar die Probleme, verweist in der Frage der Lösung aber lediglich auf die Bundesverordnung. Senatorin Dilek Kalayci habe zuletzt bei einem Pressetermin am 7. Februar "die Notwendigkeit der schnellen Einbeziehung der niedergelassenen Ärzte betont. Doch bisher sieht der Bund eine Einbindung nicht vor." Das stimmt zwar insofern, als die Einbindung noch nicht in der aktuellen Verordnung geregelt ist – aber eben in der langfristigen Impfstrategie vorgesehen.

In Berlin könnten sich 3.000 Praxen an der Aktion beteiligen, schätzt Ruppert. Damit wäre es möglich, 450.000 Impfungen pro Woche vorzunehmen. Rein rechnerisch wäre Berlin dann innerhalb kürzester Zeit "durchgeimpft" – wenn alles vorbereitet wird.

Sendung: rbb Praxis, 10.02.2021, 20:15 Uhr

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16 Kommentare

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  1. 16.

    Wann wird denn mal der Link "Brandenburg-impft" aktualisiert?

  2. 15.

    Auch mir ist es nicht gelungen, in Erfahrung zu bringen, woher die Informationen stammen könnten, damit z.B. ein Mensch aus der Priorisierungsgruppe 2 auch eine Impfeinladung erhält, wenn die Priorisierung nicht auf dem Alter beruht.
    Wer kennt die Anschriften der vielen Menschen, die zwar einer Priorisierungsgruppe zugeordnet sind, aber nicht in Heimen leben, unter 60 Jahren alt sind und auch sonst in keiner Statistik erscheinen?
    Ob Krankenkassen oder andere Behörden über diese Daten verfügen bzw. sie überhaupt herausgeben dürften ist fraglich, und sich selber -wo auch immer- zu melden und einen Termin zu vereinbaren, ist in Berlin auch nicht vorgesehen.
    Da werden wohl viele Berechtigte vergeblich auf eine schriftliche Einladung warten.

  3. 14.

    Es ist kein Berliner Problem, da es in Brandenburg auch besteht.
    siehe Kommentar 4
    Seit Sechs Wochen versuche ich eine Klärung herbeizuführen. Sehen sie sich den im Kommentar 4 verlinkten Beitrag an. Ich habe DREI Zusagen des rbb. Nichts ist passiert.
    Es interessiert Niemanden. Hochrisikogruppen können verrecken. Genauso wie im gesamten letzten Jahr. Hauptsache man hat Fotos zu den Auftritten in Altenheimen.

    Warten sie doch einfach ab bis ihre Prio-Gruppe beginnt (bei mir die zwei) und dann rufen sie an.

  4. 13.

    "Heute bei der Impfhotline Berlin angerufen. Es gibt keine Information darüber, wie die Priorisierten, die nicht aufgrund ihres Alters darunter fallen, eingeladen werden sollen."

    Ich habe letztens halb Berlin durchtelefoniert aus diesem Grund und kam mir aufgrund der Überraschtheit am jeweils anderen Ende der Telefonleitung vor, als ob ich die Einzige in der Stadt bin, die diese Frage hat.
    Mich macht das irgendwie fassungslos und auch sprachlos. Die Impfzentren standen pünktlich incl. Personal (an dieser Stelle Hut ab dafür!). Was wäre gewesen, wenn wir seit Ende Dez. genügend Impfstoff gehabt hätten? Dann würde jetzt niemand zur Impfung kommen, weil niemand einen Plan hat, wer - namentlich konkret - dran ist in der nächsten Prio-Gruppe.

  5. 12.

    Der Astrazenica-Impfstoff hat zwei Vorteile, die die Politik begeistern: er ist schön billig und man kann ihn im Kühlschrank deines Hausarztes lagern.
    Der Druck nach Lieferung von Astrazenica-Impfstoff kommt hauptsächlich aus BB. Man will das Impfen in die Arztpraxen verlagern, da einem wegen dem Callcenter Modell das Wasser bis zum Halse steht und man spätestens wenn Nachweise zu erbringen sind (Stufe 2) damit untergehen wird. Deswegen sollen sich demnächst die meisten BRANDENBURGER mit Astrazenica impfen lassen. Es bleibt abzuwarten, ob man soweit gehen wird dabei die STIKO-Empfehlungen auszuhebeln und neue Bedenken hinsichtlich der Mutationen zu ignorieren. Es wird aber auch Ausnahmen geben (wie z.B. den OB von Cottbus) und das wird unsere Gesellschaft noch weiter spalten.
    Risikopatienten mit COPD werden nicht geimpft (Teile der Lunge sind abgestorben, wenn der Rest infiziert wird sterben diese Menschen) aber ein Politiker aus Cottbus.

  6. 11.

    Also wie Herr Ruppert auf 450 000 kommt ist mir schleierhaft. Ich denke da überschätzt er sich und seine Kollegen massiv.
    450T in 3T Praxen macht 150pro Woche und Praxis. Die meisten Hausärzte haben Mo-Fr also 5 Tage auf macht 30 Impfungen pro Tag. Ohne Diskussionen oder größerem Aufklärungsbedarf dürfte eine Impfung mit runter geleierter Aufklärung um 3 min dauern, was zu einem reinen Ärztezeitbedarf von 90 min pro Tag führt und wohl kaum machbar ist, da ja der normale Praxisbetrieb weiter geht. Wie die Nachbeobachtung geregelt wird muss sich der Arzt auch noch überlegen. Ach und das alles ohne volle Wartezimmer damit die Impfung nicht zur Infektion wird.
    Ja ärzte sind ein wichtiger Teil aber 450 000 werden sie pro Woche auf keinen Fall bewältigen.

  7. 9.

    Das wäre der richtige Weg und dann bitte alle und nicht nur Ü 80. Geht ja aber leider nicht, da Herr Spahn und unsere Uschi ja auf das Geld geachtet haben und nicht auf unsere Gesundheit.
    Warum negiert man eigentlich den russischen Impfstoff. Die Russen und auch früher die Sowjets waren schon immer sehr gut bei der medizinischen Forschung.

  8. 8.

    Heute bei der Impfhotline Berlin angerufen. Es gibt keine Information darüber, wie die Priorisierten, die nicht aufgrund ihres Alters darunter fallen, eingeladen werden sollen. Ich hoffe sehr, dass bald in den Praxen geimpft wird, der Berliner Verwaltung bringe ich da wenig Vertrauen entgegen, dass das klappt, dass die U60 aus den Impfgruppen eine Einladung bekommen.

  9. 7.

    Sie sprechen mir aus dem Herzen. Die vielen die ihre Arbeit verloren haben, Kurzarbeitszeit, Unterstützung kommt nicht wirklich an , aber wir sollen Geduld haben. Alles wäre bereits erledigt, wenn Frau vd L nicht die Impfbesorgung verschlafen hätte. Ich staune nur das ganz Europa dieses Versagen so hin nimmt.

  10. 6.

    Habe mir das auch in "Frontal 21" angesehen. Es ist nicht zu fassen, was da recherchiert wurde. - Ich meine, ja, das ist schon eine Riesen-aufgabe, die passenden Maßnahmen zu finden und parallel dazu, den derzeit betroffenen Alltag zu organisieren. Aber es wurde schon relativ früh erkannt, dass die Belüftungstechnik neu gestaltet werden muss. Deren Neuausrichtung bringt beeinflussbare Ergebnisse, unabhängig, wie sich die Gesamtbevölkerung verhält. Die zu knappe Bestellung von Impfstoffen ist da einfach nur der Gipfel. Man kann dabei nicht auf die Bundesländer zeigen. Sie haben die Impfcenter pünktlich errichtet! - Was für trübe Aussichten in allen Altersgruppen! Die Kinder- und Bil-dungseinrichtungen geschlossen, alle daran Beteiligten werden ins kalte Wasser geworfen, da ist die berufliche Zukunft in Gefahr, sehr viele Berufsgruppen - Leben(!) vor dem Aus! Und ist man alt oder hat es bis zur Rente gebracht, die Aussicht, u.U. zeitiger als gewollt, zu sterben. Kann man das aussitzen???

  11. 5.

    Sie sollten keine Unterschiede machen beim impfen geimpft wird ob alt ob jung und das jetzt sofort ach geht ja nicht so schnell haben ja Engpässe uuupsi ich hab ja zeit und kann warten mein job bin ich ja los! Und wenn ich mir was neues suche dann kommt die frage " Haben sie den Impfpass dabei? Meine Antwort lautet:"nein " ich habe erst Ende des Jahres ein Termin " die Antwort von denen " Na dann tut es uns leid wir haben mehrere 80 jährige Bewerber/innen ich könnte kotzen

  12. 4.

    "Unverständlich findet das ihr Arzt. "Es kann doch nicht sein, dass etwas, was seit zwei Monaten absehbar ist, nämlich die Priorisierung von Patientengruppen, nicht längst geregelt ist", sagt Gebhardt."

    Es ist kein Berliner Problem, da es auch in Brandenburg steht. Die sechs Wochen alten Fragen:

    "Wie ist in Brandenburg gewährleistet, dass Hochrisikopatienten in ihre Prioritätengruppe kommen?
    Wie ist in Brandenburg gewährleistet, dass Hochrisikopatienten überhaupt einen Impftermin bekommen? "

    sind aber immer noch nicht abschließend geklärt. siehe dazu auch 28.12. bis 02.01.:
    https://www.rbb24.de/panorama/thema/2020/coronavirus/beitraege_neu/2020/12/berlin-brandenburg-corona-impfung-impftermin-reihenfolge.html
    Kommentar 129 als Top zum Thema und wiederholte Zusage des rbb zwecks Klärung im Kommentar 130.

  13. 3.

    Tja, das zeigt einfach die Misere die wir in Deutschland haben.
    Es nutzt eben nichts, wenn wir Minister haben, die zwar ständig Ausreden haben und alle anderen verantwortlich machen wollen, selbst aber von der Materie aus ihrem beruflichen Werdegang keine Ahnung haben.

    Spahn spricht ja immer von "Bemühungen". Gestern in Frontal21 hat eine ehemalige Lehrerin es auf den Punkt gebracht: "Habe ich einem Schüler ins Zeugnis geschrieben: er bemühte sich, hieß es nichts anderes als: er kann es nicht".

    Exakt das ist die Hauptproblem der aktuellen Akteure in der Politik. Und auch dort gilt die alte Wahrheit: Der Fisch stinkt vom Kopf.

  14. 2.

    Es ist seit Monaten bekannt das es Impfstoffe geben wird und es ist ebenso lange bekannt das man den Impfstoff irgendwie an den Mann/Frau bringen muss. Jetzt werden die zuständigen Stellen wach und merken, nur nach Alter geht es nicht, es gibt ja Risikogruppen die möglicherweise bevorzugt werden müssen. Wer bitte soll das entscheiden??? Mit Attesten zum Maske tragen wurde ja genug Schindluder getrieben. Ich mag gar nicht wissen wieviel solcher Atteste auf Gefälligkeit ausgestellt wurden. Und nun sollen wieder die Ärzte entscheiden, wer Risikogruppe ist oder nicht??? Ob es die KV kann, kann ich nicht einschätzen. Fest steht für mich schon jetzt, wenn sich die beiden geeinigt haben, kommen die Datenschützer, die machen dann das Chaos perfekt. Da ist es dann wohl doch besser man schaut gelegentlich, mal ganz zufällig am Impfzentrum vorbei und sieht nach ob etwas übrig ist.

  15. 1.

    Der Artikel bestätigt die Anfrage an meine Krankenkasse in der letzten Woche. Aufgrund des Datenschutzes können entsprechende Informationen nicht einfach weitergeleitet werden. Und dann ist die Frage, an wen? Wer verwaltet das?
    Auch meine Hausärztin konnte die Frage, woher entsprechende Stellen über chronische Krankheiten, wie z. B. Diabetes informiert werden, nicht beantworten. Das ist fahrlässig.

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