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Menschen ohne Papiere in Berlin - Die Unsichtbaren - Leben in Angst

Wir wissen nicht, wie viele es sind. Sie leben mitten unter uns und bleiben doch für die meisten unsichtbar: Menschen ohne Papiere, sogenannte "Illegale". Sie haben keine Krankenversicherung, kein Konto und keine Arbeitserlaubnis. Für ihren Traum von einem besseren Leben in Deutschland bezahlen sie einen hohen Preis: Ein Leben in ständiger Angst, verraten zu werden, aufzufliegen und abgeschoben zu werden.

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Adewale und Toyin - Schwanger ohne Papiere

Die Malteser Migranten Medizin hilft Menschen ohne Papiere. Hier finden auch Adewale und Toyin eine Anlaufstelle, als sie ärztliche Unterstützung brauchen. Die beiden erwarten ein Baby - und das wird auf die Welt kommen, egal ob es Papiere hat oder nicht.

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Odyssee eines Illegalen - Vom Studenten zum Callboy

Ein junger Brasilianer sucht sein Glück in Berlin. Er hat keine gültigen Papiere und muss improvisieren. Er taucht ab in eine Welt aus Prostitution, Luxus und Drogen. Alles scheint wie ein verrückter Traum. Bis Diego unsanft aufgeweckt wird.

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Bleiben aus menschlichen Gründen - Helene für den Härtefall

Für viele Menschen ohne Papiere ist sie die letzte Hoffnung: Helene Bode von der Berliner Härtefallkommission. Wenn alle juristischen Mittel ausgeschöpft sind, fängt die 78-Jährige mit ihrer Arbeit an - und entscheidet mit, wer abgeschoben wird und wer bleiben darf. UPDATE Oktober 2015: Helene Bode ist nicht mehr Mitglied der Härtefallkommission.

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In Abschiebehaft - Endstation Köpenick

Wer nicht freiwillig ausreisen will, der landet früher oder später hier: im Abschiebegewahrsam in Berlin-Köpenick. Durchschnittlich neun Tage warten die Insassen hier auf ihre Abschiebung. Eine Zeit zwischen Hoffen und Verzweifeln.

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