Corona-Krise - Alle Berliner Bezirke sperren Spielplätze

Fr 20.03.20 | 18:49 Uhr
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16.03.2020, Berlin: Ein Spielplatz in einem Hinterhof ist verwaist. (Quelle: dpa/Frisch)
Bild: dpa/Frisch

Trotz Corona-Krise dürfen Spielplätze in Berlin bisher weiter genutzt werden - so die Maßgabe des Senats. Die Bezirke haben aber inzwischen entschieden, die Nutzung nicht mehr zuzulassen.

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Alle zwölf Berliner Bezirke sperren wegen des Coronavirus sämtliche Spiel- und Bolzplätze. Am Mittwoch hatten zunächst Mitte, Marzahn-Hellersdorf, Reinickendorf und Spandau die sofortige Schließung beschlossen, gefolgt von Steglitz-Zehlendorf. Am Donnerstag folgten auch die Bezirke Friedrichshain-Kreuzberg, Lichtenberg und Tempelhof-Schöneberg der Schließung. Am Freitag gaben auch die Bezirksämter Pankow, Charlottenburg-Wilmersdorf, Neukölln und Treptow-Köpenick bekannt, dass öffentliche Spielplätze geschlossen bleiben sollen.

Begründet wird die Entscheidung mit den aktuellen Ereignissen rund und die Verbreitung des Coronavirus. Der Aufenthalt auf Spielplätzen der Bezirke ist damit für Kinder und Erwachsene ab sofort und bis auf Weiteres verboten. Mit den Schließungen setzen sich die Bezirke von der Senatslinie ab, die Plätze zunächst offen zu halten.

Schützende Maßnahme zum Wohl aller

Wie der Spandauer Bezirksstadtrat für Bauen, Wohnen und Gesundheit, Frank Bewig (CDU), mitteilte, sind auch private Betreiber von Spielplätzen angehalten, den Aufenthalt auf ihren Spielplätzen zu untersagen. Das betrifft unter anderem Wohnungsbaugesellschaften. Das Bezirksamt Spandau bittet um Verständnis für die Maßnahme. Ziel sei es, damit weitere Corona-Infektionen einzudämmen.

Der Bezirk Marzahn-Hellersdorf teilte mit: "Diese schützende Maßnahme dient dem Wohl Aller und leistet einen großen Beitrag zur Aufrechterhaltung des gesellschaftlichen Zusammenlebens und der Gesunderhaltung unserer Bewohnerinnen und Bewohner." Als "grüner Bezirk" biete Marzahn-Hellersdorf alternative Aufenthaltsflächen im Freien, auf denen sich Familien an der frischen Luft bewegen könnten. Auch dort sei aber auf den nötigen Mindestabstand untereinander zu achten, so da Bezirksamt.

Der Reinickendorfer Bezirksbürgermeister Frank Balzer (CDU) erklärte, mit der Schließung folge man den Leitlinien der Bund-Länder-Vereinbarung, um das Risiko einer Infizierung mit dem Coronavirus so weit wie möglich zu minimieren. "Wir halten es für eine fatale Fehleinschätzung des Berliner Senats, nicht die Empfehlungen der Experten, wie am Montag vereinbart, umzusetzen", so Balzer. Spielplätze seien Treffpunkte mit unkontrollierbaren Risiken für Kinder, Eltern und Großeltern zur Weitergabe des gefährlichen Coronavirus.

Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg teilte am Donnerstag mit, die Entscheidung sei auf Empfehlung des Amtsarztes im Bezirk gefallen und zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie wichtig. "Mit der Sperrung der Spielplätze des Bezirks folgen wir der Empfehlung der Bundesregierung: Soziale Kontakte sind so weit wie möglich zu reduzieren", heißt es in der Mitteilung. "Die für Leib und Leben drohende Gefahr durch das Virus wurde als schwerwiegender eingeschätzt als eine zeitlich beschränkte Sperrung."

Auch das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg teilte am Donnerstag mit, die Spielplätze im Bezirk mit sofortiger Wirkung zu schließen, um die große Gefahr von Ansteckungen mit dem Coronavirus SARS CoV 2 zu minimieren. "Auf den Spielplätzen treffen außerdem Gruppen aufeinander, die sonst nicht miteinander in Kontakt sind. Die Ansteckungsgefahr auf den Spielplätzen ist deshalb drastisch erhöht, die Streuwirkung im Falle einer Übertragung enorm", sagte Gesundheitsstadtrat Oliver Schworck.

Pankow wollte sich anfänglich an die Linie von Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) halten, doch am Freitag schloss sich der Bezirk der Sperre an. "Ich bitte Sie eindringlich, dieser Anordnung Folge zu leisten. Diese Maßnahme ist leider ein notwendiges Element zur Senkung der Infektionsrate", begründete Bezirksstadtrat Vollrad Kuhn (Grüne) die Entscheidung.

Müller: Nicht alle Spielpätze lassen sich abriegeln

Der Senat hat noch keine Schließung angeordnet. Der Regierende Bürgermeister, Michael Müller (SPD), verteidigte diese Entscheidung am Freitagmorgen im rbb-Inforadio. Menschen müssten in einer Millionenstadt wie Berlin die Möglichkeit haben, ins Freie zu gehen, sagte Müller bereits am Mittwoch auf einer gemeinsamen Pressekonferenz der Landesregierungen von Berlin und Brandenburg in Potsdam. Außerdem ließen sich nicht alle Spielplätze abriegeln. Man drücke sich aber nicht vor einer Entscheidung, sondern müsse jeden Fall einzeln abwägen, so Müller.

Die Sprecherin der Gesundheitssenatorin sagte am Donnerstag dem rbb, der Senat wolle weiterhin keine grundsätzliche Schließung anordnen. Zur Begründung sagte sie, konsequenterweise müsste eine solche Anordnung dann auch für sämtliche Parks und Grünflächen gelten. Diese Einschränkung würde einer Ausgangsperre allerdings sehr nahe kommen, weil der Senat bereits alle Veranstaltungen, Einzelhandel, Kitas und Schulen bis auf das Notwendigste verboten hat. Diesen Schritt sei man zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht gegangen, er stünde aber im Raum.

Berliner CDU fordert Spielplatz-Schließungen

Die Berliner CDU hatte am Mittwochmorgen die Schließung von Kinderspielplätzen in ganz Berlin gefordert. Damit reagierte der Vorsitzende der Partei, Kai Wegner, auf die Ankündigung von Gesundheitsministerin Dilek Kalayci (SPD), die Spielplätze offen zu lassen.

"Es liegt in unserer Verantwortung, die Kleinsten unserer Gesellschaft ausreichend zu schützen", sagte Wegner. Auf einem Spielplatz sei es kaum möglich, einen Sicherheitsabstand von anderthalb Metern einzuhalten. Das sei laut Wegner "lebensfremd". Er erwarte, dass die Gesundheitssenatorin sich an die Vereinbarung der Bundesregierung mit den Bundesländern hält.

Auch FDP hält Spielplatz-Schließungen für "alternativlos"

Die FDP-Fraktion im Abgeordnetenhaus schloss sich am Mittag der Forderung der CDU an. Sebastian Czaja, Vorsitzender und wirtschaftspolitischer Sprecher, fordert die sofortige Schließung aller Berliner Kinderspielplätze:  "Das öffentliche Leben konsequent zurückfahren heißt nicht nur Schulen und Kitas, sondern auch öffentliche Spielplätze vorübergehend zu schließen", sagte er. Die Vorstellung, Kinder könnten mit Sicherheitsabstand miteinander spielen, bezeichnete Czaja ebenfalls als "realitätsfern".

Gerade weil die aktuelle Situation vor allem für Familien mit Kindern eine "enorme Belastungsprobe" sei, "müssen wir effektiv vorgehen, um die Dauer und das Ausmaß der Krise so gering wie möglich zu halten". Die Politik muss jetzt mit kühlem Kopf agieren und rational handeln. "Eine unverzügliche Schließung aller öffentlichen Spielplätze ist dabei alternativlos."

Bund und Länder hatten am Montag weitreichende Maßnahmen vereinbart, um die Ausbreitung des Virus zu bremsen. Berlin hat sich daran orientiert, aber nicht alle Details umgesetzt. Ab diesen Mittwoch sollen vorerst bis zum 19. April viele Geschäfte in Berlin schließen, ausgenommen sind unter anderem Supermärkte, Drogerien und Banken. Auch der Betrieb von Gaststätten wird begrenzt. In Brandenburg gelten ähnliche Regelungen. Dort sind ab sofort auch Spielplätze geschlossen.

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140 Kommentare

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  1. 140.

    Und was ist mit meinen Sorgen? Meine 89 jährige Mutter hat nach Umstellung der Uhren immer große gesundheitliche Probleme. Ich schreibe nicht aus Spaß über das Thema. Es war nun wirklich genug Zeit für die Abschaffung.

  2. 139.

    „ Abschaffung der Sommerzeit“... Wir haben nun gerade ganz andere Sorgen, insbesondere die systemrelevanten Organisationen sind mit anderen Dingen voll ausgelastet. Da kommen Sie mit der Sommerzeit... Wie schön, dass es Ihnen sonst gut geht.

    Ja, wie einige schon bemerkt haben, sind die öffentlichen Spielplätze nun zu, aber auf den Spielplätzen der Wohnsiedlungen geht es dennoch weiter. Weshalb Eltern sich nicht mal zurücknehmen können und nur mit ihrer eigenen Kindern etwas unternehmen, erschließt sich mir nicht. Rausgehen und spielen ist wichtig und gut. Aber muss das nun zusammen mit anderen Familien stattfinden?

  3. 138.

    Ihre Kritik ist unangebracht, da Sie nicht auf Heikes Aussage eingehen. Klar dürfen und sollen sogar alle raus an die frische Luft. Aber auch ich musste mit Erschrecken feststellen, dass es gerade die Älteren sind, denen Abstand sch...egal ist, die rücken Anderen gnadenlos auf die Pelle. Genau wie Heike es beschrieb! Das ist nicht nur für diese Leute selbst unverantwortlich sondern allen Anderen gegenüber. Einfach Hirn einschalten und alles wäre gut. Durch die Unvernunft Weniger leiden am Ende Viele!

  4. 137.

    Es ist ja gewissermaßen schön und gut, dass die Bezirke endlich eine gemeinsame Linie fahren.
    ABER: nun tummeln sich die Eltern+Kinder auf landesfremden Spielplätzen rum; nämlich auf solche, die inmitten von Wohngebieten erbaut worden sind. Unsere Hausverwaltung hat das Büro dicht gemacht. Spielplätze stehen für alle offen und keiner kontrolliert.
    Ist doch genauso blöd: landeseigene Spielplätze werden dicht gemacht, die anderen bleiben offen.
    Dann hilft wohl doch nur die Ausgangssperre ... ??!!?

  5. 136.

    Ergebnis hier im und vor dem Haus: Die Kinder spielen zusammen (!!!)in der Wohung oder auf der Wiese vor dem Haus.

    Liebe Entscheidungsträger, gegen die komplette Verblödung großer Teile der Bevölkerung kommt ihr nicht an. Eine Ausgangssperre ist nicht nur sinnlos, sie ist kontraproduktiv. Spielplätze zu sperren ebenso.

  6. 135.

    Hier liegt ein Mißverständnis vor. Mir geht es um die Abschaffung der Sommerzeit. Die Vorteile können jetzt eh nicht genutzt werden Die Politik hat uns schon viel zu lange verschaukelt: Von den Politikern begrüßt, beschlossen, nicht gleich beschlossen, doch nicht beschlossen, nicht umgesetzt, wird später umgesetzt oder doch keine Einigung erzielt...* - Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt zum Handeln.
    *zutreffendes Ankreuzen

  7. 134.

    Wenn meine Kinder gefährdet wären, dann würde ich ebenso Abstand halten und dies auch von anderen erwarten. Und ich müsste wohl öfters zu Hause bleiben.

  8. 133.

    Natürlich dürfen ältere auch rausgehen. Aber haltet verdammt nochmal Abstand von meinen Kindern und anderen. Die Konsequenz ist doch, dass noch mehr Einrichtungen geschlossen werden, wenn ihr es nicht tut. Ja und es regt mich auf, denn ich bin weder egoistisch und ignorant wie hier wohl behauptet wird, denn ich halte Abstand und bleibe trotzdem sehr viel mit meinen Kindern zu Hause.

  9. 132.

    Interessante Debatte.
    Ich versuche Abstand zu halten so gut es geht, das Problem... es ist einseitig. Im Supermarkt stellen sich die Leute so nah an mich, ich könnte ***.
    Das schöne dabei, ich habe zwei Kinder 3 Jahre und ein Neugeborenes. Glaubt irgendwer jemand würde uns aus dem Weg gehen? Auch unser Sohn weint, weil wir Spielplätze seit einer Woche meiden, gehen eben dafür in den Wald oder ganz weit raus aufs Land, wo uns keiner begegnet. Mittlerweile versteht er es. Wir leben auch in der Großstadt, Länderdreieck Neukölln, Treptow und Kreuzberg und man kann auch hier wunderbar Leute meiden. Also bitte stellt euch nicht an, zeigt eure solidarische Seite und geht euch aus dem Weg! Ich hab keine Lust einen Anruf von meiner Mutter zu bekommen sie habe sich infiziert und dabei treffen wir sie nicht mehr.
    Doch solange keine Ausgangssperre herrscht, wird der egoistische Mensch sich um sich selbst kümmern. Man sieht doch auch die Ignoranz im Supermarkt.

  10. 131.

    Einfach mal den Kopf einschalten und zuhause bleiben. Die Kinder in der Wohnung zu bespaßen kann ja wohl nicht so schwer sein. Wegen Menschen wie Ihnen werden wir demnächst Ausgangssperre bekommen. Danke auch.

  11. 130.

    Dann warten Sie mal ab, wie sich das entwickelt. Mit Grippe ist das jetzt nicht vergleichbar. Informieren würde nicht schaden. Und was die Kinderlieb anbelangt, das Spielen draußen. Da möchte ich diese Mutti mal hören, wenn Kinder im Gegensatz zu den Älteren besonders stark gefährdet wären.

  12. 129.

    Nah ihrer Logik ist eine Ausgangssperee unausweichlich. Was machen Sie dann? Kinder können sich auch mal allein beschäftigen, was ist daran so schlimm?

  13. 128.

    Danke an Jade. Manche sehen in ihrer Welt immer nur das, was sie selber sehen wollen!

  14. 127.

    Hallo jemand, herzlichen Glückwunsch zu soviel Ignoranz und Egoismus. Ich finde das ganze auch nicht toll. Ich muss meinem Kind auch erklären das viele Sachen jetzt nicht gemacht werden können...und mein Kind versteht es. Seien Sie froh das Sie gesund sind....

  15. 126.

    Warum sollen die Kinder die Freiheit haben, draußen umherzulaufen und die Ü60-Jährigen nicht. Sie gehören genauso zu unserer Gesellschaft wie die Kinder auch. Und auch für Ü60-Jährige ist die Bewegung und frische Luft unglaublich wichtig. Eben damit sie möglichst lange fit bleiben.
    Mag sein, dass Kinder eines gewissen Alters dies noch nicht ganz verstehen. Es gibt aber auch andere Dinge, die sie noch nicht verstehen können zB dass man nicht am offenen Fenster im 10. Stock eines Hochhauses spielen darf weil man sonst rausfällt und tot ist. Nur weil sie es nicht verstehen, erlaubt man es ja nicht.

    Gerade weil Erwachsene es besser verstehen, könnt man ja diese bitten, Abstand zu halten statt sich den Kindern mit "Hast du ein tolles Laufrad ... etc." zunähern.

    Aber von den Ü60 zu verlangen, dass sie Zuhause bleiben sollen, während die Kleinen rausdürfen, find ich nicht ok.

    Außerdem gibt es noch genügend andere Risikogruppen, die U60 sind wie zB Krebspatienten, Lungenkranke. Die sollen auch alle Zuhause bleiben? Dann dürfen ja nur noch Kinder und Eltern raus.

  16. 125.

    Hat die Politik eigentlich auf dem Schirm, dass die Umstellung der Uhren auf Sommerzeit eine Verhöhnung der Menschen darstellt? Man soll doch das Tageslicht nutzen und sich länger draußen aufhalten können. Zum Beispiel in Parks und Biergärten.

  17. 124.

    Sie sind wohl erst seit heute im Thema. Oma und Opa sollen eben nicht mit den Kids zusammen sein.

  18. 123.

    Ihr streitet über Spielplätze? Ganz Bayern ist nun Ausgangssperre. Ihr seid kleinkariert Leute.

  19. 122.

    So ein Blödsinn. Stecken die Kinder nun Opa und Oma zu Hause an statt an der freien Luft sicher zu sein. Oh Mann....

  20. 121.

    Sehr gut! Am besten auf die Titelseite jeder Zeitung unter Nennung weiterer für sich allein denkender Gruppen. Unsere Gesellschaft ist immer noch in zu viele einzelne Gruppen geteilt, die gegeneinander statt miteinander kämpfen. Wir haben zur Zeit nur einen Feind, den es vorrangig gilt zu bekämpfen: Corona! Stattdessen geht es um einzelne Interessen und Egoismus. Wir werden gerade alle getestet und laufen Gefahr zu versagen. Schade eigentlich, weil unnötig...

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