Bis 25. April, jeweils sonntags bis donnerstags ab 22 Uhr
Wegen Sanierungsarbeiten sind die Linien U1 und U3 nicht wie gewohnt unterwegs.
Die U1 fährt zwischen den Bahnhöfen Gleisdreieck (oben) und Warschauer Straße.
Die U3 ist zwischen Krumme Lanke und Gleisdreieck (unten) im Einsatz.
Zusätzlich können zwischen Gleisdreieck und Wittenbergplatz die U2 und zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstraße die Buslinien M19 und M29 genutzt werden.
U 2
U 2
Bis 13. Juni
In den Nachstunden ab 22.30 Uhr werden sonntags bis donnerstags zwischen Senefelderplatz und Alexanderplatz Busse eingesetzt.
.....
Bis auf Weiteres kein Halt aufgrund von Bauarbeiten im Bahnhof Senefelderplatz Richtung Ruhleben.
Um den Bahnhof zu erreichen, fahren Sie bitte bis zum nächsten Bahnhof, Rosa-Luxemburg-Platz und von dort wieder zurück.
S-Bahn
S1
S1
Bis 8. Mai, Betriebsschluss
Zwischen Frohnau und Oranienburg fahren ersatzweise Busse.
S 3
S 3
19. April bis 21. April, Betriebsschluss:
Aufgrund von Umbauarbeiten am Bahnhof Köpenick wird die Linienführung der S3 geändert. Ein Ersatzverkehr mit Bussen verkehrt zwischen den Halten Karlshorst und Rahnsdorf.
Regionalbahn
RE 1
RE 1
Bis 21. April
entfällt der Halt in Berlin-Wannsee für alle Züge der Linie RE1.
Des Weiteren werden in der Nacht 20./21. April 2024 einige Züge zwischen Berlin-Charlottenburg und Werder (Havel) umgeleitet. Die Halte Berlin-Wannsee, Potsdam Hbf, Potsdam Charlottenhof und Potsdam Park Sanssouci entfallen für diese Züge.
...
bis 26. April
Die Züge des RE1 auf der Verbindung Brandenburg Hbf in Richtung Frankfurt (Oder) mit allen Zwischenhalten entfallen im Abschnitt zwischen Berlin-Charlottenburg und Berlin Ostkreuz.
...
Bis 05. Mai
entfallen einzelne Züge zwischen Cottbus Hauptbahnhof, Eisenhüttenstadt und Frankfurt (Oder).
Ein Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Eisenhüttenstadt und Frankfurt (Oder) wird für Sie eingerichtet.
RE 2
RE 2
Bis 25. April
Die Züge dieser Linie fallen zwischen Nauen und Berlin Ostbahnhof aus
Als Ersatz nutzen Sie bitte die Züge der Linien RB 10 (Nauen – Berlin Südkreuz) und RB 14 (Nauen – Berlin Südkreuz) oder RE 8 (ODEG).
Bis 25. April, jeweils sonntags bis donnerstags ab 22 Uhr
Wegen Sanierungsarbeiten sind die Linien U1 und U3 nicht wie gewohnt unterwegs.
Die U1 fährt zwischen den Bahnhöfen Gleisdreieck (oben) und Warschauer Straße.
Die U3 ist zwischen Krumme Lanke und Gleisdreieck (unten) im Einsatz.
Zusätzlich können zwischen Gleisdreieck und Wittenbergplatz die U2 und zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstraße die Buslinien M19 und M29 genutzt werden.
U 2
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Bis 13. Juni
In den Nachstunden ab 22.30 Uhr werden sonntags bis donnerstags zwischen Senefelderplatz und Alexanderplatz Busse eingesetzt.
.....
Bis auf Weiteres kein Halt aufgrund von Bauarbeiten im Bahnhof Senefelderplatz Richtung Ruhleben.
Um den Bahnhof zu erreichen, fahren Sie bitte bis zum nächsten Bahnhof, Rosa-Luxemburg-Platz und von dort wieder zurück.
S-Bahn
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Bis 8. Mai, Betriebsschluss
Zwischen Frohnau und Oranienburg fahren ersatzweise Busse.
S 3
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19. April bis 21. April, Betriebsschluss:
Aufgrund von Umbauarbeiten am Bahnhof Köpenick wird die Linienführung der S3 geändert. Ein Ersatzverkehr mit Bussen verkehrt zwischen den Halten Karlshorst und Rahnsdorf.
Regionalbahn
RE 1
RE 1
Bis 21. April
entfällt der Halt in Berlin-Wannsee für alle Züge der Linie RE1.
Des Weiteren werden in der Nacht 20./21. April 2024 einige Züge zwischen Berlin-Charlottenburg und Werder (Havel) umgeleitet. Die Halte Berlin-Wannsee, Potsdam Hbf, Potsdam Charlottenhof und Potsdam Park Sanssouci entfallen für diese Züge.
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bis 26. April
Die Züge des RE1 auf der Verbindung Brandenburg Hbf in Richtung Frankfurt (Oder) mit allen Zwischenhalten entfallen im Abschnitt zwischen Berlin-Charlottenburg und Berlin Ostkreuz.
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Bis 05. Mai
entfallen einzelne Züge zwischen Cottbus Hauptbahnhof, Eisenhüttenstadt und Frankfurt (Oder).
Ein Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Eisenhüttenstadt und Frankfurt (Oder) wird für Sie eingerichtet.
RE 2
RE 2
Bis 25. April
Die Züge dieser Linie fallen zwischen Nauen und Berlin Ostbahnhof aus
Als Ersatz nutzen Sie bitte die Züge der Linien RB 10 (Nauen – Berlin Südkreuz) und RB 14 (Nauen – Berlin Südkreuz) oder RE 8 (ODEG).
Weil sich immer noch Menschen zu Corona-Partys treffen oder zu dicht in Cafés beieinander sitzen, prüft Berlin härtere Maßnahmen: Im rbb kündigte der Regierende Bürgermeister an, dass Ausgangsbeschränkungen "in den nächsten Tagen" beschlossen würden.
Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller (SPD), lässt Ausgangsbeschränkungen im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus vorbereiten. Das sagte er am Freitag dem rbb. "Wir müssen jetzt diese Schritte gehen", so Müller in der Abendschau.
In einem ersten Schritt könnten Restaurants flächendeckend zur Schließung gezwungen werden, außerdem könnte die Versammlungsfreiheit weiter eingeschränkt werden. "Weil wir es ja erleben, dass manche es offenbar immer noch nicht begriffen haben", sagte Müller in Anspielung auf diverse Verstöße gegen die jüngsten Auflagen. "Ich gehe davon aus, dass wir das in den nächsten Tagen beschließen werden."
Man wolle den Schritt in enger Abstimmung mit Brandenburg tun, zudem stehen am Sonntag erneut Gespräche zwischen Bund und Ländern an. "Ich gehe aber davon aus, weil einige immer noch nicht verstanden haben, in welcher Krisensituation wir sind, dass wir zu härteren Maßnahmen kommen müssen."
Müller betonte noch einmal, dass er eine komplette Ausgangssperre verhindern wolle. Er sei sich der Kritik an dieser Haltung bewusst, so der SPD-Politiker. Aber der Senat habe dabei auch die Folgen für die Gesellschaft im Blick. "Wenn Kinder, die vielleicht auch auf engstem Raum leben, über Monate nicht mehr raus können, wird das dramatische soziale Folgen habe. Ich will sowas soweit wie möglich vermeiden." Das Beispiel Italien zeige zudem, dass Ausgangssperren kein Allheilmittel seien.
In Berlin sind mit dem Stand vom Freitagnachmittag 868 Fälle des neuartigen Coronavirus registriert. Das waren 180 Infektionen mehr als am Vortag. Im Krankenhaus behandelt wurden 44 Menschen, davon lagen 18 auf einer Intensivstation, teilte die Senatsverwaltung für Gesundheit mit. Alle anderen Infizierten seien zu Hause in Quarantäne. Ein hochbetagter Patient sei gestorben - der Mann ist der erste Corona-Tote in der Hauptstadt. Nach wie vor werden Kontaktpersonen der Infizierten ermittelt.
Grüne und Linke äußern Skepsis
Auch Berlins Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) befürchtet, dass eine lange Ausgangssprerre zu massiven gesellschaftlichen Problemen führen könnte. "Wir stellen uns in dieser Zeit darauf ein, dass Straftaten der häuslichen Gewalt deutlich zunehmen werden", sagte er am Freitag der Zeitschrift "Die Zeit". Erste Zahlen aus Italien und China legten diesen Schluss nahe.
Skeptisch zeigte sich auch Kultursenator Klaus Lederer (Linke). In einem Tweet deutete Lederer am Freitagabend an, dass er befürcht, dass eine Ausgangssperre zu Vereinsamung und einer steigenden Zahl an Suiziden führen könnte - ein Argument, dass offenbar auch Bundeskanzlerin Angela Merkel angeführt hat.
Mehrere Bundesländer hatten am Freitag das öffentliche Leben noch einmal drastisch eingeschränkt. Am weitesten gehen dabei Bayern und das Saarland: Dort treten an diesem Samstag Ausgangsbeschränkungen in Kraft, die Bürger dürfen ihre Wohnungen nur noch aus triftigen Gründen verlassen. Auch Länder wie Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Hessen, Sachsen und Hamburg verschärfen ihren Kurs. Treffen auch kleinerer Gruppen sind vielerorts nun verboten, Restaurants werden für Gäste geschlossen.
Experten bezweifeln Wirksamkeit von Ausgangssperren
Der Berliner Virologe Christian Drosten hatte zuvor erklärt, es gebe bislang nicht genügend Beweise für die Wirksamkeit einer Ausgangssperre. "Dafür gibt es überhaupt keine Daten", sagte der Charité-Wissenschaftler am Freitag im Norddeutschen Rundfunk. Entsprechende
Daten werde es erst in zwei oder drei Wochen geben. "Man kann ja nicht sagen, man macht einfach die Maßnahmen immer strikter - ohne zu wissen, ob das überhaupt einen Unterschied noch bringt oder ob man schon eigentlich die Durchschlagskraft erreicht hat, die man braucht", sagte Drosten. Die Politik stehe vor der Schwierigkeit, ein Augenmaß zu finden, ob die Maßnahmen reichten oder ob nachgesteuert werden müsse.
Seine persönliche Wahrnehmung sei, sagte Drosten, dass die Straßen am Freitagmorgen zum ersten Mal wirklich leer gewesen seien - und zwar auch in Berlin-Mitte und Prenzlauer Berg, wo sonst viele junge Leute unterwegs seien. Auch die Touristen seien weg. Sein Eindruck sei, dass die Menschen die Lage nun ernster nähmen.
"Die Dynamik der Maßnahmen macht mir Sorgen", sagte Gérard Krause vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig der Nachrichtenagentur dpa. Bei zu langen und zu intensiven Regelungen drohe mehr Schaden als Nutzen. "Allein schon für die Gesundheit, die politischen und wirtschaftlichen Folgen noch gar nicht mitgerechnet." Das Robert Koch-Institut (RKI) hatte in den vergangenen Tagen erklärt, dass es eine Zeit dauern wird, bis sich die bisher angeordneten Maßnahmen wie die Schulschließungen in den gemeldeten Fallzahlen niederschlagen könnten.
CDU bezeichnet Müller als zu zögerlich
Berlins CDU-Landeschef Kai Wegner fordert derweil mehr Tempo vom Senat. Der Regierende Bürgermeister Müller agiere zu zögerlich und zu spät, sagte Wegner am Freitagabend im rbb. "Ich verstehe nicht, warum wir immer so lange warten - der Virus ist jetzt da und wir müssen schnellstens handeln, um die Infektionskette endlich zu zerbrechen".
Wegner sprach sich für eine Ausgangssperre in Berlin aus - es komme aber darauf an, wie diese gestaltet werde. "Man hat da Handlungsspielräume, etwa was Familien mit Kindern oder Hundebesitzer angeht". Entscheidend sei, dass es keine größeren Zusammenkünfte mehr gebe.
FAQ zum Umgang mit dem Coronavirus
Ich fürchte, infiziert zu sein. Was tun?
Menschen, die befürchten, sich mit dem Coronavirus angesteckt zu haben, sollten vor allen Dingen zu Hause bleiben und telefonisch abklären, ob und wo sie auf das Virus getestet werden können.
Die Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit hat hierfür eine Hotline geschaltet. Unter der Telefonnummer 030/9028 2828 beraten Experten zwischen 8 und 20 Uhr.
In Brandenburg gibt es seit dem 5. März eine landesweite Hotline für Fragen: Sie ist montags bis freitags zwischen 9 und 15 Uhr unter der Nummer 0331/8683 777 zu erreichen.
Außerdem haben mehrere Landkreise Hotlines eingerichtet:
In Cottbus können unter der Nummer 0355/632 339 von Montag bis Sonntag rund um die Uhr Fragen zu Symptomen gestellt werden.
Das Bürgertelefon für Dahme-Spreewald ist unter 03375/26 2146 zu erreichen (8 bis 18 Uhr).
Für Elbe-Elster lautet die Nummer 03535/46 4600 (8 bis 15 Uhr). Frankfurt/Oder hat unter 0335/552 5300 eine Hotline eingerichtet.
Im Havelland wurde eine Hotline unter der 03385/551 71 19 eingerichtet, die täglich ab 9 Uhr erreichbar, an manchen Wochentagen aber nur bis 14.30 Uhr besetzt ist.
In Märkisch-Oderland lautet die Nummer 03346/850 6790 (8 bis 16 Uhr).
Und im Landkreis Oberhavel gibt es ein Infotelefon, das unter der Telefonnumer 03301/601 3900 (8 bis 15 Uhr) zu erreichen ist.
In Potsdam-Mittelmark informiert die Hotline 033841/91 111 (9 bis 14 Uhr).
Das Gesundheitsamt Teltow-Fläming hat unter 03377/608 6666 ein Bürgertelefon eingerichtet (8 bis 18 Uhr).
Wer glaubt, betroffen zu sein, kann sich auch direkt an den Hausarzt wenden, sollte dies aber ebenfalls telefonisch tun. Ebenso können Symptome auch mit dem Kassenärztlichen Notdienst besprochen werden (deutschlandweit 116 117). In Berlin wird die Kassenärztliche Vereinigung von der Feuerwehr mit einem Fahrdienst für Corona-Verdachtsfälle unterstützt.
Zudem gibt es ein Bürgertelefon des Bundesministeriums für Gesundheit (Telefon: 030/346 465 100). Auch die Unabhängige Patientenberatung Deutschland steht für Fragen zur Verfügung (0800/011 7722). Für Gehörlose und Hörgeschädigte ist ein Beratungsservice erreichbar per Fax: 030 340 60 66 – 07 oder E-Mail: (info.gehoerlos@bmg.bund.de). Zudem gibt es das Gebärdentelefon.
Wer zur Risikogruppe gehört, in einer Risikoregion [rki.de] war oder mit jemandem aus dieser in engerem Kontakt stand und unter Husten, Fieber oder Atemnot leidet, sollte vorsichtshalber den Kontakt zu anderen vermeiden und sich testen lassen.
Wie kann ich mich schützen?
Bleiben Sie zu Hause! Wichtigstes Ziel ist es aktuell, die Infektionskette zu unterbrechen und die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Das gesellschaftliche Leben wurde deshalb weitgehend stillgelegt: geschlossene Schulen, Kitas und Geschäfte - keine Kino-, Spielplatz- oder Restaurantbesuche.
Außerdem gelten weiterhin folgende Grundregeln:
- Verzichten Sie auf das Händeschütteln, waschen Sie sich gründlich die Hände und halten Sie Abstand - nach Einschätzung von Experten mindestens 1,5 Meter.
- Auch die sogenannte Husten- und Nies-Etikette sollte eingehalten werden:Beim Husten oder Niesen mindestens einen Meter Abstand von anderen Menschen halten und sich wegdrehen.
- Am besten ein Einwegtaschentuch benutzen - nur einmal verwenden und anschließend in einem Mülleimer mit Deckel entsorgen. Wird ein Stofftaschentuch benutzt, sollte dies anschließend bei 60°C gewaschen werden.
- Nach dem Naseputzen, Niesen oder Husten gründlich die Hände waschen.
- Ist kein Taschentuch griffbereit, kann in die Armbeuge geniest werden.
Desinfektionsmittel sind eine gute Unterstützung beim Händewaschen. Das Robert Koch-Institut (RKI) schreibt dazu:
"Zur chemischen Desinfektion sind Mittel mit nachgewiesener Wirksamkeit, mit dem Wirkungsbereich 'begrenzt viruzid' (wirksam gegen behüllte Viren), 'begrenzt viruzid PLUS' oder 'viruzid' anzuwenden."
Generell werden die Maßnahmen empfohlen, die grundsätzlich bei ansteckenden Krankheiten ratsam sind. So sollten akut Erkrankte möglichst zu Hause bleiben, um sich auszukurieren, damit das Virus nicht weiterverbreitet wird.
Ist das Virus meldepflichtig?
Ja. Die Ärztin oder der Arzt, der bei einem Patienten den Verdacht auf eine Erkrankung mit dem neuartigen Coronavirus stellt, muss dies unverzüglich (binnen 24 Stunden) dem Gesundheitsamt gemäß Coronavirus-Meldepflichtverordnung melden. Auch das Labor, das das neuartige Coronavirus bei einem Menschen nachweist, muss dies dem Gesundheitsamt melden.
Was ist das Coronavirus?
imago images/Zuma Press
Das Wort Corona stammt aus dem Lateinischen und bedeutet Krone oder Heiligenschein. Aufgrund ihrer vielen Fortsätze erinnern die Erreger dieser Virengruppe unter dem Mikroskop an eine Krone oder an die Strahlen der Sonnenkorona.
Die Coronavirus-Familie hat viele Typen, die den Mensch befallen können. Einige lösen eine gewöhnliche Erkältung aus, während andere, die ihren Ursprung in Fledermäusen, Kamelen und anderen Tieren haben, in schwere Krankheiten wie Sars oder Mers (Mittlerer-Osten-Atemwegsyndrom) ausgeartet sind.
Das nun erstmals in China entdeckte Sars-CoV-2 ist ein neuer Virenstamm, der zuvor noch nicht beim Menschen aufgetreten war. Es gehört, wie das Sars-Virus, zu den beta-Coronaviren und hat zu 80 Prozent das gleiche Erbgut wie Sars. Die Proteine, mit denen das Virus an menschliche Zellen andockt, unterscheidet sich jedoch wesentlich von Sars.
Die ersten Fälle traten im Dezember 2019 in Wuhan auf, einer Millionenmetropole in der zentralchinesischen Provinz Hubei. Viele Betroffene konnten als Besucher oder Arbeiter eines Markts identifiziert werden, auf dem Wildtiere lebend verkauft oder zum Schlachten angeboten worden. Offensichtlich spielt dieser Markt eine wichtige Rolle beim Überwinden der Arten für das Virus. Von welchem Tier Sars-Cov-2 zuerst auftrat, ist noch unklar. In Wuhan fanden erste Übertragungen von Mensch zu Mensch statt.
Der offizielle Name für die neue Krankheit lautet inzwischen Covid-19. CO steht für Corona, VI für Virus, D für Krankheit (disease) und 19 für das Jahr, in dem es auftauchte.
Woher kommt das Virus?
Die WHO sucht noch nach der tierischen Quelle für das neue Virus. Bekannt ist: Das Reservoir aller Coronaviren sind bestimmte Fledermaus-Arten, die Hufeisennasen-Fledermäuse. Da Fledermaus und Mensch nicht so eng in Berührung kommen, dass eine Übertragung stattfinden könnte, geht die Wissenschaft von einem Zwischenwirt aus.
Christian Drosten, Virologe von der Charité, sprach sich gegen die Theoriechinesischer Wissenschaftler aus, dass das "Schuppentier" oder Tannenzapfentier dieser Zwischenwirt sein könnte: "Schuppentiere fressen keine Fledermäuse, und wir würden schon eher eine carnivore (fleischfressende, Anm. d. Red.) Tierart vermuten, die Fledermäuse jagt", sagte Drosten.
Auch bei Sars und Mers hatten Tiere das Virus an den Menschen weitergegeben: Sars ging 2002 von Schleichkatzen oder Marderhunde auf den Menschen über, ebenfalls in China. Bei Mers waren zehn Jahre später Kamele die Ausgangstiere, das Ursprungsland war Saudi-Arabien.
Wie geschieht die Krankheitsübertragung?
Vermutlich wird Covid-19 auf dem Luftweg weitergetragen. Menschen atmen sogenannte Aerosole ein, winzig kleine mit Erregern bestückte Tröpfchen, die beim Husten oder Niesen entstehen. Offenbar können auch scheinbar Gesunde die Krankheit übertragen. Die Zahl derjenigen, die zwar von dem Virus befallen sind, aber keine Symptome zeigen, wird auf etwa 80 Prozent der Infizierten geschätzt. Viele Menschen können die Krankheit also weitergeben, ohne davon zu wissen.
Zudem ist die Inkubationszeit der Krankheit - also die Zeit, in der die Krankheit noch nicht ausgebrochen ist, vergleichsweise lang. Bis zu 14 Tage können zwischen Infektion und den ersten Symptomen liegen. Dadurch ist das Virus schwer einzudämmen.
Auch Flächen und Griffe, die zuvor von Infizierten angefasst wurden, gelten als Infektionsquellen.
Wie ansteckend ist das Virus?
Im Schnitt steckt ein Infizierter zwei bis drei Menschen an. Ob das so bleibt, hängt davon ab, wie gut die Eindämmungsmaßnahmen sind – die Rate der Weitergabe muss unter den Faktor 1 fallen, um die Ausbreitung von Sars-Cov-2 zu stoppen.
Zum Vergleich: Ein Grippekranker gibt Influenzaviren an zwei bis drei Leute weiter. Besonders ansteckend sind Masern: zwölf bis 18 Personen werden durch einen Infizierten krank.
Die Übertragbarkeit dieses neuartigen Virus ist höher als anfangs gedacht, da es sich ähnlich wie das Grippe- oder Influenzavirus bereits im Rachen vermehrt - und nicht erst in der Lungentiefe wie Sars. Das vereinfacht den Nachweis mit Hilfe von Rachenabstrichen - verkürzt aber auch den Übertragungsweg und erklärt die hohe Ansteckungsgefahr.
Wer ist besonders gefährdet?
Zu den Risikogruppen gehören diejenigen, die schon vorher krank waren. "Eine besondere Risikogruppe sind zudem ältere Menschen, dabei gebe es eine Betonung auf das männliche Geschlecht", so der Berliner Virologe Christian Drosten.
Mit Vorerkrankungen sind vor allem solche Erkrankungen gemeint, die die Immunabwehr schwächen, wie chronische Lungen- oder Nierenkrankheiten. Gefährlich werden könne das Virus auch für Menschen mit transplantierten Organen oder denen, die an einem Tumor leiden, sagte der Leiter der Infektiologie des Gesundheitsamtes Frankfurt am Main, Antoni Walczok, dem Hessischen Rundfunk.
Für die meisten Kinder, jungen Menschen und Menschen im mittleren Alter ist das Coronavirus aller Wahrscheinlichkeit nach nicht lebensgefährdend, wenn sie grundsätzlich gesund sind. Das ist der aktuelle Stand der Forschung. Für Infizierte sei vor allem entscheidend, wie der Körper mit dem Virus fertig werde, sagt Torsten Bauer, Chefarzt für Pneumologie am Helios Klinikum Emil von Behring in Berlin-Zehlendorf, im rbb.
Wie funktioniert der Test?
Beim Verdacht auf das Coronavirus Sars-Cov-2 wird der Erreger in der Regel mit einem molekularbiologischen Test nachgewiesen. Zunächst nimmt ein Arzt eine Probe aus den Atemwegen eines Patienten - entweder einen Abstrich oder ausgehusteten Schleim. Spezialisten bereiten diese Probe dann im Labor auf und suchen mit einem sogenannten PCR-Test nach dem Erbmaterial des Virus. Vereinfacht gesagt wird dabei ein bestimmter Abschnitt des Viren-Erbguts millionenfach kopiert.
Die Kopien werden mit einer sogenannten Sonde farblich markiert. Diese Farbmarkierung kann dann mit komplexen Geräten sichtbar gemacht werden. Sind entsprechende Farbsignale vorhanden, handelt es sich um eine "positive Probe". Unter idealen Bedingungen dauert ein solcher Test im spezialisierten Labor drei bis fünf Stunden.
Getestet werden nach Angaben von Stephan Hofmeister, dem stellvertretenden Vorsitzenden der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, nur ernsthaft Erkrankte, die auch Kontakt zu infizierten Personen hatten. Die Kosten für die Tests übernehmen die Kassen.
Was sind die Symptome?
Husten und Fieber sind die häufigsten Anzeichen für Covid-19, aber auch andere Erkältungssymptome wie Schnupfen oder Halskratzen oder Fieberkönnen Anzeichen sein. Laut RKI leiden einige Betroffene auch an Durchfall.
Die Erkrankung tritt in der Regel als Erkältungskrankheit in Erscheinung. Kinder sind praktisch nicht betroffen. Die besondere Risikogruppe sind ältere Patienten. Es erkranken mehr Männer als Frauen.
Bei einigen Patienten nimmt die Erkrankung einen schwereren Verlauf und führt dann zu Atemproblemen und einer Lungenentzündung. Bei Menschen mit einem schweren Krankheitsverlauf dauert die Krankheit drei bis sechs Wochen, bis sie wieder abklingt. Wahrscheinlich sind die Betroffenen während der gesamten Erkrankungszeit ansteckend. Leichter Betroffenen erholen sich innerhalb von zwei Wochen.
Todesfälle traten bisher vor allem bei Patienten auf, die älter waren und/oder bereits zuvor an chronischen Vorerkrankungen litten.
Welche Behandlung gibt es für Infizierte?
China vermeldete im Januar erste Erfolg bei der Behandlung betroffener Patienten - Fieber und Atemwegssymptome seien zurückgegangen, das Virus nicht mehr nachweisbar. Allerdings ist unklar, womit die Chinesen behandelt haben.
Der WHO zufolge gibt es bislang weder eine Impfung noch eine spezielle Therapie gegen Sars-CoV-2. Vielmehr werden die Patienten symptomatisch therapiert: mittels Gabe von Sauerstoff, Antibiotika, fieber- und schmerzsenkenden Therapien sowie Stabilisierung des Flüssigkeitshaushaltes.
Weltweit sind Wissenschaftler mit der Entwicklung eines Impfstoffes beschäftigt.
Doch das Robert Koch-Institut hat Hoffnungen auf einen baldigen Impfstoff gedämpft. Auch Bundesforschungsministerin Anja Karliczek (CDU) mahnt zu Geduld. "Die Entwicklung braucht ihre Zeit", sagte sie. Es gebe bei der Entwicklung von Medikamenten hohe Sicherheitsstandards. "Soweit wir es verantworten können, beschleunigen wir die Verfahren."
Gibt es Immunität gegen das Virus?
Viele Experten sind der Meinung: Ja, nach überstandener Covid-19-Erkrankung ist man immun gegen den Erreger."Wir wissen aber nicht, wie lange die Immunität hält", so RKI-Präsident Wieler. Es würden viele Tests entwickelt, um eine Immunität nachzuweisen. Etwa die Hälfte der Menschen, die sich angesteckt haben, bemerkten das gar nicht.
Von denjenigen, die etwas merken, werden laut RKI vier von fünf nur leicht krank.
142 Kommentare
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142.
Kommentar 131 was sind sie für eine Hohlbirne. Sie müssen mal die Gruppe „Risikogruppe" besser erläutern. Risikogruppe heißt, na na, na, je älter sie werden umso schwächer wird das Immunsystem. Ältere Männer erkranken eher und sterben. Risikogruppe mit vor Erkrankung. Herz Kreislauf Kranke, Zuckerkranke, Lungenkranke. Bei älteren Frauen ist das Immunsystem stärker und leben gesünder. Immer mehr jüngere Patienten auf Intensivstation. Ich hatte noch nie eine Erkältung bzw. Grippe und das ohne Impfung die ich nie haben wollte. Italien macht jetzt sämtliche Betriebe zu, die nicht notwendig sind. Deutschland auch bald? Italien-trotz Ausgangssperre immer mehr Corona Kranke. In der Corona-Krise ist der Eindruck entstanden, die Ministerpräsidenten der Länder übernähmen die Macht. Ausgangssperre gleich Machtfrage. Deutschland wird nicht mehr so sein wie vor der Krise. Ausgangssperre mal sehen was da passiert.
141.
Vorbereiten alles schön und gut schneller Handeln mit der Ausgangsbeschränkung. da es leider viele noch nicht verstanden haben
140.
Kommentar 133- gefällt mir sehr gut. Gut getroffen, das sollten sich die Politiker mal durchlesen. Krankenhäuser werden dadurch auch etwas entlastet. Weniger Infektionen. Auf so eine Idee kommen doch die Politiker nicht. Die können nur Bürger bedrohen.
Naja, Sachargumente hat es dann bei Ihren Posts auch nicht gegeben, außer dystopischen Spekulationen. Also mal bitte schön den Ball flachhalten. Und "abwertend"? Nun gut, eine Einzelmeinung.
In einer Situation, die nicht nur Ihnen und mir, sondern auch der Regierung fremd und neu ist, müssen auch solche Werkzeuge gedacht werden können, die auf den ersten Blick (!) etwas verstörend wirken und sich scheinbar an der s.g. Verhältnismäßigkeit der Mittel reiben. Auch eine Ausgangssperre gehört schließlich in diese Reihe. Haben Sie hier eher Verständnis herauslesen können oder einen mehrheitlichen Aufschrei der Ablehnung? Und war da irgendwas misszuverstehen bei meinem "Eines nach dem anderen!"? Sie haben ja nicht mal verstanden, dass ich Ihnen quasi zur Seite gesprungen bin, nur eben nicht JETZT! Neuer Versuch: Lassen Sie es sich gut gehen, vielleicht brauchen wir Leute wie Sie noch, wenn der Spuk vorbei ist.
Ihre Sprache spricht Bände. Neben ihrem abwertenden Stil, lese ich so gut wie kein Sachargument heraus. Deswegen nur soviel: Schönen Tag noch und alles Gute!
Nichts gegen 'ne gut abgehangene Paranoia, aber wie wär's mit 'ner Nummer kleiner. So 'ne Sprüche sind doch auch nur Panikmache. Die wem oder was nutzen sollen?
Eine starke Demokratie wird sich gegen solcherart Missbrauch zur Wehr setzen. Aber die Betonung liegt auf "stark", zweifelnder Zeitgenosse. Sie zeigen gerade, dass Sie zu den Starken gehören könnten, wenn es soweit käme. Im Moment sind aber andere Prioritäten zu setzen. Eines nach dem anderen!
Brauchen Sie das für Ihr Ego, dieses lächerliche Märtyrergeheule? Vielleicht sollten Sie sich erstmal mit dem Demokratie-Begriff inhaltlich auseinandersetzen, bevor Sie hier so einen albernen Tanz aufführen. Schlagen Sie mal bei den Stichworten Konsens und Mehrheitsinteressen nach. Im Interesse der Mehrheit liegt der (in diesem Fall Gesundheits-)Schutz der Gesamtbevölkerung, nicht der einiger weniger Egomanen. Dafür stehen dem demokratischen Staat Instrumente zur Verfügung, die angemessen, verhältnismäßig und nachvollziehbar sein müssen. Und das ist mit Ausgangsbeschränkungen, selbst mit einer harten Ausgangssperre sehr wohl gegeben.
Ich denke, Sie können jederzeit 10 Menschen finden, von denen 5 die Ausgangsbeschränkungen befürworten werden, 3 werden die jeweiligen Maßnahmen für zu hart bzw. zu lasch halten, einer würde sich nicht festlegen - und einer ist immer dabei, der gleich das ganze System infrage stellt! Und das ist der Demokrat? Wohl eher nicht!
Derweil wollen sie in Berlin die Verfassung ändern, um ein "Notparlament" einzurichten. Man bekommt langsam den Eindruck, die planen einen Staatsstreich. Wie kann man diese Politiker stoppen?
134.
Die Bundesregierung unter Federführung des Gesundheitsministers Spahn bereitet gerade eine Offensive zur weitgehenden Überwachung jedes Einzelnen vor: Ein neuer Gesetzesentwurf soll die die Verfolgung (!) von Infizierten und Kontaktpersonen über Handydaten im Rahmen des Infektionsschutzgesetzes legitimieren und die Bundesländer entmachtet werden. Dann haben die Panikgeplagten endlich was sie haben wollen. Allen Demokraten aber, muss es eiskalt den Rücken runterlaufen. Wird dieses Gesetz verabschiedet, können wir nicht mehr dahinter zurück und es könnte auch auf andere Krisensituationen ausgeweitet werden. Wo bleibt die kritische Berichterstattung?
Ich plädiere dafür, dass jeder verpflichtet wird, beim Verlassen des Hauses Atemschutzmasken zu tragen (diese sollten von der Regierung kostenlos bereitgestellt werden) und in geschlossenen Räumen (Supermärkte, Büro, Ärzte etc.) zusätzlich Handschuhe anzuziehen. Somit können die Menschen immerhin noch das Haus verlassen und sich bewegen, Sport machen, in die Parks gehen. Gruppenbildung ist zu unterlassen. Die Wirtschaft würde zumindest nicht komplett lahm gelegt und die Leute drehen nicht durch, weil sie in z.T. schlimme Lebensumstände eingesperrt werden. Der Frühling kommt und die Menschen müssen raus, um nicht in Depressionen zu verfallen.
132.
Auch ihr jungen Leute werdet mal alt. Wer weiß, was ihr noch in den nächsten Jahren erleben wird. Jetzt ist bekannt, dass ihr jungen Leute das Coronavirus euch auch einfangen könnt. Auch 20jährige sind schon davon betroffen., Christian Drosten Virologe charite`corona könnte ein Jahr dauern und länger. Ihr jungen Leute, wenn ihr mal alt seid müsst ihr auch sterben. Nach ihnen ist wieder eine junge Generation, die sagen ihr müsst sterben. China Delegation ist jetzt nach Italien geflogen. In Italien wohnen viele Chinesen. den Rest könnt ihr euch denken und nachdenken. Menschen die auf eine Ausgangssperre pochen, die haben Auto usw. Ausgangssperre heißt häusliche Gewalt. Die Menschen werden aggressiv, körperlich krank, usw. die Konsequenzen kommen danach. Es ist eine Frage der Zeit. Ausgangsperre bringt gar nichts, es ist eh alles schon zu spät. China Virus zu spät bekannt gegeben. die sollten dafür bezahlen, was sie der Welt angetan haben.
so lange immer noch unterbelichtete Hohlbirnen da draußen rumlaufen, die den Schuß immer noch nicht gehört haben, muß die Politik endlich ohne zu zögern handeln. Die meisten begreifen einfach nicht, das es nicht um sie, sondern um die Risikogruppen geht. Hoffentlich sind es dann wenigstens die eigenen Eltern und Großeltern die sie gefährden.
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich! 1918-20 war der Erste Weltkrieg gerade vorbei, die Welt lag in Trümmern. Vom medizinischen Fortschritt ganz zu schweigen.
129.
Hi Berlin,
wir befinden uns gerade in einer Situation, die kippen kann.Müller ist nur ein Mensch!
Die Entscheidung,ob Ausgangssperre erteilt werde,soll nicht an einem Einzelnen liegen! Meist sind diese Personen selbst betroffen oder gehören einer Risikogruppe an(Ego).
Es muss die Gemeinschaft im Vordergrund stehen. Ein 95 Jahre alter Mann ist nun verstorben!
Die Menschen, die sich bedroht fühlen, wissen genau wieso! Diese sollten zu Hause bleiben und nicht einmal Einkaufen - ihr seid es unter anderem, die weitere im Supermarkt anstecken. Die Scheinheiligkeit und der Drang nach gemeinschaftlichen Einschränkungen, ist Ziel und die Parallele, die ihr wünscht!(Bedürfnisse tragen wir) durch soziale
Wir Berliner sind aber durchaus in der Lage euch zu bändigen.Ihr werdet nicht Oberhand über die Demokratie und die der Freiheit gewinnen. Gruppen-(duzende, fremd zu einander)Treffen, gehören bestraft, hart, sofort!StGB!
Die sich bewegen, um zu existieren, gehören in Ruhe gelassen!
Zitat: "Ob und worauf wir uns besinnen, kann jeder für sich privat entscheiden. Die Politik hat sich da rauszuhalten."
Nein, ich möchte in keinem Land leben, in der sich jemand privat dazu entscheidet, als Virusverbreiter andere Menschen mit Corona anzustecken. Selbst dann nicht, wenn er es nicht weiß. Ich möchte nicht wegen der Dummheit anderer Leute schwer krank werden. Bei so einer Pandemie ist die Politik gefragt, verbindliche Regeln aufzustellen. Gesundheit ist wichtiger als der Egoismus einzelner Leute, die denken, ihnen könne nichts passieren.
Ich bitte um zu handeln.....es geht um die sicherheit von den Menschen
Ich sehe das Abend mehr junge Menschen auf die Strassen sind . Ich stelle mir die Frage was oder wo solls noch hinführen. Ich arbeite in der Pflege und muß auch an die älteren Menschen denken nartürlich auch an meine Kollegen und auch an mich.
126.
Wir Friseure sind immer noch für die Hygiene unserer Mitbürger verantwortlich...
Was für ein Schwachsinn. Das endlich mal das AUS kommt für unsere Branche vom Senat darauf können wir wohl
lange warten, schließlich geht's um's Geld. Auch wir gehen mit mulmigen Gefühlen zur Arbeit.
Diese Einschränkungen der Grundrechte gibt es erst seit der "Notstandsgesetzgebung", gegen die die 68er damals protestierten. Vielleicht hatten die doch Recht?
124.
Herr Müller, noch ein mal - handeln Sie, Frau Merkel - handeln Sie, Freiheit??? ES geht um Leben und vielleicht, vielleicht (!?!?) noch Möglichkeit 500 bis 1000 Tote pro Tag zu vermeiden....
Nur mal zur Kenntnis: Das Grundgesetz lässt explizit Einschränkungen hinsichtlich der Freizügigkeit zu, wenn dies durch andere Gesetze begründet ist. Hierbei kommt § 17 des Infektionsschutzgesetzes zum Tragen. Ihr "Widerstand" ist somit nichts weiter als eine strafbare Handlung.
Wer Ihre Kommentare zu FFF und RE gelesen hat, muss annehmen, dass Ihnen der Klimaschutz ja sehr am Herzen liegt.
Die Gefährdung der Gesundheit von anderen Menschen scheint Ihnen jedoch egal zu sein.
122.
Wie wäre es denn wenn die Herren Politiker auf einen teil ihrer Diäten verzichten würden von dem Geld könnte man zusätzliche beatmungsbetten kaufen und andere unterstützen oder noch viele andere Dinge davon hat noch keine Politiker gesprochen
Immer noch nicht begriffen? Das ist keine generelle dauerhafte Freiheitsberaubung sondern die derzeit einzige Möglichkeit, hierzulande deströse Zustände wie in Italien zu verhindern. Was nützt die Freiheit jederzeit überall hinzugehen, wenn jederzeit überall Krankheit udn Tod lauern (können)? Im übrigen habe ich weder Netflix noch schaue ich regelmäßig fern, manchmal monatelang nicht. Und Chips und BIer hasse ich auch. Und trotzdem arrangiere ich mich mit der Situation, weil sie notwendig ist. Frühere Generationen haben ganz andere Einschränkungen ertragen (müssen). Jetzt jammern Sie nicht, weil Sie mal ein paar Wochen bis Monate nicht alles tun und lassen dürfen was Sie wollen.
Das Geniale an meinem Vorschlag ist, dass er ohne Beschränkung der Bewegungsfreiheit und der Versorgung maximale Sicherheit gewährleistet. Atemschutzmasken der einfachen Art FÜR INFIZIERTE gelten laut allen mir bekannten Berichten als Schutz für Andere, und das reicht ja dann. Eine dauernde Ausgangssperre würde dazu führen, dass Lieferketten unterbrochen werden, dass Lebensmittel und Hygieneartikel nicht mehr produziert würden, und am Ende auch nicht mehr die Wasser- und Stromversorgung gewährleistet wäre. Von Arbeits- und Wohnungslosigkeit nicht zu reden. Das würde auch viele Opfer fordern. Man muss immer abwägen. In Tourismusgebieten kann man vielleicht längere "Shutdown" ohne größere Schäden machen, weil außer Freizeit dort nicht viel produziert wird. Aber nicht mitten in einem Land wo Lebensmittel und andere Güter hergestellt werden und dringend gebraucht werden.
Richtig. Viel zu viel Freiheit! Die Menschen gehören viel mehr kontrolliert, eingesperrt, beobachtet und bevormundet! Was brauche ich Freiheit, solange ich Chips, Bier und Netflix habe?!
117.
Sind nicht der Innensenator und "Der Polizeipräsident in Berlin" dafür zuständig? Müller ist doch nur so eine Art Gallions-Figur für Feierlichkeiten oder sehe ich das falsch? Er hat auch sonst nicht viel Ahnung, nicht dass er was falsch macht, er hält sich doch sonst aus allem raus?
Ernst gemeint.
Es geht hier nicht um ihre Phantasien und Panikmache über "Polizeistaat" etc. sondern darum sowenig wie möglich Särge bauen zu müssen.
1918-20 starben bei einer Bevölkerungszahl von ca. 1,8 Milliarden Menschen ca. 25-50 Milionen Menschen weltweit an der spanische Grippe. Diese trat in 3 Wellen auf: zuerst noch relativ moderat, dann aber in Welle 2 und besonders bei der letzten mit aggressiver Intensität. Sie können ja gerne für ihre Rechte kämpfen aber mir ist mein Leben wichtiger und dafür bleib ich auch gerne mal eine Weile zu Hause!
115.
Für die freiheitsliebenden Querulanten wie dem Dr. ein Vorschlag: ab aufs Fahrrad nach Brandenburg zum Spargelstechen. Dort gibt es weitreichende Freiheit und soziale Kontakte mit zwei Meter Abstand und ich kann zu Hause die Stangen genießen!
114.
Die Pflegekräfte sind langsam an ihre Belastungsgrenze angekommen. Keine Schutzkleidung mehr. Was nun Herr müller/woidke? streik???
Hat mit Schlaumeierei nichts zu tun. Wollte Ihnen nur ein paar Beispiele aufzeigen, um der Langeweile entgegen zu wirken. Im übrigen werden viele Ehrenamtliche auch weiterhin benötigt. Soweit mir bekannt ist, haben sich(zu recht) insbesonders die älteren Ehrenamtlichen ersteinmal zurückgezogen. Zudem habe ich irgendwo gelesen, dass in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen jede fachliche Hilfe willkommen ist. Sie sind mit Sicherheit nicht die einzige Person, die das Zwischenmenschliche miteinander vermissen.
Die ffp3 Masken, die allein im medizinischen Bereich schon Mangelware sind?
Jede weitere Kommentierung Ihres genialen Vorschlags unterlasse ich vorsichtshalber.
110.
Wenn man dem Berliner Senat was vorwerfen möchte (während von eigener Partei geführtes Ministerium mit vielleicht infizierten Bundeswehrsoldaten erst mal LKW-Fahrer ansteckt, wobei solcher Soldat nicht unbedingt Symptome aufzeigt auch wenn Träger, also CDU nicht wirklich Eindruck macht als ob die epidemologische Thematik versteht), da könnte man vorwerfen, dass ÖPNV früher zu machen sollte (und keine Nachtfahrten) und Personalstunden benutzt damit zu Pendelzeiten so wenig Takt wie möglich (statt dass bei derzeitigem Vorgehen Pendler in den paar Zügen und Bussen dicht beieinander gedrängt). Bzw. sogar Dinge wie Minibusse der BVG-Tochterfirma nutzen um z.B. Krankenhauspersonal einen Shuttleservice zu stellen.
109.
Wo bleibt die Schutzkleidung die Frau Nonnemacher bei rbb brandenburg aktuell versprochen hatt?
108.
Es ist richtig so. Man darf nicht so lange zögern wie in Italien oder in Spanien. Wenn Unvernunft scheitert, muss die Politik ran und es Zwangshaft umsetzen, Da manche Bürger nicht in der Lage sind, den Grundanforderungen nach zu kommen. Corona gab es schon einmal. Siehe Grippewelle bei Geflügel oder Vögeln. Nur das hat nur Tier zu Tier übertragen. Bei Corona2 ist es leider Mensch zu Mensch.
Was Sie hier mit solchen Kommentaren befürworten, ist der Polizeistaat. Ich gehe lieber in den Knast als das zu dulden. Ich werde auch Gesetze brechen, um die Demokratie und unser Grundgesetz (Bewegungsfreiheit) zu verteidigen. Hier müsste ein Aufschrei durch die Zivilgesellschaft gehen. Wir sind nicht im Krieg!
106.
Der Regierende Herr Müller soll endlich die komplette Ausgangssperre durchsetzen da ja nicht anderes hilft. Die Bevölkerung wird es ihm im Nachhinein danken und er wird bei den steigenden zahlen nicht, ja mir fällt nichts anderes ein, zum Mörder auf die eine oder andere Art und kommt sauber aus der Sache raus. Lasst es uns aussitzen.
105.
Bitte mal alle einen Gang runterfahren. Eine "Ausgangssperre" ist unwahrscheinlich. Es geht um "Ausgangsbeschränkungen" und da wird man sehen, was kommt. Dürfen wir uns noch zu zweit bewegen (oder mit der Kleinfamilie) ist auch der Besuch des Schrebergartens wohl noch akzeptabel, sofern er nicht in einem anderen Bundesland ist. Wegen der engen Nachbarschaft wäre es gut, wenn Berlin und Brandenburg sich auf eine gemeinsame Strategie einigen würden.
Die hektische Berichterstattung finde ich kritikwürdig, sie führt zu noch mehr Verunsicherung. Wir alle brauchen jetzt Nervenstärke und nüchterne Gelassenheit. Wir sind eben nicht im Krieg, was Staatsoberhäupter gerade diesbezüglich absondern, ist Augenwischerei und soll die Leute einschüchtern. Auch Merkels Vergleich ist unredlich. Wir befinden uns vielmehr auf unbekanntem Terrain, das die Schwächen unseres (z. Bsp. Gesundheits-)Systems offenbart. Ist die Krise überstanden, sind mit etwas politischem Willen Neujustierungen möglich.
104.
Eine Ausgangssperre die jetzt gemacht wird, könnte auch wieder in einigen Tagen aufgehoben werden, wenn die Effekte von den Schulschließungen und den Partysachen einen so positiven Einfluss hat, dass es nicht mehr notwendig ist. Jedoch muss man immer daran denken, dass Maßnahmen erst in 1-2 Wochen Wirkung zeigen können und eine zu späte Ausgangssperre würde demnach auch automatisch länger dauern, als eine die sofort durchgeführt wird.
103.
Liebe Userinnen und User, derzeit erreichen uns zu Ausgangsbeschränkungen und Ausgangssperren sehr viele Kommentare - und vor allem Fragen wie "Darf ich dann noch zu meinem Freund fahren, der 15 Kilometer entfernt wohnt?", "Darf ich in meinen Schrebergarten fahren?" Wir sind ehrlich: Wir versuchen, auf so viele Fragen wie möglich einzugehen und sie zu beantworten.
Aber wir kennen in vielen Fällen die Antworten nicht oder noch nicht. Sie können diese Fragen hier weiter hinterlassen - vielleicht können wir sie in den nächsten Stunden und Tagen klären. Im Moment ist das aufgrund der sich schnell verändernden Lage und großen Zahl an Anfragen leider unmöglich.
Alles was wir wissen, teilen wir mit Ihnen. Hier und auf rbb24.de
Wir bitten um Verständnis.
Das rbb|24-Team.
102.
Das nicht mal 14 tätige Quarantäne für Auslandsrückkehrer eingeführt ist, ist leichtsinnig, noch vor 2 Tagen könnten die Passagiere aus Iran einfach so einreisen, was hat das mit Freiheit zu tun...??? Die Linken und BM Müller sollen sich in Hauptstraße oder Potsdamer Straße umschauen, was da los ist...
Warum geifern dann die Medien ständig bzl. Ausgangssperren herum? Im Radio jede Minute geht es nur noch darum.
Der Senat hat doch gesagt er schaut sich das Wochenende an, weshalb wird hier schon vorab scheinbare "Wunsch"-Action gemacht...?
Danke für die Info. Ist denn überhaupt eindeutig klar wann es ein Verstoß ist oder wann nicht? Kann man sich jetzt nur noch mit einem Anwalt durch Berlin bewegen?
98.
Bitte dann Kontrollen am Ortsausgang. Nicht, dass die ganzen Berliner Honks dann in den Speckgürtel kommen und hier weitermachen!
Noch so ein Schlaumeier, ich bin im HomeOffice. Hab aber nix zu tun, außer eben auf Abruf tagsüber daheim zu sitzen. Deswegen würde ich gerne abends jemand mal persönlich treffen. Ich will keine Coronafete mit Fremden. Ehrenamt ist etwas anderes. Geht übrigens auch zzt nicht. Wurde bis auf Alarmbereitschaft geschlossen. Sport ist auch geschlossen. Lesen ist nett, Malen auch. Langweile ist auch mal gut. Es geht um menschliche Kontakte. Nichts ersetzt den echten Kontakt.
Eine Ausgangsbeschränkung ist keine Strafe, sondern dient zur Gefahrenabwehr, um eine Katastrophe zu verhindern. Die Bedrohung ist da aber die Leute nehmen sie nicht ernst, weil sie exponentielles Wachstum nicht kapieren. Im Moment scheint es harmlos, aber die Zahl der Erkrankten verdoppelt sich alle drei Tage - in einem Monat vertausendfacht(!) sie sich also. Rechnen sie gerne mal nach. DANN bringt auch eine Ausgangsbeschränkung nichts mehr. Über die Todesrate ist man sich auch noch nicht sicher, sicher scheint nur dass sie um ein Mehrfaches höher liegt als bei der Grippe. Ich finde Ausgangssperren auf Deutsch gesagt scheisse! Aber wenn man sie wirklich braucht um eine Katastrophe zu verhindern, müssen wir das akzeptieren.
95.
Was haltet ihr alle von folgendem Vorschlag: Keine Ausgangssperren, dafür Atemschutzmasken als Pflicht für jeden Menschen der sich im Freien oder in öffentlichen Räumen aufhält, sowie die Einhaltung der Abstandsregeln. Voraussetzung ist nur, dass die Masken in ausreichender Zahl verfügbar sind.
94.
"Über Monate" ist absurd, man kann Menschen nicht so lange in ihren Wohnungen einsperren. Das geht weder rechtlich noch moralisch. Für 2 oder 3 Wochen, bis eine gangbare Lösung ist den Alltag zu handhaben, ist akzeptabel, aber auf keinen Fall so lange. Was ist eigentlich mit Brandenburgern, dürfen die dann noch über die Landesgrenze, oder werden da Sperren errichtet? An der gleichen Stelle war vor 60 Jahren schonmal sowas ähnliches :)
So sehe ich das auch. Wir sind heutzutage viel zu verwöhnt, halten alles Mögliche für selbstverständlich und jederzeit mach- und verfügbar. Der Gesellschaft kann eine Besinnung auf das, worauf es wirklich ankommt im Leben, auch mal ganz gut tun.
Da stimme ich Ihnen zu:
Alle die die Maßnahmen ignorieren sollten kräftig zur Kasse gebeten werden. Es muss weh tun!
91.
Wer eine Ausgangssperre immer wieder mit Einzelhaft vergleicht, hat wohl vergessen, dass sehr viele soziale Kontakte heute vor allem über Computer, Handy und Telefon gepflegt werden. Das muss niemand aufgeben! Wir haben das Privileg, jede Menge Unterhaltungsmedien und moderne Kommunikationsmittel zu besitzen und nutzen zu können. Man kann auch mal wieder lesen, etwas schönes kochen (tut doppelt gut: Beschäftigung/Ablenkung und Genuss)andersweitig kreativ werden, das Zuhause hübsch machen, mal einen Gang runterfahren, Da sollte es sich ein paar Wochen schonmal zu hause aushalten lassen, zumal es ja nicht für immer sein wird.
90.
Ausgangssperre nein! Aber weitere Beschränkungen sind unerlässlich. Was meint Ihr was in der Stadt los wäre, wenn die Temperaturen ansteigen? Parks, Straßencafés, Kleingartenanlagen. Das wäre ein munteres hin und her. Von der Wohnung zum Baumarkt noch ein paar Frühlingsblüher kaufen, vom Baumarkt noch ein Käffchen im Café, danach ab in die Laube und beim Bierchen nett mit allen quatschen. Von den anstehenden Feiertagen (Ostern, Himmelfahrt, Pfingsten) mal ganz abgesehen.
Gegen Grippe kann man sich impfen lassen. Aber viele machen es ja nicht. Deswegen ist die Sterberate so hoch.
Aber gegen Corona gibt es weder Medikamente noch Impfstoffe. Auch wenn hier sehr schnell reagiert und mit der Forschung schon begonnen wurde, ist so etwas aus der Natur der Dache heraus nicht an einem Wochenende erledigt.
Also bleibt nur Vernunft. Und wer einen Balkon hat, kann auch dort an die frische Luft gehen.
Hier bin ich und kann nicht anders, als Ihnen mitzuteilen, Sie sind beileibe nicht alleine in dieser Stadt. Berlin, die Single Hauptstadt. Aber jammern auf hohen Niveau, weil einem zuhause die Decke auf den Kopf fällt, halte ich für übertrieben. Binden Sie sich sozial ein. Helfen Sie z.B. älteren, kranken Nachbarn. Sofern gewünscht. Oder besser noch, helfen Sie in den Krankenhäusern aus. Denn auch die benötigen dringend HILFE. Wenn Ihnen das zuviel ist, LESEN ist ein Geschenk. Ich male und lese. Dabei kommt nie „Langeweile“auf. Wäre ich nicht mit einer körperlichen Immunschwäche gezeichnet, würde ich mich freiwillig melden um zu Helfen wo es notwendig ist. Und seien Sie versichert, derartige Aufrufe könnten bald schon Wirklichkeit werden, wenn nicht ALLE am gleichen Strang ziehen.
Lieber Dr. Kawasaki ,
ab nach Italien oder Spanien !! Dort können Sie stundenlang spazieren gehen und danach in den
Krankenhäuser die Schwerstkranken besuchen .
Erwarten Sie tatsächlich eine abschließende Aufstellung in einem kurzen Statement?
82.
Es wäre auf jedenfall sinnvoll die Selbstisolation von Älteren zu unterstützen, denn diese Gruppe ist am gefährdetsten. Leider gibt es praktisch keinen Lebensmittel/Drogerielieferservice mehr, die Arztpraxen und Apotheken sind teilweise auch nicht darauf eingericht etc.. So wird dann oft weiter zum Einkaufen und zum Arzt gegangen, ggfs mit ÖPNV gefahren etc. weil es nicht anders geht. Zudem verstehen manche Ältere noch nicht richtig in welche Gefahr sie sich begeben. Stellen Sie sich mal die Toilettenpapierjagd für 80jährige vor. Diese Außenaktionen wären bei einer Ausgangssperre wahrscheinlich sicherer. Aber wie lange kann man sowas aufrecht erhalten?
Dringend notwendig wäre natürlich auch das Testen von Pflegepersonal und anderen Multiplikatoren, was ja teilweise auch schon gemacht wird.
81.
Warum werden die Partypeople nicht finanziell in die Pflicht genommen! Wer Party feiern kann, kann auch seine eventuellen Behandlungskosten selber tragen! Feiern, sich anstecken oder andere und dann das sowieso schon gebeutelte Gesundheitssystem benutzen ist absolut unsolidarisch und in meinen Augen asozial!
Jede Entscheidung trägt Konsequenzen nach sich, warum also sollte die Allgemeinheit auch da noch einspringen!
Ihr Motto ist aber gerade das Falsche, entweder viel oder gar nicht ist die Devise bei einer Pandemie. Wahrscheinlich würde eine Ausgangssperre nicht nötig sein, wenn sich die Leute einfach an die super einfache Abstandsregel halten würden, aber leider sind viele nicht in der Lage. Eigentlich ist es traurig, dass man solch eine einfache Sache nicht hinbekommt. War heute einkaufen im Supermarkt und an der Kasse kam eine ältere Frau von hinten ganz dicht ran. Wie kann man nur so rücksichtslos sein.
Die Ausgangsbeschränkungen wären nicht nötig, wenn viele andere sich nicht so daneben benehmen würden und sich weiter zusammenrotten.
Bedanken Sie sich also bei denen, die so egoistisch sind und jegliche Maßnahme ignorieren. Ja teilweise sogar alte Menschen bedrängen und ihnen 'Corona' entgegenbrüllen.
Es sind also nicht die Politiker und Verantwortlichen, die sie verurteilen sollten, denn sie haben es zuerst im Guten versucht, um dem Virus einhalt zu gebieten. Es wurde jeden Tag mehrmals an die Vernunft appeliert, was von vielen leider rigoros ignoriert wird.
Mit den Ausgangseinschränkungen wird nun jediglich auf die Unvernüftigen, die es leider immer noch reichlich gibt reagiert.
Woher wollen Sie das denn wissen, hm?
Gehen Sie noch einkaufen? Dann ist Ihnen das Leben anderer Menschen wohl ebenso egal?!
Ihre Logik ist inkonsequent. Ich begegne keinem Menschen. Wir steigen in unser Auto und steigen im Garten wieder aus.
Aber ja, mir sind Menschenleben egal. Schalten Sie mal Ihren PC aus und lesen Sie sich Bücher durch.
76.
Danke Herr Wegner, dass sie an Handlungsspielräume denken für Familien und Hundebesitzer. Könnten Sie bitte auch an die Menschen denken, die krankheitsbedingt nicht den ganzen Tag in der Wohnung sitzen sollten und auch an die Menschen, die in schwierigen Lebensverhältnissen stecken und denen Gewalt durch den Partner oder Eltern droht. Glauben Sie bitte nicht, dass dies keine Auswirkung auf die gesamtgesellschaftliche Situationen in Berlin hätte. Wir sollten alle unsere Vernunft behalten, anstatt blindlings drauflos zu preschen, nach dem Motto 'viel hilft viel'. 'Zu viel' kann hier mehr Schaden anrichten, als nutzen.
75.
Ich bin alleinstehend und gehe "normal" einkaufen, die berliner ,jedenfalls überwiegend haben es wohl nich begriffen wie ernst es ist.kaum abstand beim einkaufen, hamstern wie die blöden, wen man sich aufregt das eien einer auf di pelle rückt wird man beleidigt und beschimpft oder gesagt bleib doch zu hause ich kam von der arbeit und in arbeitsklaommotten. ha ha AUSGANGSSPERRE IST NÖTIG !!!!ich achte selbst auf mich aber andere achten auf nichts !!!!!!!!!!!!!!
74.
Supermärkte, Imbissbuden und Bäcker Tische und Stühle weg, und in Parks Polizisten, FERTIG. Ganz einfach.
73.
Ausgangssperre sofort, nur mal die Seiten vom Anzeigenvertreiber Markt.de anschauen, weiterhin unter Rubrik Sextreffen dates ohne Schutz, die Leute total unterbelichtet, vög.... weiterhin queer beet. Warum werden derzeit die Sexportale nicht gesperrt? Wo ist da die Staatliche Aufsicht? LG und bleibt gesund
72.
Werde ich jetzt wenn ich um 4:30 zur Arbeit fahre 10x angehalten, damit man mir sagt "JA, ich darf zur Arbeit" damit die Homeoffice'ler was zu essen haben ???
71.
" Müller lässt Ausgangsbeschränkungen vorbereiten " Was für eine Blamage.....während andere Länder handeln, lässt er prüfen. Dieser Herr Müller ist nicht mehr tragbar.
70.
Ob und welche Maßnahmen ergriffen werden, bleibt abzuwarten. Insbesondere die Verhältnismäßigkeit wird zu prüfen sein, notfalls vor dem BVerfG. Gerade in Berlin wird die Freiheit bislang als Lebensgrundlage definiert. ME würde ein begrenztes Versammlungsverbot rechtlich noch zulässig sein. Eine Regelung wie in Mitterteich, die über die bayerische Landesregelung hinausgeht halte ich für unverhältnismäßig. Und es muss eine Zeitdauer definiert werden, die realistisch und begründet ist. Eine Verlängerung wäre fatal.
69.
Es wird von der Politik allgemein und nicht nur im Roten Rathaus nach Sicht innerhalb dichter Wolken in niedriger Höhe mit schnellen, großen Ruderausschlägen in bergigem Gelände geflogen. Wie lange würden weitere Beschränkungen andauern? Zwei Wochen? Zwei Monate? Zwei Jahre? Wann steht für die Allgemeinheit ein Impfstoff oder nur ein Medikament zur Verfügung? Welche wirtschaftlichen Verwerfungen sind zu erwarten?
Die Großeltern waren aber nicht alleine. Da waren die Menschen nicht isoliert. Also, ich kann Ängste vor einer Isolation verstehen, denn ich habe sie auch. Der Vergleich zur Einzelhaft ist richtig. Es wird doch immer gesagt,Moder Mensch brauche soziale Kontakte. Nun entziehen wir sie ihm. Auf im Grunde unbestimmte Zeit? Selbst im Knast ist eine Einzelhaft eine strafverschärfende Maßnahme. Da mutiert manch einer zum Psychopathen.
67.
Ausgangssperren wären grundgesetzwidrig und könnten damit straffrei gebrochen werden. Denn wenn die Mehrheit der Ärzte und Virologen sagt, dass es keine Belege für die Wirksamkeit gibt (oder sie sogar gefährlich werden könnten, da Menschen sich mehr zu Hause infizieren), dann fehlen 2 der 3 nötigen Kritierien für die Rechtmäßigkeit. Die Kriterien sind: geeignet, erforderlich und angemessen. Geeignet und erforderlich wären sie nämlich nicht.
66.
Es ist verrückt, wie bereitwillig wir die Demokratie gerade aufgeben. Ich werde das nicht dulden. Ausgangssperren gehören in Kriegszeiten und nicht in eine Zeit einer Pandemie mit 0,3-0,7 % Todesopfern (laut Prof. Drosten). Ich werde mich nicht an die Ausgangssperren halten.
Ich bin gespannt, wie den Befürwortern einer Ausgangssperre es nach 1 Monat oder gar 2 oder 3en geht und vor allem, was die Maßnahme dann gebracht hat. Stell ich mir im Sommer toll vor, in einer Neubauwohnung drinnen zu laufen. Und keine Sozialkontakte zu haben, vielleicht noch Kinder drinnen. Großartig!!!
Ja, Grippe gibt es zwischen 250.000 und 650.000 (Zahlen WHO)Tote weltweit jedes Jahr. Und es gibt auch kein Grippe-Medikament, es werden auch nur die dadurch entstehenden Krankheiten wie z.B. die Lungenentzündung eingedämmt. Abgesehen verändert die Grippe sich auch jährlich.
62.
Erschreckend ist doch auch, wie wenig bereit viele Menschen sind, mal eine Zeit lang mit sich selbst allein zu sein. Sagen wir es wie es ist: Die haben Angst vor sich selbst. Sie sind es gewohnt, diese Angst permanent zu betäuben, und dass diese Betäubungsmöglichkeit nun wegfallen könnte, löst in ihnen extreme Unruhe aus. So sieht er also aus, der moderne Mensch in seiner ersten existenziellen Krise, und so gesehen ist diese Krise eine Chance auf echte Selbsterkenntnis, notwendige Demut und eine ganz neue individuelle Würde. Wer intelligent ist wird diese Chance für sich nutzen. Alle anderen bleiben wie sie immer waren.
61.
Die Beispiele Italien und Spanien zeigen, dass eine Ausgangssperre nicht weiterhilft. Große Zusammenkünfte sind doch auch jetzt schon untersagt. Statt weiter Maßnahmen zu verschärfen sollte man sich besser darauf konzentrieren, die bestehenden Regelungen durchzusetzen und - das zeigen die erfolgreichen Beispiele Taiwan und Südkorea - unbedingt die Testkapazitäten ausweiten. Je mehr Positive von ihrer Ansteckung wissen, umso mehr können auch durch häusliche Quarantäne weitere Ansteckungen verhindern.
Ein guter und notwendiger Schritt aus meiner Sicht.
58.
Freu mich auf Lockdown ab Montag - zuviele Beratungsresitente (meine Familie eingenommen). Für mich seit Januar ein "Spießrutenlauf". Die Birkenblüte steht auch vor der Tür - was eine große Kohorte an saisonalen Astmatikern betrifft. Isolation ...? Ich hatte NICHT SELTEN den Eindruck bei realen Zusammenkünften, dass die Wichtigkeit des Handys schwerer wog als das Gegenüber...
Allen, die (darüber hinaus) Langeweile befürchten: Frühjahrsputz, Kelller entrümpeln, Ebay, ...
Perspektivwechsel. Hobbies? Omm...
Die Zahlen sind alarmierend, aber absehbar, dass es zu diesem Zeitpunkt einen Ansprung geben würde. Das war in allen Ländern so, in denen die Politiker die Bedrohung nicht ernst genug genommen haben. Wichtig ist, dass die Maßnahmen zu greifen beginnen und man nicht voreilig weitere Maßnahmen beschließen sollte. Die Ursache für den jetzigen Anstieg der Fälle liegt am Versagen der Politiker, die dafür Sanktionen für Bürger verhängen. Unklar. Heute sind die Straßen für berliner Verhältnisse quasi leer und morgen wird es noch besser sein.
Eine Stadt wie Berlin lässt sich nicht einfach mit ner Vollbremsung auf Null setzen. Wie stark die Auswirkung der (Abschieds-)Party sein wird, sehen wir innerhalb der Inkubationszeit (5-14 Tage). Ich hoffe alle Teilnehmer, gehen in freiwillige Quarantäne für 2 Wochen. Ich bin mir sicher, dass einige diese Party noch bitter bereuen. Die 4000 Neuinfektionen gehen aber nicht auf deren Konto, sondern auf die bisherigen politischen Entscheidungen.
Na, wenn Sie als angesehener Virologe mit über jeden Zweifel erhabener Expertise das sagen, können wir ja jetzt alle berühigt sein und die zu erwartende Ausgangssperre ignorieren.
Ja, was soll der Senat auch machen? Hier geht es um Gesundheit und vor allem Menschenleben. Und viele Berliner sehen das nicht, begreifen den Ernst der Lage nicht bzw. wollen es nicht begreifen. Das ist doch cool, immer alles anders zu machen, als es vorgeschrieben wird. Dummheit spielt dabei aber leider eine weitaus größere Rolle. Kapiert doch endlich mal, dass wir durch einen Verzicht, der nicht unbedingt einfach sein wird, Menschen retten. Solidarität und Zusammenstehen sind hier gefragt und nicht immer nur das Denken an die eigenen Belange. Ich kann es nicht mehr hören. Wir werden das schaffen, aber eben nur als Gemeinschaft.
Das ist ja wohl kein Vergleich. Ja Grippe ist auch sehr schlimm breitet sich aber lange nicht so aus wie dieser Virus. Betrifft das einen ganzen Erdball?? Das ist eine völlig andere Situation. Und gegen Grippe gibt es Medikamente gegen Corona nicht. Bei Grippe ist das Risiko einschätzbar, aktuell ist gar nichts einschätzbar. Ball ganz flach halten
50.
Ich finde es sehr fragwürdig, dass bis zu 50 Personen zusammen kommen dürfen.
Bayern hat nun maßvolle Beschränkungen erlassen. Keine Ausgangssperre. So dürfen Haushaltsmitglieder zusammen an die frische Luft. Die Lösung vermeidet dass wir - insbesondere unsere Kinder - in Wohnung steckenbleiben und eine Lagerkoller bekommen.
Die Bayern klagen auch nicht einfach über etwa fehlende Hygieneartikel, sondern stellen auch Produktion um.
Diese Abstimmeritis Berlins ist für mich ein Anzeichen mangelnder politischer Courage. Hamburg ist auch ein Stadtstaat. Und handelt entschlossener. Gerade in den Metropolen sollte man entschieden handeln.
Ich verstehe nicht, weshalb es so lange gedauert bis berlinweit die Spielplätze dicht sind. Das hätte direkt mit der Schließung der Kitas erfolgen müssen. Für uns Familien mit kleinen Kindern - gerade in den Innenbezirken - ist das natürlich hart, aber solche Opfer müssen wir erbringen.
Also bei uns ist es seit den Schließungen untersagt die Kinder mit ins Büro zu bringen, da sonst der Zweck der Schul-und Kitaschliessungen nicht mehr gegeben ist. Leider sind Kinder mit Überträger auch wenn sie selber nicht erkranken
48.
Wir ernten, was wir gesäht haben! Für bedingungsloses Feiern ist die Stadt ein weltweit gefragte Mekka geworden, unterstützt vom Senat mit Institutionen wie der unsäglichen Clubkommission, die gerne die Hand aufhält, wenn es um öffentliche Gelder geht. Party über alles, Menschen die hier ein normales, spießiges Leben führten waren lange Zeit ohne Lobby. Die, die hergekommen sind, um zu feiern und sich zu verwirklichen, sind in dieser Stadt ohne Wurzeln und denen sind auch Menschen, die zur Risikogruppe gehören, egal. Die haben ihre Eltern und Großeltern nämlich in ihren Heimatdörfern wohnen.
Der Gang um den Block ist ja auch nicht verboten. Es geht darum diese unnötigen und überflüssigen Versammlungen zu unterbinden. Und so lange nach wie vor gefeiert wird, als wenn nichts wäre, muss eben zu drastischen Mitteln gegriffen werden. Und übrigens, laufen geht auch zu Hause oder im Hof. Nur halt zu zweit und nicht fünfzig.
Lustig. Haben Sie Masken auf Lager??? Dafür das es keine Bestände mehr gibt, laufen echt wenige mit Mundschutz rum
45.
In den nächsten Tagen???? Ich glaub es kaum. Sofort. Es ist Wochenende und die Partys werden wieder steigen. Auch Nachbarn sollten hellhörig werden, wenn nebenan Partys gefeiert werden und sofort die Polizei anrufen. Was glaubt denn Herr Müller, wie lange es so noch gut gehen soll. Mehr Rückgrat von der Politik ist gefragt. Auch mal mutig Entscheidungen treffen. So mit lalala wird das nix. Dann können wir ja ein Bundesweites Coronatreffen verabreden.
Du hast es nicht begriffen...wir haben zur Zeit andere Probleme! Partys können wir wieder feiern, wenn sich alles wieder beruhigt. Versuche mal dir vorzustellen, wie es unsere Großeltern aushalten mussten....ohne Strom, keine Lebensmittel.
Hallo merkst du noch was?
Bis jetzt sind wir überversorgt, verwöhnt und nicht im Stande...Ruhe zu bewahren. Ist natürlich zu verstehen, da wir alles im Überfluss hatten und jetzt geht uns das Klopapier aus...dramatisch!
43.
Eine Ausgangssperre bringt garnichts, denn spätestens wenn diese vorüber ist wird es wieder zu Infektionen kommen, denn wir können uns nicht von der Welt abschotten, auch wird es die Wirtschaft, sowie unser soziales Gefüge nicht überstehen. Schlimmer noch finde ich, dass es momentan keine anderen Infos aus dem "Politik - Zirkus " gibt, wobei der nahezu wie gehabt weiterläuft.
Habe keine Familie. „Nur“ Freunde. Das ist totale Isolation, was da vor der Tür steht. Jetzt ist es schon ätzend, In Kombi mit Heimarbeit bin ich dabei alles über Chats und Telefon abzuwickeln. Abends kommt dann das soziale Loch. Eine Ausgangssperre wäre der Alptraum
39.
ausgangssperren wegen eines virus der eine bei einer risikogruppe toedlich sein kann? - was machen sie dann bei der naechsten grippeepedemie die ebenso toedlich fuer eine risikogrupppe ist - wollen sie den ausnahmezustand als regel?, jaehrliche ausgangssperren zur grippezeit? also bleiben sie vernuenftig - die bereits verordenten massnahmen (massenbildungen) sind ausreichend um eine "explosive" kettenreaktion zu vermeiden - danke
Wo sollen die herkommen?
Wenn nicht mal Ärzte und Krankenhäuser genug haben
37.
Da sind wir dann mal richtig konsequent und knallharte und schließen die Restaurants in denen wir zu zweit dritt oder viert mit viel Abstand zu anderen setzen. Anschließend treffen wir uns dann bei OBI oder Bauhaus.
Da sind wir dann zu Hunderten. Und danach gehen wir alle zu Pflanzen-Kölle und begegnen uns noch mal zu Hunderten. Herr Müller und die Berliner Regierung ist einfach nur.......
36.
Verantwortungslos !!!!!!!
35.
Es geht mittlerweile nicht mehr anders, wenn es nicht schon zu spät ist um schlimmeres zu verhindern. Und vielen Dank an alle, die glauben sie gehören nicht zur Risikogruppe und ihnen kann nichts passieren. Egoistischer geht es nicht mehr. Hauptsache the Show must go on.
Die Erfahrungen in anderen (Bundes)Ländern zeigen: Spaziergang/Frischluft möglich - wenn Sie das im familiären Kreis und im Abstand zu anderen Menschen machen.
33.
Warum ordnet er keine Pflicht für Mundschutzmasken in der Öffentlichkeit und Verkaufsstätten an?
Das ist vielleicht genau wirksam oder unwirksam wie eine Ausgangssperre.
Das Leben kann auch ohne Feiern schön sein. Wie wäre es mal mit "richtigen" Hobbys? Dann kommt auch keine Langeweile auf ;-)
30.
Aktuell Zahlen für Deutschland(Ntv): 4000 Infizierte mehr an einem Tag, und da überlegen unsere Politiker noch ob eine Ausgangssperre sinnvoll ist? Wer es jetzt nicht einsieht zu Hause zu bleiben muss gezwungen werden!
29.
Wenn es heute leerer gewesen sein soll, ist das sicher mehr dem kühleren, trüben Wetter geschuldet als vermehrter Einsicht...
28.
Ich arbeite in der Pflege, stationär. Den Passierschein habe ich schon. Aber das pendeln wäre nur von zu Hause zur Arbeit. Ich bin für eine Ausgangssperre vorläufig.... Denn es ist von nöten.
27.
Ich bin sehr froh, dass Herr Müller sehr rational und abwägend agiert. Bitte keine Ausgangssperre. Das muss nicht auch noch sein. Die Deppen unter Geldbußen stellen, aber bitte nicht alle mit bestrafen. Meine Tochter beginnt gerade zu laufen. Wenigstens der Gang um den Block muss drin sein.
viel zu viele Menschen halten sich nicht an die Regeln. Das ist eine Tatsache.
Heute sind in den größten europäischen Ländern Italien, Spanien, Frankreich, Deutschland und Großbritannien, insgesamt mehr als 15.000 neue Infizierten und etwa 1.000 Toten registriert worden. Das ist eine andere Tatsache.
Ich kann nicht verstehen, dass unsere Regierung angesichts dieser Tatsachen nicht schon gehandelt hat. Wir verlieren wertvolle Zeit, die viele Menschenleben kosten wird.
25.
Eine Ausgangssperre ist dringend nötig. Ich sehe jeden Tag Menschen, die sich umarmen und Hände schütteln, Jugend, die in großen Gruppen am Ufer herumhängt ... Bitte!
Und was soll eine Ausgangssperre bringen? Die Beamten, die ohnehin am Limit laufen noch härter belasten? Menschen, die sich nicht an die Sperre halten, einsperren? Die Bundeswehr zur Amtshilfe heranziehen, um Jugendliche von den Straßen zu jagen? Man sollte Sperrzeiten einführen. Man sollte Jugendlichen den Ausgang OHNE Erziehungsberechtigten verbieten und die Eltern im Zweifel bestrafen, wenn man ihre Kinder auf den Straßen erwischt.
Vielleicht sollte man die Coronapartyjünger zur Spargelernte nach Beelitz schicken. Ob die nochmal feiern danach?
Hier sind unsinnige Kollektivstrafen in aller Munde (und scheinbar finden sich hier viele Befürworter). Wenn ich hier in meinen Kleingarten fahre, begegnen mir wenig Menschen. Die Leute halten Abstand zu anderen Menschen.
Wieso soll ich jetzt lieber in meiner Wohnung hocken müssen, als in meinen Garten zu fahren und mich mit meinem Nachbarn über den Zaun unterhalten zu können?
Kollektivstrafe? Nein Danke!
22.
Nun denkt man endlich darüber nach... Lieber Herr Müller, bitte, bitte entscheiden Sie! Es gibt leider viel zu viele Menschen in dieser Stadt, die beratungsresistent sind, die erst verstehen, wenn ihre Lieben nicht nur durch Corona, sondern an mangelnder Kapazität der Krankenhäuser an Herzinfarkt, Schlaganfall oder Unfall sterben, die sich so lange nichts "verbieten " lassen, bis es sie selber betrifft. Es wird immer jemanden geben, der es schon immer "gewusst " hat. Aber jetzt ist es wichtig, Menschen und die Gemeinschaft zu retten. Dazu gehören auch unattraktive Entscheidungen.....
21.
Kontrolliert bitte auch nach und nach alle Wirtschaftsunternehmen, ob es seitens der Arbeitgeber immer noch erlaubt ist, Kinder mit ins Büro zu nehmen. Allein in meinem Bekanntenkreis kenne ich zwei Arbeitnehmer, die ihre Kinder im Büro bespaßen lassen. Zusammen mit 20 - 30 anderen Kindern!!! Und der Arbeitgeber unterstützt dies mit kostenfreier Mittagsversorgung und Spielzimmern....
20.
Man sieht ja wie „gut“ die Ausgangssperren funktionieren in den anderen Ländern. An den Wachstumsraten der Infizierungen ändert das gar nichts, solange die Menschen wie die Heuschrecken in die Supermärkte rennen und sich dort wunderbar alle Altersstufen jeden Tag treffen. Das einzige was ausgebremst wird ist die Wirtschaft. Bei der Geschwindigkeit unserer Verwaltung werden die Entschädigungen dann ausbezahlt, wenn die meisten Unternehmen Insolvenz angemeldet haben.
Vielleicht sollten die muendigen Buerger/innen einmal selber Verantwortungsbewusstsein zeigen?
18.
Die einzige richtige Entscheidung, eine Ausgangssperre anzuordnen.
Heute, im Süden von Berlin, Menschen drängen sich durch die Einkaufsstraße und stehen ohne Abstand in verschiedenen Läden beim Einkaufen. Es ergibt den Eindruck, als möchten die Menschen es nicht wahr haben und von ihren Gewohnheiten nicht ablassen.
Leider werden durch dieses Verhalten die älteren Menschen unserer Stadt gefährdet.
Immer auf die Politiker. Einfach mal alle selbst das Gehirn einschalten und alles was vorgeschlagen wird einhalten. Selbstverantwortung nennt man das. Viele benehmen sich primitiver als die Neandertaler.
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Mir ist langweilig allein Freitag Abend daheim, ich vermisse meine Feiern. Ich brauche Menschen um mich herum. Das ist alles dämlich.
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Natürlich wäre es mir auch lieber, wenn es keine Ausgangssperren geben würde. Leider gibt es immer noch einige Ignoranten zu viel, die der Meinung sind sich über die bestehenden Einschränkungen hinwegsetzen zu müssen. Wenn sich alle an die Vorgaben halten würden, dann müsste man auch nicht über die Ausgangssperre nachdenken. Das gleiche gilt auch für die angekündigte Schließung von Restaurants und Cafés, sowie der Hamsterkäufe. Schaltet doch einfach den Kopf ein, bevor ihr handelt, dann würde es auch leichter fallen mit der momentanen Situation umzugehen. Danke an alle Ignoranten für euer dämliches Verhalten.
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Wir ziehen um und müssen unsere neue Wohnung derzeit renovieren und Dinge von A nach B Transportieren geht das dann auch nicht mehr?
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Und ich hoffe, dass dann auch endlich Unternehmenskontrollen eingeführt werden, damit die Arbeitnehmer nicht mehr ihre Kinder mit zur Arbeit nehmen können!! Es ist unglaublich, dass die Kitas und Schulen schließen, dafür aber bis zu 20 Kinder in den Unternehmen bespaßt werden.
Richtig, das sehe ich auch so.
Sowas muss man tun bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist! Gerade jetzt am Wochenende werden die Partyfreudigen mehr sein, da die dazu kommen, die in der Woche noch arbeiten.
Diese verdammte Kuschelpolitik 'Wir warten mal ab' geht mir verdammt auf den Keks!
Machen und nicht reden !!!!!
Ich erwarte von Politikern, ihre Bürger und Wähler zu schützen - notfalls auch vor sich selbst. Bitte, Herr Müller, tun Sie endlich etwas bevor hier italienische Verhältnisse herrschen! Bitte!
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Nee ich und meine 2 Kinder wollen raus habe noch 5 Kinder in Berlin möchst sie auch wieder sehen und daf nichst
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Es ist höchste Zeit eine einheitliche Regelung in den Ländern zu erheben und umzusetzen. Wir haben eine PANDEMIE! Das ist das Hoheitsgebiet der Gesundheitsfachleute und der Gesundheitswissenschaftler, nicht das der Bevölkerung und der Politiker. Es ist als verantwortlicher Bürger schwer auszuhalten, dass soviel Unverstand und Zeitverzõgerung Raum greifen können. Es muss gehandelt werden!
Herr Müller, auf was warten Sie, in anderen Bundesländern wurden die Ausgangsbeschränkungen schon längst beschlossen. Leider sind noch immer viele Berliner nicht einsichtig und haben den Ernst der Lage noch nicht begriffen. Wir wollen doch alle so schnell wie möglich wieder ein "normales Leben" führen.
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Hr. Woidke möchte beobachten? Er sollte Italien oder Spanien beobachten, dann sollte er Wissen das es dort auch mit wenigen Fällen angefangen hat und mit den meisten Toten jetzt endet. Es ist unfassbar wie hier mit der Gesund der Bevölkerung gespielt wird nur weil keiner den Arsch in der Hose hat und das Wort "Ausgangssperre" ausspricht!!!
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So eine Maßnahme macht man vor dem Wochenende. Bevor die Partys beginnen und nicht wenn sich die Zahl der Infizierten verdoppelt hat. Herr Müller übernehmen sie endlich Verantwortung.
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Bleibt doch einfach alle zu Hause und haltet euch an die Regeln! Eine Ausganssperre muss doch nicht sein.
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Ich sehe gerade die Abendschau ,und Stelle mit erschrecken fest, das die Polizei Bürger belehrt und selber ohne Mundschutz gebündelt zusammensteht.?
Guten Abend
Wer nicht richtig lesen oder schreiben kann, schämt sich häufig. Die Gründe, warum der Schriftspracherwerb im Kindesalter nicht geglückt ist, sind sehr unterschiedlich. Betroffene aus Berlin und Brandenburg erzählen, wie von ihrem Alltag.
Die Eisbären haben das zweite Endspiel gegen die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven für sich entscheiden können und damit in der Best-of-Seven-Serie zum 1:1 ausgleichen können. Nach einem packenden Spiel sahen die Berliner aber auch noch Luft nach oben.