Rat der Bürgermeister - Welche Berliner Bezirke am Donnerstag ihre Spielplätze öffnen

Do 30.04.20 | 15:19 Uhr
  47
Eine Mutter spielt am 30.4.2020 mit ihrem Kind, das Mundschutz trägt, auf dem wiedereröffneten Spielplatz am Teutoburger Platz in Prenzlauer Berg. (Bild: rbb/Anke Michel)
Bild: rbb/Anke Michel

Eigentlich hatten sich die Bürgermeister der Berliner Bezirke geeinigt, die Spielplätze in der Hauptstadt ab 30. April wieder zu öffnen. Doch einige Bezirke gehen anders vor. Auf bestimmten Plätzen kann die Öffnung noch länger dauern.

Gute Nachrichten für Berliner Familien: Pünktlich zum langen Wochenende haben fast alle Bezirke ihre Spielplätze am Donnerstag geöffnet. Darauf hatte sich in der vergangenen Woche der Rat der Bürgermeister geeinigt.

In Einzelfällen müssen Kinder nun aber noch ein wenig Geduld haben. Pankow öffnet zum Beispiel erst knapp 100 seiner 224 Plätze. Die weiteren Anlagen sollen stufenweise in den kommenden Wochen folgen. Friedrichshain-Kreuzberg hat die Öffnung für den 1. Mai angekündigt, Tempelhof-Schöneberg für den 4. Mai.

Hinweisschilder sollen Nutzer der Spielplätze an die Hygiene- und Abstandsregeln erinnern. Vor allem erwachsene Begleitpersonen sollen darauf achten, dass sie 1,50 Meter Abstand zu anderen einhalten. Wenn eine Anlage überfüllt ist, darf sie demnach nicht betreten werden. Pankow hat dazu laut Bezirksstadtrat Vollrad Kuhn (Grüne) jeweils eine maximale Nutzerzahl für seine Spielplätze festgelegt.

30 Straßen in Friedrichshain-Kreuzberg für Fahrzeuge gesperrt

Friedrichshain-Kreuzberg will die Situation entspannen, indem jeweils sonntags bis zu 30 Straßen in der Nachbarschaft von Spielplätzen für Fahrzeuge gesperrt werden. Am 3. Mai sollen insgesamt 19 Straßen für Kinder freigegeben werden, unter anderem am Boxhagener Platz und im Samariter Kiez. Nachbarschaftsinitiativen sind dazu aufgerufen, die Durchsetzung der "temporären Spielstraßen" zu unterstützen.

Vorläufige Lockerung

Eine endgültige Lockerung sei dieser Schritt nicht. "Sollte die Allgemeinverfügung des Landes Berlin geändert werden oder eine Verschlechterung der Situation eintreten, muss neu entschieden werden", hieß es von den Bezirken. "Ganz wichtig ist in diesem Zusammenhang die Eigenverantwortung von Eltern, wenn ein Spielplatz sichtlich zu voll sein sollte."

Besucher sollen darauf achten, den Mindestabstand von 1,50 Meter einzuhalten und das Gelände bei Überfüllung nicht zu betreten. Für das Aufstellen von Hinweisschildern auf den Spielplätzen und Kontrollen sind die Bezirke zuständig.

Seit Wochen sind die Spielplätze in Berlin gesperrt, um eine Ausbreitung der Corona-Pandemie einzudämmen. Bei der Schließung waren einige Bezirke vorgeprescht mit dem Ergebnis, dass einige Spielplätze nicht zugänglich waren, während wenige Meter entfernt andere offen blieben, weil zwischen ihnen die Bezirksgrenze verliefen. 

Was Sie jetzt wissen müssen

47 Kommentare

Wir schließen die Kommentarfunktion, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt. Bei älteren Beiträgen wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen.

  1. 47.

    Auch wir haben hier bei mir am Wasser einen kleinen aber feinen Spielplatz, der nie überfüllt war. Ich glaube das es wahrscheinlich gut ist, wenn die Kinder wieder rauskommen und ein "wenig Dampf" ablassen können.
    Wenn die Eltern vernünftig sind und gewisse Sachen beachten, wird es hoffentlich gut gehen.LG

  2. 46.

    Bei dem wochenlang schönen Wetter waren die Familien mit Kindern ganz sicher nicht volle 6 Wochen nur zu Hause, es gab ja keine Quarantäne oder echtes Ausgehverbot für alle.
    Die Familien werden bei jeder Gelegenheit draußen, in Parks, in privaten Gärten oder anderswo gewesen sein. Zum Einkaufen wurden die Kids sicher auch mal mitgenommen. Und es gab etliche Familien, die sich gar nicht an die Auflagen hielten, sich mit anderen trafen oder die Kinder zusammen spielen ließen. Die Erwachsenen waren auch immer mal draußen und hatten Kontakte, sei es durch die Arbeit, beim Einkaufen oder der Fahrt mit den Öffis. Natürlich kann dadurch auch durch Familien, wo die Kids nicht in Kitas gingen, das Virus verbreitet werden. Nicht jeder hat Symptome, die Inkubationszeit ist lang und Leute, die sich gesund fühlen, werden schnell leichtsinnig.

  3. 45.

    Die Kinder waren jetzt mit ihren Eltern 6 Wochen zu Hause. Woher sollen sie einen Virus mit auf den Spielplatz bringen?

    Ist euch aufgefallen, dass niemand mehr davon spricht, WO man sich ansteckt? Bestimmt nicht im Park auf der Bank oder Picknickdecke...

    Gut, wenn Vati im Altenheim arbeitet und Mutti in einer Brandenburger Klinik... Aber diese Eltern schleppen sich nicht auf Spielplätze in Mitte.

  4. 44.

    Liebe Heike. Ab heute Mittag ist der schöne Abenteuerspielplatz hinter meiner Wohnsiedlung mit Ausnahme vom Fußballfeld, wieder geöffnet. An fünf Fingern konnte ich den „Ansturm“ von Kindern mit ihren Eltern ablesen. Werde mich aber hüten, hier jetzt den genauen Standort mitzuteilen. Wird sich so oder so in der Nachbarschaft schnell herumsprechen. Zudem ist dieser Spielplatz, da schön versteckt , nie überlaufen gewesen. Zur Freude der spielenden Kleinkinder;-) LG.

  5. 43.

    das war ja (leider) zu erwarten... weiter als bis zum eigenen Hausstand denken viele nicht.

  6. 42.

    Naja, es gibt z.B. tatsächlich Eltern die sich bei Kitaleitungen, Trägerleitung und Gesundheitsamt usw. beschweren, weil man es wagt bei ihrem kranken Kind Fieber zu messen und die Eltern zu benachrichtigen, um es abzuholen...da weiß man nie. Wirft kein gutes Licht auf andere Eltern. Leider wahre Begebenheit.

    Nichts desto trotz, gut, dass Spielplätze wieder öffnen.
    Vorausgesetzt die Familien halten sich an die Regeln, es wird kontrolliert und bei Nicht-Einhaltung der Spielplatz wieder geschlossen. Wird man in dne nächsten Tagen sehen, muss man beobachten.
    Ich hoffe auf Vernunft aller Eltern, damit jeder sie wieder nutzen kann und nachher nicht die Vernünftigen wegen den egoistischen das Nachsehen haben.
    Bei der Maskenpflicht sieht man ja leider auch, dass allein auf Vernunft (bei allen, nicht auf Eltern bezogen) setzen nicht unbedingt funktioniert....Habe das Gefühl, in Neukölln nimmt man die nicht so ernst...

  7. 41.

    Wow, bin positiv überrascht von dem aktuellen Tempo in Kreuzberg. Hab eben die e-mail für den 3. Mai bekommen: "Wir werden voraussichtlich in den meisten Straßen die Möglichkeit haben, dass Bewässerungsaktionen am Baumbestand durchgeführt werden können. Hierzu stehen bereits jetzt drei Tankwagen an den Straßen und 10 Standrohre zum Anschluss an das Trinkwassernetz bereit. Da wir noch nicht genügend Eimer besorgen konnten, wäre es auch im Sinne von Klima + Wasser + Spiel + Gemeinsamkeit schön, wenn Kannen, Eimer und ähnliches zum Ausbringen des Wassers mitgebracht werden könnten. Auch werden wir Parkläufer*innen im Einsatz haben, die Sie unterstützen, wenn es vor Ort Handlungsbedarf gibt." Also bringt Eimer mit! :)
    Hier eine Liste der Spielstraßen: www.berlin.de/ba-friedrichshain-kreuzberg/aktuelles/pressemitteilungen/2020/pressemitteilung.926016.php
    Herzlichen Dank an Felix Weisbrich und alle Beteiligten :)

  8. 40.

    Das man in Friedrichshain die Spielplätze zum 01. Mai öffnen will, ist wohl an den Eltern völlig vorbeigegangen. Hier werden die Spielplätze geradezu gestürmt, auch wenn die Wiedereröffnung noch nicht in Kraft getreten ist. Da werden selbst Kontaktbeschrenkungen gerne missachtet. So, als ob einfach nichts wäre. Es ist und bleibt ein Trauerspiel.

  9. 39.

    Na ja, Sie machen genau das, was Sie bei anderen bemängeln..

  10. 38.

    Wenn ich solche Meinungen lese, dann bin ich gerne weiter asozial. Neid? Warum? Weil Kinder jetzt auf Drecksstraßen ohne Grün spielen dürfen?

  11. 37.

    Normalität?
    Es gelten Reisebeschränkungen, die Behörden haben weitestgehend geschlossen.
    Ein Maskengebot wurde in eine Maskenpflicht umgedeutet. Jeder Provinzfürst herunter bis zum Lokalstatthalter übertrumpft, verschärft die "Massnahmen".
    SH und M Pom wollen keine Ausländer aus Berlin udgl.
    Masken plötzlich verpflichtet zu tragen, vor Monaten haben die Produzenten das BMG gewarnt und nun plötzlich hat eine Firma aus dem Wahlkreis des zuständigen Ministerium einen Generalauftrag.
    Das gleiche im BmWi. Lesen sie Mal die NZZ, FAZ oder die WiWo.
    Die Reisefreiheit ist dahin, die Wirtschaft, so gut wie runiert.
    Krankenhäuser melden Kurzarbeit an und sagen geplante OP's ab. Schicken Ärzte und Personal nach Hause.
    Die Behelfsklinik erhält nur noch 500 Betten.
    Klar alles Verschwörung, aber die Agentur für Arbeit zahlt jetzt den o.g. Kliniken kein Kurzarbeitergeld.
    Die Massnahmen sind schon lange nicht mehr glaubwürdig und nicht angemessen.

  12. 36.

    Spricht da etwa der Neid aus Ihnen? Autofreie Zonen bringen ein entscheidenes Stück an Lebensqualität. Aber vielleicht wohnen Sie ja gern direkt an einer Autobahn oder der 6-spurigen Straße in Marzahn, Wolfgang?
    Wenn es nach mir geht könnte das der Dauerzustand in meinem schönen F-Hain sein, private Autos in der Innenstadt sind eh schon fast asozial heutzutage!

  13. 35.

    Am Boxi sind Straßen bereits Samstags gesperrt (Wochenmarkt). Und auf dem Samariterkiez ist der Verkehr durch die Durchfahrtssperren schon deutlich zurückgegangen.

    Macht diese Wohnquartiere auf jeden Fall lebenswerter.

  14. 33.

    So langsam dreht Friedrichshain / Kreuzberg wirklich durch, erst sogenannte Fahrradspuren und jetzt noch komplette Straßensperren? Warum nicht gleich den Bezirk dauerhaft zu autofreie Zonen erklären? Dann aber bitte mit Schlagbaum und Besucherausweis aber ohne Schießbefehl.

  15. 32.

    Keine Angst, das Thema wird im Sommer bestimmt auf die Tagesordnung des Senats kommen. Dann sind die Mülltonnen, sprich Spielplätze, voll davon.

  16. 31.

    Ich bin mir zwar auch noch nicht so ganz sicher, ob es gut ist die Spielplätze wieder zu öffnen, jedoch muss ich sagen das der Kommentar von Maria vollkommen daneben ist.
    Ich hoffe für die Kids, das die Eltern darauf achten das der Abstand eingehalten wird und wenn es zu voll ist einfach ein anderer Spielplatz gesucht wird.
    Ansonsten könnte das ganze nach hinten los gehen.
    In diesem Sinne bleiben Sie gesund und alles Gute.

  17. 30.

    Finde es schade, das Sie Ihren Kommentar mit allgemeinen Behauptungen begründen. Was ist denn für Sie ein Junger?
    Auch bei anderen Krankheitsbilder sterben jüngere und das wahrscheinlich eher als an Covid 19.
    Nennen Sie uns doch bitte mal die Zahlen für Ihre Behauptung? Vielen Dank , schönen Tag

  18. 29.

    „Zum Spielplatz rennen und dann die Stadt verklagen wenn das eigene Kind krank wird. Dämlich, dumm und ignorant.“

    Dieses Bild haben sie von den Müttern und Vätern.
    Sie tun mir sehr leid!

    Eine Mutter (und Tochter)

  19. 28.

    Wenn es die "normale" Sterberate in den USA ist, wieso sind dann zurzeit Krankenhäuser und Bestattungsunternehmen dort völlig überlastet?

  20. 27.

    Haben Sie schon mal nachgelesen, wieviele Einwohner die USA hat? Die momentan besagten 130.000,00, natürlich alles "Coronatote", sind gerade mal 0,39 % der Bevölkerung. Also die ganz normale Sterberate in den USA. Können Sie nachlesen, es gibt für jedes Land eine "Bevölkerungsuhr", da sieht man auch die Daten rückwirkend für die vergangenen Jahre, hier sind "alle" Verstorbenen gezählt.

  21. 26.

    Es kehrt nicht plötzlich wieder Normalität ein. Das ist eine wochenlange Entwicklung.
    Und ein Blick in die USA, insbesondere in den Bundesstaat New York, zeigt, was Corona anrichtet. Das ist kein Getöse, das ist ein Orkan. Es läuft bei uns nur deshalb so gut, weil wir Maßnahmen ergriffen haben. Warum ist das nur so schwer zu verstehen?
    Jeder muss vor dieser Krankheit geschützt werden. Es sterben nicht nur "die Alten". Auch bei Jungen gibt es schwere und tödliche Verläufe. Nur, weil man selbst nicht betroffen zu sein scheint, muss man nicht die Gesundheit und das Leben Anderer aufs Spiel setzen. Nennt sich Empathie und Solidarität.

  22. 25.

    Christian Drosten hat in seinem letzten Podcast gesagt, er habe viel weniger Bauchschmerzen, die Spielplätze wieder zu öffnen als die Kitas.
    Erwiesenermaßen ist die Ansteckungsgefahr an der frischen Luft weit weniger gering als in geschlossenen Räumen. Natürlich bleibt ein Restrisiko, wie überall, wo sich Menschen treffen. Und die Eltern sind auf den Spielplätzen noch mehr gefordert darauf zu achten, dass die Kids sich möglichst nicht zu nahe kommen.
    Gerade die kleinen Kinder in der Stadt haben seit Wochen kaum oder keine Möglichkeiten sich auszutoben. Sie verstehen auch die Verbote nicht. Und die Eltern müssen auch unbedingt entlastet werden.
    Man kann im Moment nur trial and error probieren und sehen, wie sich die Lage entwickelt.

  23. 24.

    Kontaktsperre und Spielplätze öffnen, Logik?

  24. 23.

    Was ist mit den Waldspielplätzen im Zuständigkeitsbereich der Berliner Forsten?

  25. 22.

    Na sie sind mir ja genau die richtige!
    Hauptsache schön lange die nervigen virenschleudernden Kinder weg sperren, so lange sie wieder die Haare schön haben weil sie wieder zum Frisör rennen dürfen, ach und schicke sommerklamotten shoppen sie vermutlich auch noch.
    Langsam ist es echt eine Strafe das jeder Mensch seine Meinung kund tun darf.

  26. 21.

    Die unterschiedlichen Öffnungstermine haben vermutlich organisatorische Gründe. Die Flatterbänder oder Schlösser müssen ja entfernt werden, nicht jeder Bezirk schafft das offenbar bis heute. Ein Armutszeugnis.

  27. 20.

    Wer hat den Ihrer Meinung nach irgendetwas im Griff....reines Bashing gegen Müller, das ist armselig.

  28. 19.

    Ich kann den Ruf nach offenen Spielplätzen aus Eltern- und Kindersicht absolut verstehen. Allerdings denke ich auch als Erzieher darüber nach, was das am Ende mit sich ziehen kann. Die 1,50 Meter sind bei Kindern im Spielplatzalter absolut nicht einhaltbar. Viele Eltern werden ihr Kind einfach gehen lassen. Die warscheinlichkeit das ein Kind Symptome von Corona zeigen wird, ist gering, aber dennoch sind sie Überträger. Parallel dazu öffnen Schulen und die Notbetreuung für Kindergärten wird immer weiter aufgeweicht und wer passt auf die Kinder im Kindergarten und Schulen auf? Erwachsene Fachkräfte. Ich bin im negativen Sinne gespannt, ob das wirklich gut geht und ich mache mir Sorgen. Ich bin selbst Familienvater eines 1 jährigen, wir erwarten gerade unser zweites Kind. Ich möchte nicht das wir uns infizieren und das all das drinnen bleiben am Ende unsonst war.
    Und ein Schutz in der Kita existiert auch nicht. Mein Arbeitgeber hat mir 3 selbstgemacht Stoffmasken in die Hand gedrückt die ich ggf. auf der Arbeit nutzen kann und für meine Zugfahrt zur Arbeit. Das ist wie ein Schlag ins Gesicht.

  29. 18.

    Kinder haben Rechte!Wie diese gerade mit Füßen getreten werden, ist erschreckend und zeigt die massive Kinderfeindlichkeit in unserem Land. Um Oma zu Retten? Was für ein Märchen. Vor allem immer wieder von Kinderlosen erklärt, die keine Ahnung haben wovon sie reden! Aber im Internet großen Reden schwingen ist einfach. Aber im wirklichen Leben nichts zu melden!

  30. 17.

    Die Realität sieht doch so aus: die Spielplätze sind dicht. Die Kinder treffen sich trotzdem und spielen 5m neben dem Spielplatz zusammen Fußball, fahren Rad oder bemalen den Bürgersteig mit Kreide. Dann kann man auch die Spielpl. wieder öffnen. Sollten die Zahlen wieder ansteigen werden beim nächsten Lockdown wahrscheinlich eh härtere Maßnahmen folgen. Dann wird der Sommer bei 30° in der Bude verbracht. Kein schöner Gedanke!
    Also Mundschutz, Abstand halten und keine Party machen. Danke!

  31. 16.

    Oh man. Was wollen sie damit sagen? Das Kinder alles Seuchenvögel sind? Mal überlegt wie es für sie als Kind gewesen wäre, zu 4 auf 60qm über Monate eingesperrt zu sein? Nein, das können sie nämlich nicht, da sie es nicht mussten. Und wer will oder hat die Stadt vor, zu verklagen? Genau, niemand. Also bei der Wahrheit bleiben. Ich zitiere sie mal:"Dämlich, dumm und ignorant." Ist einzig ihr unqualifizierter Kommentar.

  32. 15.

    Was für ein Kasperletheater. Nicht nur das jeder Länderchef was anderes beschließt als die Bundesregierung, nein, jetzt macht auch noch jeder Bezirksbürgermeister mit seinem Bezirksamt was er will. Die Kinder, die an irgendwelchen Bezirksgrenzen wohnen müssen dann mit ihren Eltern nachschauen, welcher Spielplatz dann geöffnet hat? Wars der falsche muss dann noch Bußgeld gezahlt werden? Man ist das dämlich.

  33. 14.

    Warum alle nur am Meckern?! Endlich mal was Positives für Mütter mit Kleinkindern, die zurzeit so viel um die Ohren haben und jeden Tag sich überlegen müssen, wohin mit dem Kind! Danke Berlin!!

  34. 13.

    Es wird nicht lange dauern, und sie sind wieder dicht. Da sich kaum jemand an die Regel halten wird und kann. Zum Spielplatz rennen und dann die Stadt verklagen wenn das eigene Kind krank wird. Dämlich, dumm und ignorant.
    Und das die Politik die Spielplätze wieder öffnet ist genauso dämlich, dumm und ignorant.
    Wo ist das Problem die Plätze geschlossen zu halten???
    Null Konsequenz- null Pandemierückgang.
    Wenn alle auf den Spielplatz rennen macht sich das Home Office und der Haushalt plötzlich von alleine oder was?

  35. 11.

    Erst wird so ein Getöse um das Coronavirus gemacht und plötzlich kehrt langsam wieder Normalität ein...So langsam glaube ich an gar nichts mehr...

  36. 10.

    Hoffentlich nutzt das Grünflächenamt den Tag morgen, um die Spielplätze gründlich reinigen zu lassen. Apropo Hygiene, übliche extras auf Kreuzberger Spielplätzen: massenhaft Kippen und Glasscherben, auf manchen auch Spritzen & Kot :(
    herzliche Grüße vom Kottbusser Tor

  37. 9.

    Das ist ein Spielplatz im Heinrich-Lassen-Park in Berlin-Schönefeld.

    LG
    rbb|24

  38. 8.

    Unglaublich das nichtmal die Bezirke es hinbekommen einheitliche Termine festzulegen. Was hat FH-K jetzt davon daß es einen Tag später mitmacht?

  39. 7.

    In Cottbus denkt man Gott sei Dank weiter als in Berlin, und das ist gut so! Wir sollten froh sein das es im Raum Cottbus so mild abgelaufen ist und sollten unser Glück nicht herausfordern. Berlin setzt natürlich noch eins drauf und macht es noch öffentlich wo welcher Spielplatz aufmacht, man könnte es dann Spielplatztourismus nennen.

  40. 6.

    @rbb welcher Spielplatz ist das auf dem Bild?

  41. 5.

    Die spinnen doch , ist ja wie bei den Bundesländern. Jeder Arsch will was zu sagen haben und an der Suppe mit kochen. Dabei haben wir gelernt, viele Köche verderbendenBrei.
    Ist ja wie Scheuer , der holt mit dem neuen Bußgeldkatalog seine 500 Mio. Aus den Moutverträgen wieder rein.

  42. 4.

    Ich bezweifele ,dass das eine gute Idee ist, zumal sich die Bezirke nur für die Aufstellung von Hinweisschildern zuständig fühlen und die Verantwortung allein den Eltern
    übergeholfen wird. Mit Abstand und Hygiene wird das da nix und ab einem bestimmten Alter werden Kinder auch alleine auf den Spielplatz geschickt.
    Was ich überhaupt nicht verstehe,wieso konnten sich die Bezirke nicht auf ein einheitliches Vorgehen und Datum einigen. Zumal die Unterschiedlichkeit nicht wie bei den Ländern, mit extrem unterschiedlichen Infektionszahlen begründet werden kann.

  43. 3.

    Wie ich immer und immer wieder feststelle: Michael Müller ist unfähig und hat nichts, aber auch garnichts im Griff.

  44. 2.

    Endlich mal ein positives Signal, leider hat man Cottbus nicht den Mut obwohl es seit 16 Tagen keine neuen Fälle gibt!
    Weiter so und bitte in ganz Berlin umsetzen.

  45. 1.

    Kochen jetzt auch die Bezirke ihr eigenes Süppchen? Da ist gesperrt da ist offen! Wunderbar unsere Stadt!

Das könnte Sie auch interessieren