Teilnehmer einer Kundgebung gegen den gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd durch einen weißen Polizisten halten vor der US-Botschaft ein Plakat mit der Aufschrift „Racism kills, white silence, white violance, black lives matter“ (Rassismus tötet, weißes Schweigen, weiße Gewalt, Schwarze Leben zählen)  hoch.

Demonstration vor der US-Botschaft in Berlin Mitte.

Eine junge Demonstrantin vor der US-Botschaft in Berlin Mitte faltet ihre Hände zum Gebet.

Ein Teilnehmer einer Kundgebung gegen den gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd durch einen weißen Polizisten hält vor der US-Botschaft ein Plakat mit der Aufschrift „Racism kills“ (Rassismus tötet) hoch.

Ein Plakat mit dem Gesicht von George Floyd wird bei einer Kundgebung vor der US-Botschaft gegen den gewaltsamen Tod des Afroamerikaners durch einen weißen Polizisten in die Höhe gehalten.

Teilnehmer einer Kundgebung gegen den gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd durch einen weißen Polizisten halten vor der US-Botschaft ein Plakat mit der Aufschrift „Stop racist police violance“ (Rassistische Polizeigewalt stoppen).

Teilnehmer einer Kundgebung gegen den gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd durch einen weißen Polizisten haben sich vor der US-Botschaft versammelt.

Eine Teilnehmerin hält bei einer Kundgebung vor der US-Botschaft gegen den gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd durch einen weißen Polizisten ein Plakat mit der Aufschrift „No justice no peace“ (Ohne Gerechtigkeit kein Frieden).

Teilnehmer eines Fahrradkorsos fahren durch Berlin-Mitte, wobei "Rassismus tötet" auf der Maske eines Mannes zu lesen ist.

Die Theatergruppe „Grand Roue“ läuft für Toleranz tanzend durch den Mauerpark.

Zahlreiche Besucher verfolgen eine Kundgebung gegen die Corona-Politik der Bundesregierung im Mauerpark. Veranstalter ist die sogenannte "Kommunikationsstelle Demokratischer Widerstand", die ursprünglich immer wieder am Rosa-Luxemburg-Platz sogenannte "Hygiene-Demos" veranstaltet hatte.

Eine Frau hält bei einer Kundgebung vor dem Mauerpark einen Schirm mit der Aufschrift "Omas gegen rechts" und protestierte damit gegen die sogenannte "Hygiene-Demo", die sich zum ersten Mal an dieser Stelle versammelt hatte.

Klimaaktivisten an der Tauentzienstraße in Berlin Wilmersdor-Charlottenburg demonstrieren am Pfingstsamstag.

Die Initiative "ReclaimClubCulture" war per Fahrradkorso zum Mauerpark gezogen. Ihm folgte ein Radkoros des Berliner "Bündnisses gegen Rechts".

Eine Frau steht bei einer Kundgebung gegen die Corona-Politik der Bundesregierung mit einem Plakat am Olympiastadion. Nach wochenlanger Corona-Einschränkung gibt es bei Demonstrationen in Berlin ab diesem Wochenende keine begrenzte Teilnehmerzahl mehr.

Die Demonstranten waren dem Aufruf von Attila Hildmann gefolgt, der einst als Vegan-Koch bekannt geworden war.

Hildmann war zuletzt mit der Verbreitung von Verschwörungsmythen aufgefallen, er hatte mehrfach zu Versammlungen aufgerufen. Hier lässt sich eine Frau bei der Abschluss-Kundgebung am Kanzleramt mit ihm fotografieren.

Am Olympiastadion hatte Hildmann mit einer Deutschlandfahne vor seinem Porsche posiert. Im Anschluss zog die Demonstration als Fahrzeugkorso durch Berlin. Angemeldet waren 100 bis 150 Autos, laut Polizei waren es am Ende aber nur rund 50.

Begleitet wurde der Fahrzeugkorso von der Polizei. Diese ist am Samstag mit insgesamt 550 Einsatzkräften rund um die Proteste und Gegenproteste im Einsatz.

Kundgebung gegen US-Airbase - Etwa 200 Menschen versammelten sich am Samstag den 30. Mai 2020 in Berlin vor dem Brandenburger Tor zu einer Kundgebung um gegen die US-Airbase Rammstein zu protestieren.

Auf einer Demonstration gegen die Stationierung von US-Atomwaffen in Ramstein am Brandenburger Tor ist auch ein Schild "Impfen bis der Leichenwagen kommt? -  Wir haben das Recht auf Wahrheit! - Corona Untersuchungsausschuss kommt - Stop 5G! Kabellos tötet!" zu sehen.

Teilnehmer einer Demonstration gegen die Stationierung von US-Atomwaffen in Ramstein protestieren unter anderem mit einem Schild "Für Grundrechte und Friede - gegen Täuschung und Kriege" am Brandenburger Tor.

Insgesamt sind für Samstag und Sonntag mehr als 60 Versammlungen unter freiem Himmel angemeldet, sagte eine Polizeisprecherin am Donnerstag. Gerechnet werde zudem mit nicht angemeldeten Demonstrationen. | Weitere Bildergalerien 

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