Wohnhaus nahe Ostbahnhof unter Quarantäne - Gesundheitssenatorin Kalayci warnt vor Streuung der Infektionen

Mi 24.06.20 | 12:15 Uhr
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05.06.2020, Berlin: Dilek Kalayci (SPD), Gesundheitssenatorin in Berlin, setzt sich zu Beginn der Bundesratssitzung ihre Schutzmaske auf. (Quelle: dpa/Kumm)
Audio: Inforadio | 24.06.2020 | Dilek Kalayci im Interview | Bild: dpa/Kumm

Mit dem Corona-Ausbruch in einem Wohnhaus im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg gibt es in Berlin einen weiteren neuen Hotspot. Noch seien solche Infektionsherde lokalisier- und isolierbar, sagt Gesundheitssenatorin Kalayci im rbb. Doch das könne sich rasch ändern.

Neben mehreren Wohnhäusern im Berliner Bezirk Neukölln steht jetzt auch ein Wohnhaus im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg unter Quarantäne. In dem Haus nahe des Ostbahnhofs haben sich bislang 44 Menschen mit dem Coronavirus infiziert, 200 Menschen stehen unter Quarantäne. Darunter sind viele Angehörige rumänischer Familien. "Es sind aber auch viele andere davon betroffen, auch Studenten sind dabei. Man kann das nicht an einer Nationalität festmachen", erklärte Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) am Mittwochmorgen dem rbb.

Der neue Fall zeige, dass in Wohnhäusern mit sehr beengten Lebensverhältnissen eine besonders hohe Ansteckungsgefahr herrsche. Kritik übte Kalayci in dem Zusammenhang auch an Vermietern, "die sehr viele Menschen in einer Wohnung wohnen lassen, damit sie Geld verdienen".

"Lockerungen könnten missverstanden werden"

Noch hätten die betroffenen Bezirke die Lage aber gut im Griff: "Die Bezirke testen sehr weitgehend und versorgen diese Menschen, damit sie zuhause bleiben können", so Kalayci im rbb-Inforadio. Gleichwohl sei eine schnelle und transparente Information durch die Bezirke bei solchen Fällen unabdingbar.

Anwohner des jetzt betroffenen Wohnkomplexes am Ostbahnhof hatten sich über mangelnde Informationen durch den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg beschwert. Auch wurde kritisiert, dass die Einhaltung der Quarantäne nicht ständig überwacht werde. Auf Anfrage der rbb-Abendschau teilte der Bezirk schriftlich mit, dass die betroffenen Bewohner vom Gesundheitsamt eine Quarantäneanordnung bekommen haben. "Die Quarantänebetreuung wird gewährleistet. Das Gesundheitsamt und Sozialarbeiter*innen sind regelmäßig vor Ort", heißt es weiter.

Wenn ein Wohnhaus von einem solchen Ausbruch betroffen sei, sollte diese Information auch weitergegeben werden, sagte Senatorin Kalayci. "Anwohner sollten aber nicht in Panik verfallen. Noch sind das Ausbrüche in Berlin, die lokal isolierbar sind. Die eigentliche Gefahr liegt darin, dass sich Neuinfektionen streuen. Die durch die Lockerungen aufgehobenen Kontaktbeschränkungen könnten missverstanden werden", warnte Kalayci. Auch jetzt sei nicht die Zeit für "supertolle große Familienfeiern ohne Schutz". Ab diesem Samstag fallen die Kontaktbeschränkungen in der Hauptstadt weg. Die Menschen sollten nicht leichtsinnig werden, warnte Kalayci.

Dregger führt steigende Fallzahlen auf Disziplinlosigkeit Einzelner zurück

Der CDU-Fraktionsvorsitzende im Berliner Abgeordnetenhaus, Burkard Dregger, zeigt sich angesichts steigender Corona-Fallzahlen besorgt. Er führe das auf die Disziplinlosigkeit Einzelner zurück, sagte Dregger am Mittwoch im Inforadio vom rbb. Sie hielten sich nicht an die notwendigen Abstands- und Hygieneregeln und gefährdeten damit weitere Lockerungen:
"Dann gefährdet man nicht nur die Gesundheit von anderen Menschen, besonders Vorerkrankten, sondern man gefährdet auch die Freiheit von allen."

Dregger betonte, das habe Konsequenzen für die wirtschaftlichen Aussichten der Unternehmen und die Sicherheit von Arbeitsplätzen. Deswegen bitte er darum, dass man die wenigen Hygieneregeln einhält. Der CDU-Politiker nannte insbesondere die Abstands- und Maskenpflicht im Einzelhandel und Nahverkehr. "Das ist nicht zuviel verlangt. Wenn wir uns daran halten, können wir weitere Infektionsherde lokal eingrenzen. Aber wenn Disziplinlosigkeit vorherrscht, wie wir das in Nordrhein-Westfalen erlebt haben, kann das zu Konsequenzen führen, die niemand möchte."

"Rote R-Wert-Ampel belegt negative Trendwende"

Zur grundsätzliche Lage in Berlin sagte Gesundheitssenatorin Kalayci, die jetzt wieder auf Rot gesprungene Corona-Ampel des Senats zum R-Wert belege, dass es seit zwei Wochen eine negative Trendwende in Berlin gebe. "Seit dem 18. Mai steht sie immer mal wieder auf Rot. Noch können wir aber die Neuinfektionen lokalisieren, sie sind noch beschränkt auf große Fälle, die bekannt sind. Die Gesundheitsämter bekommen die Kontaktverfolgung noch ganz gut hin. Aber bei Streuungen wird das problematisch", betonte Kalayci.

Der Ampelfaktor zu den Neuinfektionen sei noch unter der gelben Linie. Sollten aber Streuungen die Lage verschärfen, müssten Lockerungen wieder rückgängig oder andere Maßnahmen ergriffen werden. "Aber so weit sind wir noch nicht", so die Senatorin. Einzig der Ampelfaktor zu den Bettenauslastungen in Krankenhäusern sei unbedenklich und stabil bei Grün, "dort sieht es sehr entspannt aus", so Kalayci.

Kalayci "froh" über die Bußgeld-Regelung

Über die am Dienstag beschlossenen Bußgelder bei Verstößen gegen die Maskenpflicht zeigte sie sich erleichtert: "Ich bin sehr froh, dass das nun klar definiert ist. Übrigens gilt die Maskenpflicht nicht nur im ÖPNV oder im Einzelhandel. Auch in Gaststätten, wenn ich den Tisch verlasse, oder auch wenn ich die Arztpraxis oder das Fitnesscenter besuche", betonte Kalayci.

Kontrolliert werde das von der Polizei: "Ich bin sehr froh, dass Innensenator Geisel Schwerpunktkontrollen angekündigt hat. Es kann nicht sein, dass der Staat Bußgelder einführt und sie nicht kontrollieren kann", so Kalayci. Bei Verstößen gegen die Maskenpflicht drohen nun Bußgelder von 50 bis 500 Euro. Diese Regelung gilt ab dem kommenden Samstag.

Sendung: Inforadio, 24.06.2020, 7:25 Uhr

 

Über die am Dienstag beschlossenen Bußgelder bei Verstößen gegen die Maskenpflicht zeigte sie sich erleichtert: “Ich bin sehr froh, dass das nun klar definiert ist. Übrigens gilt die Maskenpflicht nicht nur im ÖPNV oder im Einzelhandel. Auch in Gaststätten, wenn ich den Tisch verlasse, oder auch wenn ich die Arztpraxis oder das Fitnesscenter besuche.“ Kontrolliert werde das von der Polizei: “Ich bin sehr froh, dass Innensenator Geisel Schwerpunktkontrollen angekündigt hat. Es kann nicht sein, dass der Staat Bußgelder einführt und sie nicht kontrollieren kann“, so Kalayci. Bei Verstößen gegen die Maskenpflicht drohen un Bußgelder von 50 bis 500 Euro.

 

Zur grundsätzliche Lage in Berlin erklärte die Gesundheitssenatorin, die jetzt wieder auf Rot gesprungene Corona-Ampel zum R-Wert belege, dass es seit zwei Wochen eine negative Trendwende in Berlin gebe. “Seit dem 18. Mai steht sie immer mal wieder auf Rot. Noch können wir aber die Neuinfektionen lokalisieren, sie sind noch beschränkt auf große Fälle, die bekannt sind. Die Gesundheitsämter bekommen die Kontaktverfolgung noch ganz gut hin. Aber bei Streuungen wird das problematisch“, betonte Kalayci. Noch sei der Ampelfaktor zu den Neuinfektionen unter der gelben Linie. Sollten Infektionsstreuungen die Lage verschärfen, müssten Lockerungen wieder rückgängig oder andere Maßnahmen ergriffen werden. “Aber so weit sind wir noch nicht“, so die Senatorin. Einzig der Ampelfaktor zu den Bettenauslastungen in Krankenhäusern sei unbedenklich und stabil bei Grün, “dort sieht es sehr entspannt aus“, so Kalayci.

 

Über die am Dienstag beschlossenen Bußgelder bei Verstößen gegen die Maskenpflicht zeigte sie sich erleichtert: “Ich bin sehr froh, dass das nun klar definiert ist. Übrigens gilt die Maskenpflicht nicht nur im ÖPNV oder im Einzelhandel. Auch in Gaststätten, wenn ich den Tisch verlasse, oder auch wenn ich die Arztpraxis oder das Fitnesscenter besuche.“ Kontrolliert werde das von der Polizei: “Ich bin sehr froh, dass Innensenator Geisel Schwerpunktkontrollen angekündigt hat. Es kann nicht sein, dass der Staat Bußgelder einführt und sie nicht kontrollieren kann“, so Kalayci. Bei Verstößen gegen die Maskenpflicht drohen un Bußgelder von 50 bis 500 Euro.

 

Zur grundsätzliche Lage in Berlin erklärte die Gesundheitssenatorin, die jetzt wieder auf Rot gesprungene Corona-Ampel zum R-Wert belege, dass es seit zwei Wochen eine negative Trendwende in Berlin gebe. “Seit dem 18. Mai steht sie immer mal wieder auf Rot. Noch können wir aber die Neuinfektionen lokalisieren, sie sind noch beschränkt auf große Fälle, die bekannt sind. Die Gesundheitsämter bekommen die Kontaktverfolgung noch ganz gut hin. Aber bei Streuungen wird das problematisch“, betonte Kalayci. Noch sei der Ampelfaktor zu den Neuinfektionen unter der gelben Linie. Sollten Infektionsstreuungen die Lage verschärfen, müssten Lockerungen wieder rückgängig oder andere Maßnahmen ergriffen werden. “Aber so weit sind wir noch nicht“, so die Senatorin. Einzig der Ampelfaktor zu den Bettenauslastungen in Krankenhäusern sei unbedenklich und stabil bei Grün, “dort sieht es sehr entspannt aus“, so Kalayci.

 

Über die am Dienstag beschlossenen Bußgelder bei Verstößen gegen die Maskenpflicht zeigte sie sich erleichtert: “Ich bin sehr froh, dass das nun klar definiert ist. Übrigens gilt die Maskenpflicht nicht nur im ÖPNV oder im Einzelhandel. Auch in Gaststätten, wenn ich den Tisch verlasse, oder auch wenn ich die Arztpraxis oder das Fitnesscenter besuche.“ Kontrolliert werde das von der Polizei: “Ich bin sehr froh, dass Innensenator Geisel Schwerpunktkontrollen angekündigt hat. Es kann nicht sein, dass der Staat Bußgelder einführt und sie nicht kontrollieren kann“, so Kalayci. Bei Verstößen gegen die Maskenpflicht drohen un Bußgelder von 50 bis 500 Euro.

 

Zur grundsätzliche Lage in Berlin erklärte die Gesundheitssenatorin, die jetzt wieder auf Rot gesprungene Corona-Ampel zum R-Wert belege, dass es seit zwei Wochen eine negative Trendwende in Berlin gebe. “Seit dem 18. Mai steht sie immer mal wieder auf Rot. Noch können wir aber die Neuinfektionen lokalisieren, sie sind noch beschränkt auf große Fälle, die bekannt sind. Die Gesundheitsämter bekommen die Kontaktverfolgung noch ganz gut hin. Aber bei Streuungen wird das problematisch“, betonte Kalayci. Noch sei der Ampelfaktor zu den Neuinfektionen unter der gelben Linie. Sollten Infektionsstreuungen die Lage verschärfen, müssten Lockerungen wieder rückgängig oder andere Maßnahmen ergriffen werden. “Aber so weit sind wir noch nicht“, so die Senatorin. Einzig der Ampelfaktor zu den Bettenauslastungen in Krankenhäusern sei unbedenklich und stabil bei Grün, “dort sieht es sehr entspannt aus“, so Kalayci.

 

Über die am Dienstag beschlossenen Bußgelder bei Verstößen gegen die Maskenpflicht zeigte sie sich erleichtert: “Ich bin sehr froh, dass das nun klar definiert ist. Übrigens gilt die Maskenpflicht nicht nur im ÖPNV oder im Einzelhandel. Auch in Gaststätten, wenn ich den Tisch verlasse, oder auch wenn ich die Arztpraxis oder das Fitnesscenter besuche.“ Kontrolliert werde das von der Polizei: “Ich bin sehr froh, dass Innensenator Geisel Schwerpunktkontrollen angekündigt hat. Es kann nicht sein, dass der Staat Bußgelder einführt und sie nicht kontrollieren kann“, so Kalayci. Bei Verstößen gegen die Maskenpflicht drohen un Bußgelder von 50 bis 500 Euro.

 

Über die am Dienstag beschlossenen Bußgelder bei Verstößen gegen die Maskenpflicht zeigte sie sich erleichtert: “Ich bin sehr froh, dass das nun klar definiert ist. Übrigens gilt die Maskenpflicht nicht nur im ÖPNV oder im Einzelhandel. Auch in Gaststätten, wenn ich den Tisch verlasse, oder auch wenn ich die Arztpraxis oder das Fitnesscenter besuche.“ Kontrolliert werde das von der Polizei: “Ich bin sehr froh, dass Innensenator Geisel Schwerpunktkontrollen angekündigt hat. Es kann nicht sein, dass der Staat Bußgelder einführt und sie nicht kontrollieren kann“, so Kalayci. Bei Verstößen gegen die Maskenpflicht drohen un Bußgelder von 50 bis 500 Euro.

 

Zur grundsätzliche Lage in Berlin erklärte die Gesundheitssenatorin, die jetzt wieder auf Rot gesprungene Corona-Ampel zum R-Wert belege, dass es seit zwei Wochen eine negative Trendwende in Berlin gebe. “Seit dem 18. Mai steht sie immer mal wieder auf Rot. Noch können wir aber die Neuinfektionen lokalisieren, sie sind noch beschränkt auf große Fälle, die bekannt sind. Die Gesundheitsämter bekommen die Kontaktverfolgung noch ganz gut hin. Aber bei Streuungen wird das problematisch“, betonte Kalayci. Noch sei der Ampelfaktor zu den Neuinfektionen unter der gelben Linie. Sollten Infektionsstreuungen die Lage verschärfen, müssten Lockerungen wieder rückgängig oder andere Maßnahmen ergriffen werden. “Aber so weit sind wir noch nicht“, so die Senatorin. Einzig der Ampelfaktor zu den Bettenauslastungen in Krankenhäusern sei unbedenklich und stabil bei Grün, “dort sieht es sehr entspannt aus“, so Kalayci.

 

Über die am Dienstag beschlossenen Bußgelder bei Verstößen gegen die Maskenpflicht zeigte sie sich erleichtert: “Ich bin sehr froh, dass das nun klar definiert ist. Übrigens gilt die Maskenpflicht nicht nur im ÖPNV oder im Einzelhandel. Auch in Gaststätten, wenn ich den Tisch verlasse, oder auch wenn ich die Arztpraxis oder das Fitnesscenter besuche.“ Kontrolliert werde das von der Polizei: “Ich bin sehr froh, dass Innensenator Geisel Schwerpunktkontrollen angekündigt hat. Es kann nicht sein, dass der Staat Bußgelder einführt und sie nicht kontrollieren kann“, so Kalayci. Bei Verstößen gegen die Maskenpflicht drohen un Bußgelder von 50 bis 500 Euro.

 

Zur grundsätzliche Lage in Berlin erklärte die Gesundheitssenatorin, die jetzt wieder auf Rot gesprungene Corona-Ampel zum R-Wert belege, dass es seit zwei Wochen eine negative Trendwende in Berlin gebe. “Seit dem 18. Mai steht sie immer mal wieder auf Rot. Noch können wir aber die Neuinfektionen lokalisieren, sie sind noch beschränkt auf große Fälle, die bekannt sind. Die Gesundheitsämter bekommen die Kontaktverfolgung noch ganz gut hin. Aber bei Streuungen wird das problematisch“, betonte Kalayci. Noch sei der Ampelfaktor zu den Neuinfektionen unter der gelben Linie. Sollten Infektionsstreuungen die Lage verschärfen, müssten Lockerungen wieder rückgängig oder andere Maßnahmen ergriffen werden. “Aber so weit sind wir noch nicht“, so die Senatorin. Einzig der Ampelfaktor zu den Bettenauslastungen in Krankenhäusern sei unbedenklich und stabil bei Grün, “dort sieht es sehr entspannt aus“, so Kalayci.

 

Über die am Dienstag beschlossenen Bußgelder bei Verstößen gegen die Maskenpflicht zeigte sie sich erleichtert: “Ich bin sehr froh, dass das nun klar definiert ist. Übrigens gilt die Maskenpflicht nicht nur im ÖPNV oder im Einzelhandel. Auch in Gaststätten, wenn ich den Tisch verlasse, oder auch wenn ich die Arztpraxis oder das Fitnesscenter besuche.“ Kontrolliert werde das von der Polizei: “Ich bin sehr froh, dass Innensenator Geisel Schwerpunktkontrollen angekündigt hat. Es kann nicht sein, dass der Staat Bußgelder einführt und sie nicht kontrollieren kann“, so Kalayci. Bei Verstößen gegen die Maskenpflicht drohen un Bußgelder von 50 bis 500 Euro.

 

Zur grundsätzliche Lage in Berlin erklärte die Gesundheitssenatorin, die jetzt wieder auf Rot gesprungene Corona-Ampel zum R-Wert belege, dass es seit zwei Wochen eine negative Trendwende in Berlin gebe. “Seit dem 18. Mai steht sie immer mal wieder auf Rot. Noch können wir aber die Neuinfektionen lokalisieren, sie sind noch beschränkt auf große Fälle, die bekannt sind. Die Gesundheitsämter bekommen die Kontaktverfolgung noch ganz gut hin. Aber bei Streuungen wird das problematisch“, betonte Kalayci. Noch sei der Ampelfaktor zu den Neuinfektionen unter der gelben Linie. Sollten Infektionsstreuungen die Lage verschärfen, müssten Lockerungen wieder rückgängig oder andere Maßnahmen ergriffen werden. “Aber so weit sind wir noch nicht“, so die Senatorin. Einzig der Ampelfaktor zu den Bettenauslastungen in Krankenhäusern sei unbedenklich und stabil bei Grün, “dort sieht es sehr entspannt aus“, so Kalayci.

 

Über die am Dienstag beschlossenen Bußgelder bei Verstößen gegen die Maskenpflicht zeigte sie sich erleichtert: “Ich bin sehr froh, dass das nun klar definiert ist. Übrigens gilt die Maskenpflicht nicht nur im ÖPNV oder im Einzelhandel. Auch in Gaststätten, wenn ich den Tisch verlasse, oder auch wenn ich die Arztpraxis oder das Fitnesscenter besuche.“ Kontrolliert werde das von der Polizei: “Ich bin sehr froh, dass Innensenator Geisel Schwerpunktkontrollen angekündigt hat. Es kann nicht sein, dass der Staat Bußgelder einführt und sie nicht kontrollieren kann“, so Kalayci. Bei Verstößen gegen die Maskenpflicht drohen un Bußgelder von 50 bis 500 Euro.

 

Über die am Dienstag beschlossenen Bußgelder bei Verstößen gegen die Maskenpflicht zeigte sie sich erleichtert: “Ich bin sehr froh, dass das nun klar definiert ist. Übrigens gilt die Maskenpflicht nicht nur im ÖPNV oder im Einzelhandel. Auch in Gaststätten, wenn ich den Tisch verlasse, oder auch wenn ich die Arztpraxis oder das Fitnesscenter besuche.“ Kontrolliert werde das von der Polizei: “Ich bin sehr froh, dass Innensenator Geisel Schwerpunktkontrollen angekündigt hat. Es kann nicht sein, dass der Staat Bußgelder einführt und sie nicht kontrollieren kann“, so Kalayci. Bei Verstößen gegen die Maskenpflicht drohen un Bußgelder von 50 bis 500 Euro.

 

Zur grundsätzliche Lage in Berlin erklärte die Gesundheitssenatorin, die jetzt wieder auf Rot gesprungene Corona-Ampel zum R-Wert belege, dass es seit zwei Wochen eine negative Trendwende in Berlin gebe. “Seit dem 18. Mai steht sie immer mal wieder auf Rot. Noch können wir aber die Neuinfektionen lokalisieren, sie sind noch beschränkt auf große Fälle, die bekannt sind. Die Gesundheitsämter bekommen die Kontaktverfolgung noch ganz gut hin. Aber bei Streuungen wird das problematisch“, betonte Kalayci. Noch sei der Ampelfaktor zu den Neuinfektionen unter der gelben Linie. Sollten Infektionsstreuungen die Lage verschärfen, müssten Lockerungen wieder rückgängig oder andere Maßnahmen ergriffen werden. “Aber so weit sind wir noch nicht“, so die Senatorin. Einzig der Ampelfaktor zu den Bettenauslastungen in Krankenhäusern sei unbedenklich und stabil bei Grün, “dort sieht es sehr entspannt aus“, so Kalayci.

 

Über die am Dienstag beschlossenen Bußgelder bei Verstößen gegen die Maskenpflicht zeigte sie sich erleichtert: “Ich bin sehr froh, dass das nun klar definiert ist. Übrigens gilt die Maskenpflicht nicht nur im ÖPNV oder im Einzelhandel. Auch in Gaststätten, wenn ich den Tisch verlasse, oder auch wenn ich die Arztpraxis oder das Fitnesscenter besuche.“ Kontrolliert werde das von der Polizei: “Ich bin sehr froh, dass Innensenator Geisel Schwerpunktkontrollen angekündigt hat. Es kann nicht sein, dass der Staat Bußgelder einführt und sie nicht kontrollieren kann“, so Kalayci. Bei Verstößen gegen die Maskenpflicht drohen un Bußgelder von 50 bis 500 Euro.

 

Zur grundsätzliche Lage in Berlin erklärte die Gesundheitssenatorin, die jetzt wieder auf Rot gesprungene Corona-Ampel zum R-Wert belege, dass es seit zwei Wochen eine negative Trendwende in Berlin gebe. “Seit dem 18. Mai steht sie immer mal wieder auf Rot. Noch können wir aber die Neuinfektionen lokalisieren, sie sind noch beschränkt auf große Fälle, die bekannt sind. Die Gesundheitsämter bekommen die Kontaktverfolgung noch ganz gut hin. Aber bei Streuungen wird das problematisch“, betonte Kalayci. Noch sei der Ampelfaktor zu den Neuinfektionen unter der gelben Linie. Sollten Infektionsstreuungen die Lage verschärfen, müssten Lockerungen wieder rückgängig oder andere Maßnahmen ergriffen werden. “Aber so weit sind wir noch nicht“, so die Senatorin. Einzig der Ampelfaktor zu den Bettenauslastungen in Krankenhäusern sei unbedenklich und stabil bei Grün, “dort sieht es sehr entspannt aus“, so Kalayci.

 

Über die am Dienstag beschlossenen Bußgelder bei Verstößen gegen die Maskenpflicht zeigte sie sich erleichtert: “Ich bin sehr froh, dass das nun klar definiert ist. Übrigens gilt die Maskenpflicht nicht nur im ÖPNV oder im Einzelhandel. Auch in Gaststätten, wenn ich den Tisch verlasse, oder auch wenn ich die Arztpraxis oder das Fitnesscenter besuche.“ Kontrolliert werde das von der Polizei: “Ich bin sehr froh, dass Innensenator Geisel Schwerpunktkontrollen angekündigt hat. Es kann nicht sein, dass der Staat Bußgelder einführt und sie nicht kontrollieren kann“, so Kalayci. Bei Verstößen gegen die Maskenpflicht drohen un Bußgelder von 50 bis 500 Euro.

 

Zur grundsätzliche Lage in Berlin erklärte die Gesundheitssenatorin, die jetzt wieder auf Rot gesprungene Corona-Ampel zum R-Wert belege, dass es seit zwei Wochen eine negative Trendwende in Berlin gebe. “Seit dem 18. Mai steht sie immer mal wieder auf Rot. Noch können wir aber die Neuinfektionen lokalisieren, sie sind noch beschränkt auf große Fälle, die bekannt sind. Die Gesundheitsämter bekommen die Kontaktverfolgung noch ganz gut hin. Aber bei Streuungen wird das problematisch“, betonte Kalayci. Noch sei der Ampelfaktor zu den Neuinfektionen unter der gelben Linie. Sollten Infektionsstreuungen die Lage verschärfen, müssten Lockerungen wieder rückgängig oder andere Maßnahmen ergriffen werden. “Aber so weit sind wir noch nicht“, so die Senatorin. Einzig der Ampelfaktor zu den Bettenauslastungen in Krankenhäusern sei unbedenklich und stabil bei Grün, “dort sieht es sehr entspannt aus“, so Kalayci.

 

Über die am Dienstag beschlossenen Bußgelder bei Verstößen gegen die Maskenpflicht zeigte sie sich erleichtert: “Ich bin sehr froh, dass das nun klar definiert ist. Übrigens gilt die Maskenpflicht nicht nur im ÖPNV oder im Einzelhandel. Auch in Gaststätten, wenn ich den Tisch verlasse, oder auch wenn ich die Arztpraxis oder das Fitnesscenter besuche.“ Kontrolliert werde das von der Polizei: “Ich bin sehr froh, dass Innensenator Geisel Schwerpunktkontrollen angekündigt hat. Es kann nicht sein, dass der Staat Bußgelder einführt und sie nicht kontrollieren kann“, so Kalayci. Bei Verstößen gegen die Maskenpflicht drohen un Bußgelder von 50 bis 500 Euro.

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38 Kommentare

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  1. 38.

    Die 2. Welle kann Im Herbst bzw. im Winter kommen. Auch in diesem Sommer Lockdown, wenn die Urlauber aus Risiko Gebieten zurückkommen. Von früh bis spät informieren, dann weiß man mehr. Müller sagt: die Infektionszahlen steigen wieder. Da kommt alles zusammen. Nicht nur Denken auch Nachdenken wäre angebracht. Schön aufpassen stecken sie sich nicht an.

  2. 37.

    Die 2. Welle müsste schon längst da sein in Berlin nachdem was man immer so liest. Die besagte Großdemo auf dem Alex ohne Abstand und Masken ist jetzt 2,5 Wochen her. Und wo ist der vielfach prophezeite Massenanfall an Neuinfektionen? Ist nirgends etwas drüber zu lesen.

  3. 36.

    Im UKB Poliklinik Marzahn beim Allgemeinarzt, bevor man zur Anmeldung geht, wird Temperatur gemessen. Dann Hände desinfizieren und warten bis der Arzt kommt und dich mit Namen aufruft. Bei erhöhter Temperatur kein Arzt besuch. Ohne Nasen- Mund Bedeckung darf man das Gebäude nicht betreten. Leiden Sie unter erkältungsähnlichen oder grippeähnlichen Symptomen oder einem Magen-Darm-Infekt, dann kommen Sie bitte nicht in unsere Sprechstunde. Corona Information
    Im Büro Gebäude Aufzüge desinfizieren zum Beispiel Handgriffe und Innen Raum. Nur 1 Person einsteigen, wegen Abstand.

    Die Welt befinde sich in einer beispiellosen Lage, die üblichen Regeln hätten keine Gültigkeit mehr. "Covid-19 tötet Menschen, und greift das Herz unserer Realwirtschaft an - Handel, Lieferketten, Unternehmen, Arbeitsplätze", sagte Guterres. António Guterres Generalsekretär, Vereinte Nationen.

    Corona wird uns lange erhalten bleiben. Nach Corona nicht mehr so wie es einmal war.

  4. 35.

    Ich gebe Ihnen vollkommen Recht. Deshalb meine Bemerkung einen Impfstoff vielleicht auch nie. Aber wie soll es weiter gehen ohne Impfstoff? Wir können doch nicht unter Umständen, wenn kein einsetzbarer Impfstoff gefunden wird oder vielleicht in 10 Jahren, bis dahin mit Masken und Abstandsregeln und diversen Einschränkungen leben. Letztendlich wird in diesem Fall gar nichts weiteres übrigbleiben als eine Durchseuschung im Kauf zu nehmen. Risikopersonen, zu denen auch ich auf Grund meines Alters gehöre, sollten dann selbst entscheiden, ob und wie sie sich vor Ansteckung schützen. Bei HIV muss dies auch jeder. Diese ganzen Einschränkungen mögen von der Bevölkerung noch einige Zeit akzeptiert werden, aber die Anzeichen des ersten Widerstandes sind doch schon erkennbar.

  5. 34.

    Politiker treten sich gegenseitig auf die Füße, ich möchte nicht in den ihre Haut stecken. Müller steht mit dem Rücken an der Wand, er bestimmt das nicht alleine. Maskenpfilcht führt nicht zu schweren wirtschaftlichen Schäden. Sondern Die Welt befinde sich in einer beispiellosen Lage, die üblichen Regeln hätten keine Gültigkeit mehr. "Covid-19 tötet Menschen, und greift das Herz unserer Realwirtschaft an - Handel, Lieferketten, Unternehmen, Arbeitsplätze", sagte Guterres. António Guterres Generalsekretär, Vereinte Nationen.

    Mehere Lockerungen, damit die Wirtschaft wieder an gekurbelt wird. Die Menschen wollen und müssen arbeiten gehen.
    Genug von Kurzarbeit, vielen Arbeitslosen. Was wird morgen sein, wenn die 2. Welle kommt.

  6. 33.

    Ich halte es für eine gefährliche Illusion zu glauben, man könne innerhalb weniger Monate einen sicheren, wirksamen, allgemein verfügbaren Impfstoff entwickeln, der noch dazu eine permanente Immunisierung bietet. Gegen viele lange bekannte RNA-Viren gibt es entweder nur temporäre Immunisierung wie bei Influenza oder gar keine wie bei "menschlichen" Corona-Viren, welche die landläufige Erkältung hervorrufen und wo es nicht lohnt, einen zu entwickeln, oder wie bei HIV, wo es nach 35 Jahren Forschung immer noch keinen Impfstoff gibt und man lange weiß, daß die hervorgerufene Erkrankung (AIDS) unbehandelt immer tödlich verläuft.
    Es ist allgemein bekannt, daß gerade Wirksamkeits- und Sicherheitstest u.U. mehrere Jahre in Anspruch nehmen. Ich will mir nicht das Geschrei ausmalen, wenn durch einen hastig zusammengebrauten Impfstoff Dutzende Leute über die Klinge springen oder missgebildete Babies geboren werden wie bei Contergan.

  7. 32.

    Na ja, es gibt nicht wenige Mediziner, die mehr Angst davor haben, dass es gar keine Neuinfektionen gibt als davor, dass das Virus immer mal wieder nachgewiesen wird und so beobachtbar bleibt.
    Da das Virus ziemlich sicher bleiben wird, mit oder ohne Impfung oder Medikament, ist das Ziel der Zahl "0" bei Neuinfektionen ohnehin illusorisch, auch wenn man das wollte. Mir fehlt ein Konzept der Politik für zunächst die nächsten ein, zwei Jahre, wie man gedenkt, das Virus unter Minimierung der Kollateralschäden klein zu halten und das den Menschen auch vernünftig zu erklären. Dann kann man sie vielleicht auch wieder auf dem weg mitnehmen.

  8. 31.

    Das nennt man Diskussionskultur ;-). Einfach die Sätze sinnfrei verdrehen und fertig ist der Lack.
    Sie wissen natürlich, dass es um die Alltagsmasken ging, nicht um den Gebrauch medizinischer Masken. Aber wen interessiert's, einfach drauflos schreiben. Sie sollten auch mitbekommen haben, dass mein Kommentar nicht beinhaltet, dass die Masken keine Wirkung haben, sondern dass ein Zusammenhang zwischen Maskenpflicht und Entwicklung der Neuinfektionen nicht nachgewiesen ist. Nicht mal eine Korrelation ist sauber festzustellen, von Kausalität reden wir mal gar nicht.

  9. 30.

    Warnungen haben nichts mit Angstmacherei zu tun,und 49 Neuerkrankungen sind 49 zu viel.
    Die Dunkelziffer kennt doch keiner.Waren Sie z.b.beim Arzt?Nicht jeder Infizierte zeigt Symptome,und ist somit unwissentlich überträger auf Risikogruppen.Genau aus diesen Gründe trägt man u.a.ja so eine Maske.Und man muss natürlich auch den abstand bewahren.Daher finde ich es also vollkommen richtig Bußgelder zu verhängen,an die jenigen die keine Masken tragen.

  10. 29.

    Die derzeitigen Hotspots in den Wohnkomplexen dürften aber kaum in Zusammenhang mit nicht getragenen Masken in ÖPNV oder Geschäften und ein Zusammenhang mit den Demos herzustellen wäre unsinnig angesichts der betroffenen Menschen.Können Sie das irgendwie belegen,das es keinen Zusammenhang mit nicht getragenen Masken gibt?Oder ist das nur reine Spekulation?Bei der geschlossene Shisha-Bar und der Gaststätte,wird wohl kaum jemand eine Maske getragen haben.Dort sollen mehrere Jugendliche nach einer Familienfeier zusammen die gleiche Pfeife geraucht haben.Und da spielte u.a.auch der abstand eine wesentliche rolle.Diese Menschen halten sich aber leider nicht an strenge Schutz-Maßnahmen.Die Wirtschaftlichen Folgen sind ja jeden bisher bekannt.Es wird dann auch vorbei sein mit Überbrückungshilfen für Reisebüros,Selbstständige und Künstler.Sofern eine 2.Welle ausbrechen sollte.Und wem ist damit dann geholfen?Wenn jeder macht was er will.

  11. 28.

    Ja, sie haben recht. Masken sind völlig sinnfrei. Auch in Krankenhäusern sollte sie keiner aufsetzen, da sie ja nach übereinstimmender Meinung nichts bringen. Kann man mal drüber nachdenken.

  12. 27.

    Ihr Kommentar ist ebenfalls eine einzige Phrase.
    Ich finde, dass die ständigen Warnungen und Angstmacherei bei nur 49 Neuerkrankten auf 3,6 Mio Einwohner höchst fragwürdig sind. Genauso wie das "tolle" Bußgeld für den Maskenwahn.
    Bei den Zahlen lächerlich und unnötig

  13. 26.

    Hier scheint mehrere Leute zu geben die meinen Nick benutzen, lol. Ok

  14. 25.

    Unsere Politiker sind nicht zu beneiden. Was sie auch tun, irgendjemand hat immer was zu meckern.
    Maskenpflicht, Kontaktverbot, Abstandsregeln rufen "Hygiene Demos" auf den Plan. Wird gelockert, tobt die die andere Fraktion!
    Wer will entscheiden wer die richtigen Argumente und beste Lösung hat?

  15. 24.

    Ach ja… Berliner wieder einmal. Kluge Sprüche, aber Null Kompetenz….
    Danke für gar nichts.

  16. 21.

    Wann werden wir einen Impfstoff gegen Corona bekommen. In 4 oder 5 oder 10 Monaten, oder vielleicht gar nicht. Und bis dahin Maskenpflicht, Kontaktabstand? Ich kann mir nicht vorstellen, dass unsere jungen Leute ,u60, da noch ewig mitspielen. Auch wir älteren sind langsam genervt. Schlimm ist das Gefühl niemals aus der Krise heraus zu kommen. Wir brauchen Perspektiven und Zuversicht, nicht immer nur Panikmache. Gerade auch wir Älteren wollen den Rest unseres Lebens ohne Einschränkungen genießen.

  17. 20.

    Welch eine Überraschung dass es in Berlin Immer noch Häuser gibt in denen die Wohnungen überbelegt sind.
    Da hat wohl das Meldegetz versagt. Vermieter sollten doch dem Einwohnermeldeamt den Zuzug und wegzug der Mieter melden.

    Eine Frage zur Maskenpflicht. Gibt es eine Vorschrift aus welchem Material die Maske sein muss?
    Was ist mit Masken aus Tüll oder Spitze oder locker gehäkelt oder dünne Seide?

  18. 19.

    Sicher, aber welchen Anteil Masken spielen, ist nicht geklärt. Deshalb ist die Bewertung, dass sie sich bewährt hat, aßerordentlich spekulativ. Einzig sicher ist, dass ohne Masken die Zahlen nach unten gingen. Welchen Anteil die Lockerung i. V. mit der Maske (und dem maskenbedingt ja oft auch leichtsinnigerem Verhalten) an den steigenden Neuinfektionen hat, ist weniger klar. Die derzeitigen Hotspots in den Wohnkomplexen dürften aber kaum in Zusammenhang mit nicht getragenen Masken in ÖPNV oder Geschäften und ein Zusammenhang mit den Demos herzustellen wäre unsinnig angesichts der betroffenen Menschen.

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