Negativer Corona-Test notwendig - Auch Berlin weist Besucher aus Corona-Hotspots ab

Fr 26.06.20 | 17:10 Uhr
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Das Brandenburger Tor in Berlin. (Quelle: imago images/Jügen Ritter)
Audio: rbb | 26.06.2020 | Amelie Ernst | Bild: imago images/Jügen Ritter

Am Freitagmittag hat Brandenburg ein Beherbergungsverbot für Reisende aus Corona-Risikogebieten erlassen, wenige Stunden später hat Berlin nachgezogen: Wer beispielsweise aus dem Kreis Gütersloh kommt, braucht einen negativen Corona-Test.

Nach anderen Bundesländern reagiert nun auch Berlin auf den Corona-Massenausbruch im nordrhein-westfälischen Gütersloh. Reisende aus sogenannten Risikogebieten in Deutschland müssen für zwei Wochen in Quarantäne, wenn sie keinen aktuellen negativen Corona-Test vorweisen können. Damit werde die für das Ausland geltende Quarantäneregelung nun auf Risikoregionen im Inland ausgeweitet, teilte der Senat am Freitagnachmittag mit.

Wenige Stunden zuvor hatte auch Brandenburg ein Beherbergungsverbot für Menschen aus sogenannten Corona-Hotspots ausgesprochen. Das teilte das Brandenburger Kabinett in Potsdam mit. Zuvor hatte der rbb dies bei verschiedenen Gesundheitsämtern erfahren und berichtet.

Kreise Warendorf und Gütersloh betroffen

Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur gilt das Beherbergungsverbot für Menschen aus Gebieten mit mehr als 50 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner. Aktuell betrifft das die Kreise Warendorf und Gütersloh (Nordrhein-Westfalen). Im Kreis Gütersloh hatte es bei dem Fleischverarbeiter Tönnies einen großen Corona-Ausbruch mit Hunderten Infizierten gegeben.

Berlin wollte bis Mitte der Woche "vorerst nicht folgen"

In Brandenburg wurde im Rahmen einer Telefonkonferenz die "Verordnung über den Umgang mit dem SARS-CoV-2-Virus und COVID-19 in Brandenburg" aktualisiert. Hier dürfen nun Hotels, Campingplätze und andere Unterkünfte ab Samstag, den 27. Juni, neue Anreisende ohne negativen Corona-Test aus den betroffenen Risikogebieten nicht mehr aufnehmen.

Von Seiten des Berliner Senats hatte es noch am Mittwoch geheißen, man wolle dem Beispiel anderer Bundesländer im Umgang mit Gästen aus dem Corona-Hotspot im Raum Gütersloh vorerst nicht folgen. "Berlin plant aktuell keine Beherbergungsverbote für Besucher oder Urlauber aus dem Kreis Gütersloh", so Senatssprecherin Melanie Reinsch zur Deutschen Presse-Agentur. Auch spezielle Quarantäne-Regelungen waren zu diesem Zeitpunkt in Berlin nicht geplant.

Beherbergungsverbote (fast) bundesweit

Am Freitagabend haben sich Bund und Länder auf bundesweite Beschränkungen für Reisende geeinigt. Reisende aus Landkreisen oder kreisfreien Städte mit mehr als 50 Neuinfektionen innerhalb der letzten sieben Tage dürfen nur noch eine Übernachtung buchen, wenn sie nachweisen können, dass sie nicht infiziert sind. Ein Test muss höchstens 48 Stunden vor der Anreise vorgenommen worden seien. Thüringen schert aber aus und hat in einer Protokollnotiz festgehalten, dass die örtlichen Gesundheitsämter selbst über das Vorgehen entscheiden.

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78 Kommentare

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  1. 78.

    Ich danke Ihnen und den wenigen "Anderen" die sich von den Beifallklatschenden abheben.
    Sicher, @Paula W. macht die Erklärbärin, die Sorte gibt es in jedem Thread, die ungefiltert alles nachquatschen und das als ihr Eigenes verkaufen.
    Aber: ich persönlich finde es auch bedenklich, dass Bürger einzelner Städte und Landstriche unisono stigmatisiert werden. Das ist hier nur der Anfang. Wer keine Maske auf hat, wird böse, ja, verachtend angeschaut, ohne den - vielleicht - medizinischen Grund zu wissen, gefolgt von der "Corona-App. Wer die nicht hat, ...., später, sollte der Impfstoff da sein, muss man sich als geimpft outen. Wie aber? Mit einem Zeichen am Hemd, Jacke. Oder trägt man die Impfausweis wie eine Monstanz vor sich her?
    Sind wir nicht vor 14 Tagen gegen Rassismus auf die Straße gegangen? Ist das nicht auch Alltagsrassismus? Wehret den Anfängen. Keine Ausgrenzung, keine Diffamierung von Bürgern bestimmter Landstriche.

  2. 76.

    Die Info ist lt. NTV Coronavirus- Liveticker überholt:
    ++ 20:49 Mehr Infizierte ohne Tönnies-Bezug in Gütersloh +++
    Im Kreis Gütersloh ist die Zahl nachgewiesener Sars-CoV-2-Infektionen in der Bevölkerung ohne direkten Bezug zur Tönnies-Belegschaft "merklich" gestiegen. Grund dafür seien wohl vor allem die deutlich umfangreicheren Tests, viele der Infizierten zeigten aber keine Symptome, erklärte der Kreis. In den sieben Tagen bis einschließlich Freitag seien 75 Fälle ohne Bezug zur Fleischfirma Tönnies bekannt geworden. Das waren den Angaben zufolge 28 mehr als im Vergleichszeitraum einen Tag zuvor. Wenige Stunden zuvor hatte NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann nach dem Besuch eines Testzentrums in Gütersloh davon berichtet, dass bei rund 4100 Tests in der Allgemeinbevölkerung nur 9 Infektionen nachgewiesen worden seien. Dabei nannte er allerdings keinen Zeitraum für diese Daten.

  3. 75.

    Artikel gar nicht erst gelesen? Erster Absatz nach der Einleitung:

    "... Reisende aus sogenannten Risikogebieten in Deutschland müssen für zwei Wochen in Quarantäne, wenn sie keinen aktuellen negativen Corona-Test vorweisen können. Damit werde die für das Ausland geltende Quarantäneregelung nun auf Risikoregionen im Inland ausgeweitet, teilte der Senat am Freitagnachmittag mit. ..." und die für das Ausland geltenden Quarantänebestimmungen stehen hier:

    https://www.berlin.de/corona/massnahmen/einreisen/

    Kann ja nicht so schwer sein, dass zu finden. Oder lassen Sie sich auch noch die Schnürsenkel zubinden?

    Gruß
    Hajakon

  4. 74.

    Lieber Mathias,
    das bezog sich auf Ihre Antwort auf @Tina.....
    Es ist eine schwierige Zeit, sieht man auch daran das bei 4100 Tests Kreis Gütersloh " nur " 9 positiv waren.
    Hochgerechnet sind es dann wieviel die in ganz D rumlaufen und andere anstecken?
    Sei es wie es sei, die Natur zeigt uns gerade das unsere dekadente ausbeuterische Lebensweise zu Ende geht.
    Mal sehen wie lange es dauert bis das alle verstanden haben...

  5. 73.

    In diesem Sinne. Die Hoffnung stirbt zuletzt aber das Glas ist halbvoll :-)
    Schönes Rest- Wochenende.

  6. 72.

    @rbb: Wo steht die Quarantäneregelung über die Sie berichten offiziell geschrieben??? Warum gibt es keinen Link? In der Berliner Verordnung ist nichts zu finden. In Brandenburg, Bayern, etc. steht es in den Coronaverordnungen. Bitte ergänzen.

  7. 71.

    Paula W., ich wünsche mir auch, dass die Menschen wieder mehr zusammenhalten , sich diese verrückte Zeit bald entspannt und wir im nächsten Jahr sorglos und vor allem GESUND verreisen können.
    Ich war vor vier Jahren das letzte Mal verreist und trotzdem lebe ich noch, trotz Job und Pflege. Berlin & Brandenburg haben wunderschöne "Ecken", die man entdecken kann und wo man sich auch erholen kann. Das Wichtigste ist die Gesundheit bzw. das, was davon übrig geblieben ist. Ich hoffe, das werden noch viele andere Menschen verstehen, damit diese Welt wieder friedlicher und respektvoller werden kann.

  8. 70.

    Lieber Rolf,
    warum fauchen Sie mich so an?
    Aber eigentlich beweisen Sie nur die von mir festgestellte steigende Aggressivität der Auseinandersetzung mit anderen Ansichten.
    Diesbezüglich fürchte ich mich sogar schon vom Frühherbst, nicht erst vorm späten.
    Lesen Sie bitte meinen Kommentar #55, bevor Sie mir unterstellen, dass ich "nichts kapiere".
    Und falls Sie wieder etwas erwidern möchten, denken Sie über Ihre Antwort erst ein wenig nach und befleißigen Sie sich eines anständigen Umgangstones.


  9. 69.

    Tagesschau meldet: "Im Kreis Gütersloh sind bei rund 4100 Tests in der Allgemeinbevölkerung neun Infektionen nachgewiesen worden. "
    Super nur 0,22% positiv, dafür diese hysterische Ausgrenzung der Leute von dort anzuzetteln, dafür sollten sich unsere Politiker und die Beifallklatscher schämen!!!

  10. 68.

    "Schlimm ist es aber, wenn aus Panik Aggression wird und Menschen auf Grund ihrer vermeintlichen Herkunft verbal, körperlich oder materiell angegriffen werden. Wo soll das hinführen ?"
    Ja,das stimmt und das frage ich mich auch. Das geht ja hier schon mit einigen Kommentaren los,wo ich mich frage,was soll der Ton und diese Aggressivität. Eigentlich dachte ich ,die Pandemie und ihre Auswirkungen bringt die Menschen mal zumnNachdenken. Durch den Stillstand während des Lockdowns gabs ja mal Zeit,auch über vieles nachzudenken. Weit gefehlt. Egoismus,Ellenbogenmentalität,Respektlosigkeit und mangelnde Rücksichtnahme sind zurück im Alltag und manchmal schlimmer als zuvor. Wer z.B. Autos zerkratzt oder Menschen beleidigt,weil sie aus einem Hotspot kommen,haben doch den Knall nicht gehört. Hotspot oder nicht,so ein Verhalten darf nicht geduldet werden.
    Statt zusammenzuhalten,ist das Gegeneinander bei Vielen Alltag. Bin froh,dass mein Umfeld noch aus Normalen,Vernünftigen besteht.

  11. 67.

    Ja Paula W., da haben Sie auch Recht. Ob all diese Entscheidungen jetzt richtig oder falsch sind, werden wir in ein paar Wochen oder Monaten sehen. Jeder von uns kann das Eine verstehen, das Andere nicht. Und jeder muss auch für sich entscheiden, in welche "Gefahr" er sich begibt. Schlimm ist es aber, wenn aus Panik Aggression wird und Menschen auf Grund ihrer vermeintlichen Herkunft verbal, körperlich oder materiell angegriffen werden. Wo soll das hinführen ?

  12. 66.

    Ich wäre jetzt eigentlich im Urlaub bei meiner Familie im Kreis Lippe.Wir haben aber schon im April entschieden,dass ich meinen Besuch auf nächstes Jahr verschiebe. Ich will dort nicht in Quarantäne landen,vor Hotspots ist man aktuell nirgends sicher und wir könnten auch nicht so entspannt Ausflüge machen,wie sonst.Und natürlich kann man sich auch andere Krankheiten einfangen aber mit COVID19 reicht es ja schon ,als Kontaktperson einer/s Infizierten identifiziert zu werden um in Quarantäne zu landen.
    Ist blöd aber in diesem Jahr ist coronabedingt Vieles blöd. Da ist es für mich das kleinere Übel,meinen Urlaub zuhause zu verbringen. Das muss aber auch jeder für sich selbst entscheiden. Bleiben Sie gesund und genießen Sie Ihren Urlaub,wo immer Sie.ihn verbringen.

  13. 65.

    @B.N. ... leider haben schon fast alle Bundesländer dieses ... Beherberungsverbot ... ausgesprochen ... also Helmut, da bleibt nur noch NRW ... ;-) ... wir kommen. Was für ein Wahnsinn!

  14. 64.

    Es ist eine verrückte Zeit mit Auswirkungen und Folgen,die wir uns alle noch im Feb. genauso wenig vorstellen konnten,wie einen coronabedingten Lockdown. Nun wird fast alles wieder hochgefahren,die Menschen wollen nur noch raus und im Urlaub auch weg. Da bremsen Hotspots wieder Vieles aus,auch im Tourismus in allen Bundesländern. Und alle befürchten durch die vermehrte Reisetätigkeiten Gefahren für ihr eigenes Bundesland. Ich kann die Bundesländer verstehen und auch die Urlauber. Ich habe kein Geheimrezept und weiß nur eins, es ist nicht vorbei und je mehr Menschen auf engstem Raum und ohne Schutzmaßnahmen unterwegs sind,desto größer ist die Gefahr für weitere Hotspots mit weiteren Einschränkungen. Und das will eben auch keiner,weder die Gastgeber noch die Urlaubsgäste.

  15. 63.

    Leider kapieren Sie auch nichts.
    Nächster Ausbruch in Schlachthof in Oldenburg. Muss also etwas u. a. mit Kälte zu tun haben.
    Ab Spätherbst könnte es lustig werden, vielleicht kapieren Sie dann ja was.

  16. 62.

    Das ist richtIg liebe Randberlinerin, es gibt keine Garantie, daß man das Ergebnis spätestens 2 Tage nach dem Test hat vor allem wird das nicht funktionieren, wenn der Anreisetag Sonntag ist, also Freitag testen und dann hat man das Ergebnis pünktlich obwohl Wochenende ist, das möchte ich sehr bezweifeln. Im übrigen ist mittlerweile erwiesen, daß 20-30 % der Tests fehlerhaft sind. Darüber hinaus kann man sich noch mit so manch anderer gefährlicher Krankheit infizieren, also ich weiß nicht wirklich, ob das alles so sinnvoll ist.

  17. 61.

    Ich kann Ihnen nur zustimmen und sagen, dass ich es sehr beschämend finde, wie mit euch umgegangen wird!
    An Ihrer Stelle würde ich mein Geld auch nicht in Bundesländer tragen, die mich ablehnen oder wo ich vor Ort irgendwelchen Schikanen ausgesetzt bin.
    Ich wünsche Ihnen von Herzen einen schönen und unbeschwerten Urlaub, wo auch immer Sie ihn verbringen werden! Alles Gute

  18. 60.

    Einheitliche Regelungen für ganz Deutschland sind von Vorteil, damit sich die Betreiber von Beherbergungsstätten alle gleich auf diese Regelungen berufen und ja, auch dahinter "verstecken" (positiv gemeint) können.

  19. 59.

    Einfach nur traurig! Aber Hauptsache, Berlin hat ein eigenes Antidiskriminierungsgesetz!

  20. 58.

    Ja Paula W., dass mit dem Hotspot kann tatsächlich jedem Bürger passieren. Bei relativ kleinen Landkreisen funktioniert das noch halbwegs, aber was, wenn Ferienbeginn in München, Hamburg, Köln, Berlin etc.? Dort entsteht plötzlich ein Hotspot. Tausende Reiselustige benötigen plötzlich einen Test, der nach meiner Meinung eh keine Wertung hat, da ich mich auch beim Weg raus aus der Arztpraxis oder wo auch immer anstecken kann, bevor ich letztendlich los fahre. Wer übernimmt die Kosten? Weil aber das Testergebins noch nicht vorliegt, muss ich ggf. das Hotel etc. stornieren? Wer übernimmt die Kosten ? Der Vermieter hat zusätzlich den Schaden, weil er das Zimmer nicht weiter vermieten kann. Kommt der Gast noch oder nicht? So macht man den Tourismus weiter kaputt. Und für die Reiselustigen ist diese Situation gar nicht mehr lustig. Will man Tourismus muss man auch mit dem Risiko der Infektion leben, zumindest in Deutschland.

  21. 57.

    Mecklenburg-Vorpommerns SPD-Ministerpräsidentin Manuela Schwesig hat es gut auf den Punkt gebracht.Sie verteidigte den strikten Kurs ihres Landes, in dem Urlauber aus dem Kreis Gütersloh bereits zurückgeschickt worden waren. "Es ist nicht so, dass wir keine Gäste aus Risikogebieten haben wollen", sagte sie im ZDF. Es gehe aber um sicheren Tourismus. "Ich glaube, das kommt gut an bei den Gästen, aber auch bei den Einheimischen."
    Sofern man aus einem Corona-Hotspot kommt und einen Corona-Negativtest hat ,der bei der Anreise nicht älter als 48 Std. ist,kann man also überall Urlaub machen. Und das mit dem Hotspot kann jedem von uns passieren. Persönliche Angriffe gegen Betroffene sind ein NoGo.

  22. 56.

    "Ich kapiere die ganzen Diskussionen/Kommentare hier nicht."
    Das macht nichts.

  23. 55.

    Wie so oft werden nicht praktikable Regelungen erlassen.

    Wo findet man die exakte (sprich: rechtsverbindliche) Definition eines "Risikogebietes" in Deutschland?
    Ist es der Wert "Infektionen in den letzten 7 Tagen je 100.000 EW" die verbindliche Basis, wenn er größer als 50 ist?
    (Warendorf z.B. hat seit heute nur noch den Wert 19,8, siehe Dashboard des RKI)
    Muss somit jeder Hotelier permanent die aktuellen RKI-Zahlen vorliegen haben, um entscheiden zu können, ob er einen Gast beherbergen darf?

    Was wäre denn mit jemandem, der zwar seinen Wohnsitz in Gütersloh hat, aber seit 2 Wochen aus beruflichen Gründen ununterbrochen bereits in Berlin war? Oder im Urlaub in Tschechien und jetzt auf der Rückreise in Berlin übernachten möchte/muss?

    Wenn man an einem Freitag den Test machen lässt, hat man u.U. erst am Montag das Ergebnis (Testverfahren 4-5 h, Transport ins Labor). Aber damit ist er schon älter als 48 Stunden.

    Fragen über Fragen...

  24. 54.

    Ich kapiere die ganzen Diskussionen/Kommentare hier nicht. Mit einem Negativattest können Sie doch reisen, was soll diese Hysterie. Wollen wir nicht alle gesund bleiben.

  25. 53.

    Ich kann Sie gut verstehen. Ein Covid-Ausbruch kann überall aus verschiedenen Gründen auftreten. Wie ich schon geschrieben hatte, glaube ich, dass man sich unter den vielen unvernünftigen Berlinern eher ansteckt als wenn eine Gütersloher Familie über den ku’damm oder durch den Grunewald geht. Ich wünsche angenehme Urlaubstage wo auch immer ohne Beleidigungen.

  26. 52.

    Lieber Helmut, als Ex Berlinerin und jetzige Brandenburgerin kann ich die Entscheidung unserer Landesfürsten auch nicht verstehen.
    Ich finde es unangemessen, gesunde Menschen das Reisen in Deutschland zu verbieten oder gar wieder nach Hause zu schicken, nur weil sie in einem bestimmten Landkreis wohnen. Es tut mir sehr leid, welche Erlebnisse Sie jetzt haben und ich hoffe sehr, dass Sie Ihren Urlaub im Spreewald nicht absagen. Ich arbeite nicht im Tourismus, ich schreibe Ihnen hier als Brandenburgerin. Der Spreewald ist wunderschön und ich hoffe, ich kann Ihnen hier in Brandenburg einen schönen Urlaub wünschen. Bleiben Sie gesund und alles Gute! Ich hoffe, dieser Blödsinn hört bald auf und verfestigt sich nicht.

  27. 51.

    DANKE! Nix damit am Hut aber am Pranger wie ein Schwerstverbrecher... Leider werden den Infektionszahlen der Massentests der Bevölkerung (99,99 % negativ)kaum Beachtung geschenkt.

  28. 50.

    Hallo ! Ich komme aus NRW und einem Nachbarkreis von Gütersloh und Warendorf, ich finde es erschreckend, wie mittlerweile mit Menschen aus diesen Kreisen umgegangen wird, da werden Autos mit den Kennzeichen der Kreise zerkratzt und beschädigt, die kommen sich vor, wie Aussätzige. Das ist spaltend und unangemessen. Die Infektionszahlen aus diesen Kreisen sind nicht höher oder niedriger als in anderen Kreisen oder Bundesländern, es handelt sich vorrangig um Mitarbeiter der Fa. Tönnies und diese befinden sich in Quarantäne. Ich selber habe einen Urlaub im Spreewald geplant und bin schwer am Überlegen, ob ich diesen antreten soll, wer Urlauber aus NRW jetzt nicht will, der brauch uns auch demnächst nicht. Im Übrigen kann das jedem Kreis passieren, also sollte man realistisch bleiben, denn der Virus ist überall, auch in Brandenburg und Berlin.

  29. 49.

    Wenn man schon diese Stigmatisierung einsetzt, sollte man wenigstens so pragmatisch vorgehen, dass man diesen Urlaubern einen Test am Urlaubsort zugesteht, zumal in deren Heimat ein Test wegen Massenandrang derzeit nur schwer beschaffbar ist. Bis zum dann hoffentlich negativen Testergebnis, sollten sich diese Urlauber quasi in einen Kurz-Lockdown (Kontaktbeschränkung usw.) begeben müssen. Das während des Kurz-Lockdowns das Infektionsrisiko theoretisch etwas höher ist, ist wohl verkraftbar. Nur wer sich dem verweigert, sollte nach Hause geschickt werden.

    Man sollte endlich pragmatischere Lösungen nutzen und nicht mehr diese hysterischen Lösungen bevorzugen. Das Virus, einschließlich seiner zukünftigen Mutationen, wird uns dauerhaft begleiten. Auch eine Impfung es nicht ausrotten.

  30. 48.

    Das ist keine schöne Situation für die Urlauber die so abgewiesen werden. Auch nicht für die Vermieter.
    Aber was ist wenn jetzt Berliner mit Kinder abgewiesen werden? In einem Artikel steht dass viele Kinder posivtiv
    auf Corona getestet wurden?

  31. 47.

    wann wurde eigentlich nie Kleinstaaterei wieder eingeführt?

  32. 46.

    Bisher habe ich alle Massnahmen mitgetragen und finde immer noch, dass manches zu früh gelockert wurde.aber da gehe ich eben nicht hin. Aber jetzt denke ich, wir haben in Berlin mehr Unvernünftige als der Kreis Gütersloh Einwohner hat. Das Risiko, sich in Berlin im ÖPNV oder in Restaurants anzustecken, weil sich nur wenige an die Regeln halten, ist meiner Ansicht nach größer als von einem Gütersloher angesteckt zu werden. Ausserdem: wieviele Gütersloher werden zum Urlaub gerade nach Berlin kommen und sich unpassend verhalten. Wenn die Berliner in Massen demnächst von der Ostsee oder aus Bayern zurückkehren, besteht auch ein Risiko. Wir wissen doch gar nicht, wer alles einen Virus zum Strand oder ins Gedränge mitbringt. Das wird unüberschaubar. Herr Tönnies sollte für die Stornierungen der Gütersloher aufkommen.

  33. 45.

    Ist doch schön, dass sie wenigstens in ihrem eigenen Bundesland verreisen können.

  34. 44.

    Das sind in dem Quarantäneblock keine Friedrichshainer die aus Langeweile nach Mitte fahren.

  35. 43.

    Bin mal gespannt, wie Berlin Friedrichshainer davon abhalten will, nach Mitte einzureisen.
    Alles leere Ankündigungen bzw. Vorlagen zum Abkassieren.

  36. 42.

    Wer infiziert jetzt eigentlich wen?
    Die Urlauber die Hotelgäste?
    Oder die Hotelgäste die Urlauber?
    Oder jeder jeden?
    Was heißt übrigens Berliner Party?
    Wenn sich angeblich die Berliner so dermaßen danebenbenehmen, warum haben wir nur 100 Neuinfektionen statt 10.000?
    Ich glaube, diese Panikmache hat dermaßen um sich gegriffen.
    Der Corona-Staat wird uns noch lange erhalten bleiben.

  37. 41.

    Da in Berlin weiterhin Party‘s ohne Abstand, Sinn und Verstand gefeiert werden sollte Brandenburg und die anderen Bundesländer kritischer bei Urlaubern werden. Viele befürworten diese Art von Zusammenkünften, dann muss man auch die Konsequenzen tragen. Wer das eine will muss das Andere mögen.

  38. 40.

    Steht doch Allescim Netz und wer im Hotsüot Gütersloh wohnt,hat auch die Infos:
    Kostenlose Corona-Tests für alle Bürgerinnen und Bürger der Kreise Gütersloh und Warendorf
    25. Juni 2020
    https://www.land.nrw/de/pressemitteilung/kostenlose-corona-tests-fuer-alle-buergerinnen-und-buerger-der-kreise-guetersloh

  39. 39.

    Lt. Epidemiologischen Bulletin #25 des RKI wurden in KW 24 (08.-14.06.2020) 320001 Tests gemacht, wovon 2653 positiv waren, das entspricht einer Trefferrate von 0,83%. Angesichts der sehr geringen Wahrscheinlichkeit (weniger als 1 in 100 Tests), überhaupt einen Treffer zu haben, dürften die Krankenkassen nicht geneigt sein, die Kosten zu übernehmen. Aus Kostensicht lohnt der Aufwand schlicht und ergreifend nicht.

  40. 38.

    @ Rolf:
    Ist eine solche Maßnahme nicht schon aufgrund von Art. 2 Abs. 2 GG rechtmäßig?

    @rbb:
    Ich nehme an, es geht um den Wert der Fälle pro 100.000 Einwohner der jeweils vergangenen 7 Tage. Dann wäre aktuell meines Wissens ja nur der Kreis Gütersloh betroffen. Der Landkreis Warendorf war mit 49,3 Fällen zumindest gestern noch unter dem kritischen Wert von 50.
    Was passiert nun zum Beispiel, wenn Menschen aus dem Kreis Warendorf nach z.B. Brandenburg einreisen und in der Zwischenzeit der Heimatwert über die 50 steigt? Werden diese Menschen dann gebeten, wieder nach Hause zu fahren?

  41. 37.

    Nix Beifall klatschen, Ich hoffe dass Berlin nun doch die Lage ernst sieht und nachzieht.

  42. 36.

    Kann man ein Stück weit nachvollziehen aber was ist mit den Berlinern hier gibt es auch Hotspots dürfen die dann auch nirgendwo hin wäre ja nur gerecht aber Berlin lässt ja alle rein Brandenburg Bayern und Meck- pomm machen es schon richtig finde ich

  43. 35.

    Da haben wir es. Negativer Test darf nicht älter als 48 Stunden sein, aber der Erhalt des Ergebnisses dauert mehrere Tage. Damit ist das Untersuchungsergebnis wieder hinfällig. Wie ein Kommentator es auch gut beschrieben hat werden ja keine Untersuchungen auf freiwilliger Basis mehr durchgeführt (außer vom Gesundheitsamt angeordnet). Und wer zahlt die Kosten für den Test? Derjenige der sich testen lassen will, denn die Krankenkassen weigern sich weil es nicht in deren Leistungskatalog steht.

  44. 34.

    Ob das in Brandenburg auch so kontrolliert wird wie z.B. in MecPom, bezweifele ich. In Waren/Müritz gestern musste ich mehrfach meine Adresse an Verkaufsständen (nur mit Maske)und Restaurants hinterlassen.

  45. 33.

    Ich antworte Ihnen mal stellvertretend für all deren Kommentare, die Beifall klatschen. Ich finde es auch sehr bedenklich, was da mit den (Ein-) Reisebeschränkungen aus Hotspots gemacht wird. Zum einen werden diese Mitbürger in eine Ecke gedrängt, siehe auch Diskussion mit den Kinder als Virusverbreiter, zum anderen wird hier offensichtlich nun doch das von Herr Spahn geforderte Dokument der Immunität beworben. Leute ehrlich, was alles unter den Massnahmen der Pandemie Bekämpfung gemacht wird, spaltet unser Land. Und nein ist bin kein "Verschwörer", weiß das es dieses Virus gibt, Leute sich infizieren, also den Virus in sich tragen, aber nicht unbedingt erkranken und im Alltagsleben ich beobachte, das es zunehmend aggressiver wird wo Leuten, die meinen andere Maßregeln zu müssen.... und sich dann bz. nach Verlassen des Ladens die Maske unter das Kinn klemmen oder tagelang die selbe MNS Bedeckung tragen.

  46. 32.

    Ich nenn das eine Form von Sippenhaft.

  47. 31.

    Wenn Berlin mal wieder zu langsam ist. Soll man jetzt noch über das Wochenende warten, weil dann wäre es zu spät und demnach egal.

  48. 30.

    Wieder eine Verordnung der Kategorie "Erst mal gemacht in der Hoffnung, daß niemand sie einer gerichtlichen Überprüfung unterzieht." Es wäre nämlich die Frage zu klären, in wieweit einzelne Bundesländer Bewohnern anderer Bundesländer, wohlgemerkt des gleichen Staates, das Betreten verwehren bzw. dedizierte Zutrittsbeschränkungen erlassen dürfen. Sprich: steht die Landesverordnung im Widerspruch zu Bundesrecht?
    Das hat mit Einreisebeschränkung für Staatangehörige anderer Länder der Erde erst einmal nichts zu tun, da die Bundesrepublik hier als Gesamtstaat auftritt; das sind zwei grundsätzlich verschiedene Dinge.

  49. 29.

    Wie entscheidet sich denn Brandenburg dann im Hinblick auf Berlin-Neukölln, Mitte etc? Mit Test oder ohne, oder garnicht?

  50. 28.

    Lt. Artikel schließt sich Brandenburg dem Beschluss von McPom an:
    "Die Beschränkungen galten bisher nur für Risikogebiete im Ausland. Brandenburg folgt mit diesem Beschluss den erlassenen Bestimmungen in Mecklenburg-Vorpommern und Bayern." ..........
    Virus-Ausbrüche in Berlin
    Mecklenburg-Vorpommern könnte Corona-Auflagen für einzelne Bezirke machen
    25.06.20 | 17:42
    "Urlauber aus Corona-Risikogebieten müssen sich vor ihrem Urlaub in Mecklenburg-Vorpommern auf Covid-19 testen lassen. Der Test dürfe maximal 48 Stunden alt sein, sagte Wirtschaftsminister Harry Glawe (CDU) am Donnerstag im rbb."

  51. 27.

    Im rbb erklärte neulich noch bei Reiko Thal eine Verantwortliche, dass man keine Häuser bewacht und wie er das finden würde, wenn Polizei vor seinem Haus steht (oder so ähnlich).
    Da ging es um das Corona-Haus am Ostbahnhof.
    Und andererseits werden alle kontrolliert und mit Verboten belegt?
    Mal so, mal so.
    Einmal gehen Leute aus einem Corona-Haus ein und aus und dann macht man willkürlich Reiseverbote?
    Ich glaube, viele Politiker sollten sich mal um die wirklichen Probleme kümmern, worunter Berlin leidet.

  52. 26.

    Ich finde es total nachvollziehbar zum Schutz der eigenen Bürger.

  53. 25.

    vorallem die test dürfen nicht älter sein wie 48 stunden dabei brauchen die für die test mehre tage dass man ihn bekommt

  54. 24.

    Liebe Heike,
    vielen Dank,
    wünsche ich Ihnen auch.
    Was für eine verrückte Zeit ....( und manche verrückte Zeitgenossen).

  55. 23.

    Wieso sollte das jemand machen.
    Es geht hier um Prävention und es gibt eben Auflagen für Besucher aus Risikogebieten:
    "Damit dürften Hotels, Campingplätze und andere Unterkünfte ab Samstag, den 27. Juni, neue Anreisende ohne negativen Corona-Test aus den betroffenen Risikogebieten nicht mehr aufnehmen."

  56. 22.

    Im Ausgrenzen werden im Osten wieder neue Maßstäbe gesetzt. Herzlichen Glückwunsch.

  57. 21.

    Warum keine Abstimmung? Berlin ladet weiterhin alle Menschen aus Hotspot Gebieten ein. Brandenburg reagiert vollkommen richtig und macht jetzt sein eigenes Ding.

  58. 20.

    Jow, supi. Ich könnte... nunja... noch eine Woche bis zum Urlaub, den ich in Ostwestfalen Lippe verbringen wollte. Wahlweise hätten wir die Eltern hergeholt, wenn dort kein Urlaub möglich ist. Super, wenn das nun auch nicht geht. Einen negativen Test bekommt man sicher nicht, weil die Labore dort nix mehr annehmen! Die haben Kurzarbeit wegen Corona, werden gerade vom Staat bezahlt und keiner ist vor Ort. Tolle Situation. Super, wenn Deutsche etwas können, dann Organisation und Information...

  59. 19.

    Wissen Sie, wie alt der negative Corona-Test maximal sein darf, wenn man aus dem betroffenen Gebiet kommt und in Brandenburg übernachten möchte?

  60. 18.

    Wäre es nicht besser Menschen aus Hotspots erst gar nicht ausreisen zu lassen? Dann bräuchten die einzelnen Länder keine Regeln aufstellen.

  61. 17.

    Warum keine Abstimmung mit Berlin? Immer wieder Flickenteppiche!

  62. 16.

    Ich verstehe nicht, warum jetzt so ein Geschrei "Stigmatisierung" gemacht wird.
    Als Deutschland die Grenzen dicht gemacht hat, fand es jeder in Ordnung. Nichts anderes als die Eindämmung ist auch bei dieser Entscheidung der Hintergrund.
    Schade nur, dass Berlin mal wieder hinterher hinkt

  63. 14.

    Danke liebe Paula,Ihren Worten ist nichts hinzu zu fügen....ein schönes Wochenende wünsche ich.

  64. 13.

    Danke für das Feedback! Der Artikel bekommt gleich ein Update und dann auch eine andere Überschrift.

  65. 12.

    Warum geht dagegen keiner auf die Straße, um den aufkeimenden Nationalismus zu stoppen?

  66. 11.

    Was ist denn nun mit dem Kreis Warendorf. Der entscheidende Wert in offiziell unter 50. Verbote werden nicht aufgehoben, es kommen immer mehr...

  67. 10.

    Liebes RBB24-Team,
    ich finde Ihre Überschrift ziemlich reißerisch,denn Gütersloh und Warendorf sind ja nicht alleine betroffen sondern nur der Anlass für die Entscheidung:
    "Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur verständigte sich das Kabinett am Freitag auf ein Beherbergungsverbot für Menschen aus Gebieten mit mehr als 50 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner. "
    Also hätte ich z.B. diese Überschrift sachlicher gefunden:
    "Brandenburg beschließt Beherbergungsverbot für Menschen aus Corona- Hotspots".

  68. 9.

    Es nervt. Wieso können sich die Bundesländer in wichtigen Fragen nicht auf eine Linie einigen.
    Es geht hier nicht um Diskriminierung der Landkreise Gütersloh und Warendorf. Es geht um alle Hotspots im
    In - und Ausland,um eine Ausbreitung von COVID19 zu verhindern. Durch die neue Reiselust der Bevölkerung mit zunehmenden Lockerungen,ist das m.E. ein probates Mittel der Prävention. Wir wissen doch aus Ischgl,wie das sonst funktioniert.

  69. 8.

    Der MP von NRW, Armin Laschet, warnte am Dienstag davor, "Urlauber aus dem Kreis Gütersloh zu stigmatisieren."
    Und weiter: "Die Botschaft an alle, die jetzt auf Gütersloh schauen: Es sind außerhalb der Beschäftigten in der Fleischindustrie so gut wie keine Fälle bisher bekannt" (Tagesthemen)
    (Link: https://www.tagesschau.de/inland/lockdown-guetersloh-warendorf-103.html)

    Dieses Hin und Her macht die Menschen verrückt: Lockdown ausrufen --> Relativieren ("so gut wie keine Fälle") --> Einreise ablehnen (Bayern, Brandenburg, MV)

    Das sind eindeutig Anzeichen von Hilflosigkeit bei den Politiker*innen, die sich wohl verrannt haben und nicht viel mehr als Aktionismus zu bieten haben, der die ganze Misere noch verschärfen wird.
    Die von Laschet genannte Stigmatisierung sät bei den Menschen zu Zwietracht und führt zu latenter Aggressivität.

    Konkret: Welche Anzahl von Leuten aus Gütersloh erwartet Brandenburg denn in nächster Zeit, um ein derartiges Politikum zu rechtfertigen.

  70. 7.

    Danke Brandenburg :-)
    Ein richtiger Schritt

  71. 6.

    Das wurde auch Zeit für diese Entscheidung,
    warum eine Abstimmung mit Berlin? Berlin nimmt doch alle gern auf, natürlich auch Gäste aus Corona Hotspots. Sollte Berlin ebenfalls zum Hotspot werden dann bitte liebe Berliner bleibt wo ihr seid!

  72. 5.

    Nur weil Berlin es nicht macht schützt es nicht davor, dass andere Bundesländer Berlin zum Risikogebiet erklären könnten. Man bedenke aber, dass Berlin die Maskenpflicht auch erst nach Brandenburg einführte. Berlin ist da etwas zögerlich.

  73. 4.

    Brandenburg stigmatisiert und diskriminiert damit Menschen pauschal aus entsprechenden Landkreisen. Wenn sie negativ getestet sind, besteht dazu keine Veranlassung.

  74. 3.

    Das ist Diskriminierung pur!

  75. 2.

    Hauptsache die Gesellschaft zerfleischt sich nicht wegen den Coronabestimmungen. Was macht das Land Brandenburg, wenn Tagesbesucher aus Berlin Neukölln, oder Ostbahnhof zu Besuch kommen? Das kann man nicht kontrollieren und da grassiert auch verstärkt Corona. Man sollte die Kirche im Dorf lassen. Es reicht doch die Adresse, wie es in Restaurants oder beim Friseur gehandhabt wird! Kein Verständnis hier in Woltersdorf.

  76. 1.

    Bei einigen Beschlüssen frage ich mich weshalb wir uns in Brandenburg nach Berlin richten müssen oder wollen?

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