Woidke zu Coronamaßnahmen - "Wir sind in einem Marathon ohne Kilometerbegrenzung"

Sa 15.08.20 | 16:18 Uhr
  37
Dietmar Woidke (SPD), Ministerpräsident von Brandenburg mit Mundschutz (Quelle: dpa/Soeren Stache)
Bild: dpa/Soeren Stache

Die Corona-Infektionszahlen steigen in Deutschland wieder. Gleichzeitig wird die Debatte um Einschränkungen des öffentlichen Lebens immer erbitterter. Bundesratspräsident Woidke warnt vor schnellen Lockerungen - und findet deutliche Worte für "Maskenverweigerer".

Angesichts steigender Infektionszahlen mit Corona warnt Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) vor Profilierungen und Alleingängen einzelner Budnesländer. Die Länder müssten bei den Hygienemaßnahmen eng zusammenarbeiten, um in Deutschland die Corona-Pandemie weiterhin gut unter Kontrolle zu halten, sagte der amtierende Bundesratspräsident der Deutschen Presse-Agentur in Potsdam.

"Es war sehr wirkungsvoll für Deutschland, dass sich die Länder im März und April sehr eng mit der Bundesregierung abgestimmt haben", so Woidke. "Es war die Basis, um so bei uns bisher relativ glimpflich und moderat durch diese Corona-Krise zu kommen."

Woidke gegen Lockerung von Einschränkungen

Angesichts steigender Zahlen neuer Corona-Infektionen in Deutschland und auch in Brandenburg hält der Ministerpräsident Lockerungen der bestehenden Einschränkungen derzeit nicht für geboten. "Es darf nicht dazu kommen, dass das Gesundheitssystem in Deutschland überfordert wird", sagte er. "Wir sind in einem Marathonlauf ohne Kilometerbegrenzung. Wir wissen nicht, wie lang dieser Weg noch sein wird."

Der SPD-Politiker kritisierte das Verhalten von Gegnern der Corona-Einschränkungen auf Protestdemonstrationen scharf. "Was mich an den Anti-Corona-Demos stört, ist nicht, dass es Meinungsäußerungen gegen die Maßnahmen gibt", sagte er. "Aber dass bei diesen Demos massenhaft Verhaltensmaßregeln missachtet werden und damit wissentlich und willentlich die Gefährdung anderer Menschen in Kauf genommen wird, kann ich nicht akzeptieren." Dort geisterten Verschwörungstheorien herum, die "geradezu beängstigend" seien, sagte Woidke.

Sendung: radioeins, 15.08.2020, 12:00 Uhr

Was Sie jetzt wissen müssen

37 Kommentare

Wir schließen die Kommentarfunktion, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt. Bei älteren Beiträgen wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen.

  1. 36.

    Manche Menschen begreifen wohl erst, wie ernst Corona wirklich ist, wenn sie einen Todesfall im engen Freundes- oder Familienkreis erleben. Und dann ist das Geheule groß. Das ist sehr bedauerlich.

  2. 35.

    50-75 % der Luft die,die Maskenträger inhalieren, ist verbrauchte Luft, die sie gerade ausgeatmet haben. Voller CO2, worum, wenn es nicht um Corona, überall die Rede ist. Nur der Rest ist normale atmosphärische Luft, die sie ohne Maske zu 100% eingeatmet hätten! Jeder 7-jährige versteht es! Diese Maske ist auch kein Filter gegen Corona, denn keine Maske hält Viren an! Sind meistens selbstgemachten, o. "einmal " OP-Masken, die Chirurgen, Anästhesisten u. Op-Personal während der OP tragen, um zu verhindern, dass evtl. Speichel-Tröpfchen auf die offene Wunde, o. die OP-Instrumente fallen. Und sie werden regelmäßig,spätestens nach 1+ Stunde, ausgetauscht. Die Menschen die sie auf der Strasse tragen, müssen sie auch zu Hause u. beim schlafen tragen, denn, wenn sie "lüften", lassen sie dieselbe Luft rein die sie auf der Strasse inhalieren. Oder,sie lüften nicht! Herr Spann hätte die Maske in freie Umgebung verbitten sollen, vor allen b. älteren Menschen. Aber, vielleicht will man sie los...

  3. 34.

    ... es ist, war zum teil verfassungswidrig was sich die Länder seit März erlaubten ohne die Judikative wären wir wohl alle schon in Söders Gefangenschaft

  4. 33.

    "Es ist eine außer Kraft Setzung eines Grundrechts."

    ja, und zwar völlig zu recht und auch rechtens. So lange solche Massnahmen im Rahmen der Gesetze passiert, isr das hinzunehmen. Ob das der Fall ist, entscheiden Gerichte, die jeder anrufen kann.
    Dass das funktioniert, sieht man auch daran, dass etliche Maßnahmen auch zurückgenommen werden mussten.

    Ganz generell werden jeden Tag Grundrechte gegeneinander abgewogen. Es liegt in der Natur der Sache, dass nicht jeder immer alle Grundrechte ausüben kann. Das Recht des einen ist eben oftmals die Einschränkung des anderen.

  5. 32.

    Falsch. Es ist nichts „ausgesetzt“. Das Infektionsschutzgesetz schränkt Grundrechte ein. Das ist ein bedeutender Unterschied. Und das ist nunmal zulässig.

  6. 30.

    Was denn ? „es“ ist bei Ihnen was? Und welches Grundrecht wurde ausgesetzt?


  7. 29.

    „Grundgesetzumgehungen“? Welche? Wenn Sie sich so ausdrücken, dann müssen Sie sich nicht wundern, wenn die Antwort auf Ihre von mir mit einem Ja beantwortet wird. Sie behaupten ernsthaft, die Regierung umgeht das Grundgesetz?

  8. 28.

    Manche wollen es nicht verstehen, manche können es nicht verstehen.
    Es ist eine außer Kraft Setzung eines Grundrechts.

  9. 27.

    Welche Maßnahmen sind denn nicht angemessen? Werden Sie bitte konkret in der Kritik. Sonst landen Sie zumindest bei mir in der Ecke, in die sie nicht wollen. Ich persönlich halte die nach und nach immer weiter zurückgehenden Beschränkung für angemessen.

  10. 26.

    Ein Marathon ist nur nach langem Training möglich und sehr anstrengend und kräftezehrend. Ein Langlauf ohne Kilometerbegrenzung birgt mindestens Gesundheitsgefahren und kann auch zum Tode führen. Herrn Woidkes Vergleich stimme ich also zu. Dass dieser Lauf notwendig ist, bezweifle ich allerdings.

  11. 25.

    Und es steht zu vermuten, dass die durch die Pandemie, Politik und Medien ausgelöste Angst, eine Untersterblichkeit verursacht hat, weil die Menschen vor gesundheitlicher Überversorgung geschützt waren. Ein Effekt, den auch die Medien nicht recherchieren werden.

  12. 24.

    Bin ich ein Coronaleugner, wenn ich die Maßnahmen und Grundgesetzumgehungen für unangemessen halte? Unangemessen an Schwere der Erkrankung, Ausbreitung und Mortalitätsrate. Politiker diffamieren zurzeit medienunterstützt Kritiker. Ich leugne weder das Virus, noch die Krankheit - ich leugne die Angemessenheit der Gegenmaßnahmen mir erheblicher und anhaltender Einschränkung der Grundrechte.

  13. 23.

    Wir haben aber August ;-) Das andere ist Schnee von Gestern. Deswegen versteh ich auch Leute wie Andreas und Dr. Kawa nicht. Es wird immer mehr gelockert. Dieses Geheule nervt langsam. Wir sind mitten in der Pandemie, die Regeln werden angepasst, immer mehr Bereiche öffnen und die persönlichen Einschränkungen sind sehr begrenzt. Aber offenbar sind diese Menschen verblendet. Gefundene Opfer der Rechten

  14. 22.

    Der einzige, der jammert sind Sie. Über ein bisschen Stoff vor Nase und Mund. Machen viele im Winter zB regelmässig und haben davon keine Nachteile. Schauen Sie sich die ganzen eingemummelten im Winter an. Oder der schwarze Block bei Demos. Masken freiwillig und überall. Im KH tragen auch welche ständig Masken, im Labor auch. Alle noch am Leben. Also hören Sie auf zu Jammern

  15. 20.

    Unmöglich dieses Gejammer nach körperlicher Unversehrtheit.... schließlich ist es nötig....und darum gibt es nur den einen Weg ....die Maske überall und immer oder zumindest da wo es nötig ist....nötig ist es da wo der abstand nicht eingehalten werden kann .... ach ne das ist veraltet.....nötig ist es da wo tja wo eigentlich nötig...ach das wird einem schon gesagt...und dann hat man das auch einfach mal hinzunehmen.....das zeichnet doch eine Demokratie aus oder ist es nötig sowas in Virus Zeiten auszusetzen.

  16. 19.

    Sie haben absolut recht. Dass Woidke die Maßnahmen immer wieder verlängert, ist aus verfassungsrechtlicher Sicht extrem problematisch. Man sehe sich die Todeszahlen an. Die sind extrem niedrig. Es gab im ersten Halbjahr 2020 nicht mal eine Übersterblichkeit, sondern sogar eine "Untersterblichkeit"! Mit dem Begriff "Krise" lässt sich dieser Fakt nicht richtig beschreiben. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/COVID-19-Pandemie_in_Deutschland#Entwicklung_der_gesamtgesellschaftlichen_Sterblichkeit

  17. 18.

    Mit Corona regiert sich gut. Die Umfragen für die Regierungsparteien sind hoch, wie fast immer in Krisen. Hat Herr Woidke überhaupt ein Interesse, dass sich das ändert? Dass andere Probleme der Landespolitik wieder in den Vordergrund rücken? Unser Grundgesetz befielt jedem Regierenden: Einschränkungen müssen zeitlich begrenzt sein! Dass Woidke von einem offenen Rennen redet, ist beunruhigend. Das Grundgesetz kennt keine unbeschränkten Grundrechtseingriffe.

  18. 17.

    "Maskenverweigerer" - Dass die Zahlen trotz immer extremerer Durchsetzung und Einhaltung der Maskenpflicht steigen, interessiert offenbar nicht. Nie hab ich so wenige (!) gesehen, die im ÖPNV keine Maske tragen. In Geschäften gibts das bei mir schon gar nicht mehr. Es gibt kaum noch "Maskenverweigerer", denen man die steigenden Fallzahlen anlasten könnte. Die Zahlen steigen, weil die Wirtschaft wieder hochgefahren wird: Fleischbetriebe, Erntehelfer, Tourismus - das (!) sind die Hotspots!

  19. 16.

    Frau Marianne erinnert sich wohl daran, als Mecklenburg-Vorpommern im April oder Mai (ich weiß es schon ohne Nachschlagen nicht mehr genauer) die "Grenzen" für alle ohne wichtigen Grund wie Urlauber "geschlossen" hatte. Da standen tatsächlich z.B. an der B96 an der Landesgrenze zwischen Brandenburg und MV Polizeistreifen und schickten Reisende wieder zurück .... (Ich bin mir nicht sicher, ob man es nicht über "Schleichwege" - also abseits der großen Fernstraßen - doch geschafft hätte. Aber da war dann noch der "böse Küstenbewohner", die auch noch Autofahrer mit nicht-einheimischen Kennzeichen bei Ordnungsämter u.a. "denunzierten". Das traf dann sogar Einheimische mit Arbeitgeberfahrzeugen mit "falscher" Nummer.

  20. 15.

    Na dann wissen Sie doch am besten, dass das Gesundheitssystem in Deutschland zu keinem Zeitpunkt der Überlastung auch nur nahe war. Die allgemeine Daseinsvorsorge des Staates war also gewährleistet, möglicherweise (da zum Zeitpunkt der Maßnahmen keine exponentielle Entwicklung vorlag) auch durch die Maßnahmen in den ersten Wochen. Die individuelle Daseinsorsorge aber ist primär Aufgabe einzelnen, nicht der Gesellschaft.

  21. 13.

    " "Wir sind in einem Marathonlauf ohne Kilometerbegrenzung. "

    eine zutreffende Metapher , niemand weiß wie es mit dem Virus weitergeht, aller Maßnahmen unerachtet

  22. 12.

    Das ist eine Sichtweise der sich zum Glück das BVerfG zum Glück noch nicht angeschlossen hat....ach das Grundrecht wird nur ein wenig eingeschränkt...na dann ist ja ok...ne da brauchen wir keine Begründung.

  23. 11.

    Stoll Karl-Heinz, vielleicht hat es Ihnen noch niemand gesagt, aber durchgehende Großschreibung gilt im Internet als Schreien. Fahren Sie mal bitte einen Gang zurück, und ich erkenne hier auch kein politisches Gestreite, sondern einen verantwortungsvoll sprechenden Landesvater.
    Marianne aus Berlin, wenn Sie einen triftigen Grund führ Ihre Fahrt hatten, dann hat sie bestimmt auch niemand mit Waffengewalt aufgehalten! Die Gesundheit aller geht nun mal vor. Ist auch ein Grundrecht.
    Ich arbeite im Gesundheitswesen, seit Beginn der Pandemie mit MNS, acht Stunden täglich, auch bei 33 Grad im Schatten. Ich pfeif auf alles Gerede von "Coronahelden", ich verzichte gern auf standing ovations von Menschen auf Balkonen, und auch die "Coronaprämie" kann mir gestohlen bleiben. Ich wünsche mir, dass alle einfach mal dieses Ding vors Gesicht binden, wenns nötig ist, und dass dieses Gejammer von Meinungsfreiheit und Grundrechtsverletzung aufhört.

  24. 9.

    Wovon reden Sie da bloß? Es wird immer mehr gelockert. Ihre Grenze möchte ich mal sehen.

  25. 8.

    In der Tat sollte man Menschen daran hindern aus Coronahochburgen in andere Bundesländer einzureisen. Z.b zur Demo nach Berlin, da fällt mir gleich Baden Württemberg, Bayern und natürlich NRW ein. Bitte bleibt in euren Bundesländern und schleppt uns dieses Virus nicht noch her!

  26. 7.

    Ich frage wieso nicht alle Bundesländer an einem Strang ziehen und einheitliche Maßnahmen heraus geben denn bei diesem Durcheinander sieht doch keiner mehr durch. Da kocht jedes Bundesland +Gemeinde +jede Stadt ihr eigenes Süppchen. Ich bin der Meinung wenn man einheitliche Maßnahmen fahren würde brauchten wir uns keine Sorgen über eine zweite Welle von Covit 19 machen. Politiker wach auf und stellt EUER PARTEI POLITISCHES GESTREITE ENDLICH ZURÜCK IN DIESER PANDEMIE IM SINNE DER GESUNDHEIT EUER BEVÖLKERUNG.
    Hochachtungsvoll Stoll Karl-Heinz

  27. 6.

    "Hören Sie endlich auf Herr Woidke, Corona für Ihre politische Agenda und Ihren Wahlkampf zu missbrauchen!"
    Herr Woidke im Wahlkampf? In Brandenburg wird erst 2024 wieder gewählt und Kanzlerandidat der SPD ist ein anderer.
    Man hat doch in vielen Staaten der Erde gesehen wohin es führt nix zu unternehmen. Es gibt, so glaube ich, niemanden dem das tragen vom MNS gefällt. Wenn bis zum Herbst/Winter keine Impfstoff zur Verfügung steht werden viele bestimmt froh sein einen MNS zu tragen denn die Erkältungs - Grippeviren kommen dann noch als Problem oben drauf.
    Gegen Grippe gibt es eine Impfung, gegen Corona und Erkältung leider nicht.

  28. 5.

    Sehr geehrter Herr Woidke, mir machen nicht die Verschwörungstheorien Angst, sondern die sehr drastischen Einschränkungen der Grundrechte. Wann hat es das zuvor in Deutschland gegeben, dass man innerhalb des Staatsgebietes von bewaffneten Einsatzkräften an der Weiterfahrt gehindert wird, weil man eine „Landesgrenze“ überschreitet oder in eine anderes Bundesland „einreist“ ? Zu Ihrer Beruhigung: Ich trage die Maske, wo sie vorgeschrieben ist. (Aber ich meide Situationen mit Maskenpflicht, wo immer ich kann).

  29. 4.

    "Es darf nicht dazu kommen, dass das Gesundheitssystem in Deutschland überfordert wird." Es ist noch nie dazu gekommen, auch vor den Maßnahmen nicht und es wird auch nie dazu kommen. Überall leere Betten und Kurzarbeit in den Krankenhäusern. Hören Sie endlich auf Herr Woidke, Corona für Ihre politische Agenda und Ihren Wahlkampf zu missbrauchen! Das lässt sich das Volk mit Sicherheit nicht bis Sep 2021 gefallen, kapieren Sie das nicht?!

  30. 3.

    Herr Woidke, ich möche von Ihnen wissen, wann Sie die Maßnahmen wieder zurücknehmen? Den da es Außnahmeregelungen sind, muss nicht begründet werden, warum diese wieder zurückgenommen werden müssen, sondern warum man Sie aufrecht erhält und es klares Datum bis wann Sie gelten. Bisher habe Sie immer wieder rechtswiedrig verlängert. Bitte sagen Sie uns was die konkreten Ziele sind? Die Ausnahmeregelungen waren niemals für einen Dauerzustand gedacht, den wie jetzt seit fast 4 Monaten haben. Wir sind hier nicht in der DDR.

  31. 2.

    Herr Woidke hat leider recht. Wenn die Länder nicht einheitlich handeln, verpuffen sämtliche Maßnahmen und es wird wieder zu mehr Einschränkungen kommen. Wir müssen mit dem Virus leben lernen und eben diese paar Einschränkungen, die noch vorhanden sind einhalten. Erst wenn es einen wirksamen Impfstoff gibt, wird sich die Lage entspannen.
    Warum denken diese Ignoranten nur an sich und nicht an unsere Kinder. Die brauchen ihre Schule und die sozialen Kontakte. Das ersetzt kein Homeschooling. Es ist erschreckend, wieviele emphatielose Egoisten es in Deutschland gibt und ich behaupte, nur in Deutschland.

  32. 1.

    Es kommt einem manchmal so vor als würde man beim Support anrufen....First Level .... habe sie schon die neueste Version .... deinstallieren und installieren sie die Software neu ... denke mal jeder kennt die Standart-Antworten.
    1. andere Menschen schützen
    2. Zweite Welle
    3. neuer Lockdown
    4. Gesundheitssystem nicht überlasten

    Hm nichts ist bisher eingetreten ... na da sieht man mal wie gut unsere Maßnahmen sind.
    Und ohne diese Maßnahmen ? Wäre bestimmt alles viel schlimmer .... siehe USA, Brasilien usw.

    Und wovon hängen weitere Lockerungen ab ? Hallo....wovon hängen weitere Lockerungen ab ? Haaaaalllllooooooo

Das könnte Sie auch interessieren