Viele Neuinfektionen in Berlin - Kalayci für nächtliches Alkoholverbot in Spätis und Restaurants

Sa 03.10.20 | 16:22 Uhr
  69
Eine Frau steht am 03.02.2016 nach Einbruch der Dunkelheit an einem Kiosk in Berlin im Stadtteil Friedenau (Quelle: dpa/Wolfram Steinberg)
Audio: Inforadio | 03.10.2020 | Aurelie Winkler | Bild: dpa/Wolfram Steinberg

Droht die Corona-Pandemie in Berlin aus dem Ruder zu laufen? Die Gesundheitssenatorin jedenfalls macht sich "große Sorgen" - und fordert nun schärfere Maßnahmen, um die Zahl der Neuinfektionen in der Hauptstadt zu senken.

Angesichts eines rasanten Anstiegs der Corona-Infektionszahlen in Berlin fordert Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) für die Hauptstadt ein Ausschank- und Verkaufsverbot für Alkohol von 23 bis 6 Uhr. Dieses müsse für Restaurants, Bars, Clubs und für Spätis gelten, sagte die Politikerin am Samstag der Deutschen Presse-Agentur.

Gleichzeitig erneuerte Kalayci ihre schon vor einigen Tagen vorgebrachte Forderung nach weitergehenden Kontaktbeschränkungen. Nach den Vorstellungen der Senatorin sollten die Begegnungsmöglichkeiten auf zwei Haushalte oder fünf Personen begrenzt werden, um die weitere Ausbreitung der Pandemie zu bremsen.

Kalayci: "Wir müssen frühzeitig handeln"

"Der Zeitfaktor ist jetzt wichtig", mahnte Kalayci. "Wir haben schon zu Beginn der Pandemie im Frühjahr gesehen, dass wir in einer Stadt wie Berlin frühzeitig handeln müssen." Um Schlimmeres zu verhindern, sei auch jetzt wieder der Zeitpunkt für rasches Handeln. "Wir haben nicht die Zeit zu sagen, wir gucken mal. Die Uhr tickt."

Zuletzt breitete sich das neuartige Coronavirus in Berlin nach offiziellen Zahlen stark aus. Die Gesundheitsämter meldeten am Freitag 339 Neuinfektionen - laut Gesundheitsverwaltung ist das der höchste Zuwachs seit Beginn der Pandemie im Frühjahr. Zwar wurden damals weniger Menschen getestet, so dass der Anstieg zumindest teilweise auf vermehrte Tests zurückzuführen sein kann. Aber: Nach den Worten Kalaycis ist der Anteil der positiven Befunde - etwa 2 von 100 - heute deutlich höher als damals.

Mitte und Friedrichshain-Kreuzberg sind Corona-Hotspots

Die Zahl der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen lag zuletzt bei 34,5 und damit über der Grenze von 30, ab der bei Politik und Behörden die Alarmglocken klingen. In fünf von zwölf Bezirken liegt der Wert über 40. Spitzenreiter ist Mitte (59,6), auch in Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln liegt der Wert über 50. Und: In der Altersgruppe 20 bis 29 beträgt diese sogenannte Inzidenz 66.

"Das alles macht mir sehr große Sorgen", sagte Kalayci. Das Infektionsgeschehen breite sich nicht länger nur in der Innenstadt aus und sei immer schwerer einzuschätzen. Bei nur noch 20 Prozent der Corona-Infektionen sei der Ausbruch klar lokalisierbar. Für einen solchen Fall habe sich die Ministerpräsidentenkonferenz am 29. September auf konsequente lokale Beschränkungen verständigt. "Das müssen wir in Berlin jetzt umsetzen. Die Bürgerinnen und Bürger erwarten, dass der Staat in der Pandemie handelt."

Behörden warnen vor Feiern und Alkohol

Als Infektionsherde sehen die Behörden nicht zuletzt illegale Partys und private Feiern mit reichlich Alkoholkonsum. "Alkohol wirkt enthemmend, und beim Beisammensein werden Abstandsregeln nicht eingehalten", sagte Kalayci. Deshalb sei es wichtig, hier stärker anzusetzen.

Seit Samstag gelten in Berlin bereits neue Beschränkungen, die der rot-rot-grüne Senat vor wenigen Tagen beschlossen hatte. Private Feiern im Freien mit mehr als 50 Teilnehmern sind verboten. In geschlossenen Räumen gilt eine Obergrenze von 25 Teilnehmern. Ab zehn Teilnehmern müssen bei den Feiern deren Daten dokumentiert werden, um eine Nachverfolgung von Kontakten im Falle einer Infektion sicherzustellen. Neu ist auch eine Maskenpflicht in Bürogebäuden.

Sendung: Inforadio, 03.10.2020, 8.45 Uhr

Was Sie jetzt wissen müssen

69 Kommentare

Wir schließen die Kommentarfunktion, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt. Bei älteren Beiträgen wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen.

  1. 69.

    Stellen sie sich vor auch meine Kinder wissen sich zu benehmen und komischerweise die Freunde meiner Kinder auch.
    Die Lehrer unserer Grundschule haben in der Schliesszeit bequem zurück gelehnt, was ich von diesen Lehrern halte( die angeblich ihren Job lieben), möchte ich lieber nicht kundtun.

    Natürlich gibt es auch Schwierigkeiten mit einigen Kindern, aber das weiss man vorher, wenn man diesen Beruf wählt.
    Ich bin ehrenamtlich im Schwimmverein tätig, wenn man Kinder mit Anstand und Respekt behandelt, dann klappt das schon.

  2. 68.

    Ich finde es unmöglich das auf den Lehrern rumgehackt wird. Tagtäglich betreuen Lehrer zun Teil Ihre verzogenen Kinder und müssen sich zu Coronazeiten mit den Kindern auseinander setzen wie man eine Maske aufsetzt und wie man sich die Hände wäscht. Das wäre eigentlich die Aufgabe Eltern. Ich selber bin Vater und meine Kinder wissen wie sie sich in der Schule zur Zeit zu benehmen haben, viele Kinder wissen das leider nicht und das schadet nicht nur den Lehrern sondern es stört auch viele Kinder. Ich verstehe die Lehrer das sie sich sorgen machen dicht an dicht mit teilweise spuckenden und respektlosen Kindern den Schulalltag bewältigen. Also bevor hier auf den Lehrern herumgehackt sollten sich mal lieber manche Eltern an die eigene Nase fassen und Ihren Kindern gewissen Respekt vor der Situation beibringen, dann haben die Lehrer auch kein Problem.

  3. 67.

    Ein neues Kapitel aus Schilda. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man darüber lachen.

  4. 66.

    Möglicherweise liegt das daran, dass unsere Polizei kaum Befugnisse hat, brachial durchzugreifen. Ich sag's doch immer wieder: Wer nicht hören will, muss fühlen! Das haben wir nun von unserer antiautoritären Erziehung: verzogene und hochmütige Gören, die vor nichts und niemandem Respekt haben, und nur noch "aber ich, ich, ich!" kreischen.

  5. 65.

    Aber ein simples Partyverbot wird nicht funktionieren. Zumal ja die Maßnahmen noch für die nächsten 1-2 Jahre so weitergehen werden, kam eben wieder im TV.

    Die Politik muß endlich von denen lernen, wo es besser läuft und nicht das nachmachen, was in F und E nicht funtioniert.
    Was wurde eben bei heute als Problem der Franzosen benannt? Langes Warten auf Testergebnisse und mangelhafte Kontaktnachverfolgung. Genau da haben wir auch akuten Handlungsbedarf.

  6. 64.

    Ich gebe Adrian vollkommen Recht und meine das alles was an Festlegungen, Maßnahmen etc. vorhanden bzw. erlassen worden ist mit mehr Konsequenz durchgesetzt werden müßte. Überarbeitung der Kontrollmechanismen sind hier dringend geboten, aber nicht mit Frau Kalayci- in meinen Augen "Inkompetent-Vertrauensschwund"

  7. 63.

    Und die Anführer sind auch nur Menschen, genau wie diejenigen, die Ihre Vorgaben durchführen - anders formuliert: Egal in welcher gesellschaftlichen Position wir uns befinden, der Selbstzerstörungstrieb wird obsiegen.

    Philosophie hin oder her: Verantwortungsbewusstsein und Vernunft von (jungen) wohlstandsverwahrlosten Partygängern zu erwarten, ist einfach zu viel verlangt. Das habe ich bereits in einem anderen Kommentarstrang erleben müssen.

  8. 62.

    Initiiert von den Anführern, durchgeführt von denen, die deren Vorgaben nicht kritisch hinterfragen.

    Wie heißt es z.B.: "Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln."

  9. 61.

    Der Zug, die Menschen zu motivieren und im Kampf gegen C. mitzunehmen, etwa wie in Schweden, der ist hier lange abgefahren. Dazu hat die Politik mit ihren Verordnungszwang-Bußgeld-Wahn zuviel Vertrauen der Bürger verbrannt; und sie tut ja auch alles, um sich auch in Bereichen der Gesellschaft, wo sie bisher Unterstützung hatte, Feinde zu machen (etwa in der Wirtschaft mit den neuesten Berliner "Geniestreich" namens Maskenpflicht in Büro- und Verwaltungsgebäuden - da sind die Unternehmen mit eigenen Hygienekonzepten schon lange viel weiter. Wenn sie da auf die Politik gewartet hätten, wären wahrscheinlich schon viele Firmen wegen C. Schließungen pleite).
    Da paßt der Vorschlag, den Spätis den Alkoholverkauf ab einer gewissen Zeit zu untersagen, genau ins Bild - kein Plan und keine Begründung. An der Tankstelle 100 Meter weiter gibt's harte und weiche Spirituosen 24/7. Mir erschließt sich die Idee hinter den Vorschlag jedenfalls nicht.

  10. 60.

    "Das menschliche Wesen selbst wird völlig vergessen ..."

    Stimmt. Wie bereits die Frankfurter Schule so treffend feststellte: Es liegt in der Natur des Menschen, sich selbst zu zerstören bzw. sich gegenseitig auszulöschen.

  11. 59.

    Nein, bei denen, die die Anordnungen erlassen. Würde die Politik eine klare Linie fahren und durchdachte Maßnahmen erlassen und diese nachvollziehbar begründen, dann würden die Leute das auch akzeptieren. Stattdessen gibts Basta-Politik mit Begründungen wie "wir müssen die Zügel anziehen". Maßnahmen, die woanders schon nicht erfolgreich waren werden trotzdem stur angeordnet anstatt von denen zu lernen, wo es besser funktioniert.

    Das menschliche Wesen selbst wird völlig vergessen und den Maßnahmen untergeordnet: Zu befehlen, für 1-2 Jahre auf jegliche Party zu verzichten, wird genauso erfolgreich sein, wie sich am Seeufer hinzustellen und zu versuchen, das Wasser zu stapeln. Aber anstatt geeignete Alternativen zu bieten wird das einfach ignoriert.

    Wir sind Menschen und keine Roboter, und das soll auch so bleiben.

  12. 58.

    Falls Ihre Schlussfolgerung zutreffen sollte, liegt das Problem dann nicht eher bei den völlig irrational agierenden, weil unbelehrbaren und uneinsichtigen Menschen?

  13. 57.

    "Im Übrigen sage ich Ihnen jetzt mal die Wahrheit: Keine Regierung kann Corona stoppen."

    Ach was? Echt? Tja, dann sollten wir sämtliche Bemühungen um einen Impfstoff und alle Maßnahmen unverzüglich einstellen sowie uns jetzt endlich allesamt gegenseitig anstecken. Wird auch langsam mal Zeit mit der Durchseuchung. In den Altenheimen hat das schließlich auch funktioniert! Und gestorben wird sowieso immer!

    Jetzt mal ohne bitter-bösen Sarkasmus: Dass man den Virus nicht ausrotten rsp. besiegen kann mit einem pathetischen "Mission Accomplished!" Schild im Hintergrund, dürfte klar sein. Etwas anderes haben seriöse Virologen nie behauptet. Influenza kann man ja auch nicht ausrotten - aber man kann sich dagegen impfen lassen und somit viele schwere Krankheitsverläufe vermeiden, was eine Epidemie auf jeden Fall beherrschbarer macht. Darum geht es!

  14. 56.

    Wenn Sie Bluthochdruck haben, sollten Sie dies ärztlich behandeln lassen.
    Kindern Bildung zu verwehren, lässt für die Zukunft erheblich mehr Risikogruppen entstehen.
    Sollten Sie nicht mehr arbeiten können oder dies erscheint Ihnen zu gefährlich, müssen Sie in den Vorruhestand oder Hartz4-Bezug.
    Ich verstehe das auch nicht: Wieviele Schulden sollen wir denn noch machen?
    Haben unsere Kinder gar kein Recht auf eine Zukunft in Wohlstand? Die werden es eh schon schwer genug haben mit den Zuständen, die auf uns zurollen.

  15. 55.

    Ich stelle mir in diesem Zusammenhang immer wieder die Frage, warum Spanien und Frankreich, wo bekanntermaßen die strengsten Hygieneregeln und Ausgangsbeschränkungen gelten, gleichzeitig die Länder sind, die die stärksten Anstiege an die Positiv-Nachweisen haben. Und andersherum, warum z.B. in Sachsen-Anhalt, wo es kein Bußgeld für Maskenverstöße gibt, die Nackweiszahlen seit Wochen auf sehr niedrigen Niveau verharren? Ganz einfach: weil die Kette Maßnahme-Pflicht-Zwang, nächste Maßnahme pflicht Zwang usw. nicht funktioniert.
    Vielleicht ist meine Theorie falsch: Die Menschen in ES und FR haben die Maßnahmen seit Wochen ohne Erfolg. Der Frust darüber steigt bei den Menschen, man versucht diesen abzubauen, u.a. durch Partymachen, was bei kühleren Temperaturen in Innenräumen passiert, mit gesteigerten Übertragungsrisiko. Zahlen steigen weiter, nächste Zwangsmaßnahme, mehr Frust usw.
    Schlußfolgerung: Die Maßnahmen verstärken indirekt die Steigerung der Zahlen anstatt sie zu reduzieren.

  16. 54.

    Ich als Selbständige mache mir mittlerweile Sorgen um unsere finanzielle Zukunft. Noch eine Schliessung der Geschäfte kann ich mir nicht leisten, dann bin ich insolvent.

    Desweiteren kann ich diese ganzen Sch...Verbote nicht mehr ertragen. Hätten sie im Frühjahr und Simmer kontrollierte Partys stattfinden lassen, wäre es gar nicht so weit gekommen.
    Ausserdem ist die Situation in den öffentlichen Verkehrsmitteln untragbar. Dicht an dicht gedrängte Menschen, aber in Kinos und Theatren auf 1,5 m Abstand bestehen, ein Hohn für alle Betreiber.

    Nun zu der Frau Lehrerin....ich kann das Geheule nicht mehr ertragen, wenn sie angeblich Risikopatientin sind, würde ihr Arzt sie auch krankschreiben.
    Es ist nun mal ihr Job, die können auch kündigen.
    Ich bin im übrigen Schwerbehindert und muss mein Geld verdienen. Ich konnte im Lockdown bei vollen Bezügen nicht die Füsse hochlegen, ich hatte und habe Angst um meine Existenz.

  17. 53.

    Die Gesundheitssenatorin ist für mich unerträglich! Ständig kräht sie nach neuen Maßnahmen und Verboten... Das ist der pure Aktionismus, so wie die schwachsinnige Maskenpflicht in Bürogebäuden. Als ob dort der Hotspot der Infektionen läge... Überall wird gemeldet, dass die Partykultur ein Zentrum der Infektionen sei, was wird dort getan? Wir haben aber, wie bei so vielen Dingen hier kein Regelungsdefizit sondern ein Vollzugsdefizit! Wenn man sich mal umschaut in Kneipen und Bars in den Szenebezirken: Die Menschen stehen dicht an dicht, da braucht es keine Regel, es muss lediglich die Bestimmung umgesetzt werden, dass Bewirtung nur mit Abstand und im Sitzen erfolgen darf. Aber ist ja einfacher, mal wieder mit Getöse neue Verbote zu verhängen, die dann auch wieder niemand kontrolliert!

  18. 52.

    Die Gesundheitssenatorin sollte mal endlich handeln. Ich lese immer nur was getan werden soll aber es passiert nichts. Das was dann ausgesprochen wird, wird aber nicht durchgesetzt.

  19. 51.

    Bluthochdruck allein ist kein Risikofaktor allein, um als Risikogruppe zu zählen. Dann würden heute nicht mal mehr die Hälfte der Bevölkerung arbeiten. Tut mir leid, aber das Gejammere der Lehrer ist unerträglich. Keine andere Berufsgruppe jammert mehr und will wegen Kleinigkeiten Frei gestellt werden. Da schließe ich natürlich die wirklich kranken von meiner Kritik aus. Und um irgendwelchen dämlichen Diskussionen vorzubeugen, ich bin im Schuldienst tätig!

  20. 50.

    Das sehe ich als Mutter auch so. Jeden Tag sitzen die Kinder dicht an dicht in der Schule vereint zwischen hunderten von Haushalten. Diese Regelung als Risikogruppe zuhause zu bleiben funktioniert in keiner von mir bekannten Schule. Auch mein Sohn muss trotzdem ich zur Risikogruppe gehöre am normalen Untericht teilnehmen. Es gibt keine gesonderte Unterrichtung für diese Kinder. Ich schätze mal diesen Lehrern geht es genauso. In den Schulen muss es zum Schutz der Kinderm Eltern und Lehrern Handlungsbedarf geben.

  21. 49.

    Wie wär's denn wenn man die aktuellen Bestimmungen einfach besser durchsetzt? Warum werden nicht mehr Bußgelder kassiert?

  22. 48.

    Weil das Unterrichten von Schülern weit wichtiger ist als private Treffen mit Freunden. Es geht darum das Infektionsrisiko zu verkleinern ohne dass die Gesellschaft komplett zusammenbricht.

  23. 47.

    Es geht darum, dass in bestimmten Innenstadt Bezirken spätis zu Straßenlokalen aufgewertet wurden. Geht einfach mal samstags abends kucken. Und für spätis gelten keine Corona Restaurant Regeln. keine Liste, kein Abstand. Nix.
    Die Anwohner beklagten das schon vor Corona. Laut, schmutzig, nervig.

  24. 46.

    Wenn sie in ärztlicher Behandlung sind, warum wird dann nicht auch ihr Blutdruck vernünftig gesenkt? Warum ist der Blutdruck überhaupt hoch? Stress? Täte ihnen ein anderer Job oder weniger Stunden gut? Oder ist das Gewicht nicht ok oder die Fitness? Da gibt's Lösungen. Aber der Blutdruck muss runter.
    Tun sie was für sich.

  25. 45.

    Was redet die Gesundheitssenatorin von Bars und Clubs,die sollten doch schon lange zu sein,in Berlin weiß wohl keiner mehr so richtig Bescheid.Ich fahre berufliche jeden Tag mit den Öffentlichen,aber war noch nie eine Kontrolle zwecks Maskenpflicht!da fängt es schon an.Mfg Bernd

  26. 43.

    Für Kontrollen und Maßnahmen gegen die eigenen Bürger ist ein politischer Wille da, für Kontrollen und Maßnahmen gegen Immigranten dagegen nicht.
    Die Maßnahme ist erkennbar ohne Sachzusammenhang zum Corona-Virus und zielt damit auf etwas anderes ab. Das einzige was ich als Ziel sehe, sind a) die kleineren wirtschaftlichen Eineiten und b) das soziale Leben und den sozialen (Meinungs-)Austausch.

  27. 42.

    Solange Demo‘s in der momentanen Situation zu den Grundrechten gehören und genehmigt werden muss diesen Menschen auch gestattet sein, sich abends von dem „anstrengenden“ Tag zu erholen und sich zu besaufen.

  28. 41.

    Völlig sinnfreie und wirkungslose Forderung. Erstens gibt es keinen wissenschaftlichen Beleg, dass Alkohol mit Corona-Infektionen überhaupt in Zusammenhang steht und zweitens werden dann wohl einfach die Dealer vom Görli ihr Angebot um Flüssiges erweitern. Ist ja nicht so, dass man sich nicht vorher damit eindecken könnte. Da gibt's dann zum Koks-Taxi noch das Alk-Taxi.

  29. 40.

    Naja gesagt wurde Ausschank und Verkaufsverbot...... Spätis Restaurant ....
    Ich trau Kalayci alles zu auch das man im Späti keinen Alkohol bekommt aber auf der 3 Schritte entfernten Tanke schon.
    Aber ist eigentlich auch egal.

  30. 39.

    Im Übrigen sage ich Ihnen jetzt mal die Wahrheit:
    Keine Regierung kann Corona stoppen.
    Nicht die republikanische in den USA!
    Nicht die linksliberale in Frankreich!
    Nicht die rechtsliberale in Holland!
    Und erst recht nicht nicht sozialdemokratische in Spanien!
    Und der Deutsche Vorteil ist - wenn überhaupt - der Disziplin der Menschen und der Deutschen Gesundheitsversorgung geschuldet.
    Die Regierung mildert die wirtschaftlichen Folgen ab, indem sie Milliarden ausgibt, die unsere Kinder abtragen müssen.
    Trotzdem wird den Leuten suggeriert, dass kluge Politikerinnen uns retten.

  31. 38.

    Sie können das also per Ferndiagnose beurteilen? Interessant. Ich verlasse mich da dann doch eher auf die Einschätzung meines Hausarztes. Mit Bluthochdruck gehört man zur Risikogruppe; unabhängig vom Alter oder von vorherigen schweren Erkrankungen. Und stellen Sie sich mal vor: Entgegen der in der Öffentlichkeit weit verbreiteten Meinung, dass Lehrkräfte aus Risikogruppen sich per Attest vom Präsenzunterricht freistellen lassen, ist das sehr selten der Fall.

  32. 37.

    Und am Festplatz stehen sie alle dicht an dicht ohne Maske und die Polizei schaut nur zu! Aber nicht so schlimm, am Montag tragen ja dann all in Büro-und Verwaltungsgebäuden eine Maske!

  33. 36.

    Völlig sinnlos!
    Die Leute kaufen sich dann vor 11 den Alk und machen Gruppenparties auf engem Raum.
    Außerdem: Wer soll das kontrollieren?
    Langsame Durchseuchung ist völlig natürlich und stärkt die Abwehrkräfte unserer Nachkommen.
    Im Grunde werden heute weniger Leben gerettet als z. B. in 200 Jahren dafür sterben.

  34. 35.

    Die Frau sowie der gesamte Senat sind unfähig und dieses in allen Belangen.

  35. 34.

    Zwischen 19 und 20 Uhr treffen wir uns jedes zweite Wochenende mit Bekannten zum Essen. Dann lassen wir uns die zweiten Flaschen Wein oder sonstige Spirituosen im Kühler um 22:55 Uhr ausschenken.
    Und wer unbedingt Alkohol im Freien trinken will wird ihn vorher besorgen. Die Kühltasche wird wieder in Mode kommen.
    Diese Vorschriften werden gar nichts bringen.

  36. 33.

    Es wird überall getrunken. Wenn nicht wird es heimlich gemacht, und dann?

  37. 32.

    Absolute Schnapsidee m.E. Den Alkohol für die nächtliche Party können sich die Leute auch vorher besorgen. Und wer hat den Schaden? Mal wieder die Spätis.

  38. 31.

    Es geht doch nicht um den Verkauf von Alkohol - in Supermärkten, die bis 24 Uhr geöffnet haben, Tankstellen und Co. Es geht um die Außengastronomie der Spätis, wo sich Horden von Rollenkofferleuten oder Studentenfeierschwaben versammeln, anderen den SCHLAF rauben, aufn Gehsteig kotzen, an die Wand pinkeln UND sich womöglich mit irgendwas anstecken, wogegen man sich hätte schützen können. HIV beispielsweise oder Corona. Das hätte man natürlich vor Corona auch schon reglementieren können, aber wurde verpasst. Nun gibts einen vernünftigen Grund dafür.

    Saufen konnte und kann jeder daheim oder in seinem Garten so viel die Leber zulässt.

  39. 30.

    Immer diese Quatsch mit dem Risikopatient, man sollte sich einfach mal die Richtlinien für einen wirklichen Risikopatienten anschauen.
    Denn nur weil man alt ist oder mal eine schwere Erkrankung hatte, ist man deswegen noch lange nicht ein Risikopatient.
    Da muss man schon aktuell was schweres haben und in dem Fall würden sie mit Sicherheit nicht arbeiten gehen.

  40. 29.

    Ich find das Ordnungsamt Charlottenburg sollte endlich mal in die Hufe kommen und die nächtlichen Partys in den Parks (Am Lietzensee) beenden, da wird es sich auch ausbreiten... ich bin für eine Sperrstunde(n) von 23-6uhr in Parks ab der gelben Ampel

  41. 28.

    Manche Kommentatoren bringen hier etwas durcheinander.... Frau Kalyci will den Verlauf von Alkohol verbieten .... das ist doch das gefährliche .... der Konsum ist ungefährlich und daher weiterhin auch nach 23 Uhr erlaubt.
    Also auf der nächsten Feier ist es verboten Alkohol an seine Gäste zu verkaufen.
    Auch ist der Verkauf von Alkohol auf illegalen Partys illegal.

    Auch in Kneipen gilt dann 23 Uhr ... letzte Bestellung ..... der schlaue bestellt dann 5 Bier.

    Aber wie sagte schon Einstein..... Wahnsinn ist, wenn man immer wieder das Gleiche macht und ein anderes Ergebnis erwartet.... das ist jetzt ihr wievielter Versuch ?
    :D


  42. 27.

    "Man hätte damals ja auch ungeschützten Verkehr verbieten können oder Sexclubs schließen können, ..."

    Und wieder so ein haarsträubender Apfel-Birnen-Vergleich, nur um "dagegen zu sein". Ungeschützten Geschlechtsverkehr verbieten? Ist das Ihr Ernst? Dass es damals die Möglichkeit gegeben hat, Bluttests machen zu lassen, um eben dieses Risiko auszuschließen und den Fortbestand der Menschheit zu sichern, ist Ihnen wohl "entgangen". Und die Infektiosität ist ja mal eine ganz andere Stufe: Bei HIV konnte/kann man sich im Grunde nur bei direktem Kontakt mit entsprechend kontaminierten Körperflüssigkeiten infizieren und wenn man ein promiskuitives Sexualleben führt. Corona fliegt mittels Aerosole durch die Luft und birgt mithin eine wesentlich größere Ansteckungsgefahr als HIV! Wie man das miteinander vergleichen kann, ist mir ein Rätsel.

  43. 26.

    Von 6:00 bis 23:00 steckt Saufen dann nicht an?!?!.Nur noch Schwachsinn von diesem Senat.

  44. 25.

    Solange ich als Risikopatientin von meinem Dienstherrn quasi gezwungen werde, jede Woche in engen Räumen mit insgesamt 173 Schüler*innen aus 173 Haushalten zusammenzusitzen, erschließt sich mir nicht, warum ich mich privat vermutlich bald nur mit einer Handvoll Personen aus 2 Haushalten treffen darf.

  45. 24.

    Hier muss ich widersprechen.
    Frau Kalayci hat als Gesundheitssenatorin eig. das gemacht, was möglich ist.
    Sie arbeitet ruhig ohne mediales Getöse.
    Ich sehe als Problem die Senatoren für Inneres, Bildung, Familie, Verkehr sowie unseren Bürgermeister.
    Es wird nich durchgegriffen, kein vernünftiges Schulkonzept, keine Einsetzerzüge und ÖPNV-Lüftungs- und Sicherheitskonzepte.
    Würden sich alle so kümmern wie Kalayci hätten wir viele Probleme in Berlin nicht.

  46. 23.

    Bei HIV war schnell klar, dass es deutlich tödlicher sein würde.
    Allerdings starb man nicht kurz nach der Ansteckung.
    Die anfänglichen HIV-Opfer (Schwule, Drogenabhängiger, Prostituierte) führten zunächst dazu, dass viele für sich gar keine Gefahr sahen.
    Man hätte damals ja auch ungeschützten Verkehr verbieten können oder Sexclubs schließen können, war aber undenkbar, weil es mehr Opposition gab. Heute wird doch medial vieles durchgewunken.
    Und Grüne und Linke sind doch bei Corona auf Groko-Linie.

  47. 22.

    Alles Quatsch, so wird das nix und ist auch völlig überzogen. Wer abends mit Alk in den Park oder irgendwo hin will, der braucht dazu doch keinen Späti. Alk kann man sich auch vorher woanders besorgen. Und außerdem kommt Corona nicht vom Alkohol, man schaue dafür bitte auf Länder, die sowas nicht konsumieren.

  48. 21.

    "Die Krankenhäuser sind überschaubar belegt, ..."

    ... dank der Maßnahmen.

    "... es kann noch Jahrzehnte dauern einen Impfstoff zu finden."

    Auf welchem Stand sind Sie denn??? Aktuelle sieht es sehr gut aus. Mehrere Kandidaten in der dritten und letzten Testphase kommen infrage. Wenn es keine größeren Rückschläge gibt, ist ein Impfstoff im Frühjahr 2021 realistisch.

    "Gegen HIV gibt's nach 30 Jahren nichts."

    HIV und Corona haben Gemeinsamkeiten, aber auch erhebliche Unterschiede! Dieser Vergleich ist unwissenschaftlich! Näheres ist hier zu lesen:
    https://www.internisten-im-netz.de/aktuelle-meldungen/aktuell/entscheidende-unterschiede-zwischen-sars-cov-2-und-hiv.html

    Mit anderen Worten: Ein Impfstoff gegen Corona ist besser umzusetzen als gegen HIV.

  49. 20.

    was soll der ganze scheiß , hier in pankow ist für heute ein konzert genehmigt worden , mit bestimmt mehr als 50 personen und höchstwahrscheinlich viel alkohol.

  50. 19.

    Theoretisch müsste es doch leer sein in Berlin, wenn so viele Leute in Quarantäne müssen oder sind?? Jeden Tag ein neues Zahlenspiel!

  51. 18.

    Ich muss Ihnen Recht geben.
    In der Zast Braunschweig wurde die Mitarbeiterin nicht weiter beschäftigt, als Dank die Mehrfachanmeldungen aufgedeckt zu haben.
    https://m.cellesche-zeitung.de/Der-Norden/Strafbefehle-gegen-Ex-Leitung-von-Landesaufnahmebehoerde
    Reiner Aktionismus, man will und jetzt Maskenpflicht auf öffentlichen Plätzen andienen. Die Krankenhäuser sind überschaubar belegt,es kann noch Jahrzehnte dauern einen Impfstoff zu finden. Gegen HIV gibt's nach 30 Jahren nichts. Der Bundestag hat den Beschluss vom 21.3. aufzuheben und wir kommen ohne Hysterie und Panikmache zu dem Entschluss die Massnahmen kamen zu spät. Der BMG und Wirtschaftsminister tragen maßgeblich Verantwortung durch ihre Eierei vor März 20 und wir wählen am besten unverzüglich eine neue Regierung.

  52. 17.

    Aber tausende gehen zum Fußball, alles ein Witz!

  53. 14.

    Natürlich. Weil Alkoholverbote in der Geschichte schon immer funktioniert haben....

  54. 13.

    Diese Diese Dame bekommt doch nichts auf die Reihe! Siehe Maskenpflicht im Büro!

  55. 12.

    Frau Kalayci hat für mich auf der ganzen Linie versagt wenn diese Frau ein Kreuz hätte würden ihr die Bezirksregierungen nicht auf der Nase umher tanzen. Als GesundheitSenatorin hat sie die Macht Ihre Maßnahmen durchzusetzen im Kampf gegen Corona aber wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist braucht man auch nicht mehr anfangen zu handeln.
    Hochachtungsvoll Stoll Karl-Heinz

  56. 11.

    Solange in Parks weitergefeiert werden darf, in der Innenstadt die Leute dicht an dicht drängen abends und Hochzeiten etc größer als vor corona gefeiert werden dürfen, ändert sich leider nix. Aber meinetwegen muss es NIE Alk am Späti geben, wer saufen will, soll im Supermarkt bis um 22 Uhr kaufen. Ein Späti ist keine Trinkhalle, wie im Ruhrpott. Und wer bis 23 Uhr im Restaurant den Kanal nicht voll hat, kann auch daheim weiter bechern. Auch ok. Bars/Clubs/etc sind eh zu. WEr trinken will, hat sicher einen Wohnzimmertisch zur Hand.

    "der Anteil der positiven Befunde - etwa 2 von 100" - jepp, ist höher, aber vergesst nicht den Spruch der Gesundheitsämter während des Lockdowns, als die in Kurzarbeit waren, keine Tests vorhanden (ebensowenig Masken), und die Ärzte einen abwiesen: "wer Symptome hat, weiss, was er hat - der muss nicht getestet werden." - damit ist klar: damals wurde man nicht getestet. Wer Husten hatte und sonst erkältet aussah, hatte halt Corona....

  57. 10.

    Vielleicht helfen ja Masken auf Toilette? Was will diese Senatorin denn? Sie macht sich schon wieder Sorgen!!! Abtreten bitte!!!

  58. 9.

    Achso, wenn ich Alkohol trinke stecke ich mich an, ohne Alkohol nicht, alles klar...

  59. 8.

    Sehr geehrte Fr. Senatorin,
    Ihr angedachtes Alkoholverbot von 23 – 6 Uhr bringt meiner Meinung nach nicht eine Neuinfektion weniger. Wer mit Alkohol feiern will, deckt sich bis 23 Uhr mit der entsprechenden Menge ein und feiert weiter. Wann begreift der Senat endlich, dass weitere Verbote und Verordnungen keine Eindämmung der Infektionen bringen (siehe Dokumentation im Außenbereich der Gastronomie). Die bestehenden Verordnungen und Verbote sollten flächendeckend kontrolliert und Verstöße sofort mit den entsprechen Strafen belegt werden. Und diese Strafen sollten auch wirklich wehtun.

  60. 7.

    Wann wird endlich mal aufgehört zu fordern und angefangen, die Regelungen und Pflichten zu kontrollieren und durchzusetzen.
    Irgendwann sind die Berliner wieder eingesperrt, weil kein Bundesland sie mehr rein lässt, und das wegen ein Paar Idioten in der City.
    Frau Kalayci, Sie machen sich schon seit Wochen unglaubwürdig und lächerlich und ich bin einfach nur noch wütend.

  61. 6.

    Frau Kalayi fordert immer nur, bringt aber nichts Zustande. Wäre Frau Kalayi eine kompetente und durchsetzungsfähige Senatorin, hätte sie das längst durchgesetzt. Das einzige was sie durchgesetzt hat, war ihr geliebtes Corona Feldlazarett, das aber eine totale Fehlinvestition ist. Diese Frau ist mit ihre Forderungen total überfordert.

  62. 5.

    Einfach die Spätis, Cafés und Bars etc. in den drei Hotspot-Bezirken schließen und Corona geht zurück.

  63. 4.

    Alkoholverbote bringen wenig. Dann trinkt man in Parks und Grünanlagen. Wo die Einsicht fehlt, ist das kein Weg. Familien den Kontakt untereinander einschränken zu wollen, ist ein „ No Go“.Familien haben Rechte, auch wenn sie in unterschiedlichen Haushalten leben. Es ist an der Zeit, dass Gerichte sich auch einmal damit befassen und nicht nur mit der Genehmigung von Demonstrationen.
    Solange Kinder und die jeweiligen Teams in Schulen und Kitas täglich indirekt zu weitaus mehr Familien Kontakt haben, ist das ein Hohn.
    Es gibt andere wichtige Blickwinkel , um die Infektionsgefahr zu verringern. Also Augen auf auf und mit realistischem Blick durch Berlin gehen. Danke.

  64. 3.

    Ein Alkoholverbot nach 23 Uhr?
    In Deutschland wird die Corona-Hysterie mit jedem Tag schärfer. Auf der jüngsten Ministerpräsidentenkonferenz wurden auf ausdrücklichen Wunsch der Kanzlerin die Maßnahmen noch einmal verschärft. Nun soll es auch Bußgelder für alle geben, die bei Restaurantbesuchen falsche Angaben machen. Abgesehen von der Absurdität, dass falsche Angaben eines Asylbewerbers, die seine wahre Identität verschleiern, keine Konsequenten haben und es seit Jahren zugelassen wird, dass sich mittels falscher Angaben Menschen mittels Mehrfach-Identitäten Staatshilfen erschleichen, ist es völlig unklar, wie falsche Angaben beim Restaurantbesuch aufgedeckt werden sollen. Den ohnehin gebeutelten Wirten zuzumuten, sich auch noch den Personalausweis ihrer Gäste vorlegen zu lassen, ist eine Impertinenz sondergleichen.

  65. 2.

    Sie fordert also die Insolvenz diverser Branchen.

    Bitte treten sie endlich zurück. Das vertrauen in ihre Corona-Ampel dürfte eh dahin sein. 2x grün, 1x rot. Mehr nicht.

  66. 1.

    Und der s und ubahn takt wird auch angepasst und maskenmuffel werden endlich kontrolliert

Das könnte Sie auch interessieren