Steigende Corona-Infektionen - Berliner Senat beschließt Sperrstunde

Di 06.10.20 | 21:36 Uhr
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Symbolbild - Stühle stehen auf der Bar einer geschlossenen Kneipe. (Bild: imago images/Marie Magnin)
Audio: rbb spezial | 06.10.2020 | Bild: imago images/Marie Magnin

Der Berliner Senat hat als Reaktion auf die steigenden Infektionszahlen eine Verschärfung der Corona-Regeln beschlossen. So wird es künftig eine Sperrstunde für Geschäfte, Bars und Restaurants geben. Und es gibt neue Einschränkungen für private Feiern.

Der Berliner Senat hat am Dienstag eine nächtliche Sperrstunde beschlossen. Danach müssen Restaurants und Bars aber auch Geschäfte zwischen 23 Uhr und 6 Uhr schließen. Die Regelungen gelten überall, wo es Alkohol gibt. Ausnahmen sind demnach etwa für Apotheken oder Tankstellen geplant, letztere dürfen in der Nacht aber keinen Alkohol mehr verkaufen.

Hintergrund sind die gestiegenen Corona-Zahlen in der Hauptstadt. Am Dienstag ist auch die zweite Berliner Corona-Ampel auf Rot gesprungen. Neben der Zahl an Neuinfektionen hat auch der sogenannte Reproduktionswert den Grenzwert überschritten.

Private Feiern nur noch mit höchstens 10 Personen

Auch für private Feiern in geschlossenen Räumen und Treffen im Freien gelten bald stärkere Einschränkungen. Künftig dürfen nur noch maximal zehn statt bisher 25 Personen an Feiern teilnehmen. Im Freien dürfen nachts höchstens fünf Personen aus unterschiedlichen Haushalten oder nur Personen aus zwei Haushalten gemeinsam unterwegs sein.

Die Maßnahmen zielen vor allem auf private Feiern und illegale Partys, die die Berliner Behörden als Treiber des Infektionsgeschehens sehen. Sie gelten ab Samstag, 0 Uhr und vorerst bis zum 31. Oktober.

Lockdown gelte es zu verhindern, betont Müller

Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) verteidigte die Entscheidungen: "Ich bitte Sie alle einzuordnen, wie die Situation wäre, wenn wir nicht entschlossen handeln", sagte er am Dienstagabend nach der Sondersitzung des Senats.

"Wir würden in eine Situation kommen über kurz oder lang, wo wir noch ganz andere Maßnahmen ergreifen müssten in Richtung eines Lockdowns, wo es nicht Einschränkungen geben würde für die Gastronomie zum Beispiel, sondern überhaupt keine Möglichkeit mehr, gastronomische Betriebe aufrecht zu erhalten." Dies gelte es zu verhindern.

Lederer: Das gesellschaftliche Leben verlangsamen

Berlin sei weitgehend ungeschoren durch den Sommer gekommen, sagte Kultursenator Klaus Lederer (Linke) auf der Pressekonferenz. Dadurch sei ein Präventionsparadox eingetreten, dass viele Menschen dachten, "es passiert ja nichts, also müssen wir die Regeln nicht beachten".

Das Ansteckungsgeschehen ist laut Lederer diffus: "Wir haben weniger Cluster, aber mehr Infektionen, bei denen wir die Quellen nicht zurückverfolgen können." Lederer verwies aber darauf, dass es auch Bereiche geben, die "safe" seien. So könne man bedenkenlos ins Theater oder in die Oper gehen.

Er rief aber auch dazu auf, das gesellschaftliche Leben zu verlangsamen und unnötige Risiken zu meiden. "Im privaten Bereich können wir das nicht kontrollieren", sagte Lederer. Es komme auf die Menschen an.

Behrendt: Regelung wird auch vor Gericht Bestand haben

Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) zeigte sich zuversichtlich, dass die neuen Maßnahmen auch vor Gericht Bestand haben werden, sollte dagegen geklagt werden. Angesichts des Infektionsgeschehens habe der Senat die besseren Argumente auf seiner Seite. Nach dem dritten Glas Wein halte man sich nicht mehr so genau an die Regeln, gab Behrendt zu bedenken.

Der Senat wolle verständlichere Regeln - und die Stadt ab 23 Uhr zur Ruhe bringen, sei für jeden klar und verständlich, so Behrendt. Gleichzeitig soll diese Regelung die Kontrollen erleichtern. Wer trotz der Sperrstunde geöffnet hat, muss mit Bußgeldern ab 5.000 Euro rechnen. Behrendt ermunterte die Bezirke ausdrücklich, Gastro-Betriebe bei Verstößen vermehrt dauerhaft zu schließen, wenn nichts anderes helfe.

Müller echauffiert sich über Kritik an Berlin

In der Pressekonferenz des Senats zu den neu beschlossenen Maßnahmen zeigte sich der Regierende Bürgermeister Michael Müller deutlich erbost über Forderungen aus dem Bund und anderen Bundesländern, Berlin solle mehr gegen die Corona-Pandemie unternehmen.

So hatte etwa der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) am Dienstag gesagt: "Mir macht die Berliner Situation ausdrücklich Sorgen. Ich befürchte, das ist am Rande der Nicht-mehr-Kontrollierbarkeit." Angesichts des "seltsamen Systems" von Bezirksregierungen gebe es in Berlin kaum eine einheitliche Straegie.

"Ich finde es einigermaßen unerträglich, wie einige hier Haltungsnoten vergeben", sagte Müller. Er las zu Beginn der Pressekonferenz 7-Tage-Werte anderer Großstädte vor, die teilweise nur wenig unter oder sogar über dem Berliner Wert lagen. "Ich weiß, dass Berlin etwas zu tun hat. Wir alle müssen auf allen Ebenen tätig werden. Aber keiner hat das Recht, mit dem Finger auf andere zu zeigen", echauffierte sich Müller. Er betonte ausdrücklich die gute Zusammenarbeit in Berlin und forderte, dass auf Bundesebene über ein weiteres Vorgehen beraten werden soll: "Wenn wir nicht deutschlandweit in einen Lockdown kommen wollen, muss jetzt etwas passieren."

Lungenklinik-Chefarzt: Maßnahmen an tatsächlich Erkrankten orientieren

Die vom Senat beschlossenen Maßnahmen werden von Experten auch kritisch gesehen. Der Hamburger Virologe Professor Jonas Schmidt-Chanasit hat sich im rbb Fernsehen dafür ausgesprochen, die neuen Corona-Regeln auf ihre Verhältnismäßigkeit hin zu prüfen. Darüber, dass für Gastronomen eine Sperrstunde eingerichtet werden soll, könne man sich streiten, sagte der Virologe, "weil das ja oftmals unter bestimmten Hygieneplänen stattfindet und eigentlich eher um die korrekte Umsetzung geht".

Der Chefarzt der Berliner Lungenklinik Emil von Behring, Torsten Bauer, regte an, die Corona-Maßnahmen an der Zahl der tatsächlich Erkrankten und nicht an den Infektionszahlen zu orientieren. "Wir als Ärzte glauben natürlich, es zählen nur die, die wirklich krank sind. Und das sind letztendlich die, die im Krankenhaus behandelt werden müssen." Aktuell würden hauptsächlich Menschen zwischen 20 und 40 Jahren infiziert, diese würden aber nicht so schnell krank, sagte Bauer am Dienstagabend im rbb Fernsehen. Unter den positiv Getesteten seien auch Menschen, die gar keine Symptome zeigten.

Derzeit würden in Berlin 44 Covid-19-Patienten in Berlin auf der Intensivstation liegen, so Bauer. "Das ist eine sehr niedrige Zahl." Und davon seien einige noch aus der ersten Infektionswelle.

Sendung: Abendschau, 06.10.2020, 19:30 Uhr

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288 Kommentare

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  1. 288.

    Die Sperrstunde schadet nicht nur den Kneipen- und Restaurantbesitzern, sondern auch Bäckereien, Zeitungsläden und Systemgastronomen. Ein Verkaufsverbot von Alkohol begrüße ich, allerdings sollte man dieses Verbot nicht zeitlich beschränken, da sonst in den Parks und auf öffentlichen Plätzen vorab gekauftes konsumiert wird.

  2. 287.

    Erst Ausgangsperre und dabei die Gastronomie schädigen und im Verlauf die Bundeswehr einsetzen, wenns nicht klappt...

    Als ob die Speerstunde von 23:00-6:00 das "Virus" aufhält werde ich stark bezweifeln. Daraus folgt das Unternehmer sich Kredite borgen müssen (die Bank gewinnt)
    Am besten wir verbieten noch mehr und heben die Geldstrafen an(der Bürger zahlt)

    Infiziert heist nicht tot....und daran sollte man messen. Es sollten Intensivmediziner, Pulmologen und Pathologen mit ins Boot geholt werden! Nicht nur Drosten,RKI und Co

    Und das ganze Thema sollte nicht zu politisch werden.

    Was hier passiert ist unglaublich!
    Denkt alle mal in einer ruhigen Minute ordentlich drüber nach. Ist nicht schwer....

    Schönen Abend noch

    P.S. Bin kein Querdenker oder politisch Motiviert

  3. 286.

    Es gibt allerdings auch Menschen in Berlin, denen das Nachtleben überhaupt nicht wichtig ist, wie z.B, mich, die hier einfach schon immer leben und nicht wegen des Ausgehens und der Szene erst hergezogen sind (Das heißt nicht, dass das auf Sie zutrifft, doch es gibt diese Menschen definitiv!), und ich finde es auch nicht gut, dass das Nachtleben das Einzige, was Berlin von anderen Städten unterscheidbar machen soll, ist.
    Damit, dass nach 23 Uhr nicht mehr ausgegangen wird, kann ich sehr gut leben und empfehle allen Partylöwen, sich einfach früher ins Getümmel zu stürzen. Es gibt gar keinen Grund, dass um 20/21.00h tote Hose irgendwo ist und erst um 1,2h nachts erst alle aus ihren Löchern kommen, um auf die Piste zu gehen.
    Es ist dann eben alles etwas zeitiger, wie früher, Kinderdisco um 17h :-) Wer wirklich feiern will, kann sich darauf doch einstellen!
    Dass Gastronomen die Einnahmen wegbleiben, ist trotzdem ein Riesen-Problem.

  4. 285.

    Hr. Behrendt geht davon aus, dass die Beschlüsse gerichtsfest sind?!? Na, da wäre ich nach den letzten Erfahrungen mit einer solchen Einschätzung eher zurückhaltend...

  5. 284.

    Was kommt danach?
    Ausgangsperre von 20:00 bis 06:00 Uhr und den Blockwart, der Verstöße denunziert?
    Ach nee, die Denunzianten haben ja gerade Aufwind.
    Oder doch die Bundeswehr?

  6. 283.

    Ach nach 23 Uhr kommt das Virus raus oder was? Tagsüber U8 sollte einlassstop geben. Ich hab jeden Tag mit 50-90 Menschen Kundenkontakt, die Chancen dass ich mir da was hole ist doch viel höher? Aber nein, die Steuern müssen gezahlt werden und Kapitalismus muss weiter gehen.
    Wollen die die Gastros/ Bars/ Clubs komplett ausrotten?
    Wie unsinnig, alle Tragen Masken und fassen 40 mal am Tag die Maske an. Dieser ganze Quatsch geht mir so auf die Nerven langsam. GIVE BACK OUR LIVES.
    Berlin ohne Nachtleben ist nur ne stinknormale überfüllte Stadt in Deutschland. Ich zieh nach Schweden wenns so weiter geht

  7. 282.

    "Das ,insbesondere ältere Mitbürger da auch mehr wert drauf legen ..." kann ich aus neiner täglichen Arbeit mit zahlreichen Kundenkontakten nicht bestätigen. Die älteren tragen zwar überwiegend brav ihre Maske (zumindest vorm Mund), aber von Abstand größtenteils keine Spur.

    Da scheint die Parole "Maske schützt" wohl eine sehr kontraproduktive Wirkung zu haben...

  8. 281.

    Dann auch keine Drogen kein Glücksspiel am besten alles zu machen.... Oh man was geht hier ab... Mit manchen Leuten

  9. 280.

    Danke für Deine Begründung, aus ökonomischen Gründen sicherlich nachvollziehbar,wenn man aus wirtschaftliche Gründen nur ein paar Monate i die Zukunft planen kann.
    Als Restaurantbesucher oder barbesucher würde ich Z.B immer eine lokalität wählen,wo ich weiss das auf die aktuellen hygienebestimmungen geachtet wird. Könnte mir vorstellen,
    Das ,insbesondere ältere Mitbürger da auch mehr wert drauf legen und manch ein Restaurant sogar dadurch mehr Besucher hat als vorher.
    Wenn man aber sozusagen ums wirtschaftliche überleben kämpft ist es schwierig, doch dann wird corona nicht allein dran schuld sein.

  10. 279.

    Großartige Idee! Dann würden endlich die Menschen begreifen, dass wir eben nicht alle an dieser sogenannten Pandemie oder sollte ich eher Finanzkrise sagen, sterben werden ... Meine Güte - gesunder Menschenverstand kann doch nicht "allen" abgegangen sein.

  11. 278.

    #....in Schöneberg, endlich mal ein konstruktiver Vorschlag. Aber bitte mit VERDI abstimmen. Nicht das die BSR streikt und keiner macht hinterher sauber.

  12. 277.

    Die Diskussion hier wird - wie auch woanders - immer unerträglicher. Eine endlose Litanei von Schuldzuweisungen und Lagebeurteilungen, die einerseits auf Wunschdenken, andererseits auf irrationaler Angst basieren.

    Nun ist der Rentner wild entschlossen die Corona bis zum letzten Kellner oder Gastronomen zu bekämpfen, die Festangestellten wollen die Selbstständigen und Freiberufler opfern. Die Entscheidungsträger erklären derjenigen, die sie mit Restriktionen belegen, dass man jetzt gemeinsam und solidarisch "dadurch" muss.
    Ich habe noch von keinem Staatssekretär gehört, der Hartz IV beziehen muss, von keinem Referatsleiter beim Senat, der vor Insolvenz steht, von keinem Bürgermeister, der seine Existenzgrundlage verliert.
    In New Zealand hat die PM Jacinda Ardern ihr eigenes Gehalt um 20% gekürzt als sie strenge Maßnahmen verkünden musste.
    Kann man sich vorstellen dass Frau Kalayci ihr folgt und Einkommensverluste, die ihre Verordnungen verursachen, mit den Opfern teilt?


  13. 276.

    Ich fürchte, das Einhalten der Regeln hatte weniger etwas mit Rücksicht zu tun als der eigenen Angst, sich etwas neues, unbekanntes einzufangen, das möglicherweise tödlich endet.
    Es ist wie immer, Regeln werden in der Regel akzeptiert, es wird immer Menschen geben, die dagegen verstoßen. Weil sie es besser wissen, sich für klüger, stärker halten. Es gäbe keine Straftäter mehr, ginge nicht jeder Eierdieb davon aus, er werde nicht erwischt. Oder der Möchtegernrennfahrer auf dem KuDamm, der fest daran glaubt, er habe alles im Griff. Das zu verhindern ist noch keiner staatlichen Gewalt je gelungen, egal unter welchen Vorzeichen.

  14. 275.

    Macht doch für alle Party-Sauf- Süchtigen das Olympiastadion auf. Feiern und saufen bis zum Umfallen für 60.000 starrsinnige bis die Pandemie sie dahin gerafft hat. Das schützt uns andere. Für die Verpflegung sorgt dann der Atila mit dem Aluhut.

  15. 274.

    Es gab keinen lockdown. Keinen ersten und daher auch keinen zweiten. Was ein lockdown/shutdown wirklich ist, kann man sich mühelos ergoogeln, wenn man denn möchte.
    Es gab ein paar Beschränkungen und Verbote, über deren Sinn oder Unsinn man sicher trefflich streiten kann und von denen ein guter Teil gerichtlich verworfen oder modifiziert wurden. Ein Hinweis darauf übrigens, dass 'der Staat' gar nicht soooo schlecht zu funktionieren scheint.

  16. 273.

    Nicht ich jammere, sondern in erster Linie unser Herr Regierende Bürgermeister und die Gesundheitssenatorin. Jeden Tag, seit einem halben Jahr, machen die beiden sich Sorgen. Außerdem, wenn Sie mal richtig lesen, äußern auch Experten Kritik an diesen Herangehensweise. Doch aus Sie scheinen von der Hysterie angesteckt worden zu sein, anstatt mal realistisch und sachlich die Lage zu sehen.

  17. 272.

    Richtig so ! ! ! Schluss mit der Sauferei ! Im August nachts auf offener Straße total besoffene Kids (15 - 16 Jahre ) lagen neben ihrer Kotze ! Ich bin für das totale Alkohol-Verbot für ALLE unter 20 Jahren ! LG Roland 47 11

  18. 271.

    Insofern ist co id 19 auch ein Segen,wenn dadurch der Alkoholkonsum eingedaemmt wird.Sollte so bleiben,um unsere Jugendlichen vor dem Anrutschen in die Abhaengigkeit zu bewahren.Es gibt auch alkoholfreie Greizeitbeschaeftigungen.
    WIE WAERS MIT SPORT,THEATER,kino,tanzen,etc. Statt rumhaengen und trinken?

  19. 270.

    Ja es gibt Leute die mit C19 auf der Intensivstation liegen. Es gibt auch genügend andere die nicht wegen C19 auf der Intensivstation liegen .... was sagt uns das ? Krankheiten können schlimm sein .... ALLE.
    ....Einrichtungen schließen MÜSSEN ? Hat diese Regel Moses mit den 10 Geboten mitgebracht ?
    Die Zahl 50/Neuinfektionen ist nicht von Virologen empfohlen worden das ist eine Zahl auf die sich die Länder geeinigt haben.... also die Leute, die mal Politikwissenschaften oder sonst was studiert haben.

    Und wenn sie mal Lust haben sich zu informieren und nicht nur einfach alles ungefilter nachzuplappern empfehle ich ihnen ....
    https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2020/kw37-pa-gesundheit-corona-709474
    Aufmerksam den Ausführungen von He. Drosden in Sachen MNS zuhören
    oder
    https://www.daserste.de/information/nachrichten-wetter/ard-extra/videosextern/ard-extra-die-corona-lage-344.html


  20. 269.

    Da haben Sie Recht die Zahl 50 ist politisch festgelegt worden, wissenschaftlich in dem Fall medizinisch war eine Zahl im
    30 er Bereich angeraten .....

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