Video | Lernraum Berlin - Veraltete Software verursacht Instabilität der Lernplattform

Mo 11.01.21 | 20:17 Uhr
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Carsten Schäuble, IT-Leiter des Zuse Institute Berlin kontrolliert die Server für die digitale Lernplattform in Berlin. (Bild: rbb/Abendschau)
Video: Abendschau | 11.01.2021 | Stefanie Delfs | Bild: rbb/Abendschau

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3 Kommentare

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  1. 3.

    Es fehlt im Beitrag etwas darüber, wie das ganze nun weitergehen soll ... ???
    Schön, dass man den Admin mal über die Schulter schauen konnte und die neuen Server gesehen hat - aber sonst war das inhaltlich nicht sehr aussagekräftig ...

    Jede Schule in eine eigene Instanz als Docker-Container - dann sollten die Softwareprobleme nicht mehr das Nadelöhr sein. Dadurch wird der Lernraum nicht besser, aber er funktioniert dann zumindest.
    Aus meiner Erfahrung als zu betreuendes Elternteil ... entweder den Lernraum Generalüberholen und technisch auf 2021 bringen (Flash gehört z.B. ausgemistet) oder nach neuer Software schauen.

  2. 2.

    Die Software ist nicht "veraltet", sie ist nur für die JETZT benötigte Verwendung schlecht oder nicht geeignet und überfordert ...

    Wenn bisher ein einfacher Leiterwagen für meine Transportaufgaben ausgereicht hat, und ich jetzt - wegen gestiegener Anforderungen - zehn- bis hundertmal mehr zu transportieren habe, sieht jeder ein, dass ich JETZT einen teureren, leistungsfähigereren Lastwagen benötige!

    Bei Software ist das nicht anders!

    Aber: Hätte man - vor Corona - "bessere", leistungsfähigere Software angeschafft, hätten sich verschiedenste Stellen über die entsprechend höheren Kosten mokiert und der Verwaltung Verschwendung vorgeworfen...

    Dass man seit vergangenem Frühjahr Zeit gehabt hätte, die Notwendigkeit anderer, leistungsfähigererer Software zu erkennen und diese anzuschaffen, steht auf einem anderen Blatt...

  3. 1.

    Nun, ich meine gehört zu haben dass die Leute aus dem Cyber4EDU e.V. an dem inzwischen halbwegs stabilen Betrieb des Lernraum Berlin einen nicht unerheblichen Anteil hatten - das zu erwähnen, wäre wohl durchaus auch fair gewesen.

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