Meinung | Kommunikation im Lockdown - Politiker verspielen den Rückhalt der Bevölkerung

Do 25.02.21 | 15:46 Uhr | Von Rebecca Barth
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Menschen genießen am Landwehrkanal in Kreuzberg die Sonne. Quelle: Christophe Gateau/dpa
Bild: Christophe Gateau/dpa

In der Corona-Krise versprechen Politiker aktuell vieles, das sie nicht halten können. Damit verspielen sie Akzeptanz und Interesse der Bevölkerung. Das ist gefährlich. Von Rebecca Barth

Ein Sonntagabend im Februar. Der Freund und ich sind bei einem befreundeten Pärchen eingeladen. Es gibt Burger und Wein und endlich wieder soziale Kontakte.

"Alles regelkonform", sagt die Gastgeberin stolz. Ich schüttele den Kopf.
"Aber wir sind doch ein Haushalt, und ihr auch", sagt sie.
"Genau, ein Haushalt plus eins", sage ich.

Verwirrung am Tisch.

"Das ergibt doch überhaupt keinen Sinn", stellt meine Freundin fest und rollt die Augen.

Akzeptanz für die Corona-Maßnahmen schwindet

Ihre Genervtheit kann ich gut verstehen, denn die politische Kommunikation in der Krise ist an vielen Stellen mangelhaft, verwirrend, zermürbend und damit kontraproduktiv.

Sie vergrault derzeit auch diejenigen, die die Maßnahmen bisher gutgeheißen haben, die sich seit einem Jahr zurücknehmen und einschränken. Eine aktuelle Umfrage im Auftrag der dpa zeigt, dass die Akzeptanz der Corona-Maßnahmen schwindet.

Mit schwindender Akzeptanz steigt das Desinteresse. Und das ist gefährlich, denn die ansteckenderen Corona-Mutanten gewinnen immer mehr an Boden. Gerade jetzt ist es wichtig, gemeinsam an einem Strang zu ziehen.

Aber wie soll das gehen, wenn das nicht einmal die Regierenden in Bund und Ländern schaffen? Wenn Brandenburg lockert und Berlin nicht. Wenn eine Inzidenz von 35 angestrebt wird, Forscher und Ärzte aber darauf hinweisen, dass dieser Wert utopisch ist. Wenn Politiker große Versprechungen machen, die sie nicht halten können?

Und das in Dauerschleife. Seit Monaten.

Kommunikationspannen stiften Verwirrung

Auf Bundesebene ist das jüngste Beispiel für so eine große Ankündigung, von der am Ende nichts als heiße Luft bleibt, Gesundheitsminister Jens Spahn und seine Schnelltests, die dann doch nicht so schnell kommen, wie versprochen.

In Berlin ist es Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci. Ende Januar tönte sie, das Unternehmen Berlin-Chemie sei bereit, Impfstoff zu produzieren. Wow! Ein großer Knall. Das genannte Unternehmen fand sich durch Kalayci in der unangenehmen Situation wieder, öffentlich verkünden zu müssen, dass es leider keinen Impfstoff herstellen könne.

Am Montag dann kündigte Kalayci im Radioeins-Interview an, von nun an könnten auch Polizisten und chronisch Kranke geimpft werden. Die chronisch Kranken "können sich schon jetzt per Attest an Impfzentren wenden", sagte die Senatorin.

Es passierte, was passieren musste: Betroffene versuchten, ein solches Attest bei ihren Hausärzten zu ergattern. Leider hatte die vorab niemand informiert. Details waren offenbar nicht geklärt worden.

Am Dienstag dann waren die Worte der Senatorin vom Montag Makulatur: Chronisch Kranke brauchen jetzt doch kein Attest mehr.

Wie viel sind Informationen wert, die am nächsten Tag schon wieder irrelevant sind?

Dabei hätte es Kalayci niemand übelgenommen, mit der großen Ankündigung zwei Tage zu warten, aber dafür Details zu präsentieren, mit denen Betroffene etwas anfangen können, anstatt sie in die Lage zu versetzen, Stunden mit Eigenrecherche zu verbringen.

Es fehlt an verlässlichen Perspektiven

Am Ende bleibt das Gefühl, sich auf Politiker nicht verlassen zu können. Das ist das Schlimmste, weil es Gleichgültigkeit provoziert. Ich kann Personen schlichtweg nicht ernst nehmen, deren Worte von heute bereits morgen nicht mehr gültig sind. Also höre ich erst gar nicht mehr zu. Mitten in einer Pandemie ist das nicht die beste Entwicklung.

Verschuldet haben sie Politiker, die erst reden und dann handeln. Nach einem Jahr Corona sind die meisten Menschen müde, besonders die dunklen Wintermonate zehren an den Nerven. Verlässliche Perspektiven sind heute wichtiger denn je.

Zugegeben, das mit der Verlässlichkeit ist schwer bei einem neuartigen Virus, das auch noch mutiert, wenn man es gar nicht braucht. Trotzdem kann jeder Bürger verlangen, dass zuerst organisiert und dann angekündigt wird. Nicht umgekehrt.

Verunsicherung, Zweifel und viel Frust

Aber Berlin hat doch jetzt eine Öffnungsstrategie, könnte man da einwerfen. Langfristig angelegt, geknüpft an verschiedene Inzidenzen. Genau das, was viele Menschen seit langem fordern.

Doch auch diese Strategie ist nur ein weiteres Beispiel für zermürbende Kommunikation. Sie kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Infektionszahlen wieder steigen und die dem Plan zugrundeliegenden Inzidenzen in weite Ferne rücken.

Was bleibt also? Hoffnung etwa? Perspektiven?

Im Gegenteil: Verunsicherung, Zweifel und viel Frust. Eben nichts, das den Menschen das Gefühl geben würde, da sei ein Plan vorhanden, mit dem man sich noch ernsthaft befassen sollte. Den man gar befolgen müsse.

Da wünsche ich mir ein paar mehr Merkels auf Entscheiderposten. Denn egal, wie man die Entscheidungen der Kanzlerin finden mag, sie ist wenigstens ruhig, bis sie was zu sagen hat. Und darauf kann man sich dann auch verlassen.

Die Kommentarfunktion wurde am 25.02.2021 um 18:02 Uhr geschlossen

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Beitrag von Rebecca Barth

45 Kommentare

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  1. 45.

    Danke, falle in genau die Gruppe und befürchte, dass ich trotz Prio 2 und U60 so schnell keine Einladung bekomme. Mir graust es jetzt schon raus zu gehen, alles rappelvoll und Abstände gleich Null.
    Nun mag ich auch ohne Corona keine Menschenmengen und meide sie, aber manchmal muss man doch irgendwo durch. Einladungskonzept für U60? glaube noch nicht daran.

  2. 44.

    Sehr geehrter "Jörg Berlin",
    z.B.: der CDU Parteitag in Dessau vor einigen Tagen. Ohne Masken und Abstand. Oder waren es "uneinsichtige" Normalbürger die dort einen Parteitag abgehalten haben? Das kuriose war, es war der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Reiner Haselhoff, PERSÖNLICH mit anwesend. Unseren Innenminister Holger Stahlknecht hatte er ja rausgekantet.
    Mit freundl. Grüßen

  3. 43.

    Sehr geehrter "Pinguin",
    was ist an übervollen Bahnen schön? Zur Liebenowzeile in Südende kenne ich die Strecke im Schlaf. Die Wuhlheide, da begrüße ich jedes Blatt einzeln. Ich kenne jede Strecke bis zum Umfallen. Kleiner Tip: Fahren Sie mal ins Hochsauerland. Medebach, Oberschledorn, Düdinghausen... Aber das geht wohl über ihren Horizont. Und wenn jemand eine wirklich sehr gute Idee hat, denken Sie es interessiert einen Spahn, Drosten, Lauterbach oder einer Frau Merkel?
    Mit freundl. Grüßen

  4. 42.

    Auf die Politik zu schimpfen, egal ob im eigenen Bundesland, im Bund oder in der EU ist eine der leichtesten Übungen.
    1. Jeder Bürger ist selbst in der Pflicht seinen Verstand zu nutzen um sich an bestehende Regeln zu halten und nicht erst, wenn sie mit entsprechenden Konsequenzen geprüft werden.
    Abstand halten, Maske tragen usw. kann JEDER , will aber nicht JEDER und das liegt an JEDEM selbst und nicht an der Politik. Diese Leute wollen nicht bevormundet werden, sind aber scheinbar eigenständig nicht in der Lage sich in der Pandemie rücksichtsvoll zu verhalten.
    2. Sowohl COVID19 als auch die Mutationen verbreiten sich über Kontakte der Menschen und somit bestimmt das Verhalten der Menschen den Verlauf der Pandemie und löst damit auch die div. Wellen aus, die zum erneuten Lockdown führten.
    Die Kommentare zu @ 10.,13.,22. und 23. haben meine volle Zustimmung.

  5. 41.

    Auf die Politik zu schimpfen, egal ob im eigenen Bundesland, im Bund oder in der EU ist eine der leichtesten Übungen.
    1. Jeder Bürger ist selbst in der Pflicht seinen Verstand zu nutzen um sich an bestehende Regeln zu halten und nicht erst, wenn sie mit entsprechenden Konsequenzen geprüft werden.
    Abstand halten, Maske tragen usw. kann JEDER , will aber nicht JEDER und das liegt an JEDEM selbst und nicht an der Politik. Diese Leute wollen nicht bevormundet werden, sind aber scheinbar eigenständig nicht in der Lage sich in der Pandemie rücksichtsvoll zu verhalten.
    2. Sowohl COVID19 als auch die Mutationen verbreiten sich über Kontakte der Menschen und somit bestimmt das Verhalten der Menschen den Verlauf der Pandemie und löst damit auch die div. Wellen aus, die zum erneuten Lockdown führten.
    Die Kommentare zu @ 10.,13.,22. und 23. haben meine volle Zustimmung.


  6. 40.

    Können Sie mir bitte mal erklären, weshalb Sie die Politiker pauschal kritisieren, aber am Ende dann eine Politikerin fast loben? Pauschalisieren ist nicht gerade förderlich für eine Diskussion, oder?

  7. 39.

    Sie Verspielen?!

    Sie haben doch schon vor Monaten alles verspielt.
    Die Kommunikation ist ein einzigartiges Desaster.

  8. 38.

    Artikel passt wie die Faust aufs Auge!
    Diese merkwürdige Kommunikation macht alles nicht leichter ...
    viele sind nur noch genervt ... selbst die aktuellen Zahlen werden in Frage gestellt
    Jetzt wird auch bei Impfungen für Kita-/Schulpersonal relativiert- jetzt liest teilweise nur noch von Kitas und Einrichtungen mit Kindern mit Handicap (vollkommen richtig, aber ...)

    Eigentlich müssten, meiner Meinung nach, auch alle Corona-Regeln überarbeitet werden.
    z.B.
    - Ferienwohnung / Hotels = ist es nicht vernünftiger, wenn die Leute an die Ostsee fahren und sich dort am Strand verteilen als hier die Parks und Grünflächen überquellen zu lassen (natürlich nur halbe oder viertel Kapazitäten ausnutzen und strenge Vorlagen in den Unterkünften)
    - Alkoholverkaufsverbot zw. 23 bis 6 Uhr = Quatsch = 'ne Kiste Bier um 22.30 Uhr fürs Treffen auf der Admiralbrücke
    - Beerdigungen - nur begrenzte Trauernde ABER Gottesdienste - keine Begrenzung???
    Wer soll das alles noch verstehen?

  9. 37.

    Sie sind ein wahrer Held. Nur schade, dass es nicht noch mehr von Ihnen gibt, dann hätten wir die Pandemie sicherlich schon überstanden. Eine schöne Geschichte, die hoffendlich auch die lesen, die zweifeln, verzweifeln, hinterfragen, Antworten einfordern und weniger servil sind, wie Sie, der das dann noch als "Verstand" verkaufen.

  10. 36.

    Wenn nur das persönliche Empfinden das Mass aller Dinge sein sollte, könnte man die gesamte Gesetzgebung abschaffen.
    Aber das Mass der Dinge ist, was den Schaden der Anderen auf ein akzeptables Mass begrenzt.

  11. 34.

    Im Grunde alles richtig. Nur diejenigen, die die Regeln nicht beachten, wird man nicht sanktionieren können. Sei es fehlende Einsichtigkeit, mangelnde Kontrolle, Duldung oder Mittellosigkeit.

  12. 33.

    Bis auf die beiden letzten Sätze kann ich den Artikel voll unterschreiben.
    Ich bin genervt, glaube nichts mehr von dem, was die PolitikerInnen so sagen. Und da sich die Politiker nicht in der Lage sind, für genügend Impfstoff zu sorgen, sehe ich auch nicht mehr ein, warum ich mich an die auferlegten Einschränkungenhalten soll.
    Im Gegensatz zu Frau Barth nehme ich allerdings Frau Merkel überhaupt nicht mehr ernst. Sie ist völlig gefangen und im Angst-Lockdown.
    Dass Viren mutieren, weiß jeder Mensch. Pro. Streeck sprach bereits von 5.000 Mutationen. Auf einer Seite des ZDF las ich gar von geschätzten 12.000 Mutationen.

  13. 32.

    Ja, so ist die Lage. Und alle Dienstleister und Kultureinrichtungen, die erst unter 35 öffnen dürfen, können doch ihre Firmen gleich zu machen, wenn der Wert gar nicht erreichbar ist. Der Herr Müller hat doch die letzten Monate auch immer nur die Beschlüsse von Brandenburg übernommen, was ist da los, jetzt blockiert er, Wahlkampf...?
    Testen, Testen, Impfen und wenn die Risikopersonen und Ü70 durch sind, kann man doch auch schon vorher öffnen. Wir müssen mit dem Virus leben. Menschen mit einer richtigen Depressionen sind übrigens auch nicht mehr arbeitsfähig.

  14. 30.

    Nun, bei einem immer nur einseitigen "alternativlosen" Kurs ohne das Zulassen anderer Meinungen schwindet nicht nur der Rückhalt in der Bevölkerung, auch Wissenschaftler widerlegen diese "Engstirnigkeit".

    Streeck gegen Merkel-Kurs: „Müssen aufhören, uns von Lockdown zu Lockdown zu hangeln“
    https://www.focus.de/gesundheit/news/jetzt-schon-an-herbst-2021-denken-virologe-streeck-infektionszahlen-werden-irgendwann-irrelevant_id_12962318.html

    Aus diesem Grund steigen auch sicher die aktuellen Zahlen ...

    Corona-Mutanten nicht verantwortlich für steigende Infektionen: Virologe Stöhr widerspricht Merkel
    https://www.fr.de/politik/coronavirus-deutschland-mutante-mutation-virologe-klaus-stoehr-infektionen-inzidenz-90215265.html

  15. 29.

    Mir ist noch kein nachgewiesener Fall einer Ansteckung in einem Hotel bekannt. Ich kenne aber ziemlich viele Berichte über Infektionen im Bundeskanzleramt. Folgerichtig musste daher eigentlich die Hotellerie öffnen dürfen und Bundeskanzleramt strengsten Lockdown-Maßnahmen unterworfen werden.

    Ich bin dankbar für diesen Beitrag. Er zeigt dass es Hoffnung auf eine ausgewogene, sachliche und politisch-neutrale Berichterstattung gibt. Leider haben sich die Medien bisher meistens in bedienungsloser Unterstützung des Regierungsnarrativs geübt. So hat man bsplw. über Milliardenhilfen für den Mittelstand im Frühjahr 2020 berichtet. Für eine Aufschlüsselung dieser Milliarden hat das Elen nicht gereicht. Es waren aber zu 80% Bürgschaften des Bundes für Kredite, die der Unternehmer aufnehmen konnte. Verschuldung als Geschenk der Regierung zu Verkaufen - das war eine Spitzenleistung. Wenn wunderts wenn jetzt Vertrauen absinkt?

  16. 28.

    Würde ich auch unterstreichen. Fast ein Jahr haben sie sich in den Headlines mit den Horrorzahlen überboten, weil Horrormeldungen eben gut rüberkommen. Man findet immer irgendeinen Experten, der dramatisiert. Im Zweifel bittet man Lauterbach zum Interview...
    Das Problem ist jedoch, dass zumindest die Öffentlich-Rechtlichen Medien die Aufgabe haben, das zu kommunizieren, was die Politik ausgibt. Das kann man dann so oder so machen. Dem RBB allerdings würde ich bescheinigen, dass er sich um Neutralität bemüht. Doch selbst beim ZDF gibt es Redakteure, die ganz offensichltich nicht neutral sind.

    Lauterbach ist ein gutes Beispiel: Er meint, dass die Wissenschaft angegriffen würde; dabei ist es sein persönlicher Kommunikationsstil, der nonverbal Panik verbreitet.
    Kein Wunder also, wenn es immer noch Leute gibt, die von einer dritten, vierten, fünften, unendlichen Welle überzeugt sind...

  17. 27.

    "Gerade jetzt ist es wichtig, gemeinsam an einem Strang zu ziehen." - Ist es das nicht immer? Ich kann es nicht mehr hören. Ich fühle mich wie beim Bankdrücken und mein Trainer ruft mir laufend zu "Los, wir haben keinen Spotter (jemand, der die Stange nimmt, falls man abschwächt, also zur Sicherheit), los noch 2 Sekunden. Los nochmal 5 weitere! Gleich geschafft, komm, nochmal 3 weitere Sekunden".

    Irgendwann lässt man los mit einer "Sch-egal-Stimmung" und das ist, was ich öffentlich beobachte. Normalität um jeden Preis. Und das schlimmste: ich kann es verstehen! Die Politik hat sich alle Vorwürfe anzuhören und müsste mit gesenktem Haupt den Saal verlassen. Meine Meinung

  18. 26.

    Und die Zustimmung wird wieder steigen, wenn es mehr Tote und Infizierte gibt. So ist halt der Mensch, er lebt in den Tag hinein.

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