Berlin lockert Corona-Maßnahmen - Mehr Kontakte, körpernahe Dienstleistungen und Geschäfte öffnen eingeschränkt

Do 04.03.21 | 20:24 Uhr
  86
Archivbild: Die Kundin eines Blumengroßmarktes sieht sich am 18.04.2013 in Berlin ein Regal mit verschiedenen Pflanzen an. (Quelle: dpa/Marc Tirl)
Video: Abendschau | 04.03.2021 | Titze/Knieling/Sundermeyer | Bild: dpa/Marc Tirl

In Berlin können Geschäfte in der kommenden Woche unter bestimmten Bedingungen wieder öffnen. Das hat der Senat am Donnerstag angekündigt. Gleichzeitig forderte er den Bund auf, für sichere Impfstofflieferungen und umfangreiche Selbsttests zu sorgen.

Die Geschäfte in Berlin dürfen in der nächsten Woche unter bestimmten Bedingungen und in eingeschränkter Form wieder öffnen. Einkaufen soll dann mit vorher gebuchten Terminen möglich sein, solange die 7-Tage-Inzidenz nicht über 100 steigt. Darauf einigte sich der Senat am Donnerstag und setzte damit wie erwartet die entsprechende Vereinbarung zur Corona-Pandemie von Bund und Ländern vom Mittwoch um.

Die aktualisierte Infektionsschutzverordnung tritt bereits ab Sonntag in Kraft.

Museumsbesuch nur mit medizinischer Maske

Gartencenter, Blumenläden und Babyfachmärkte dürfen demnach ohne Terminvereinbarungen für Kunden öffnen. Auch körpernahe Dienstleistungen wie Massagen sind dann wieder erlaubt, allerdings müssen sich die Mitarbeiter mindestens einmal pro Woche einem Schnelltest unterziehen. Die Kunden und Kundinnen brauchen einen tagesaktuellen Schnelltest. Prostitution zählt nicht zu den körpernahen Dienstleistungen und ist von den Lockerungen zunächst ausgenommen.

Fahrschulen, Boots- und Flugschulen dürfen ebenfalls wieder öffnen. Auch Museen, Galerien, Gedenkstätten, die Tierhäuser von Zoo und Tierpark und das Aquarium können wieder Besucher empfangen. Diese müssen in geschlossenen Räumen eine medizinische Maske tragen. Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz hat am Donnerstag bereits angekündigt, dass erste Museen am 16. März öffnen.

Treffen von bis zu fünf Personen aus zwei Haushalten möglich

Lockerungen gibt es auch im Privatbereich: Ab kommendem Montag darf sich jeder Haushalt wieder mit einem weiteren Haushalt treffen. Das Ganze ist allerdings auf maximal fünf Menschen beschränkt, Kinder bis 14 Jahre nicht mitgezählt. Zuvor war nur eine haushaltsfremde Person erlaubt. Die Beschränkung der Bewegungsfreiheit, die sogenannte 15-Kilometer-Regel, bei hohen Inzidenzen fällt weg.

In einem Punkt weicht Berlin aber von den Bund-Länder-Beschlüssen ab. So regelt der Senat Kindersport im Freien etwas strenger: Die Ausnahme für bis zu 20 Personen gilt nur für Kinder bis zwölf Jahren, statt 14 Jahren.

Lockerungen nur bei Inzidenz unter 100

Die angekündigten Lockerungen hängen allerdings von den Inzidenzzahlen ab. Steigt die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner über 100, wird die Notbremse gezogen, erklärte Kultursenator Klaus Lederer (Linke). Aktuell liegt die Inzidenz in Berlin bei rund 70.

Grundsätzlich wird der Lockdown in Berlin - wie bereits von Bund und Ländern vereinbart - bis zum 28. März verlängert. Seit Beginn des bundesweiten Lockdowns Mitte Dezember sind auch in Berlin große Teile des Einzelhandels mit Ausnahme etwa von Supermärkten, Drogerien oder Apotheken geschlossen. Restaurants, Museen, Kinos, Theater, Freizeit- und Sporteinrichtungen sind schon seit Anfang November für das Publikum zu.

Der Senat kündigte deshalb für dieses Jahr weitere Soforthilfen in Höhe von rund einer halben Milliarde Euro an. Damit sollen unter anderem die Hilfen des Bundes für Soloselbständige und Kleinstunternehmen aufgestockt werden. Außerdem wird es ein "Härtefallprogramm" geben für Kleinstbetriebe, die beim Bundesprogramm nicht zum Zug kommen. Im Kulturbereich sollen 36,5 Millionen Euro an Soforthilfen zur Verfügung stehen, wie Senator Lederer sagte.

Müller: Noch längst nicht über den Berg

Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) wies nach der Senatssitzung darauf hin, dass man in der Pandemie "längst nicht über den Berg" sei. Gleichzeitig räumte er ein, dass viele Menschen emotional an ihre Grenzen gekommen seien, im Einzelhandel und im Handwerk viele Menschen um ihre Existenz kämpften. "In diesem Rahmen bewegen wir uns", sagte Müller.

Er lobte den von Bund und Ländern ausgehandelten Stufenplan für Lockerungen als großen Schritt nach vorn. Jeder könne damit sehen, wann was öffnen darf. Die Öffnungsschritte würden durch Impfungen und Tests abgesichert, so Müller: "Wir werden Schnelltests und Selbsttests anbieten und gehen beim Thema 'Impfen' entschlossen vor." Er verwies darauf, dass durch das Impfen in den Pflegeheimen es deutlich weniger Todesfälle gebe.

Der Corona-Stufenplan - hier auch zum Großklicken:

Der am 03.03.2021 beschlossene Stufenplan der Bundesregierung. (Quelle: rbb|24/Bundesregierung)

Öffnungsperspektive für Hotels und Gastronomie ab Ende März

Müller betonte erneut, dass keine Impfstoffe in Berlin liegen bleiben. Was zur Verfügung stehe, werde in den Impfzentren verimpft. Es gebe beim Impfstoff einen Puffer für eine Woche, es sei verantwortungsvoll, eine gewisse Menge an Impfstoff zu sichern.

Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Grüne) sagte, dass es noch immer keine Klarheit über Liefermengen und Liefertermine gebe. "Und darum können wir nicht vernünftig planen", so Pop. Sie sieht hier den Bund in der Pflicht. Auch bei den Schnell- und Selbsttests warf Pop dem Bund vor, zu langsam agiert zu haben. Berlin müsse in einen Modus kommen, dass breit getestet werden kann. Dadurch eröffnen sich Pop zufolge Möglichkeiten für weitere Öffnungen.

So soll es für Hotellerie und Gastronomie eine Öffnungsperspektive ab dem 22. März geben, wenn die Infektionszahlen das zulassen. "Auch hier noch einmal der Appell an den Bund: Wir brauchen die breiten Testmöglichkeiten."

Testzentren werden ausgebaut

Die Testzentren in Berlin sollen ausgebaut und ertüchtigt werden, mehr Coronatests zu ermöglichen. Das kündigte Müller am Donnerstag in der rbb-Abendschau an.

In diesen Zentren könnten dann bis zu tausend Tests am Tag durchgeführt werden. Die Teststellen würden noch entsprechend bekannt gemacht, sagte Müller. Dort könnten sich bereits jetzt etwa Lehrerinnen und Lehrer oder Verwaltungsmitarbeiter testen lassen. Dies werde jedoch gar nicht in vollem Umfang genutzt.

Friseursalons und teilweise Grundschulen bereits geöffnet

Erste Öffnungsschritte gab es bereits: Seit Montag dürfen die Berliner Friseursalons wieder öffnen. Da diese unter einem anderen Paragraphen erfasst sind als die körpernahen Dienstleistungen, trifft die Testpflicht für Mitarbeiter hier nicht zu. Eine eigene Regelung für Friseure gebe es noch nicht, sagte Pop.

Die schrittweise Öffnung der Schulen hat schon am 22. Februar begonnen. Seitdem sind die Kinder der ersten drei Klassenstufen zumindest zum Teil zurück in der Schule - im Wechsel mit digitalem Lernen zu Hause und in verkleinerten Lerngruppen. Ab 9. März sollen auch die vierten bis sechsten Klassen wieder Wechselunterricht erhalten und die Kitas wieder für alle Kinder offen stehen.

FDP: Keine gute Begründung mehr für Lockdown

Die FDP-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus kritisierte Ankündigungen des Senats zu Lockerungen, Schnelltests und Impfungen. "Während die Menschen in unserem Land enorme Kraftanstrengungen unternommen haben, private Unternehmen bei Masken, Schnelltests und ausgeklügelten Hygienekonzepten da geliefert haben, wo der Staat massiv versagt hat, wurschtelt sich die rot-rot-grüne Regierung weiter durch", sagte Fraktionschef Sebastian Czaja laut einer Mitteilung vom Donnerstagabend.

Die Begründung für den seit Monaten andauernden Eingriff in Freiheits- und Grundrechte sei die Befürchtung gewesen, das Gesundheitssystem könnte zusammenbrechen. "Doch mit den voranschreitenden Impfungen der vulnerablen Gruppen und mehr Schnell- und Selbsttests verliert der Inzidenzwert an Bedeutung." Es gebe keine gute Begründung mehr für den Lockdown, so Czaja.

Sendung: Abendschau, 04.03.2021, 19.30 Uhr

Was Sie jetzt wissen müssen

86 Kommentare

Wir schließen die Kommentarfunktion, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt. Bei älteren Beiträgen wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen.

  1. 86.

    Lieber RBB, ich hatte es auch schon im Artikel zum Land Brandenburg gefragt: Wäre es evtl. möglich, die Inzidenzen für das Land Berlin und das Land Brandenburg hier auf der RBB24-Startseite gut sichtbar zu platzieren? Ich denke, das wäre zur Orientierung sehr hilfreich.
    Bisher geht der Wert im Artikel zu den aktuellen Fallzahlen, der vor Daten nur so strotzt, bedauerlicherweise nämlich vollkommen unter.
    Vielen Dank!

  2. 85.

    Schnelltest für jeden 1 mal die Woche ist wohl in der Praxis nicht umsetzbar da nicht genug Teststellen und schon garnicht ohne großes Gedränge möglich. Selbst bei nur 10 % der Berliner sind das rund 340000 Test die Woche und wenn da nur ein Prozent positiv sind dann ist die 100 wieder voll.

  3. 84.

    Warum wird hier immer von "öffnungen" und "lockerungen" schwaddroniert?
    Wer genau hinsieht, wird schnell merken, dass es weder das eine noch das andere gibt.
    Im Gegenteil: Mehr Bürokratie, mehr Kosten, längere Wege, Wartezeit, Schlangen.
    Der Mehraufwand an Zeit und Geld wird den Onlinehandel noch weiter beflügeln.
    Zumal das Onlineshoping kontaktlos erfolgt und daher ein wichtiger Beitrag zur Eindämmung der Pandemie ist.

  4. 83.

    Statt den entwickelten, erfolgreichen Impfstoff zu testen, lieber Einschränkungen und Strafanzeigen.
    https://www.spiegel.de/panorama/der-professor-und-sein-corona-impfstoff-strafanzeige-statt-unterstuetzung-spiegel-tv-a-53b1657a-7500-421e-b673-911a3eadea01
    So kann es gehen. Andere bekommen das Bundesverdienstkreuz und liefern trotz Vorkasse und Vertrag lieber an Drittstaaten.

  5. 82.

    Das, was "so schwer" zu verstehen ist, ist, dass das zwar der Beschluss der MPK ist, dieser aber wiederum erst durch die einzelnen Landtage/ Senate und Co. in Länderregelungen umgewandelt werden muss.
    Z.B. die Regelung für den Kindersport, die oben im Fließtext, erwähnt wird und die eine Berliner Sonderregel ist, war von der MPK (siehe die DIN A4-Seite) so z.B. NICHT vorgesehen. Und nu?
    Vielleicht erstmal nachdenken und dann schlaumeiern.

  6. 81.

    Stell' dir doch vor, das is' 'n Club und der Doorman erweist dir die Ehre...... ;-).

    Oder bei C&A eben Cliff and Anthony und bei H&M gehst du eben zu Hannes und Murat, zu Feinkost Albrecht oder Delikatessen Ludwig ... ;-)

  7. 79.

    Was haben Sie gegen dieses Prinzip? Hat sich doch in fast allen Supermärkten durchgesetzt.
    Ich finde es eine gute, überschaubare und kontrollierbare Methode, um die Läden nicht überquellen zu lassen.
    Und besser als Einkaufen mit umständlicher Terminvereinbarung.

  8. 78.

    12 Monate vor Verlängerung 12 Flugstunden plus eine mit Fluglehrer für die private PPL. Ok - dafür reicht 'ne Runde mit 'ner Cessna. Dürfte in dem Umfang aber eher Hobbypiloten betreffen. Also ein Luxusproblem, das eher weniger mit kurzarbeitenden Piloten zu tun hat.

  9. 77.

    Was mit diesem Land seit etwas mehr als einem Jahr passiert ist aus Sciht jedes freien Demokraten höchst bedenklich und zudem verfassungswidrig, da es in unserer parlamentarischen Demokratie kein Gremium gibt, welches sich aus "Kanzlnerin und Ministerpräsidenten" zusammensetzt! Ein solches Konstrukt ist in unserer Gewaltenteilung nicht vorgesehen! Aus gutem Grund, um Machtmissbrauch und Willkür zu verhindern. Die Geschichte mahnt und lehrt uns zu Genüge.
    Wir sollten als freie Demokraten wachsam bleiben. Gerichte haben oft genug verfassungswidrige Anordnungen widerrufen. Das zeigt, dass die Demokratie ein zerbrechliches dünnes Eisscheibchen ist, auf dem sich viele auf Glatteis bewegen. Schlimm wird es dann, wenn die Rinder im Eis eingebrochen sind.

  10. 75.

    Man sollte nun nicht immer meckern. Her Müller ma cht sich ein wenig locker, ist ja auch Wahlkampf Jahr.
    Mit Termin und Schnelltest gehe ich ganz bestimmt nicht einkaufen. Gastronomie und Hotelbranche wurde ganz vergessen.
    Viele Punkte sind nicht angesprochen worden. Behindertenwerkstätten und vieles mehr.
    Und trotzdem muss sagen das Herr Müller sich Mühe gibt, muss er ja auch. Das letzte Wort hat immer noch die Kanzlerin. Leider!

  11. 74.

    Nächstens kriegt man im Karstadt auch einen Einkaufskorb und nur noch EINEN Eingang mit nettem Security. Und wenn die Körbe aufgebraucht sind, kommt keiner mehr rein. Hat sich bei Lidl, Aldi und Co doch prima durchgesetzt - btw: deswegen gehe ich da auch nicht mehr hin! Man muss ja nicht jede Kacke mitmachen...

  12. 73.

    Die finde ich auch gut, gibt es aber leider nur in BW. In RP zb nicht und woanders gar nicht.

  13. 72.

    Wann kommen die Selbsttests für Schüler*innen? Man hört nichts mehr davon.

  14. 71.

    Ich bin ja wiedermal beeindruckt, was die Oberen in 9 Stunden geschafft haben.
    Die machen Deutschland Stück um Stück kaputt, insofern es das nicht schon ist.

    So leid es mir für den Einzelhandel tut, aber Click&meet mache ich nicht mit...
    Desweiteren darf ich zur Massage ,Fusspflege, Tätowieren.....aber noch immer keine Kaffee im Aussenbereich eines Restaurants trinken?

    https://m.tagesspiegel.de/meinung/verkrustete-verwaltung-deutschlands-abstieg-zeigt-sich-nicht-nur-beim-impfen/26968018.html?utm_referrer=https%3A%2F%2Fm.facebook.com%2F&fbclid=IwAR02X4c3-RDUp76igL1zpZsNJq71pPaldTxMUdUG3WUd9iPpZxcaHWEA

  15. 70.

    Die Kunden in großen Kaufhäuser in Berlin wird das ja freuen. 40m² = 1 Kunde. Das heißt doch wer erst mal drin ist kann bleiben so lange er oder sie will. Wie will man den prüfen wie lange jemand schon da ist?
    Kleine Läden haben mal wieder den schwarzen Peter.

  16. 69.

    Die Allgemeinbildenden Schulen sind mit keinem Wort erwähnt. Kein Konzept , kein Plan für die 7.-9. Klassen. Großartig - so bekommt man halt alles auf eine DinA 4 Seite...

  17. 68.

    Es gibt bis jetzt keine ausreichenden Tests. Kitas sind vom Senat schriftlich aufgefordert,den Ersthelfern für die Testschulung , Tests aus dem eh schon geringen Contingent der jeweiligen Kita mitzugeben, damit die Schulung überhaupt stattfinden kann. Falsche Sicherheit hilft keinem.

  18. 67.

    Habe ich dann bei click und meet denganzen Baumarkt für mich. Ist fast wie Nacht s om Kaufhaus, waere ja ziemlich gruselig u. unsinnig
    Warum machen die riesengrossen Baumaerkte nicht genauso wie Die Blumencenter auf. Es wird zeit, mit bestellen und abholen ist aufwendig und verdirbt auch die Lust ueberhaubt was anzufangen.

  19. 66.

    Körperliche Dienstleistungen wieder erlaubt.
    Machen etwa die Eroscenter wieder auf?

  20. 65.

    Ist der 08.03.2021 in Berlin nicht ein Feiertag, an dem die Geschäfte gar nicht öffnen dürfen?

  21. 64.

    @RBB: Hat sich der Senat zum Thema Außensport dem Entschluss der MPK (Schaubild) angeschlossen, also können wir in unserer kleinen Hobbysportgruppe mit 8 Leuten ab nächster Woche wieder anfangen? Oder, wie im Text suggeriert, gilt all das nur für Kinder bis 12 Jahre? Danke.

  22. 63.

    Kannste mal sehen :-) selektive Wahrnehmung, freud´sche Fehlleistungen und so... :-) Nix mit fummeln, aber inner Erde graben auch außerhalb des Friedhofs wieder möglich!

  23. 62.

    Viele Piloten sind immer noch in Kurzarbeit. Die brauchen aber Flugstunden um ihre Lizenz nicht zu verlieren. Manchmal reicht dann sogar ne Runde mit der Cesna. Hat ja nicht jeder sowas in der Garage stehen um selbst zu fliegen.

  24. 61.

    Doch steht in Text.
    Und nein
    Meine Schuld warum lese ich auch den ganzen Text (LOL)

  25. 60.

    Ja klar, darf man. Unterschiedliche Auffassungen sind doch gut und auch normal. Deshalb will ich das ja auch erstmal beobachten. Und wegen zweifelhafter Gestalten (oder Ansichten) in den (allen) anderen Parteien bin ich ja auf die Suche gegangen.

  26. 58.

    Na, mit dem üblichen Arial 0, wie auf der Rückseite von Nahrungsmitteln und Kosmetika, klappt das schon mit der einen Seite ;-) und das ist dann auch genauso verständlich...

    Gut finde ich das Wegfallen der völlig unsinnigen 15 km Regel.

  27. 57.

    Lieber Alexander,

    da haben Sie nicht richtig gelesen. Im Text heißt es: "Prostitution zählt nicht zu den körpernahen Dienstleistungen".
    Ein schöner Satz, richtig und falsch zugleich.

  28. 55.

    Die Bundeskanzlerin und die Ministerpräsidenten der Länder belegen weite Teile der Hotellerie und Gastronomie, der Veranstaltungsbranche, der Kultur und große Teile des Handels faktisch mit einem fortgesetzten Berufsverbot. Firmeninhaberinnen, Angestellte, Zulieferer haben, wenn überhaupt, nur ein niedriges Ersatzeinkommen. Die fixen Kosten laufen weiter. Alle Einforderungen von entgangenen Einnahmen sind mit erheblichen Mühen verbunden. Die Einzahlungen in die private und gesetzliche Altersvorsorge/Rente bleiben unwiderruflich gemindert. Auch wenn irgendwann wieder einmal Arbeiten möglich ist bedeutet es in jeden Fall mehr und länger arbeiten. Leben um zu Arbeiten. Sehr unangenehme Aussichten.

  29. 54.

    Hab ich richtig gelesen das Prostitution erlaubt ist und Gartencenter nur mit Maske einkaufen darf.
    Wahnsinn. Wer kommt denn auf solch ein Schwachsinn?

  30. 53.

    Was wählbares ... ja, nee, schon klar.
    https://www.rnz.de/nachrichten/sinsheim_artikel,-sinsheim-schiffmann-wirft-bei-der-zweiten-partei-hin-_arid,538011.html

    Darf man "zweifelhafter Haufen" eigentlich sagen?

  31. 52.

    Also wer Click &meet nicht nutzt dem liegt nichts am Einzelhandel..... hm ich würde da eher sagen wer sich das ausgedacht hat dem scheint daran nichts zu liegen.
    Aber vermutlich muss man BWL studiert haben um zu verstehen wie ein Geschäft mit diesem Modell einen Umsatz machen soll, das annähernd die lfd. Kosten deckt.
    Kein Politiker muss einen Kurs in Krisenmanagement machen, dafür gäbe es beratende Fachleute ... nur zuhören muss man mal.
    Und Eigenverantwortung muss nicht zwangsweise nur ein einziges Ziel haben. Wäre dem nicht so, gäbe es z.B. kein fridays For Future

  32. 51.

    "So, es steht alles auf einer DIN A4 Seite - was ist jetzt so schwer, das zu verstehen? "

    Das das alles, ausformuliert in Behördensprech, lesbar, tatsächlich auf eine A4-Seite passt.

  33. 50.

    Da gebe ich Ihnen voll Recht. Buchstabensuppe sollen geschürt werden. Bis jetzt merke ich nichts davon. Muss trotzdem zum arbeiten und Büro mit den Öffis. Enkelkinder kennen ein schön kaum mehr. Genau wie die würden wir selbst nachts sofort zum impfen bereit stehen.

  34. 49.

    Ich habe sehr große Bedenken, daß alle Erfolge, die unsere Bundesregierung und die Landesregierungen aufgrund der aus meiner Sicht zu zögerlichen Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit erzielt haben, innerhalb von kürzester Zeit rückgängig gemacht werden. Da der Inzidenzwert wieder steigt, halte ich es für sinnvoll, unverzüglich die Notbremse zu ziehen und einen vollständigen, polizeilich kontrollierten Lockdown mindestens bis Ostern zu verhängen. Im öffentlichen Nahverkehr und an belebten Plätzen sind nach wie vor viel zu viele Menschen unterwegs. Über Lockerungen kann frühestens diskutiert werden, wenn der Inzidenzwert bei weit unter 25 liegt. Dass der von mir sehr geschätzte Gesundheitsexperte Prof. Dr. Lauterbach (SPD) sich offensichtlich wie ein Blatt im Winde gewendet hat, enttäuscht mich zutiefst.

  35. 48.

    Übersichtlich heisst nicht verständlich und gut ist anders.
    Jetzt klar?

  36. 47.

    Wenn dieser Senat die Briefe nicht massiv schneller zu verschicken schaft werden noch ewig Impftermine frei bleiben. Macht endlich die Impfzentren von 6-23 Uhr auf für jeden der geimpft werden möchte.

  37. 46.

    Ach, mal nach "Die Basis" gucken. Hab ich letztens entdeckt. Mal verfolgen, wie die sich entwickelt. Vielleicht finde ich ja doch noch was Wählbares.

  38. 45.

    Wir sollten uns keine Hoffnungen machen, das hier irgendwelche Zahlen sinken werden. Wir können uns dreist tagtäglich verstecken. Schaut mal über unsere Grenzen! In Tschechien geht die Wutz ab. Setzt irgendwelcher Grenzverkehr wieder ein, schwappen die Zahlen von links nach rechts... und umgekehrt. Hier rächt sich unsere schwache EU! Ein generelles Management für solche Fälle, mit weitreichenden Handlungsspielräumen muss her. Die Staaten der EU sind eng miteinander Verzahnt, doch in Krisenzeiten wird nichts kanalisiert und gemeinsam auf die Reihe gebracht.
    Jedes Land schließt erstmal vorsorglich die Grenzen. Was das gebracht hat, sehen wir heute.
    Wir sehen in unserem Lande die EU im Kleinen... jedes Bundesland kocht seine eigene Strategie-Suppe.
    Was tun wir eigentlich, wenn diese Pandemie richtig ausbricht? Enden unsere S-Bahnen dann wieder an der Stadtgrenze?
    Wir sollten mal alle unsere Alu-Hüte absetzen, es geht munter weiter so. Der Krisenzustand wird Normalität.

  39. 44.

    So, es steht alles auf einer DIN A4 Seite - was ist jetzt so schwer, das zu verstehen?

    Wer nicht mit Termin einkaufen will, soll es eben lassen - ganz einfach. Dann liegt denjenigen auch nichts am Einzelhandel.
    Wichtiger ist es, jetzt darauf mal hinzuweisen, was bei einem positiven Selbsttest zu tun ist - Quarantäne und zwar sofort. Das wiederum hat was mit Eigenverantwortung zu tun - aaahja und daran fehlt es irgendwie ganz offensichtlich.

    Von daher machen unsere Politiker das Bestmögliche, was zugegeben sicher Verbesserungswürdig ist. Wenn ergo unsere Politikverantwortlichen vor einem Jahr eine Schulung in Krisenmanagement erhalten hätten, wären sie heute sicher besser unterwegs. Wie gesagt - hätte und würde.... Ditte hilft ooooh nüscht- also meckert munter planlos weiter... Jeder mit seinem Individualproblemchen, was Keinen so richtig im Ernst interessiert. Moinsen denn





  40. 43.

    "Neu im Angebot: Click&meet,bei ca 40 Prozent des sonstigen Umsatz. "
    Na, für die von Ihnen zuvor beschriebenen Aufgaben zweier Verkäufer, kann ja click&meet nichts.
    Da ist ja eher das bisherige Geschäftsgebahren zu hinterfragen bzw. zu boykottieren.
    Das läuft ja in den meisten Läden so: eine Verkäuferin muss im Eingang stehen und alle Körbe desinfizieren, oder immer auf die Pflicht, einen Korb zu nehmen, hinweisen oder in der Kälte des Eingangs kontrollieren.
    Und da haben doch immer soviele Mitleid mit dem armen Einzelhandel.
    Solche Ketten mit solchen Arbeitsbedingungen sind zu hinterfragen und nicht die neue Regel.

  41. 42.

    Gibt ja keine Alternative bei der Wahl. Ok, vielleicht Nichtwählen.

  42. 41.

    Und was ist mit Musik- und Kunstschulen? Wenn Fahr- und Flugschulen öffnen dürfen, muss doch auch Präsenzunterricht mit Abstand und Maske wieder möglich sein!
    Oder ist da die Lobby zu klein?

  43. 40.

    Jede Wahl ist mindestens seit 1949 eine Enttäuschung: 1)Wähler lassen sich vom Wahlprogramm blenden und lassen 2)die Partei ins Parlamemt, von der sie (noch) glauben, die würde ihr wahl"programm" umsetzen 3)bereits bei Koalitionsverhandlunden ist ein Teil dessen Makulatur. 4)Der Rest erscheint noch nicht einmal im Koalitions-"vertrag" !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  44. 39.

    Flugschulen sind enorm wichtig ;-) wenn man bedenkt, dass einige solange zwischen den Zeilen suchen, bis sie eine fehlende Schule oder Berufsgruppen finden. Man hat ihnen damit viel Arbeit abgenommen.

  45. 38.

    Sehr geehrter Herr Bürgermeister Müller, ich schätze Sie als Bürgermeister in dieser Corona-Zeit. Aber wenn ich heute von Ihnen höre, Impfberechtigte würden sich nicht in genügender Zahl melden, um die Kapazitäten auszunutzen, geht mir nach acht (!) Wochen Versuchen, für meinen häuslich gepflegten Mann mit Pflegegrad 5 und für mich als pflegende Angehörige einen Impftermin zu vereinbaren, "die Hutschnur" hoch. Chronisch kranke Menschen, die zuhause wohnen, sind von der Politik vergessen worden, auch von der Landespolitik. Jetzt sollte nachgebessert werden. Wir merken nichts davon und warten weiterhin darauf, zu einer Terminvereinbarung eingeladen zu werden.

  46. 37.

    Nochmal zum Mitschreiben : Für das Recht und zwar konkret für die Grundrechte muss man nichts tun! Die haben wir qua Geburt! Das hat nichts mit Egoismus zu tun! Woher kommt dieser Irrglaube? Jede Einschränkung muss erklärt und verhältnismäßig sein! Wenn Sie mit den Einschränkungen kein Problem haben, um so besser! Ansichten wie Ihre machen mich einfach nur wütend!

  47. 36.

    Es ist zwar schön,daß meine Thai Masseur wieder öffnen kann und andere Körpernahen Dienstleistungen wieder wahr genommen werden kann, aber warum dürfen dann keine Geschäfte und Schulen öffnen ?

  48. 35.

    Wie viele Tage vorher muss ich einen Termin buchen, im einen Kaffee draußen zu trinken? Eine Woche? Hauptsache , ich habe dann darauf Lust und es regnet nicht. Alles Schwachsinn. Ging doch vor dem 2. Lockdown auch bei Hygienemassnahmen. Muss ich das Testpäckchen mit meiner Absonderung der Serviererin dann vorzeigen?

  49. 34.

    @Detlef 2
    Sie meinen so? >
    https://www.tagesschau.de/investigativ/panorama/corona-soziale-faktoren-101.html

    Man befindet sich seit einem Jahr in der Pandemie und kommt nicht auf die Idee, mal Studien zu treiben, wer sich ehesten infiziert? Wahnsinn.

  50. 33.

    Menschen vergessen leider schnell und wenn dann viele geimpft im Sommer durch die Gegend springen und wieder nach Malle können ist die Resettaste gedrückt.

  51. 32.

    Na, dann ist ja gut ... Grundschulen sind nicht aufgeführt, also ist alles richtig!
    Ab 9.3. wieder mehr Schüler in den Schulen.
    Schulschwimmen findet auch wieder statt, aber ist ja auch nicht so schlimm!
    Aber zum Einkaufen einen Termin.

  52. 31.

    Ja die Politik...die macht vor allem vieles falsch. Mindestens doppelt soviel wie sie richtig macht.
    Aber von jemandem, der nicht mal weiß wie man FÖDERALISMUS schreibt, erwarte ich auch nicht,
    dass er sich mit unserer parlamentarischen Demokratie und der Gewaltenteilung auskennt.

  53. 30.

    Mehr Kontakte, na da werden sich die 60 Prozent Singlehaushalte in Berlin aber freuen.
    Viele menschen sind durch die zwangsweise Verbote schon sowieso vereinsamt.
    Wie es sich anfühlt, gemütlich mit Freunden einen Film zu schauen oder im Pub zu sitzen weiß ich gar nicht mehr.

  54. 29.

    Hier wird immer von Zahlen geredet. Jeder Tote und Kranke ist eigentlich zuviel. Aber man sollte mit dem Virus leben müssen, und außerdem sind 78 Millionen Menschen in Deutschland nicht infiziert, das würde mir auch zu denken geben.

  55. 28.

    Eine sehr schöne Hinhaltetaktik um die Bevölkerung ruhig zuhalten. Hoffe mal das es klappt. Die Wahl wird es zeigen im September was die Bevölkerung davon hält.

  56. 27.

    Und somit wird der Einzelhandel weiter ruiniert, ist das alles ein Schwachsinn!

  57. 26.

    Ich weiss gar nicht was hier los ist, ich finde Politik macht zur Zeit vieles richtig und für unseren Förderalismus können sie nichts.
    Wir sind heute schon viel weiter als wir es vor zwei Monaten noch gedacht haben.Aber egal Hauptsache alle motzen. Das ist es was mich zur Zeit ankotzt. Der Egoismus vieler M machen, die alle ihr persönliches Recht wollen. Politik weiter so, denn mit Vorsicht und Umsicht können wir es.schaffen und nicht mit dem persönlichen Empfindungen einiger Einzelpersonen. Weiter so, dafür bin ich Demokrat und liebe die Freiheit, oder fordere den Tad anderer, damit es mir gut geht.

  58. 25.

    Ich empfehle jedem Politiker einen Schnuppertag bzw. Schnupperwoche in einer Filiale z B. eines großen Schuheinzelhändlers.
    ca 600 m2 Verkaufsfläche.
    1 Verkäufer,1 Azubi und Filialleiter.(Mehr Personalkosten sind nicht drin,der Preis macht die Musik!
    Folgende Aufgaben sind zu bewältigen:
    8 Container Ware verräumen nach System
    Kunden bedienen
    Reduzierungen durchführen
    Kunden hinterherräumen
    Kundenservice am Telefon
    Kundendiebstahl verhindern
    Kunden abkassieren

    Neu im Angebot: Click&meet,bei ca 40 Prozent des sonstigen Umsatz.
    Ich bin gespannt,wie all die großen Filiallisten auf diesen# Spaß, reagieren...
    Liebe Politiker ihr schafft das!
    Nur ich gehe definitiv so nicht einkaufen,sorry Einzelhandel,ihr hättet früher aufstehen sollen!

  59. 24.

    Die Zahlen steigen. Und das tun sie wahrscheinlich bis ca. Mitte/Ende Mai.
    "Ostern" wird auch noch sein Übriges dazutun!
    Ich will keinem die Laune vermiesen.
    Aber...naja...es ist halt so.
    Ich habe gerade erst eine 30-Jährige am Telefon MIT Covid-19 erlebt.
    Die wird jetzt sicher nicht dran sterben, aber scheiße ist das schon. Ich brauch das nicht!
    Die hatte fast keine Stimme und musste alle vier Wörter hörbar Luft holen.
    Ihre kleine Tochter hat es auch volles Rohr. Von wegen "Kinder merken nicht viel..."

  60. 23.

    Kaum durchblickbsres Durcheinander !

  61. 22.

    Weiterhin bleibt ein Teil der Beschlüsse lebensfremd und grenzt Menschen mit weniger Geld aus, wenn Tests auf eigene Kosten gemacht werden müssen.
    Ebenso bleiben weiterhin Kinder wenig berücksichtigt: nach wie vor gibt es keinen Plan für die Klassen 7-9 und dazu werden genau die jetzt weiterhin vom Sport ausgeschlossen. Warum geht Berlin hier einen Sonderweg? Gerade in einer Großstadt brauchen Kinder ein Sportangebot!

  62. 21.

    Weiß nicht, wieso Corona-Infektionen durch Termin-Einkäufe sinken sollen???
    Wer denkt sich denn so einen Quatsch aus?
    Allein schon bei der Bestätigungskontrolle kommt man sich doch wieder viel zu nahe mit der Security.
    Oder wie soll das genau ablaufen?
    Wenn ich um 12Uhr einen Termin in Warenhaus buche bis 12:30Uhr und nicht rausgehe, werde ich dann gesucht bzw. wird man an jeder Rolltreppe kontrolliert?
    Das sind doch alles nur noch völlig kranke Regeln, die nichts bringen.
    Wahrscheinlich vor den Landtgswahlen eine kurze Scheinöffnung.
    Wetten am 16. oder 17. März schwappt dann plötzlich wieder eine Mutation ins Land. Hier wird doch nichts dauerhaft geöffnet.
    Hessen macht angeblich sogar ab 8. März die Fitnessstudios auf.
    Warum werden die nicht auch in Berlin geöffnet.
    Weil WIR gerade keine Wahlen haben oder wie?

  63. 20.

    Hinsichtlich der Aerosolverteilung gibt es schon länger eine Studie der TU Berlin.
    https://blogs.tu-berlin.de/hri_sars-cov-2/2021/02/11/covid-19-ansteckung-ueber-aerosolpartikel-vergleichende-bewertung-von-innenraeumen-hinsichtlich-des-situationsbedingten-r-wertes/
    Diese Studie scheint nur sehr rudimentär in die Beratungen eingeflossen sein.

  64. 18.

    Übersichtlich ist er, nur habe ich ein damit ein leichtes Akzeptanzproblem weil so manche Entscheidungen doch irgendwie schnellgestrickt aussehen, ja gar absoult lachthaft sind, wenn ich an Flugschulen denke.

  65. 17.

    Soll man jetzt jeden Tag, wenn man Fahrschulunterricht hat, einen Test machen und diesen vorweisen können? Den Politikern ist schon klar, das man manchmal 3 Fahrstunden in einer Woche hat?

  66. 16.

    Es ist doch nur noch lächerlich.
    Einen Termin zum einkaufen........?
    Wir machen nur noch Termine und Pläne die keiner einhält (Impftermine/Öffnungspläne,u.s.w.)

  67. 15.

    Hausarrest? Bitte auf dem Teppich bleiben, auch wenn alles Sch... ist!

  68. 14.

    Schade, dass der Umgang mit den Inzidenz-Grenzwerten nicht auf die Geschwindigkeiten im Straßenverkehr abfärbt.

    Erst galt 50 innerorts als gerade noch hinnehmbar, dann wurde ein Absenken auf 35 als zu einengend empfunden.
    Jetzt will man den Grenzwert auf 100 festlegen.

    Kann man unter Michael Müller damit rechnen, bald in der Innenstadt mit 100 km/h fahren zu dürfen??

  69. 13.

    Wo muss ich bitte hinklicken, um die angekündigte Pressekonferenz des Senats zu sehen. Im Fernsehen wird sie, nach der Formulierung "überträgt rbb|24 im Livestream" ja scheinbar nicht übertragen.

  70. 12.

    Die Frage, wo sich die meisten Menschen infizieren, muss differenziert beantwortet werden. Dazu sind schnellstens Untersuchungen erforderlich! M.E. sind zum Beispiel Speisegastatätten mit einem funktionierenden Hygienekonzept keine Infektionsherde und sollten bald geöffnet werden. Das gäbe uns ein kleines Stück Normalität zurück!!

  71. 11.

    Was wird denn bloß aus den Schülern der Klassen 7-9? Das bereitet mit richtig Sorge, seit Dezember sind sie im Hausarrest und im Homeschooling. Aber so kann es nicht weiter gehen, diese Altersstufe darf nicht "vergammeln".

  72. 10.

    So manches Mal habe ich mir in den letzten Wochen und Monaten überlegt, wer sich wohl solche, meistens nicht praktikablen Maßnahmen wohl immer ausdenkt. Es wird etwas beschlossen, ohne sich darum Gedanken zu machen, wie die Ausführung funktionieren soll? Es wäre doch eine gute Idee, wenn sich unsere Politiker vorher Gedanken darüber machen und auch selber versuchen, es dann auszuprobieren. Die Vorstellung, das ich immer einen Schnelltest in der Jackentasche habe, wenn ich mal einen Kaffee trinken möchte, ist doch eher sehr merkwürdig, oder? Und wenn ich vor dem Café stehe, soll ich dann anrufen? Also ich finde das alles doch unglaublich.

  73. 9.

    Individualsport im Freien bei einer Inzidenz von 50-100.
    Was ist mit den Singlehaushalten in Berlin ?(53%)
    Die dürfen sich dann weiterhin nur mit einer Person treffen.
    Das ist wie schon vorherige andere Beschlüsse nicht nur lebensfremd,
    sondern angesichts der sehr geringen Infektiongefahr im Freien,
    auch für die meisten Menschen nicht nachvollziehbar.

  74. 8.

    Die Schulen bleiben offen - Bildung ist uns wichtig!
    egal, welche Zahlen mit und ohne Mutanten / wie viele erkrankt sind, da man es ja sowieso nicht weiß, da Schüler oft symptomlos sind / Quarantäne nur für den Sitznachbarn evtl. noch die davor und dahinter ...
    Schulschwimmen evtl. auch ab nächster Woche -
    EIN Bus abwechselnd für verschiedene Schulen und Klassen / Treffen in der Umkleide: eine Seite eine Klasse einer Schule - andere Seite andere Klasse anderer Schule
    Jedoch kann sich das Personal 2x wöchentlich "Schnelltesten", vielleicht bald geimpft, daher bei Ansteckung nur einen milden Verlauf und kommt dann in ca. 12 Wochen nicht mehr als Überträger in Betracht!
    Ich bin trotzdem für die Schulöffnung. Hatte jedoch darauf gehofft, dass erst nach Ostern die 4. - 6. nachrücken. So ca. 150 Schüler (bei 3zügig) mehr macht m.E. schon etwas aus. Das Infektionsgeschehen seit der Schulöffnung am 22.02. kann man jetzt auch noch nicht wirklich beurteilen, meine Meinung.

  75. 7.

    Na dann sind ja die Einschränkungen in Mobilität, persönlichen Umfeld und Leben für die nächsten Jahre gesichert. Das liegt schon deutlich (!!!!) über allen Verschwörungstheorien. Willkommen im Horror-Science-Fiction-Film ....

  76. 5.

    Übersichtlicher Plan, nun liegt es an uns. Wenn dann Ende März die Arztpraxen impfen können, sehe ich Licht am Ende des Tunnels.

  77. 4.

    Was ist mit den Baumärkten da ist noch nichts erwähnt

  78. 3.

    Mich würde interessieren, ob bei einer Inzidenz von über 100 auch wieder die Schulen für die Klassen 4 bis 6 geschlossen würden, oder ob die in jedem Fall offen bleiben.

    Die Schulen werden ja nur in der ersten Spalte des Plans erwähnt, daher finde ich das nicht ganz klar.

  79. 2.

    Wer soll da noch durchblicken??

  80. 1.

    Hat eigentlich irgendjemand, außer dem elitären MPK Club, diesen Plan gelobt ?
    Hat man wieder vergessen, dass nicht alles von einem Wert abhängig gemacht werden sollte ?
    Und alle die dachten draußen ist es sicher werden nun auch eines besseren belehrt. An einem Tisch draußen sitzen ist erst sicher wenn man vorher einen Termin gemacht hat.
    Ich bin wirklich gespannt ob sich diese verars…. alle gefallen lassen.

Nächster Artikel

Das könnte Sie auch interessieren