Corona-Regeln - Gartenmärkte in Brandenburg dürfen jetzt wieder öffnen

Mo 01.03.21 | 07:29 Uhr
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Eine Frau mit Mundschutz kauft Blumen auf einem Markt für Gartenzubehör (Quelle: dpa/Ludìk Peøina)
Video: Brandenburg aktuell | 01.03.20201 | Bild: dpa/Ludìk Peøina

In der Pandemie geht Brandenburg seinen eigenen Weg – und erlaubt, dass ab Montag nicht nur Friseure, sondern auch Gärtnereien und Blumenläden wieder öffnen dürfen. In Berlin müssen diese indes geschlossen bleiben. Der Handelsverband hat dafür wenig Verständnis.

Mit Auflagen können Baumschulen, Gärtnereien und Blumengeschäfte ab Montag in Brandenburg öffnen. Auch Friseure stehen dann - wie in anderen Bundesländern auch - wieder für die Kunden bereit. Die sechste SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung wurde vorher vom Kabinett entsprechend geändert.

In Baumschulen, Gartenfachmärkten, Gärtnereien und Floristikgeschäften müsse die Verkaufsfläche überwiegend unter freiem Himmel liegen, heißt es in der Verordnung. Verkaufsflächen, die sich in geschlossenen Räumen befinden, müssen weniger als 50 Prozent der Gesamtverkaufsfläche betragen.

Noch kein konkreter Zeitplan für weitere Öffnungsschritte

Baufachmärkte bleiben für den allgemeinen Publikumsverkehr grundsätzlich geschlossen - jedoch dürfen angeschlossene Gartencenter im Freien vollständig öffnen. Blumenläden müssen mehr als 50 Prozent ihrer Verkaufsflächen unter freiem Himmel haben.

Individuelle Hygienekonzepte zur Einhaltung des Abstandsgebots müssen vorgelegt werden. Kunden sind verpflichtet, eine medizinische Maske zu tragen, beim Personal ist eine Mund-Nasen-Bedeckung vorgeschrieben. Friseure müssen die Daten der Kunden erfassen, um Kontakte nachzuverfolgen.

Einen konkreten Zeitplan für weitere Öffnungsschritte gibt es in Brandenburg noch nicht. Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) legte aber einen Stufenplan vor, den er bei der nächsten Bund-Länder-Runde am 3. März einbringen will. "Aus Brandenburger Sicht sollte in diesem Sinne dem Einzelhandel, den Museen, den Ausstellungen, dem Sport im Außenbereich, den Veranstaltungen unter freiem Himmel eine Perspektive möglichst noch vor Ostern gegeben werden", sagte Woidke dazu in der vergangenen Woche. Das sei aber abhängig von der Entwicklung der Infektionszahlen und dem weiteren Impfen. Auch solle weiter Abstand gehalten werden, Masken sollten wo nötig getragen werden.

Handelsverband: "Berlin legt sich selbst Ketten an"

In Berlin müssen indes die Gartenmärkte geschlossen bleiben. Dort ist nur ein Abholen nach telefonischer Bestellung möglich. Der Handel hat dafür kein Verständnis. "Es ist absolut nicht nachvollziehbar, dass sich Berlin selbst Ketten anlegt", sagte Nils Busch-Petersen, der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Berlin-Brandenburg der Deutschen Presse-Agentur. Pflanzen würden überwiegend im Freien verkauft, das Infektionsrisiko im Handel sei gering. Es brauche einen Lichtblick für die Menschen, die auf ihre Wohnung und ihren Balkon zurückgeworfen seien.

Sendung: Antenne Brandenburg, 28.02.2021, 14 Uhr

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40 Kommentare

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  1. 40.

    Was ist daran konfus? Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass auch Berlin sich nicht an alle Beschlüsse der MP-Konferenz gehalten hat und eigene Regeln gemacht. Und ich habe das mit Beispielen untermauert.

  2. 39.

    Moin moin, das stimmt so nicht. Australien und Neuseeland haben schon mit dem impfen begonnen. Australien will bis Okt. alle Bürger geimpft haben und Neuseeland unterstützt andere Pazifikstaaten finanziell beim Impfstoffeinkauf.
    Somit können sie wahrscheinlich ihren nächsten Winterurlaub beruhigt im Südpazifik verbringen. Ob das an Nord/Ostsee möglich ist hab ich noch meine Zweifel.

  3. 38.

    Neuseeland - DAS Paradebeispiel. Das ist eine Insel, also zwei. Ausser "der weisse Hai" is' da nix drumrum. Häfen dicht, Flughäfen dicht - Ruhe vor dem Nachbarn. Ach ja "Nachbarn" - in Neuseeland - rd. 5 Mio Einwohner - also Berlin und Hamburg zusammen - ausser in Ballungsräumen musste deinen nicht selten Nachbarn suchen. Manchmal findest du einen Hobbit, der vom letzten Dreh übriggeblieben ist, eher.
    Is' übrigens echt cool da. Die "All Blacks" musste mal Live gesehen haben - ein Träumchen.

  4. 37.

    Na dann bitte auf nach Neuseeland, ich werde diese Länder in den nächsten Jahren meiden, denn gibt's dort ein Mini Ausbruch wird wahrscheinlich ein Massensterben einsetzen, da nicht mal einen Ansatz von Immunität vorhanden ist.
    Da bleibe ich lieber in meinem immunisierten Europa.

  5. 36.

    Erst richtig informieren und dann seinen Senf loswerden. Polen kontrolliert die Grenzen zu Tschechien sowie Slowakei aber nicht zu Deutschland.

  6. 35.

    Das Virus verbreitet sich auch im Supermarkt und wo auch immer noch. Dieser Virus wird immer unter uns weilen. Ergo wir müssen damit leben oder in der Wohnung einschließen. Muss jeder für sich entscheiden. Mich ärgern nur diese Anfeindungen gegen andres denkende hier!

  7. 34.

    Sorry, aber Ihr Kommentar ist mir zu konfus, durcheinander und gegensätzlich. Können Sie sich den nochmal genauer ansehen und korrigieren.

  8. 33.

    Nur die Harten geh‘n in Garten(center), um sich A n f a n g M ä r z Pflanzen für ihren Garten zu kaufen ...
    Ich kaufe mir meine ersten Frühlingsblümchen und ein Paar Blumenzwiebeln im Blumenladen in meiner Straße und hoffe, dass sie die noch kommenden kalten Nächte überstehen werden.

  9. 32.

    Wie - nein! Baumärkte nicht - oder wie - doch? Jetzt wird der Berliner Handel aufschreien, weil ja potenzielle Kunden nach Brandenburg fahren. Und Böller konnte wir ungerechterweise auch noch im Dezember eine Weile in Polen kaufen, der Brandenburger nicht. Und überhaupt - Polen will jetzt auch wieder die Grenzen bewachen - der polnische Polizist mit umschlungener Knarre hat mir doch Angst gemacht, ich erinnere mich an voriges Jahr. Egal - ich habe genug von dem Sch...

  10. 31.

    Da haben wir es doch wieder. Noch immer das leidige Thema nach über 30 Jahren. Es gibt Menschen die hängen und trauern den alten Zeiten nach....

  11. 30.

    Sie haben sooo Recht, warum kann man sich nicht mal zwischen Brandenburg und Berlin einigen.Dann wäre es nicht so voll....!
    Unglaublich!

  12. 29.

    Auf nach Brandenburg in den Gartenmarkt Birkenwerder und in den Baumarkt, dem Museum für Männer, Frauen und Diverse.
    Das kommt der Maueröffnung gleich.

  13. 28.

    Wusste gar nicht, dass es zwischen Berlin und Brandenburg eine Mauer gibt. Und auch nicht, dass es in Berlin und Brandenburg unterschiedliche Virusmutationen gibt, wenn Sie dafür Quellen haben, immer her damit.
    Wenn man einfach alle Läden öffnen würde, müsste man auch nicht durch das halbe Land, wenn man in den Baumarkt möchte, Berlin hat es doch selbst in der Hand.

    Nur zu Ihrer Info, Neuseeland ist eine Insel, das ist mit Deutschland, das inmitten Europas liegt, nicht zu vergleichen.

    Und wer ist eigentlich wir? Sie können ja gerne für sich sprechen, aber bitte nicht für mich.

  14. 27.

    So wie sich das aus vielen Kommentaren heraushören lässt möchten die Brandenburger doch, das wir Buletten in Berlin bleiben. Aber nur wenn wir im Gegenzug unsere Freizeit dann auch woandets verbringen und somit auch Geld, Die Brandenburget an bestimmten Feitagen zuhause bleiben und ihre Arbeitsvertrage in Berlin den Berlinern ueberschreiben.

  15. 26.

    Man bekommt den Eindruck, Ihnen sei Gesundheitsschutz egal. Warum ist es noch immer so wichtig, dass unsere Grenzen geöffnet bleiben und neue Virus-Mutationen "einreisen"? In Neuseeland und 4-5 weiteren Staaten klappt es durch harte, kurze Lockdowns mit Corona, weil dort aus diesem Problem raus WILL. Im Rest der Welt will man NICHT aus Cornona raus. Dass Berlin (Ballungsgebiet) und Brandenburg (eher ländlich) nicht 1:1 vergleichbar sind, "sollte" man auch bedenken. Fazit: was WIR NICHT wollen, ist das hier/wen es interessiert, bitte INSGESAMT LESEN! https://www.swr3.de/aktuell/nachrichten/corona-lockdown-auckland-100.html

  16. 25.

    Als ob Berlin sich immer an alles gehalten hätte, was abgemacht war, zB die Besuchsregelung für die Weihnachten hat Berlin ja auch mit eingehalten und geändert oder bei der Offenhaltung des Buchhandels brauchte Berlin auch eine Extrawurst.

  17. 24.

    Wenn man einfach alles aufmachen würde, dann wäre es in den anderen Läden auch nicht so voll. Aber das ist vermutlich wieder zu einfach, weil geht ja auch kompliziert.

  18. 23.

    Wunderbar, meine Kinder gehen zwar seit 3 Monaten nicht in die Kita, aber nun können wir wenigstens ins Gartencenter fahren ... nimmt sich nicht so viel.

  19. 22.

    Es ist ja bekannt,dass sich das Virus und die aktuelle Mutation über Kontakte verbreitet. Eben auch durch einen Käuferansturm im Gartencenter,denn die haben ja keinen Drive-in-Schalter sondern dann volle Parkplätze mit Kundenschlangen an den Einkaufswagen,bei der Pflanzenauswahl und an den Kassen etc. Wieviele die Abstandsregeln mißachten kann man seit Wochen zunehmend beim Super - und
    Drogeriemarkt beobachten.
    Berlin hält sich an die noch gültige Absprache der letzten MP- Konferenz ,Brandenburg nicht.
    Ich kaufe meine Pflanzen weiterhin in Berlin und fahre dafür nicht extra ins Umland. Siehe @,18.

  20. 21.

    Genau so mache ich das nun auch und fahre nicht nach Brandenburg um mich da in die Käuferschlangen zu stellen. Habe bei meinem Stammblumenladen um die Ecke zu morgen die Stiefchen für meinen Balkon ,plus Erde und eine Frühblüherschale bestellt ,bezahle bei der Abholung alles vor der Ladentür.
    So entgehe ich der Käuferkaravane in Brandenburg und unterstütze meinen örtlichen Blumenladen.
    Freue mich schon aufs pflanzen:-)


  21. 20.

    Es muss Dallgow Döberitz heissen. Ich scheine nicht alleine den Gedanken zu haben man sieht hier nur Berliner Kennzeichen.

  22. 19.

    Wenn Sie noch nicht mal den Ortsnamen richtig schreiben können kommt Ihr Kommentar sehr glaubwürdig rüber :-))

  23. 18.

    Wann hat sich Berlin das letzte Mal an das gehalten, was abgemacht war? Müller macht von Anfang an, was er möchte.
    Wie jeder MP übrigens auch.
    Denn wenn sich alle an das halten würden, was "abgemacht" wird - gäbe es keine unterschiedlichen Regelungen in den Bundesländern.
    Abgesehen davon, dass es nicht nur Shopping-Wütige gibt. Es gibt tatsächlich Menschen, die echt mal wieder Klamotten oder Schuhe kaufen müssen und das online einfach Mist ist und keinen Sinn macht.
    Und es gibt sogar Menschen, die ihren Job wieder ausüben wollen oder mit den Menschen einfach Mitleid haben, die das nicht dürfen.
    Unglaublich, aber wahr

  24. 17.

    Und am besten wir bauen auch gleich die Mauer wieder auf. So ein Blödsinn.

    Ich als Randberliner fahre immer nach Brandenburg, weil ich keine Lust habe, durch die ganze Stadt zu fahren.

  25. 16.

    Vielleicht wartet Berlin einfach nur mal die MPK ab und hält sich an das, was abgemacht war. Die Shoppingwütigen werden noch früh genug zeigen können, wie man sich nicht benimmt.

  26. 15.

    Bin schon auf den Weg nach Dallkow zu Kölle, wenn Berlin pennt gehe ich eben in Brandenburg einkaufen, so einfach ist das.

  27. 14.

    "Die Märkte im Speckgürtel können einem Leid tun."
    Wieso??
    Ich denke mal nach der langen Lockdownzeit freut sich jeder Unternehmer über Kunden und viel Umsatz!
    Abstand halten, MNS, vorher nen Plan machen was man kaufen will und schon kann es losgehen. Bei Lidl/Aldi etc. gehen zig tausende jede Woche einkaufen. Da klappt es auch.
    Noch besser wäre es jeden Kunden vorher zu impfen aber das klappt leider nur in anderen Ländern, s. Israel/IKEA!

  28. 13.

    stimmt das gleiche hätte man auch bei Arbeitsverhältnissen in Berlin machen sollen damit die ganzen Pendlerkaravanen nach Berlin endlich aufhören und nur Berliner in Berlin arbeiten dürfen. Ironie Ende.

    Nicht vergessen es gibt auch eine Zeit nach Corona. Da sind mit einmal Berliner wieder herzlichst willkommen um bei euch Geld auszugeben

  29. 12.

    Bei zur Zeit 40 Toten pro Tag und 4800 Ansteckung kann von einer 3ten Welle keine Rede sein, normalerweise müsste auch der Einzelhandel sofort komplett öffnen. Wenn sich jeder an die AHA Regeln hält werden die Zahlen unten bleiben.

  30. 11.

    Dann hoffe ich mal, daß die Datenblätter nicht wieder öffentlich rumliegen und jeder schauen kann wer wann und wie lange beim Friseur war.

  31. 10.

    Die Steuern und Abgaben werden aufgrund des langen Lockdowns auf jeden Fall steigen, zumal auch der Soli weggefallen ist und es wird neue Steuern geben und das Arbeiten bis zum 70 zigsten Lebensjahr können Sie sich auch einstellen, zumal gerade die Doppelbesteuerung verhandelt wird und dann auch Geld in der Rentenkasse fehlen wird.

  32. 9.

    Da fragt man sich langsam ob das so gewollt ist, wir brandenburger und berliner halten trotzdem zusammen. Es ist so ein schwachsinn was derzeit beschlossen wird, mal auf die nachbarländer schauen mv sachsen und co. Hoffentlich hatt dieser Irsinn bald ein ende.

  33. 8.

    Bei den meisten Berliner Baumärkten muss man erst durch die Verkaufshalle um zum.Aussenbereich zu gelangen, dann wieder retour zu den Kassen mit den Warteschlangen und das ist das Problem.
    Am Besten die Pflanzen auf Wagen laden u direkt auf den riesigen Parkplätzen verkaufen.(mit Masken u Abstand) Also besser als wenn alles unverkauft bleibt.

  34. 7.

    CDU und SPD wollen im Bundestag per Gesetz den Zustand einer „epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ auf unbestimmte Zeit erklären (Drucksache 19/26545). Die Ministerpräsidenten wären dann ermächtigt, den Lockdown zu verlängern oder immer wieder neu zu verhängen.

    Gute Nacht Deutschland...

  35. 6.

    Blumenläden in Berlin haben doch quasi auch geöffnet. Der Kunde darf zwar den Laden nicht betreten, aber an der Tür kann ich mir z.B. einen Strauß kaufen.

  36. 5.

    Es geht doch hier nicht nur um den Kauf von Pflanzen und Gartenzubehör den Berlinerinnen und Berliner nun zwei Wochen früher im benachbarten Bundesland erwerben können.
    Das Staatswesen und somit auch das Gesundheitswesen werden u.a. durch Steuern wie Umsatzsteuer und Lohnsteuer finanziert.
    Jede weitere Woche die kein Umsatz gemacht wird und Menschen keine Lohnsteuer zahlen schwächt die Steuerkassen und die Sozialkassen. Weniger Einnahmen und stetig steigende Ausgaben passen nicht zusammen.
    Nach einer dritten Welle folgt eine vierte Infektionswelle? Dann kommen weitere Mutationen?
    Wie lange soll das Wirtschaftsleben noch eingeschränkt werden?
    Diese Krise ist nur mit differenzierten Hygieneregeln zu bewältigen.
    Ich möchte keine weiteren Steuererhöhungen und keine höheren Sozialabgaben zahlen.
    Ich möchte nicht bis zum 68. Oder 69. Lebensjahr arbeiten.
    Die prozentuale Belastungsgrenze für die sozialversicherungspflichtigen Steuerzahler ist bereits überschritten.

  37. 4.

    Prima, da hat mal wieder jemand mitgedacht!!
    Man hätte die Märkte hier ja auch mit der Bewchränkung öffnen können, dass nur Ansässige mit Brandenburger Meldeanschrift Zutritt erhalten, um dem Karavanismus aus Berlin die Grundlage zu entziehen. Die Märkte im Speckgürtel können einem Leid tun.

  38. 3.

    Sonderweg?
    Was soll das? Die Gruppen, die in Berlin und Deutschland das Gesundheitssystem belastet haben, sind inzwischen geimpft. Von überlastet kann keine Rede sein, nicht mal trotz Schließung von KH mit 10000 Betten. Also epidemische Lage nationaler Tragweite beenden (und nicht bis mindestens März 2022 verlängern, sofern die Evaluierung der Leopoldina das da zulässt) und alle Grundrechte wieder herstellen. Und dann vielleicht mal die Bürger argumentativ mitnehmen bei Empfehlungen, eine eigene Erkrankung zu vermeiden.

  39. 2.

    Warum Brandenburg? Angesichts diverser Länder, die Blumenläden und Gartenmärkte, im strengen Bayern auch Baumärkte, öffnen, geht vielleicht Berlin eher den Sonderweg.

  40. 1.

    Absoluter Schwachsinn, was Berlin macht. Die brandenburger Märkte werden sich freuen.
    Das verstehe wer will.
    Sonst begrüße ich diese längst überfällige Maßnahme natürlich. Denn auf Impfen in Brandenburg zu warten kann noch bis 22 dauern. Schlimm.

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