Notbetreuung in Berlin - Elternsprecherin rechnet nicht mit wesentlich leereren Kitas

Do 08.04.21 | 10:07 Uhr
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Kinderhände und ein Regenbogen sind an einer Kita zu sehen (Quelle: DPA/Jens Kalaene)
Audio: Inforadio | 08.04.2021 | Birgit Raddatz | Bild: DPA/Jens Kalaene

Die Berliner Kitas befinden sich seit Donnerstag wieder im Notbetrieb. Die Landeselternsprecherin rechnet nicht mit einem großen Effekt und weist auf Probleme bei den Corona-Tests hin.

Durch die Rückkehr zur Kita-Notbetreuung in Berlin am Donnerstag ist aus Sicht einer Elternvertreterin nicht mit einer wesentlich geringeren Auslastung zu rechnen. Man könne nicht davon ausgehen, dass es in den Kitas nun leerer werde, sagte die Vorsitzende des Landeselternausschusses Berliner Kindertagesstätten, Nancy Schulze, dem rbb. "Die Kita-Leitungen stehen wieder vor der Herausforderung, mit den Eltern diskutieren zu müssen, wer jetzt Anspruch hat und wer nicht."

Schulze sprach im Inforadio von Verunsicherung und Wut bei Eltern über die Entscheidung. Das Infektionsgeschehen könne derzeit nicht unterbrochen werden. Noch fehle es an Corona-Tests für die Kinder, auch Impfungen bei den Erziehern kämen schleppend voran, sagte die Vorsitzende des Gremiums. Hinzu komme, dass es unter Erziehern wie Eltern teils Ablehnung gegen das Testen gebe. Die Einführung einer Testpflicht halte sie für besser als das Ausschließen eines Teils der Kinder, sagte Schulze.

Ausnahmen unter anderem für Alleinerziehende

Formal sind die Kitas nun wegen wachsender Infektionsrisiken geschlossen. Sie sollen aber eine Notbetreuung anbieten für Kinder aus Familien, die dringend darauf angewiesen sind und in denen mindestens ein Elternteil in einem besonders wichtigen, sogenannten "systemrelevanten" Beruf arbeitet.

Auch Alleinerziehende, die keine andere Betreuungsmöglichkeit organisieren können, und Eltern, bei deren Kindern aus besonderen pädagogischen Gründen eine Betreuung erforderlich ist, sollen das Angebot in Anspruch nehmen können. Auch Vorschulkinder können weiter in die Kita gehen.

Ein Sprecher der Bildungsverwaltung hatte den Schritt am Mittwoch verteidigt: "Uns ist bewusst, wie belastend die Situation für viele Familien und vor allem die Kinder ist." Ziel des Senats sei es daher, den Notbetrieb in den Kitas so kurz wie möglich zu halten und dann zu einem eingeschränkten Regelbetrieb zurückzukehren, in dem wieder allen Kindern ein Betreuungsangebot gemacht wird.

Sendung: Inforadio, 08.04.2021, 06:20 Uhr

52 Kommentare

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  1. 52.

    "Mein Kitaträger ruft massiv zum Boykott der Senatsvorgaben auf. Das heißt es gibt keine Notbetreuung - alle haben Zugang. Ist das rechtens?" Herzlichen Glückwunsch. Bei meinem Träger genau das gleiche! Egal was der Senat beschlossen hat, die Kitaleitungen wurden aufgerufen das komplett zu ignorieren und weiterhin allen Kindern vollsten Zugang zur Kita zu gewähren. Wir haben Kinder mit Fieber und Husten, die Eltern sagen entweder das Kind ließ sich nicht testen oder schreiben eine Erklärung das sie zu Hause negativ getestet haben. Und schwupps sind die Kinder halbkrank wieder da. Ich habe mit der Senatsverwaltung heute telefoniert und sie bitten um schriftliche Anzeige welche Kitaträger gegen Senstsvorgaben verstoßen. Die Mitarbeiterin war entsetzt und sagte dass wir in Berlin nur noch ca 20 freie Intensivbetten für Coronakranke haben und es immer jüngere Menschen, v.a. auch Eltern, seien. Wie kann ein Kitaträger so mit Gesundheit spielen!

  2. 51.

    Stimme den voll zu nur unsere Kita hat von 6.00 bis 17.30 auf.Keine Notbetreuung denn von 200 Kindern sind 150 ab Montag gemeldet.Wer soll das verstehen!!!???

  3. 50.

    Stimmt, Danke für die kostenlose Nachhilfe. War eher bei der Promillerechnung. Mein Fehler. Ändert nix an meiner Grundaussage.
    "aber man ist sich grundsätzlich einig, dass Auffrischung nötig ist" das bestreitet niemand.
    "...Glück haben, werden es mehr als sechs Monate sein." Mit den 6 Monaten aus den USA interessant. Seltsam, dass die Briten 10 Monate und das ausschließlich für medizinisches Personal umd Ü70 veranschlagen.

  4. 49.

    Meinen Sie damit auch bei Kita-Kindern? Wie stellen Sie sich das bitte bei einem 1,5 oder auch einem 3-jährigen vor? Mal den kleinen Spatz nett zu fragen, 1 Minute still zu halten und die Prozedur das über sich ergehen zu lassen hilft in diesem Fall nicht. Wenn Sie Glück haben, schaffen Sie es einmal den Test durchzuführen, aber dann nie wieder. Haben Sie schon selbst so ein Test gemacht? Das ist für Kita-Kinder unzumutbar und eine Körperverletzung.

  5. 48.

    Genau, es muss eine Testpflicht geben! Nur so wird der Kitabesuch für alle sicherer!

  6. 47.

    Tut mir Leid weber ich als tätige Erzieherin habe seit November 2020 bis heute nichts von eingeschränktem Regelbetrieb oder Notbetreung gemerkt. Meine Einrichtung ist durchgehen mit 95% der Kinder belegt, Lediglich die Öffnungszeiten wurden auf 8 -16 Uhr reduziert. Das ist den Hygienemaßnahmen geschuldet, gearbeitet wird in Kohorten.(30 Kinder im Alter von 2-6Jahren,3 Erzieher in 3Räumen)
    Hierdurch sind nicht nur die Kinder sehr belastet auch Erzieher stehen täglich vor neuen Herausforderungen. Trotzt allen Umständen versuchen wir es jeden Tag allen Beteiligten so angenehm wie möglich zu machen.
    Leider zeigt ab er die Gruppenarbeit den seit langen bestehenden Personalmangel in Berlin. Durch diese Situation wird es immer schwieriger unserem Bildungsauftrag zu erfüllen.
    Kindertagesstätten sind nämlich keine "Aufbewahrungsstätten" sondern Bildungseinrichtungen!
    Schade das uns die Regierung hierbei so im Stich lässt.

  7. 46.

    Hab gerade gesehen, dass mein Kommentar dazu nicht veröffentlicht wurde. Wenn wir Glück haben, werden es mehr als sechs Monate sein, aber man ist sich grundsätzlich einig, dass Auffrischung nötig ist.

    „ Laut einer Studie aus den USA geht man derzeit von einer Immunität gegen einen schweren Verlauf von Covid-19 von etwa sechs Monaten aus.“
    https://www.deutschlandfunkkultur.de/immunologe-zu-corona-impfung-jaehrliche-auffrischung-wie.1008.de.html?dram:article_id=490534

    „ Bei vielen Standard- oder Indikationsimpfungen ist empfohlen, nach einem bestimmten Zeitintervall eine Auffrischimpfung zum Erhalt des Impfschutzes durchzuführen.“
    https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/gesamt.html

    In Großbritannien wird es medizinische Personal und über 70-jährigen ihre dritte Dosis innerhalb von zehn Monaten bekommen.
    https://www.tagesschau.de/ausland/europa/corona-grossbritannien-127.html

  8. 45.

    Oh he, da hat wohl jemand in dem Mathe-Unterricht nicht aufgepasst: 1 von 10 = 0,1%; 1 von 100 = 0,01%, 1 von 1000= 0,001%. Alles korrekt. Wenn Ihnen andere Zahlen bekannt sind, dann bitte Quellen benennen. Danke

  9. 44.

    In unserer Nestgruppe sind von 17 Kindern, 16 Kinder "systemrelevant"... wir sind die einzigen, die dieses Jahr nur 3 Wochen teilnehmen durften. Leider lässt sich die Kita auch nicht auf Ideen wie, einen Besuch wöchentlich, Besuch im Garten etc. ein... zum Leidwesen meiner Tochter, denn wir sind beide im Homeoffice, aber arbeiten eben auch, d.h. müssen die Kleine zwischen uns hin und her schicken und so gut es geht beschäftigen. Vorschlag der Kita: sich mit anderen Familien treffen. Wir haben so gut wie keine Sozialkontakte zur Zeit, d.h. wir sind wohl gerade die, die am wenigsten die Seuche in die Kita bringen würden. Die Ungerechtigkeit steigt, wenn sogar Eltern, die eine Nanny haben, ihr Kind in die Notbetreuung geben können (und zwar die ganze Woche). Ich verstehe auch nicht, warum z.B. nicht beide Eltern systemrelevant sein müssen, nur das würde doch bewirken, dass die Gruppen kleiner werden.

  10. 43.

    Sie scheinen auch ein Problem zu haben, das Ganze differenziert zu erfassen. Leider sind auch Eltern nicht unbedingt fair oder sozial, bei uns arbeiten plötzlich alle irgendwo und bringen komische Bescheinigungen, die behaupten, dass sie bei Bäcker... arbeiten. Unser Klientel lügt uns regelrecht an und belächelt Corona. Sie feiern Geburtstage, küssen sich zur Begrüßung vorm kitator. Also bei uns sind eindeutig die erzieher:innen die vernünftigen.

  11. 42.

    Volle Zustimmung! So zu tun, als gäbe es das Problem nicht, und als ob es einen selbst schon nicht (schlimm) erwischen wird, bringt auch nichts. Immerhin hängen da auch sämtliche persönliche Kontakte mit dran, die dann auch in Gefahr geraten. Aber viele sehen leider vorrangig sich selbst und die eigenen Bedürfnisse und blenden dabei aus, dass es anderen natürlich ähnlich geht. Selbst die diszipliniertesten Corona-Regel-Bevolger tun dies nicht, um obrigkeitshörig zu sein, sondern um aus der Nummer möglichst bald und unbeschadet wieder heraus zu kommen.

  12. 41.

    @HAselfatz: Rechnen Sie bitte nochmal nach! Sie haben sich in der Kommastelle vertan, oder ihre Qielle.

  13. 40.

    "...nicht nur die Quantität des Lebens zählt(wie lange man lebt) sondern auch die Qualität. Für mich persönlich sind ein paar glückliche Jahre viel wichtiger als Jahrzehnte einsam hinter den verschlossenen Türen zu leben." Ich glaube wir sind uns vermutlich alle einig, auf die Einschränkungen oder so ein Leben wie jetzt hat per se keiner Bock. Dem entgegensteht allerdings die aktuelle Realität, ein Virus außer Kontrolle mMn. Gab es in dieser Qualität/Quantität seit Jahrzehnten nicht. Und die Gegenmaßnahmen eigentlich sehr einfach (Abstand, Hygiene und regelmäßiger, ausreichender Luftaustausch in geschlossenen Räumen). Funktionieren die hier in Dtld?! Wenn ja, dann frage ich mich warum die Charité zukünftig OPs verschieben muss, die ITS-Quote Covid-19 wieder steigt. Können wir ignorieren und wie in Brasilien laufen lassen. Die Einen haben Glück und leben ihr Leben, der Rest verliert es eben. Meine Überzeugung ist eine andere. Aber gut nach 1 Jahr liegen überall die Nerven blank :-(

  14. 39.

    Zu den Studien: wo genau steht, dass die Impfung alle 6 Monate wiederholt werden muss? Ihre Schlussfolgerung oder?
    Es geht einerseits um die mögliche erneute Infektion mit Sars-CoV-2. Aber die eine Erklärung dafür gibt es nicht, sogar "It is possible that we have reported a case of continuous infection entailing deactivation and reactivation."
    Die zweite Studie, keine Ahnung wie die meine Frage beantwortet. Außer den Zusammenhang schwere Krankheitsverläufe im Kontext Immunantwort.

  15. 38.

    Danke für die Hinweise.
    Bezüglich dem Thema Dynamik haben wir unterschiedliche Auffassungen. Insbesondere wenn man berücksichtigt, wie die Lage ohne AHAL etc aussehen würde. Aber es prallen da 2 Überzeugungen aufeinander.
    Beim Blick auf die aktuelle weltweite Dynamik hinsichtlich Ansteckungen, Tote und VoCs und sehe ich keine Ansatz für den gerne genommenen Grippevergleich. Habe ich die letzten Jahrzehnte einiges verpasst...das ein Virus den überwiegenden Teil der Welt so im Griff hatte
    Fortsetzung zu den Studien folgt

  16. 37.

    Ihr Kommentar ist einfach nur beleidigend und eine absolute Frechheit. Punkt.

  17. 36.

    Klar ist es schrecklich, wenn 1 von 1000 Kindern schwer erkrankt, intensiv medizinisch versorgt werden muss. Und es ist furchtbar für die Eltern das zu erleben. Und ich weiß ganz genau wovon ich spreche, weil ich das zwar Gottseidank nicht bei meinem Kind, aber bei meinem Mann über drei Monate erleben durfte (beatmet, Blutwäsche, etc.)Und eins habe ich aus dem Ganzen gelernt: nicht nur die Quantität des Lebens zählt(wie lange man lebt) sondern auch die Qualität. Für mich persönlich sind ein paar glückliche Jahre viel wichtiger als Jahrzehnte einsam hinter den verschlossenen Türen zu leben. Und hey, keiner wird gezwungen rauszugehen und mit Fremden zu kuscheln, wer Angst vor Corona hat. Und natürlich soll auch geimpft werden! Ich lasse mich auch jedes Jahr gegen Grippe impfen. Wann werde ich denn 33 und ohne Vorerkrankungen dran kommen?

  18. 35.

    Nach dieser Argumentation müssten Sie alles verbieten, wobei Menschen zu Schaden kommen oder sterben können! Warum malt neuerdings jeder den schlimmstmöglichen Fall an die Wand und geht davon aus, dass dieser zwingend eintreten müsse?
    Diese Diskussionen über wenige Fälle führen doch ad absurdum, lenken von wesentlichen Punkten ab und verbeiten gleichzeitig panische und irrationale Angst. Ich antworte mal für Anna:
    Andere Viren mit dieser Dynamik: alle Corona- und Influenzaviren z.B.! Tipp: Mit Polymerase befassen!
    Angefragte Studienlinks (Neuinfektion/T-Zellen-Immunität):
    https://www.thelancet.com/action/showPdf?pii=S1473-3099%2820%2930764-7
    https://www.cell.com/cell/fulltext/S0092-8674(20)31235-6

  19. 34.

    Danke für den Link, auch wenn es ein sehr schlechter Artikel ist (wofür Sie nichts können)! Die Frage lautete nach einer wissenschaftlichen Studie und nicht nach einem Medienbericht ohne Quellenangaben oder konkrete Informationen. Dass es Pims gibt, ist nicht neu (siehe Berichte Mai 2020) und die Zahl der schweren Verläufe dieser immunalen Überreaktion ist weit geringer, als die 400 genannte Fälle.Christine hat also ordentlich übertrieben; dachte ich mir schon, bin nun aber beruhigt(er)!Bei der Influenza sind es z. B. häufig kardiologische und neurologische Folgeerkrankungen, aber auch Schäden an Organen oder auch Immunüberreaktionen und Sepsis können auftreten. Zum Glück sind die aber auch selten, wie auch bei Covid-19! Auf dass es so bleiben möge. Viele Grüße und danke nochmal

  20. 33.

    1. Den Anspruch auf Förderung! und Betreuung hat lt. Gesetz als erstes das Kind! Die Eltern sollen unterstützt werden, wenn sie einer Berufstätigkeit nachgehen.
    2. Erzieher*innen sind keine! Dienstleister. Wir fordern, fördern und bilden Ihre Kinder. Die Betreuung als solche, kommt immer erst an zweiter Stelle (s. oben!)
    3. Weder jammern noch auf irgendjemanden „einkloppen“ noch anklagen hilft jetzt. Wir müssen miteinander reden und aufeinander zugehen, dann können vielleicht nicht alle Erwartungen erfüllt werden, aber zeit- und teilweise Betreuung dürfte drin sein. Ich versuche das jedenfalls in meiner Kita und habe damit bisher nur gute Erfahrungen gemacht.

    erfüllt werden

  21. 32.

    "Sachstand 1 Fall pro 1000 infizierten Kindern, d.h. 0,001 % der infizierten Kinder."
    Eher 0,1%.

    Für sie vermutlich immer noch viel zu gering. Solange man nicht zu den Betroffenen gehört, ist diese geringe Wahrscheinlichkeit natürlich beruhigend. Liegt dann das eigene Kind völlig unerwartet (insbesondere weil man ja erst Wochen nach einer ggf unentdeckten Covid-19-Infektion erkrankt) an Schläuchen und Geräten, die dauerpiepsen und Alarme geben, kann sich die bis dato vorliegende Überzeugung zu Wahrscheinlichkeiten schnell ändern.
    Aber hey wir müssen eben mit dem Virus leben. Ja müssen wir, aber welches anderes Virus hat diese Dynamik? Und bevor wir mit ihm leben, sollte der Großteil der Bevölkerung vor schweren Verläufen geschützt werden können (Stichwort Impfung) bzw dessen Dynamik ausgebremst werden!

    Daher gerne eine Quelle zu "Nach aktuellen Daten muss die Impfung alle sechs Monate wiederholt werden, damit der Schutz erhalten bleibt."

  22. 31.

    "Mein" Kitaträger ruft massiv zum Boykott der Senatsvorgaben auf. Das heißt es gibt keine Notbetreuung - alle haben Zugang. Ist das rechtens?

  23. 30.

    Bin ich absolut bei Ihnen. Im übrigen, finde ich es unfassbar, dass wir uns immer noch an der Inzidenz festhalten, obwohl jetzt selbst RKI in Bezug auf die Osterfeiertage schreibt: „ Rund um die Osterfeiertage ist bei der Interpretation der Fallzahlen zu beachten, dass zum einen meist weniger Personen einen Arzt aufsuchen, dadurch werden weniger Proben genommen und weniger Laboruntersuchungen durchgeführt." Also hängt die Inzidenz sehr stark davon ab, wie viele Tests überhaupt durchgeführt werden. Dann sind die Werte aber für mich überhaupt nicht aussagekräftig. Sollten sollten endlich mal realistische Kriterien geschaffen um festzustellen, wie weit sich das Virus unter uns verbreitet hat.

  24. 29.

    Also ich bitte Sie. Die Rede hier ist von EINZELFÄLLEN: in Deutschland nach jetzigem Sachstand 1 Fall pro 1000 infizierten Kindern, d.h. 0,001 % der infizierten Kinder. Ganz frisch erschienen:
    www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/pims-syndrom-lebensgefaehrliche-entzuendungen-bei-kindern-nach-coronainfektion-a-cbd3915e-6b9a-458d-b76e-6b058ffb62f8-amp

  25. 28.

    "Mein" Kitaträger ruft massiv zum Boykott der Senatsvorgaben auf. Das heißt es gibt keine Notbetreuung - alle haben Zugang. Ist das rechtens?

  26. 27.

    Wie Anna schrieb, Einzelfälle. Die Studie aus UK redet v irgendwas von 0,001 % (1:1000)ist natürlich trotzdem traurig für die Betroffenen.

  27. 26.

    Dievon Ihnen verlinkte Kurve ist doch ziemlich eindeutig. Ob das RKI mit seiner unsicherheit recht hat, werden wir nächste Woche sehen. Da aber nunmal die jeweiligen Zahlen als Gradmesser gelten, orientiere ich mich da genauso dran, wie zb der Senat auch und nicht an „vielleicht, könnte , hätte“

  28. 25.

    Bitte sehr, einfach mal "Pim-Syndrom" suchen:
    https://www.tagesschau.de/regional/nordrheinwestfalen/wdr-story-39441.html

  29. 24.

    Seit wann entbinden Impfungen eigentlich von der Quarantänepflicht? Alle schreien nach Impfungen für Erzieher, aber wenn in der Klasse/Gruppe ein Coronafall auftaucht, sitzen die doch auch wieder 2 Wochen zu Hause in Quarantäne und es wurde überhaupt nichts gewonnen. Gerade bei ganz jungen Erziehern ohne Risiko finde ich das Geschreie nach den Impfungen unmöglich, dass dafür Risikopatienten hinten anstehen müssen, weil wir ja mittlerweile selbst Lehramtsstudenten bevorzugt impfen.
    Ein kindgerechter Impfstoff wäre schön...

  30. 23.

    Meine Tochter durft eine Woche in die Kita gehen. Ich bin alleinerziehend mit einem 8m alten Baby zu Hause. Sie hat geheult und ich kann nicht mehr. Es werden keine Alternativen erdacht. 2 Tage die Woche würde für uns einen unglaublichen Unterschied machen. Abgelehnt. Kinder von Eltern die nicht arbeiten sind keine Förderung wert. Ab dem Sommer arbeite ich wieder, dann sind meiner Kinder der Kita nicht mehr egal.

  31. 22.

    Können Sie bitte konkrete Quellen der Berichte benennen, im besten Fall wissenschaftliche Studien, aus denen sich ergibt, dass bei Kindern nunmehr öfters schwere Folgen, auch schwere Spätfolgen auftreten? Mir sind bisher nur Einzelfälle bekannt. Ich lass mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen. Was die Betreuung durch andere Eltern angeht, verstehe ich nicht, wie das zu Kontaktreduzierung beitragen soll, wenn neue Kontaktpersonen dazukommen sollen. Außerdem brauchen gerade kleinsten Kinder erst ganz viel Zeit um Bindung zu einer Person aufzubauen. Die Eingewöhnung in der Kita dauert in der Regel zwischen drei und sechs Wochen. Kurze Kontakte auf dem Spielplatz oder in der Kita-Garderobe reichen dafür nicht. Wie soll das kurzfristig passieren? Und auch kann man nicht von heute auf morgen statt ein Kind plötzlich fünf betreuen. Es gibt nicht umsonst eine Ausbildung zur Erzieher*in.

  32. 21.

    „Für die Zeit nach Pandemie“ - wann soll das bitte sein? In 100 Jahren? Das Virus wird nicht von heute auf morgen verschwinden. Wir müssen einfach lernen damit zu leben. Genau so wie wir mit vielen anderen Krankheiten leben und umgehen. Es ist ein weiteres Lebensrisiko dazugekommen. Basta. Und auch die tolle Impfung wird in den nächsten Jahren kaum was ausrichten können. Die ersten wurden in DE Ende Dezember geimpft. Nach aktuellen Daten muss die Impfung alle sechs Monate wiederholt werden, damit der Schutz erhalten bleibt. Dann sind in zwei Monaten die Erstgeimpten wieder dran. Also werden die jungen ohne Vorerkrankungen nie dran kommen? Und was machen wir, wenn die Impfung dann gegen die Virusmutationen nicht mehr hilft? Es soll bereits solche in Indien geben.

  33. 20.

    Absolut willkürliche Entscheidung des Senats. Heute ist bei n-tv in Artikel erschienen, aus dem sich ausdrücklich ergibt, das Infektionsgeschehen in allen Altersgruppen zw. 0 und 64 Jahren gleich hoch ist. Dann ist es aber unerklärlich, warum ausgerechnet Kita-Kinder zu Hause bleiben müssen. Auch ist es für mich unerklärbar, warum das ganze Staatsapparat oder Versicherungsvertreter systemrelevant ist, ein Automechaniker, eine Reinigungskraft oder ein Friseur nicht. In unserer Kita sind es die wenigsten Eltern, die nicht systemrelevant sind und ihr Kind entsprechend jetzt neben Job zu Hause betreuen müssen. Auch ist es absolut unrealistisch, einem 1,5 oder auch 3-jährigem ein Stäbchen tief in die Nase zu schieben, dass 3-4 mal zu drehen, um genügend Test-Material zu bekommen. Bitte mehrfach wöchentlich wiederholen. Anscheinend haben die Entscheider entweder selbst noch nie Test gemacht, oder haben keine Kinder. Wie zu Hölle können diese Leute dann Entscheidungen für Kinder treffen?

  34. 19.

    Absolut willkürliche Entscheidung des Senats. Heute ist bei n-tv in Artikel erschienen, aus dem sich ausdrücklich ergibt, das Infektionsgeschehen in allen Altersgruppen zw. 0 und 64 Jahren gleich hoch ist. Dann ist es aber unerklärlich, warum ausgerechnet Kita-Kinder zu Hause bleiben müssen. Auch ist es für mich unerklärbar, warum das ganze Staatsapparat oder Versicherungsvertreter systemrelevant ist, ein Automechaniker, eine Reinigungskraft oder ein Friseur nicht. In unserer Kita sind es die wenigsten Eltern, die nicht systemrelevant sind und ihr Kind entsprechend jetzt neben Job zu Hause betreuen müssen. Auch ist es absolut unrealistisch, einem 1,5 oder auch 3-jährigem ein Stäbchen tief in die Nase zu schieben, dass 3-4 mal zu drehen, um genügend Test-Material zu bekommen. Bitte mehrfach wöchentlich wiederholen. Anscheinend haben die Entscheider entweder selbst noch nie Test gemacht, oder haben keine Kinder. Wie zu Hölle können diese Leute dann Entscheidungen für Kinder treffen?

  35. 18.

    Sie meinten doch Kinder und Eltern, oder? Das sind doch die zwei Gruppen an die niemand beim Thema Gesundheitsschutz denkt. Und was meinen sie mit Lastenverteilung? Also ich sehr NUR Eltern die auf einmal einen Vollzeitjob haben und nebenbei Kinder betreuen sollen und das im achten Monat. Erzieher*innen waren bei voller Bezahlung freigestellt im ersten Lockdown (auch gut so) und sind auch immer systemrelevant gewesen (auch richtig). Da kann man jetzt nicht von Verteilung im Kita-System sprechen. Oder habe ich was übersehen?

  36. 17.

    Also Mutterschutz ist ja wohl der beste Grund sein großes Kind in die Betreuung zu schicken! Ich finde es unglaublich, was Mütter leisten sollen. Es ist die Zeit nach einer schweren Geburt, vielleicht einem Kaiserschnitt wieder auf die Beine zu kommen und sich rund um die Uhr, um das Neugeborene zu kümmern. Hören Sie doch auf, die Eltern zu verurteilen und anzuprangern.

  37. 16.

    Woher nehmen Sie denn die Information, zu sinkenden Inzidenzwerten und Fallzahlen? Das RKI möchte sich da aktuell nicht festlegen:
    https://www.tagesschau.de/inland/rki-zahlen-donnerstag-103.html

    Sie wissen da mehr als das Robert-Koch-Institut? Quellenangaben bitte.

    Gruß
    Hajakon

  38. 15.

    Manch einem scheint nicht bewusst, dass viele Familien auf beide Einkommen angewiesen sind und nicht jeder sein eigener Herr oder Arbeitgeber ist oder bei Verständnisvollen Arbeitgebern arbeitet! Die Betreuung darf durch Freunde teilweise nicht stattfinden, wie ist das mit Haftung, usw.? Wer ist in der Lage mal eben alleine Auf 4 Kinder aufzupassen? Was wenn die Freunde arbeiten müssen? Ich vermute Sie haben keine Kinder oder einen Job ohne Einbußen, denn es fehlt an einfachem Verständnis für vorhandene Problemlagen. Können Sie Ihre Behauptung wissenschaftlich belegen bezüglich der Langzeitfolgen symptomloser Infektionen bei Kindern?

  39. 14.

    "Abwechselnde Betreuung der Kinder innerhalb von Freundesgruppen durch Elternteile fällt den Wenigsten ein und wenn, als zu anstrengend empfunden."
    Und das hilft wie gegen die Pandemie? Ziel des Notbetriebes ist die Kontakte zu unterbrechen, also auch, dass die Kinder weniger andere Kinder sehen. Also mein Kind darf nicht mehr in die Kita, aber dass ich es dann immer wieder mit den Kindern von Freunden, am besten in wechselnden Zusammenstellungen, zusammenbringe ist okay? Oder mit vielen anderen fremden Kindern auf dem Spielplatz?

    "Es ist so traurig, dass Eltern die Betreuung ihrer Kinder als eine solch große Belastung empfinden! Was das wohl mit den Kindern macht?" Nein, nicht die Betreuung der Kinder ist die Belastung, sondern dass zeitgleich noch voll gearbeitet werden soll. Das Kind betreuen macht spaß und sind immer wieder tolle 10 - 12 h, aber danach kommt dann noch die Arbeit mit 8 h und dann 4 - 6 h schlafen und wieder von vorne.

  40. 13.

    Definieren Sie bitte "zu Hause betreuen könnten" , nach ihren Vorstellungen? Der Anspruch auf Kita begründet sich schließlich nach den persönlichen Arbeitszeiten lt einem Arbeitsvertrag. Festgesetzt durch das Amt. Diese Arbeitszeit müssen Eltern bei einem bestehenden Vertrag leisten.

    Wenn jemand physisch zu Hause ist, heißt esnicht, dass derjenige Zeit haut. Homeoffice bedeutet nicht Urlaub zu haben.

    Ich empfehle allen jammern Erziehern sich krank schreiben zu lassen. Das kann man ja nicht ertragen. Sorry, aber diese Dienstleistung es ist euer Job. Wenn es euch zu heikel ist, dann schickt eure Träger / Gewerkschaften/ Politik in die Spur. Aber ständig auf die Eltern kloppen nervt langsam!!!! Es liegt nicht in unserer Hand. Vielleicht könnte die Erzieher einfach mal etwas komplexer denken und nicht nur das was sie meinen zu sehen, als gesetzt und die große Realität annehmen.

  41. 12.

    Was sollen diese Aussagen?! Es gibt überhaupt keine Daten die Belegen, das Kinder die das Virus hatten,keine Symptome zeigten, Monate später schwer erkranken. Solche unbestätigten und ungefilterten Aussagen, mischen das Ganze nur negativ auf.

    Zur wechselnden Betreuung! Wow! Bringt viel, wenn man eine honeoffice Anwesenheitspflicht in einem bestimmten Zeitfenster hat.

    Einfach mal weniger auf die Eltern kloppen, wir machen seit 12 Monaten das unmögliche möglich. Aber irgendwann hat mein AG auch genug und fordert meine Arbeit ein. Ist ja sein recht (Arbeitsvertrag). Solange die Regierung nicht von oben ALLES dicht nacht, müssen die Eltern weiter arbeiten und die Erzieher jammern.
    Es liegt nicht in unserer Hand

  42. 11.

    Bei uns sieht die Notbetreuung so aus dass von 15 Kindern weiterhin 15 kommen dürfen. Alle sind Systemrelevant, da die Liste der Berufe ja eigentlich inzwischen fast alle Jobs beinhaltet. Auch gibt es keine Begrenzung bei der Anzahl der Kinder. Also läuft alles so wie bisher.
    Sobald es dann doch wieder enger wird, beginnt dann aber wieder der emotionale Stress da die Geduld der Eltern am Ende ist. Kann es zum einen verstehen aber auf der anderen Seite... Es sind eure Kinder. Das es nicht immer einfach ist mit Kind, sollte man eigentlich wissen. Kinder sind eine große Herausforderung und Verantwortung. Und ich bin mir sicher das so einige Eltern penibel auf Abstände im Alltag achten, sich ärgern wenn Kollegen zu dicht am Schreibtisch sitzen, es zu eng im Bus wird aber das eigene Kind dann ab in die Kita wo Abstand einfach nicht möglich ist. Das ist das selbe wie mit kranken Kindern. Völlig erkältet kommen die armen Mäuse in die Kita und nicht auskuriert. Wenn wir erwachsenen Krank sind, gehen wir zum Arzt und lassen uns Tagelang krankschreiben. Ein Kind aber muss funktionieren, was auch dessen geschuldet ist das man als Eltern pro Kind nur 10 zusätzliche Krankheitstage bekommt.

  43. 10.

    Auch wenn alle Pädagog*innen der Kitas sich impfen lassen, sind die Kinder in Gefahr, denn wie die neuesten Berichte zeigen, sind Kinder vor der Gefahr untereinander durch Infektion nicht geschützt und bei ihnen ist der Krankheitsverlauf nach anfänglicher Symptomfreiheit Monate später sehr schwer - mit langfristigen Folgen!
    Bei all diesen Kommentaren werden hier stets zwei Gruppen völlig aussen Acht gelassen! Wer denkt eigentlich bei all diesen Konzepten an die Kinder und Pädagog*innen.
    Einfach ist diese globale Katastrophe für niemanden. Lastenverteilung an alle zum Wohle aller und das Zurückschrauben eigener Befindlichkeiten wären angesagt. Die Kreativlosigkeit und Sturheit mancher Eltern ist grandios. Abwechselnde Betreuung der Kinder innerhalb von Freundesgruppen durch Elternteile fällt den Wenigsten ein und wenn, als zu anstrengend empfunden. Es ist so traurig, dass Eltern die Betreuung ihrer Kinder als eine solch große Belastung empfinden! Was das wohl mit den Kindern macht?

  44. 9.

    Vielleicht sollten Sie auch mal an die ErzieherInnen denken. Die kümmern sich jeden Tag, ohne „Schutzausrüstung“, um die Kleinen. Und das, egal ob die Nase läuft oder andere Erkältungssymptome bei den Kindern vorhanden sind. Solange die ErzieherInnen nicht alle ihre Impfungen bekommen haben, ist die erneute Notbetreuung durchaus richtig. Es ist nur schade für die Kinder, die die einzig Leidtragenden sind. Es wäre schön, wenn die Eltern sich das auch mal ins Gedächtnis rufen.
    Und für die Zeit nach der Pandemie sollten sich Alle einfach daran halten, dass man zuhause bleibt, wenn man krank ist. So kann man dafür sorgen, dass die Mitmenschen gesund bleiben.

  45. 8.

    Genau, das erlebe ich au h. Eltern die ihr Kind zu Hause betreuen könnten nutzen die tolle "Notbetreuung" die keine ist, aus.

  46. 7.

    Sehe ich genauso. Völlig schwachsinnig, unverhältnismässig und für die Kinder und Eltern belastend.

  47. 6.

    "Ziel des Senats sei es daher, den Notbetrieb in den Kitas so kurz wie möglich zu halten und dann zu einem eingeschränkten Regelbetrieb zurückzukehren, in dem wieder allen Kindern ein Betreuungsangebot gemacht wird."
    Merken die eigentlich noch was? Seit Ende Dezember waren die Kitas ganze 4 Wochen normal geöffnet. Ansonsten nur für systemrelavante oder mit zeitlichen Einschränkungen geöffnet!!! Wie lange wollen wir die Kinder eigentlich noch quälen?

  48. 5.

    Notbetrieb in den Kitas ist doch eine Farce! Die Senatsverwaltung hat keine Obergrenze der Belegung benannt. Da nach der neusten Liste der Systemrelevanten Berufe fast jedes Elternteil systemrelevant ist, es genug Alleinerziehende und Kinder mit besonderen pädagogischen Betreuungsbedarf gibt, noch dazu Eingewöhnungen von neuen Kinder gemacht werden müssen sind die Kitas zu 95% geöffnet.
    Die Erzieher/innen sind als täglich der vollen Virenlast ausgesetzt. Viele sind noch nicht geimpft. Das nennt sich dann Kontaktreduzierung?? Einfach nur traurig!

  49. 4.

    Genau, es ist alles SO EIN SCHWACHSINN!
    Ich kann über die ganzen Regeln/Vorschriften/Maßnahmen nur noch lachen! :-D

  50. 3.

    Das ist nicht unfair, dass ist die Verordnung vom Senat. Da brauchen sie Eltern keine Vorwürfe machen, dass sie von ihrem Recht Gebrauch machen. Diesen Notbetrieb bei sinkenden Inzidenz-Werten und Fallzahlen, hätte sich der Senat einfach sparen sollen, das ist nichts weiter als sinnfreie Symbolpolitik auf dem Rücken der Kinder, Erzieher und Eltern.

  51. 2.

    Also wir haben erstmal keine tägliche Notbetreuung, trotz Anspruch. Der Senat scheint ja mit manchen Kitas individuelle Vorgaben zu Maximalbelegungen zu machen, die der eigenen Verordnung widersprechen. Am Ende macht hier jetzt jede Kita was sie will. Das ist doch alles nicht mehr nachvollziehbar.

  52. 1.

    Solange es keine Obergrenze der Auslastung gibt, ist das ganze eine Farce. In unserer Kita sind mind. 80-90% aller Kinder da. Ich kenne Eltern wo jeweils ein Elternteil Zuhause ist aufgrund von Mutterschutz oder Elternzeit. Trotzdem wird das Kind in die Kita geschickt, da der andere Elternteil systemrelevant arbeitet. Das ist einfach nur unfähr und gemein den anderen gegenüber, die ihre Kinder nun wieder Zuhause lassen müssen sie wie wir!

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