Streit zwischen Amtsärzten und Gesundheitssenatorin - Berliner Quarantäne-Gequengel

Di 31.08.21 | 09:33 Uhr
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Dilek Kalayci (l-r, SPD), Senatorin für Gesundheit, Lukas Murajda, Amtsarzt (Quelle: dpa/Jörg Carstensen)
Video: Abendschau | 30.08.2021 | Kerstin Breinig | Bild: dpa/Jörg Carstensen

Eigenmächtige Strategiewechsel, politische Manöver und jede Menge Verwirrung für Familien, Kitas und Schulen: Im Streit um die Quarantäne-Regeln haben sich Amtsärzte und Gesundheitssenatorin ineinander verhakt. Von Sebastian Schöbel

 

Die zwei Arbeitspapiere, die seit letzter Woche Berliner Eltern, Kitaträger und Schulleitungen in Atem halten, könnten unterschiedlicher kaum sein. Das eine ist eine fünfseitige, wissenschaftlich formulierte und mit Quellenangaben unterfütterte Argumentation aus Sicht der Berliner Amtsärzte. Das andere Papier stammt aus der Gesundheitsverwaltung und ist eine schnörkellose, klar strukturierte Behördenanweisung.

Auf den ersten Blick emotionsloser Papierkram. Doch daraus entwickelt sich ein Streit, der einmal mehr die schweren Dissonanzen zwischen Politik und Gesundheitsexperten in Berlin offen zu Tage treten lässt.

Zoff mit Arbeitspapieren

Denn zwischen den Zeilen gehen sich Amtsärzte und Gesundheitsverwaltung zünftig an den Kragen. Die Bezirksmediziner werfen der Politik vor, dass bei Coronainfektionen ganze Kitagruppen und Schulklassen pauschal 14 Tage in Quarantäne geschickt würden. "Undifferenziert" und "nicht mehr tragbar" sei das, schreibt Neuköllns Amtsarzt Nicolai Savaskan stellvertretend für das gesamte Kollegium. Weil Infektionsketten in Kitas und Schulen selten seien und eigentlich sowieso nicht die Politik, sondern die Gesundheitsämter über den Infektionsschutz entscheiden müssten. "Die Quarantänen, die wir verhängt haben, haben selten einen Sinn gehabt", pflichtet ihm Reinickendorfs Amtsarzt Patrick Larscheid bei, "sie haben bei der Unterbrechung von Infektionsketten praktisch nie einen Sinn gehabt."

Deswegen solle nun eine "selektive Helikopter-Strategie" zur Anwendung kommen: Nur Personen, die mit positiv getesteten Kindern und Jugendlichen in einem Haushalt leben, sollen sich isolieren, nicht aber automatisch auch ihre engsten Kita-Freunde oder Klassenkameraden.

Der neue "Berliner Weg"

Das sei der neue "Berliner Weg", entscheiden die Amtsärzte bereits am vergangenen Mittwoch - allerdings ohne es zunächst öffentlich zu machen. Das übernimmt stattdessen zwei Tage später der CDU-Gesundheitsstadtrat von Neukölln, Falko Liecke. "Zum aktuellen Zeitpunkt ist es die richtige Maßnahme."

Norman Heise vom Landeselternausschuss gibt zu bedenken, dass die Quarantänevorschriften in den Schulen ohnehin nie einheitlich oder gar nachvollziehbar angewendet worden seien. "Teilweise sind einzelne Personen in Quarantäne geschickt worden, manchmal die ganze Klasse", sagt Heise dem rbb-Inforadio, "auch Kinder, die an diesem Tag gar nicht in der Schule waren."

Amtsarzt Savaskan protokolliert derweil zur Sicherheit in seinem Papier: Der Strategiewechsel sei "mit beiden Senatsverwaltungen vorab eng abgestimmt und beide Senatsverwaltungen haben den Berliner Weg fachlich begrüßt", schriftlich und mündlich. Gemeint ist neben der Gesundheits- auch die Bildungsverwaltung.

Erst widerspricht Giffey, dann die Gesundheitssenatorin

Letztere duckt sich auf Nachfrage des rbb erstmal weg: Dass sei eine Entscheidung der Amtsärzte, so ein Sprecher. SPD-Bildungssenatorin Sandra Scheeres spricht dann aber doch von einer "Erleichterung für die Schulen" und einer "Erleichterung für die Eltern". Die Gesundheitsverwaltung reagiert auf rbb-Nachfrage am Freitag nur sehr knapp, bestätigt aber: Stimmt, in Schulen und Kitas "bleiben nur noch die Positiv-Getesteten zu Hause". In Schulen und Kitas werden noch am Freitag die Quarantänevorschriften angepasst.

Dann aber mischt sich die SPD-Spitzenkandidatin Franziska Giffey ein: "Angesichts steigender Zahlen in den jüngeren Altersgruppen können wir uns eine Aufweichung der Quarantäneregeln in Schulen und Kitas nicht leisten", kritisiert die Ex-Familienministerin. Am Samstag entrüstet sich schließlich auch SPD-Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci: Was die Amtsärzte da entschieden haben "entspricht nicht der nationalen Strategie im Kampf gegen Covid-19 und verstößt auch gegen geltendes Recht", sagt sie dem rbb.

Rückendeckung bekommt Kalayci von der Bildungsgewerkschaft GEW. Ihre Verwaltung versucht über das Wochenende, mit einem eigenen Vier-Punkte-Plan die Amtsärzte in die Schranken zu weisen: Demnach sollen Kinder und Jugendliche auf jeden Fall fünf Tage in Quarantäne, wenn sie enge Kontaktpersonen von Corona-Infizierten sind.

Grüner Wahlkampf, linke Widersprüche

Grünen-Spitzenkandidatin Bettina Jarasch nutzt die Gelegenheit für einen Wahlkampf-Seitenhieb auf den Koalitionspartner. "Es ist schwierig, wenn Gesundheitssenatorin und Bildungssenatorin da in zwei verschiedene Richtungen rennen", sagt sie dem rbb-Sender radioeins. Die Linke wiederum verstrickt sich in Widersprüche. Fraktionschef Carsten Schatz wirft den Amtsärzten vor, sie würden "de facto eine Durchseuchungsstrategie" verfolgen. Das sei eine wissentliche Gefährdung der Gesundheit von Kindern und der Beschäftigten an Schulen, so Schatz.

Widerspruch kommt ausgerechnet vom gesundheitspolitischen Experten der Linksfraktion, Wolfgang Albers: Kinder hätten in der Regel nur sehr milde Krankheitsverläufe, die Entscheidung der Amtsärzte sei nachvollziehbar. "Weder ist das eine wissentliche Gefährdung der Kindergesundheit, noch wird hier gegen ethische Grundsätze verstoßen", so Albers, der selbst Arzt ist. Vielmehr stehe das Bemühen im Vordergrund, einen Weg in die schulische Normalität zu finden.

Gesundheitsämter sollen sich mit Eltern abstimmen

Am Ende dieser gesundheitspolitischen Kakophonie setzt sich Kalayci durch: Aus 14 Tagen Quarantäne für Kontaktpersonen sollen nun fünf Tage werden - eine Idee, die der Berliner Charité-Virologe Christian Drosten schon vor fast genau einem Jahr aufgeworfen hatte [br.de]. Als Kompromiss sollen nicht mehr pauschal ganze Klassen oder Kitagruppen in die Isolation geschickt werden. Stattdessen sollen die Gesundheitsämter entscheiden, wer im jeweiligen Fall als Kontaktperson in Frage kommt - allerdings nur nach Rücksprache mit den Eltern des infizierten Kindes, "um berücksichtigen zu können, welche Mitschülerinnen und -schüler oder andere Kontaktpersonen außerhalb der Familie enge Kontaktpersonen gewesen sein könnten".

Einigung mit Fragezeichen

Was bleibt, ist einmal mehr der Eindruck, dass sich die Kommunikation der Berliner Behörden auch nach über eineinhalb Jahren Pandemie keineswegs verbessert hat. Denn unklar bleibt, warum Kalaycis Verwaltung zumindest auf Arbeitsebene dem Vorstoß der Amtsärzte zugestimmt hatte. Die Bezirksmediziner wiederum müssen sich fragen lassen, warum sie den Strategiewechsel bei der Quarantäne hinter verschlossenen Türen entschieden und dann nicht transparent gemacht haben. Völlig offen bleibt außerdem, ob damit für alle Kontaktpersonen, auch die jenseits der Schule, die 14-Tage-Quarantäne reduziert wird - und ob die Kitas ebenfalls von der neuen Regel betroffen sind, denn die werden in Kalaycis Vier-Punkte-Plan gar nicht mehr erwähnt.

Fragen, die im hitzigen Berliner Behördenstreit über Arbeitspapiere und Zuständigkeiten unbeantwortet bleiben.

Sendung: Abendschau, 30.08.2021, 19:30 Uhr

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43 Kommentare

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  1. 43.

    Stockholm: 949.761 Einwohner; Bevölkerungsdichte: 5079 Einwohner/km² . Berlin 3.664.088 Einwohner; 4.108 Einwohner je km².

    Wer hier die Parolen der rechtsextremen AfD tagein, tagaus wiederholt, der muß sich eine Nähe zur rechtsextremen AfD unterstellen lassen.

    Soviel zu ihren "Argumenten", und achja ich stelle nicht die " verschiedensten Kommentatoren" in die rechte Ecke. Diese Leute haben sich selbst in die rechte Ecke gestellt, s.o.

  2. 42.

    Lieber Swen, wenn man keine Ahnung hat, kann man auch einfach mal dem Drang zur obligatorischen Antwort widerstehen. Sie blamieren sich jedes Mal wieder. Die Einwohnerdichte in Schweden und Deutschland ist nämlich sehr wohl vergleichbar, da ähnlich viele Menschen urban leben und dort ähnliche Wohnverhältnisse und -abstände hat. Die großen Wälder in Schweden dazwischen, sind da unerheblich. Im Übrigen dürfen Sie mir sehr zutrauen, dass ich weiß, wie ich mich vor einer Infektion zu schützen habe. Dafür brauche ich nicht die AfD und gleich gar nicht Sie! Jetzt klar?

  3. 41.

    Ihr ständiges "in-die-rechte-Ecke-drängen" der verschiedensten Kommentatoren ist nur noch nervig!
    Haben Sie keine Argumente oder auch mal sinnvolle Vorschläge, um sich an Diskussionen zu beteiligen?

    P.S. Fahren Sie mal nach Stockholm und schauen sich die "Dichte" der Einwohner und Besucher genauer an!

  4. 40.

    "Mit der FFP2-Maske schützen Sie sich selbst vor einer möglichen Infektion, nicht Andere." Unsinn!

    "Eine sachliche Risikoabwägung gibt es hier schon lange nicht mehr." Mit dieser "Einschätzung" sind sie, der hier ständig die Doktrin der rechtsextremen AfD wiedergibt, ziemlich allein.

    Der Vergleich zu Schweden ist hanebüchen. Siehe Einwohnerzahl und -dichte.

  5. 39.

    Seltsam! In Schweden gingen die Geschwister von Kindern mit bestätigter Corona-Infektion weiterhin zur Schule, sogar ohne Tests, sofern sie keine Symptome gezeigt haben. Und wissen sie was, die Kinder dort haben das (bis auf ganz, ganz wenige Ausnahmen mit schweren Vorerkrankungen) alle überlebt, waren nicht massenweise in Krankenhäusern, ja die meisten noch nicht mal überhaupt krank. In Deutschland enthalten wir den Kleinen seit nun fast zwei Jahren eine normale Schulbildung vor und berauben sie damit ihren Zukunftschancen. Ist es das wirklich wert, gerade seitdem die wirklich gefährdeten Angehörigen (in der Regel die Großeltern) ja nun mittels Impfung vor einem tödlichen Verlauf nahezu vollständig geschützt sind?

  6. 38.

    Ihren letzten Satz verstehe ich nicht, widerspricht er doch den vorherigen. Mit der FFP2-Maske schützen Sie sich selbst vor einer möglichen Infektion, nicht Andere. Sie selbst sind also mit Impfung und Maske in Kombination gut geschützt vor Infektionen durch Dritte, ob diese nun geimpft sind oder nicht. Was sollen denn die Eltern und Kinder Ihrer Meinung nach nun ändern? Meine Meinung ist, wenn die sich infizieren, ist das allein deren Problem und gefährdet Dritte nur, wenn sie ungeimpft sind (eigenes Risiko) und zusätzlich noch engen räumlichen Kontakt haben (kann man relativ leicht vermindern oder durch Maske minimieren).
    In Spanien, Großbritanien und Schweden leben die Menschen wieder (fast) wie vor der Pandemie, in Deutschland herrscht die "German Angst" weiter über alles. Eine sachliche Risikoabwägung gibt es hier schon lange nicht mehr. Ich finde das gruselig.

  7. 37.

    Die WHO hatte verkündet Ziel ist es die Masern bis 2020 auszurotten…. selbst mit Impfpflicht in D. ist dies nicht gelungen.
    Wie hoch wird da wohl die Chance sein Corona loszuwerden.
    Sie sollten mal langsam die Realität akzeptieren

  8. 36.

    Es gibt keine Vollkasko im Leben und auch nicht nur verantwortungsvolle Eltern. Das ist aber kein Grund, nicht das Beste für Kinder zu tun,unabhängig von der Frage,was wäre wenn.

  9. 35.

    Nur mal angenommen.....Angenommen, wir lassen die Kinder Kinder sein und machen gar nichts, Keine Tests in Kitas und Schulen, keine Masken etc. Soll ich Ihnen sagen, was dann passiert? Nichts. Die meisten merken gar nichts von einer Infektion, fertig. Und wenn jetzt wieder Long Covid bla bla kommt....ich könnte x Beispiel aufzählen durch was Eltern die Gesundheit ihrer Kinder langfristig beeinträchtigen, da kräht kein Hahn nach.

  10. 34.

    Ich Frage mich was Politiker sich an Fachwissen Anmaßen besonders die Gesundheitssenatorin das ist immer das selbe und die Einschränkungen der Konzerte ist unmöglich aber der Fussball rollt

  11. 33.

    "Es ist immer wieder bestechend wie sich unsere werte Gesundheitssenatorin über die fachlich fundierten Meinungen der Berliner Amtsärzte hinwegsetzt. "

    Welches fachlich fundierte Wissen? Von Amtsärzten? DER war gut!

  12. 32.

    "... Aus 14 Tagen Quarantäne für Kontaktpersonen sollen nun fünf Tage werden - eine Idee, die der Berliner Charité-Virologe Christian Drosten schon vor fast genau einem Jahr aufgeworfen hatte [br.de]. ..."

    Zählt Herr Drosten nicht als medizinischer Berater?

  13. 31.

    Es ist immer wieder bestechend wie sich unsere werte Gesundheitssenatorin über die fachlich fundierten Meinungen der Berliner Amtsärzte hinwegsetzt. So viel Ignoranz muss man erst mal aufbringen. Hat denn Frau Kalayci keine Berater mit medizinischem Wissen ??

  14. 30.

    Ich plädiere dafür, alle Kinder für die nächsten 2 Jahre (Frist wird je nach Bedarf verlängert) in ein künstliches Koma zu versetzen. Problem gelöst, Friedensnobelpreis ist in der Post.

  15. 29.

    Viele zu viele möchten Corona nicht mehr loswerden, sind aber zu feige, das zuzugeben. Der einzige Grund: Jetzt kann man so schön meckern und damit auffallen. (Ohne Corona: Ende Gelände für diese Gruppe).

  16. 28.

    nachdenken bringt manchmal mehr. Biergarten - an der frischen Luft / Restaurant: gibt es jetztz schon Masken mit Futterluken? / Kino: maschineller Luftaustausch / Schule: Abstand? Luftaustausch ..... Na? dämmert's?

  17. 27.

    Sehr geehrte/-r „Gebbi“,
    vor allem der „Gesundheits“minister Spahn. Als Banker totale Fehlbesetzung.
    Mit freundl. Grüßen

  18. 26.

    Ich habe wirklich das Gefühl im falschen Film zu sein.
    Im Biergarten sitzen; ohne Maske. Im Kino sitzen; ohne Maske. Im Restaurant sitzen ; ohne Maske. Aber die Kinder sollen die Masken im Unterricht, trotz Dauergeteste und Lüften tragen. Gez: doppelt geimpfte Mutter eines Grundschülers, die erstgenanntes gut findet!

  19. 25.

    Herr Schöbel bei seiner Lieblingsbeschäftigung gegen RRG zu ätzen hat schlicht vergessen den "Beitrag" als seinen persönliche Meinung zu kennzeichnen.

    Vorab, ich bin dafür Kritik an der Vorgehensweise der kaputt gesparten und völlig desolaten Verwaltungen zu üben, das ich nicht nur richtig, das ist wichtig. Man darf aber nicht vergessen, dass da nur noch dritte Wahl sitzt. Alle anderen haben während "sparen bis es quietscht" längst das Weite gesucht.

    Das ist eins, das zweite aber ist, was maßen sich diese Amtsärzte eigentlich an? Publicitygeil ohne Ende aber können ihren Job nicht.

    "Was bleibt ist einmal mehr der Eindruck, dass sich die Kommunikation der Berliner Behörden auch nach über eineinhalb Jahren Pandemie keineswegs verbessert hat."

    Da gebe ich Hr. Schöbel allerdings recht, s.o. Da sitzen keine Fachleute, da sitzt dritte Wahl. Allerdings auch bei den Amtsärzten.

    https://www.tagesschau.de/faktenfinder/durchseuchung-kinder-corona-101.html

  20. 24.

    Und selbst wenn in der Schule alle Hygienemaßnahmen und die Maskenpflicht eingehalten wird, bleibt der Hin- und Rückweg zur Schule und das Privatleben. M.E. tragen Schüler das Virus aus dem Privatleben in die Schule und inwieweit dort eine Verbreitung geschieht,liegt eben auch am Verhalten der Schüler. Lehrer ,Erzieher etc. können nicht alles überprüfen.
    Eltern im Privatleben ja auch nicht.
    Umso wichtiger ist es, dass sich Mediziner und Poltiker bei den Coronamaßnahmen einig sind und nicht allen Beteiligten und Betroffenen durch solche Streitigkeiten den Alltag noch erschweren.

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