Bis 25. April, jeweils sonntags bis donnerstags ab 22 Uhr
Wegen Sanierungsarbeiten sind die Linien U1 und U3 nicht wie gewohnt unterwegs.
Die U1 fährt zwischen den Bahnhöfen Gleisdreieck (oben) und Warschauer Straße.
Die U3 ist zwischen Krumme Lanke und Gleisdreieck (unten) im Einsatz.
Zusätzlich können zwischen Gleisdreieck und Wittenbergplatz die U2 und zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstraße die Buslinien M19 und M29 genutzt werden.
Ausgenommen sind der 28. März und 31. März.
U 2
U 2
Bis 13. Juni
In den Nachstunden ab 22.30 Uhr werden sonntags bis donnerstags zwischen Senefelderplatz und Alexanderplatz Busse eingesetzt.
.....
Bis auf Weiteres kein Halt aufgrund von Bauarbeiten im U-Bahnhof Senefelderplatz Richtung Ruhleben.
Um den U-Bahnhof zu erreichen, fahren Sie bitte bis zum nächsten Bahnhof, U Rosa-Luxemburg-Platz und von dort wieder zurück.
S-Bahn
S1
S1
Bis 28. März ca. 22 Uhr
Zwischen Birkenwerder und Oranienburg fahren ersatzweise Busse.
...
29. März bis 8. Mai Betriebsschluss
Zwischen Frohnau und Oranienburg fahren ersatzweise Busse.
S 2
S 2
3. April bis 7. April Betriebsschluss
Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Schichauweg und Priesterweg.
...
6. April bis 7. April, Betriebsschluss
Zwischen Buch und Bernau fällt der S-Bahnverkehr aus.
Alternativ nutzen Sie bitte den Ersatzverkehr mit Bussen.
Regionalbahn
RE 1
RE 1
Bis 12. April, Betriebsschluss
entfallen einzelne Züge der Linie RE1 zwischen Cottbus Hauptbahnhof, Eisenhüttenstadt, Frankfurt (Oder) und Briesen (Mark).
Ein Ersatzverkehr mit Bussen ist eingerichtet.
...
Bis 21. April
entfällt der Halt in Berlin-Wannsee für alle Züge der Linie RE1.
Des Weiteren werden in den Nächten 15./16. März 2024 und 20./21. April 2024 einige Züge zwischen Berlin-Charlottenburg und Werder (Havel) umgeleitet. Die Halte Berlin-Wannsee, Potsdam Hbf, Potsdam Charlottenhof und Potsdam Park Sanssouci entfallen für diese Züge.
...
15. April bis 05. Mai
entfallen einzelne Züge zwischen Cottbus Hauptbahnhof, Eisenhüttenstadt und Frankfurt (Oder).
Ein Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Eisenhüttenstadt und Frankfurt (Oder) wird für Sie eingerichtet.
RE 3
RE 3
27. März, 9 Uhr bis 29. März, 15:15 Uhr
Die meisten Züge fallen zwischen Pasewalk/ Prenzlau/ Schwedt (Oder) und Eberswalde Hbf aus.
Als Ersatz nutzen Sie bitte die verschiedenen Teilabschnitten fahrenden Busse zwischen Pasewalk/ Schwedt (Oder) und Berlin Gesundbrunnen.
Blitzer Meldungen
- auf der A 24 Richtung Hamburg kurz hinter Kremmen
- auf der A 24 Richtung Hamburg kurz hinter Kremmen
Bis 25. April, jeweils sonntags bis donnerstags ab 22 Uhr
Wegen Sanierungsarbeiten sind die Linien U1 und U3 nicht wie gewohnt unterwegs.
Die U1 fährt zwischen den Bahnhöfen Gleisdreieck (oben) und Warschauer Straße.
Die U3 ist zwischen Krumme Lanke und Gleisdreieck (unten) im Einsatz.
Zusätzlich können zwischen Gleisdreieck und Wittenbergplatz die U2 und zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstraße die Buslinien M19 und M29 genutzt werden.
Ausgenommen sind der 28. März und 31. März.
U 2
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Bis 13. Juni
In den Nachstunden ab 22.30 Uhr werden sonntags bis donnerstags zwischen Senefelderplatz und Alexanderplatz Busse eingesetzt.
.....
Bis auf Weiteres kein Halt aufgrund von Bauarbeiten im U-Bahnhof Senefelderplatz Richtung Ruhleben.
Um den U-Bahnhof zu erreichen, fahren Sie bitte bis zum nächsten Bahnhof, U Rosa-Luxemburg-Platz und von dort wieder zurück.
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Bis 28. März ca. 22 Uhr
Zwischen Birkenwerder und Oranienburg fahren ersatzweise Busse.
...
29. März bis 8. Mai Betriebsschluss
Zwischen Frohnau und Oranienburg fahren ersatzweise Busse.
S 2
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3. April bis 7. April Betriebsschluss
Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Schichauweg und Priesterweg.
...
6. April bis 7. April, Betriebsschluss
Zwischen Buch und Bernau fällt der S-Bahnverkehr aus.
Alternativ nutzen Sie bitte den Ersatzverkehr mit Bussen.
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RE 1
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Bis 12. April, Betriebsschluss
entfallen einzelne Züge der Linie RE1 zwischen Cottbus Hauptbahnhof, Eisenhüttenstadt, Frankfurt (Oder) und Briesen (Mark).
Ein Ersatzverkehr mit Bussen ist eingerichtet.
...
Bis 21. April
entfällt der Halt in Berlin-Wannsee für alle Züge der Linie RE1.
Des Weiteren werden in den Nächten 15./16. März 2024 und 20./21. April 2024 einige Züge zwischen Berlin-Charlottenburg und Werder (Havel) umgeleitet. Die Halte Berlin-Wannsee, Potsdam Hbf, Potsdam Charlottenhof und Potsdam Park Sanssouci entfallen für diese Züge.
...
15. April bis 05. Mai
entfallen einzelne Züge zwischen Cottbus Hauptbahnhof, Eisenhüttenstadt und Frankfurt (Oder).
Ein Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Eisenhüttenstadt und Frankfurt (Oder) wird für Sie eingerichtet.
RE 3
RE 3
27. März, 9 Uhr bis 29. März, 15:15 Uhr
Die meisten Züge fallen zwischen Pasewalk/ Prenzlau/ Schwedt (Oder) und Eberswalde Hbf aus.
Als Ersatz nutzen Sie bitte die verschiedenen Teilabschnitten fahrenden Busse zwischen Pasewalk/ Schwedt (Oder) und Berlin Gesundbrunnen.
Blitzer Meldungen
- auf der A 24 Richtung Hamburg kurz hinter Kremmen
- auf der A 24 Richtung Hamburg kurz hinter Kremmen
Viele Hausärzte haben erst im Januar neue Impftermine, die Schlangen vor den Impfstellen in Brandenburg werden länger. Der Forderung nach neuen Impfzentren kommt die Landesregierung jedoch nicht nach. Die Landkreise werden selbst aktiv. Von S. Teistler
Ein lange Warteschlange hat sich vor einer Turnhalle in Potsdam gebildet. Die Stadt betreibt hier eine mobile Impfstelle. Viele der Wartenden werden heute vier Stunden angestanden haben, bis sie mit der Impfung im Arm wieder nach Hause gehen können. 250 Impfungen am Tag können hier verabreicht werden. Schon gegen Mittag ist abzusehen, dass das nicht reichen wird.
So wie in Potsdam sieht es gerade in vielen Regionen Brandenburgs aus: Schlangen vor Impfbussen, lange Wartezeiten für einen Impftermin beim Hausarzt. Manche gehen gleich nach Berlin ins Impfzentrum, weil in Brandenburg kein Termin zu kriegen ist.
Brandenburg befindet sich erneut fest im Griff des Corona-Virus. Dabei hätte es viele Gelegenheiten gegeben, aus den bisherigen Corona-Ausbrüchen zu lernen. Warum stehen wir erneut dort, wo wir nie wieder stehen wollten? Von Hanno Christ
Brandenburg unvorbereitet auf steigende Impf-Nachfrage
Die Zahl der Corona-Infektionen steigt und mit ihnen auch die der Krankenhaus-Einweisungen. Eigentlich ist man sich einig: Das Impfen ist der Ausweg aus der Misere, überall im Land wird für Impfungen geworben und zum Boostern aufgerufen. Darauf, dass die Nachfrage nach den Impfungen steigt, scheint Brandenburg allerdings nicht vorbereitet zu sein.
"Man kann 2G nicht einführen und man kann nicht zu Booster-Impfungen aufrufen, ohne tatsächlich für Impfkapazitäten zu sorgen", kritisiert der Fraktionsvorsitzende der Linken, Sebastian Walter. Auch die Freien Wähler sehen darin ein Versäumnis. Ihr Fraktionsvorsitzender Péter Vida meint, jetzt räche sich, dass man die Impfkapazitäten über den Sommer zurückgefahren habe. "Insbesondere wenn es um die Drittimpfung für die Älteren geht, haben wir jetzt ein Problem. Die Hausarztpraxen kommen damit nicht hinterher."
Die Menschen in Potsdam können sich ihre Corona-Impfung demnächst wieder in einem Impfzentrum verabreichen lassen. Es soll noch im November eröffnen und Arztpraxen entlasten. Damit plant die Landeshauptstadt anders als die Landesregierung.
Das Ende der Impfzentren
Mit den zurückgefahrenen Impfkapazitäten sind die Landesimpfzentren gemeint. Deren Verträge liefen Ende September aus, die Zentren gingen vom Netz. Hauptargument war damals die Forderung der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg (KVBB), den Hausärztinnen und Hausärzten das Impfen zu überlassen. Die Praxen seien in der Fläche des Landes erreichbar und das Impfen eines ihrer Kernkompetenzen.
Peter Noack, Vorsitzender der KVBB, bleibt dabei: Die Impfzentren wieder hochzufahren, sei nicht nötig. Auch weil es allein vier bis sechs Wochen dauern würde, sie wieder ans Netz zu holen. Die Hausärzte, so Noack, hätten genügend Kapazitäten. Derzeit seien rund 1.400 von ihnen an der Impfkampagne im Land beteiligt.
Allerdings sieht auch Noack, dass die Kapazitäten der Praxen derzeit an ihre Grenzen stoßen. Die KVBB versuche deshalb, noch mehr Ärzte und Ärztinnen für das Impfen zu werben oder sie etwa davon zu überzeugen, auch Impfungen am Wochenende anzubieten.
Landesregierung plant Impfgipfel
Bei der Landesregierung stand das Thema am Dienstag beim Impfkabinett auf dem Plan. Weiter einig sei man sich in dem Ziel, die Impfbereitschaft unter den Brandenburgerinnen und Brandenburgern zu steigern. Am Freitag komme man deshalb mit allen Beteiligten zu einem Impfgipfel zusammen, so Gesundheitsstaatssekretär Michael Ranft.
Die Impfangebote in den Arztpraxen und an mobilen Impfstellen sollen dabei ausgeweitet werden. Man wolle dafür sorgen, dass mehr Menschen ihre Erst- und Zweitimpfung bekommen, und auch die Auffrischungsimpfung die Menschen schnell erreich, so Ranft. Wie das gelingen soll, konnte er jedoch noch nicht sagen. Die erste Anlaufstelle für das Impfen seien aber nach wie vor die Arztpraxen. "Ich appelliere da ein bisschen zu Geduld. Es ist eine Herkulesaufgabe, die man nur gemeinsam bewältigen kann."
Die Landkreise springen ein
Währenddessen werden die meisten Landkreise und kreisfreien Städte selbst tätig, um die Lücken im Impfangebot zu schließen. Viele Kommunen bieten zusätzliche Impftage an, schicken ihre Impfbusse übers Land oder haben mit den örtlichen Krankenhäusern Impftermine organisiert. Potsdam und Cottbus wollen sogar dauerhafte Impfstellen einrichten - eine Art Mini-Impfzentrum.
Der Geschäftsführer des Landreistags, Paul-Peter Humpert, sieht in diesen regionalen Lösungen genau den richtigen Weg. Zwar hätten sich auch die Kommunen darauf verlassen, dass die KVBB und ihre Mitglieder das Impfen wie angekündigt selbst schaffen können. "Das ist auch immer noch ein ganz wesentlicher Bestandteil, um die Impfungen zu realisieren. Hinzukommen muss aber ein ergänzendes Angebot, das ist wohl unstreitig."
Der Barnimer Landrat Daniel Kurth (SPD) formuliert es deutlicher: "Es war die Verabredung und Forderung der niedergelassenen Ärzteschaft, dass das Impfen in den Regelbetrieb übergeht. Jetzt werden wir überrannt mit Anforderungen, warum wir Landkreise nicht zusätzliche Angebote machen." Alles, was die Landkreise nun machen könnten, seien zusätzliche Angebote. "Zusätzlich zu einem System, was es nicht schafft. Dafür sind wir eigentlich nicht zuständig."
Zentrale Landesimpfzentren wieder aufzubauen, hält Paul-Peter Humpert vom Landkreistag dennoch nicht für sinnvoll. Die Nachfrage in den Kreisen und Regionen sei unterschiedlich, deshalb reagierten die Kreise jetzt auch dezentral darauf. Für sie sei es jetzt wichtig, Ärzteteams zu gewinnen. "Da gibt es einen großen personellen Engpass." Vom Land erwartet Humpert, dass die Bemühungen der Landkreise am Ende auch finanziert werden. Das hat die Landesregierung inzwischen zugesagt.
Barnim
Im Barnim bieten mobile Impfteams des Landkreises Impfungen an Stationen in Bernau, Eberswalde, Werneuchen und Wandlitz an. Viele Termine seien bereits ausgebucht, wie es aus der Kreisverwaltung heißt. Zusätzlich führen einige Gemeinden und Städte, wie etwa Panketal, eigene Impftage durch.
Brandenburg an der Havel
Die Stadt betreibt bereits eine Impfstelle von Montag bis Freitag. Gemeinsam mit dem DRK richtet sie in dieser Woche eine weitere Impfstelle ein, die an mehreren Tagen die Woche geöffnet ist. Ein Termin muss vorher gebucht werden. Auch eine dritte Impfstelle - ohne Terminanmeldung - werde im nördlichen Stadtgebiet geplant
Cottbus
Die Stadt Cottbus prüft zurzeit ein zusätzliches Angebot. Mehrere Ideen werden besprochen, auch ein Impfbus wird nicht ausgeschlossen, sagte ein Sprecher dem rbb. Die Reaktivierung des Impfzentrums in den Cottbusser Messehallen sei nicht vorgesehen. Die Einrichtung eines Impfzentrums an anderer Stelle sei eine Option. Finanzierung und Logistik müssten noch geklärt werden.
Dahme-Spreewald
Im Landkreis Dahme-Spreewald wird der Einsatz eines mobilen Impfteams vorbereitet, im Moment werden dafür die Voraussetzungen geprüft und der Bedarf ermittelt, so eine Sprecherin. In der kommenden Woche richtet der Kreis zwei neue Impfstellen in Königs-Wusterhausen und Lübben ein.
Elbe-Elster
Der Krisenstab des Elbe-Elster-Kreises will diese Woche über ein zusätzliches Angebot beraten, mit dem die Impfquote erhöht werden kann.
Frankfurt (Oder)
In Frankfurt sind keine kommunalen Impftage geplant. Die Haus- und Fachärzte könnten die Impfungen allein stemmen, so die Stadtverwaltung.
Havelland
In der kommenden Woche bietet der Landkreis zusätzlich zwei Impftage ohne Terminanmeldung in Dallgow-Döberitz und Rathenow. Ab dem 29.11. seien Termine in Friesack, Nauen und Falkensee geplant.
Märkisch-Oderland
In Märkisch-Oderland verteilt das Gesundheitsamt noch freie Plätze. Die Kreisverwaltung versuche, die Arbeitslast aus den Praxen zu nehmen und beispielsweise samstags wieder Impfangebote zu unterbreiten. Wann und wo diese Impftage angeboten werden, soll noch bekannt gegeben werden.
Oberhavel
Der Landkreis organisiert zusätzliche Impfungen mit mobilen Impfteams. Gemeinsam mit den Oberhavelkliniken habe man Impf-Möglichkeiten eingerichtet, für die man telefonisch einen Termin vereinbaren kann. Außerdem habe der Landkreis mit den Kommunen Impftermine für die kommenden zwei Wochen vereinbart.
Oberspreewald-Lausitz
Der Landkreis Oberspreewald-Lausitz hat seit dieser Woche Sonderimpfangebote am Klinikum Niederlausitz organisiert. Ohne Voranmeldung gibt es Termine an mehreren Tagen die Woche bis Ende Dezember.
Oder-Spree
Der Landkreis Oder-Spree hat eine Impfstelle vor dem Landratsamt in Beeskow eingerichtet. Jeden Samstag können sich Interessierte dort impfen lassen. Mehr Impfangebote, wie kommunale Impftage, plant der Landkreis aber aktuell nicht, so der stellvertretende Kreissprecher. Die personelle Kapazität sei dafür nicht vorhanden. Der Landkreis würde die Einrichtung eines Impfzentrums im Kreis begrüßen. Die Entscheidung dazu müsste aber vom Land kommen.
Ostprignitz-Ruppin
Der Landkreis bietet im November zusätzliche Impfungen ohne Voranmeldung, mehrmals in der Woche in Neuruppin, Kyritz und Wittstock an. Dabei bediene man auch Randzeiten, so eine Sprecherin, wie etwa später am Abend oder am Wochenende. Kommende Woche wolle man das Angebot noch einmal erweitern.
Potsdam
Die Stadt Potsdam will wieder eine eigene Impfstelle aufbauen. Laut eines Sprechers laufen die Vorbereitungen bereits. Das stadteigene Impfzentrum soll den Impf-Regelbetrieb bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten unterstützen. Die Stadt bietet außerdem mobile Impftage an.
Potsdam-Mittelmark
Das Ernst-von-Bergmann Klinikum Bad Belzig bietet, in Abstimmung mit dem Landkreis, seit dieser Woche wieder an zwei statt an einem Tag Impfmöglichkeiten an. Ein Termin muss im Voraus gebucht werden.
Prignitz
Der Landkreis plant gemeinsam mit dem DRK zusätzliche Angebote, die in dieser Woche bekannt gegeben werden sollen. Das Krankenhaus Perleberg wird ab dem 24.11. dreimal in der Woche Impfterminen anbieten.
Spree-Neiße
Vom Spree-Neiße-Kreis heißt es, man sei im ständigen Austausch mit dem Roten Kreuz zur möglichen Ausweitung des Angebotes, setze aber hauptsächlich auf die niedergelassenen Ärzte.
Teltow-Fläming
Der Landkreis hat das Gesundheitsamt als Impfstelle zugelassen. Um zusätzliche Impfärzte zu akquirieren, sei man mit der KVBB und der Landesregierung im Gespräch, so Landrätin Kornelia Wehlan. Außerdem gehe der Standort Ludwigsfelde wieder ans Impfnetz. Darüber hinaus unterstütze der Landkreis Initiativen überregionaler Praxiseinrichtungen, die über ihr Patientenklientel hinaus öffentliche Impfungen anbieten, wie etwa in Großbeeren.
Uckermark
Die Uckermark setzt wieder verstärkt auf den Impfbus und den Einsatz mobiler Impfteams. Da vor allem ältere oder eingeschränkte Menschen im ländlichen Raum auf mobile Angebote angewiesen seien, setze die Uckermark auf die mobilen Impfteams, so der Gesundheitsdezernent des Kreises. Die Kreisverwaltung erarbeite derzeit gemeinsam mit dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) und den Kommunen ein Konzept, um ab kommender Woche wieder feste Impftermine in Angermünde, Prenzlau, Schwedt und Templin anbieten zu können.
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24.
Wenn der Mangel in Brandenburg behoben ist, kann man sich dann auch als Berliner im Umland auf die Suche nach der 3. Impfung machen? Als Rentner würde ich auch bis Lenzen oder in den Oderbruch fahren.
Zu ihrem Hinweis, was den ländlichen Raum anbelangt:
Na ganz einfach. Baerbock hat doch mal empfohlen mehr die U-Bahnen zu nutzen, als man sich für Zwangsabgaben bei den Kraftstoffen entschlossen hat und dann den Druck auf die Regierenden ausübte.
Dann fahre ich eben in Zukunft von Niedergörsdorf nach Templin mit der U-Bahn, sofern die in den nächsten Jahren gebaut wird. Ich habe damit kein Problem.
Übrigens die Dieselfeinstaubproblematik hat Baerbock völlig ausgeblendet. Kein Thema mehr. Menschen sterben deswegen immer noch vorzeitig, aber wen interessierts. Die Messstationen in Stuttgart, Berlin usw. kann man abbauen und bei ebay verkaufen.
Korrekt. Entspricht den Kommentaren 1 und 2. Bitte lesen!
https://www.rbb24.de/politik/thema/corona/beitraege/2021/11/brandenburg-nonnemacher-aertzte-mobile-impfteams-impfzentren.html
21.
das die Hausärzte hoffnungslos überlastet sind ist lange bekannt, die Wintersaison ist auch Erkältungszeit und so mancher geht schon mit dem kleinsten Husten zum Arzt, u.U in der derzeitigen Situation nachvollziehbar. Es wäre problemlos möglich genügend Ärzte, auch welche, die im Ruhestand sind, zu mobilisieren.
20.
Ich frage mich, was dann eigentlich die ganzen Menschen ohne eigenes Fortbewegungsmittel im ländlichen Raum machen sollen ? Wie sollen sich die Leute dort auf den Dörfern testen lassen, bevor sie den ÖPNV oder das Taxi benutzen dürfen? Wie kommen diese dann eigentlich zum nächsten Lebensmittelgeschäft oder Apotheke etc. , wenn sie sich vor Ort nicht testen lassen können?
Sie können sich ja dann noch nicht einmal impfen lassen, selbst wenn sie wollten, da sie ohne Testmöglichkeit vor Ort, das Taxi oder den ÖPNV nicht benutzen dürften.
Schauen diese ganzen Menschen dann in die Röhre und warten schön brav auf ihren erlösenden Hungertod?
Gut Möglich das einige Gemeinden in den kommenden Monaten wieder oder erstmalig von Impfmobilen angefahren werden. Aber ist es realistisch das die fortbewegungsmittellosen Dörfler dieser sehr positiv gewagten Annahme hoffnungsvoll entgegen sehen?
Bitte, diese Fragen nicht als sarkastisch abtun, es sind Fragen die sich nicht wenige tatsächlich stellen.
Noch nie vorher hatte Brandenburg einen so schwachen und farblosen Ministerpräsidenten, der eigentlich schon lange hätte mit der Faust auf den Tisch hauen müssen und die Minister und sonstigen Landesbediensteten, die ihren Job nicht ordentlich machen, feuern. Es ist ja nun wirklich nicht das erste Mal, daß in Brandenburg eine Impfkampagne voll gegen die Wand gefahren wird.
Die Haus- und sonstigen Ärzte, die impfen, sind komplett überlastet, das sehe ich auch bei unserem Hausarzt, aber die KVBB sieht keinen Bedarf. Um mit den Worten des Bundespräsidenten zu sprechen: "Was muß eigentlich noch passieren".
Genau. Wie will die Politik und die KKV die Impfwilligen dazu bringen, sich impfen zu lassen, wenn man dazu stundenlang anstehen muss in der Kälte oder wochenlang auf einen Termin warten muss. Da hat man doch von Anfang keine Lust sich impfen zu lassen. Geduld haben? Wie lange noch? Die Epedemie wartet nicht, dass man sich erst impfen lassen möchte. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man sich kaputt lachen. Seit dem Sommer wird immer wieder vor der vierten Welle gewarnt, aber wir warten erst
16.
Liebe Leute, boosten, nicht boosteRn, wo kommt dieser sprachungewandte Blödsinn her? Wir leben im 21. Jhd
Hab gerade im aktuellen Spiegel über ein schweizer Bergdorf mit vielen Impfverweigerern gelesen. Dort wurde sogar die Einfahrt eines Impfbusses verhindert. So was gibt es also auch.
Betr. der Wahlen, Richtig, dann bekommt man noch nicht mal das, was man gewählt hat. Es bilden sich Zählgemeinschaften, um somit ein Minderheitenergebnis zu verwalten, nicht um zu regieren. Was dabei rauskommt, sieht man in den letzten Jahren. Vom größten Volkskabarrett bis hin zur Gemeindevertretung.
12.
1400 Impfbereite Ärzte schaffenjeweils vielleicht im Schnitt 50 Impfungen pro Woche neben den anderen Praxisaufgaben. Das hieße in Brandenburg würden pro Woche 70.000 Menschen geimpft. Bei einer Bevölkerungszahl um die 3 Millionen. Ich frage jetzt meinen 6 jährigen Sohn, ob das funktionieren könnte.
11.
Alles mehr als schlimm und wenn es nicht so traurig wäre, irgendwie peinlich.
Im Nachbarkreis Wittenberg (Sachsen Anhalt)fahren Impfbusse selbst das kleinste Dorf an und wer möchte erhält seine Impfung. Einen Termin benötigt man nicht. Es könnte so einfach sein.
10.
"Die erste Anlaufstelle für das Impfen seien aber nach wie vor die Arztpraxen. 'Ich appelliere da ein bisschen zu Geduld.'" - So... nach dem nun bei den Alten reichlich Panik fast gemäß dem Motto "Booster sonst ITS" erzeugt wurde, stehen diese (wenn sie denn Glück hatten) nun völlig verzweifelt in monatelangen Warteschlangen bei ihren Hausärzten an. Besser hätte es nicht laufen können!
9.
Was sollen große Impfzentren, die viel Kosten und weit weg sind? Potsdam hat gezeigt wie es gehen kann. Turnhallen stehen mitunter sogar im Ländlichen zur Verfügung. Die Hausärzte sind für die Kranken da und nicht nur für Impfungen.
Wenn ich krank bin, muss ich ewig warten, weil die Sprechzeiten aufgrund der Impftermine stark reduziert werden.
Brandenburg packt es mal wieder nicht. Werben für Impfungen, die gar nicht realisierbar sind. Wenn wir noch lange warten brauchen wir keine Impfungen mehr, weil dann die einen tot und die anderen genesen sind. und 2G hat nur Sinn, wenn die Impfungen nicht zu lange her sind.
8.
"...Ich appellliere da ein bißchen zu Geduld..." und "...man plant einen Impfgipfel..." Was soll man dazu noch sagen. Es ist unbegreiflich wie unsere Landesregierung "arbeitet".
7.
In Berlin kann man auch noch für Heute einen Impftermin (Impfzentrum Tegel, Moderna) bekommen.
Für BioNTec gibt's in Berliner Impfzentren diesen Monat keine Termin mehr.
6.
Bei der KVBB "will man also versuchen noch mehr Ärzte zu überzeugen...". Jetzt ist bereits Mitte November.
Dadurch dass man im Januar 2021 angefangen hatte zu impfen, hätte man bereits im August/September bemerken müssen, dass das mit den Auffrischungsimpfungen nicht im richtigen Tempo läuft. Was ist das bloß für ein Versagen.
5.
In PM verweigern die KV Ärzte die Impfung an Menschen, die nicht seit Jahren Patient sind! Sorry, ich war nicht krank, ich habe keinen Hausarzt... soll ich mich beim ZAHNarzt impfen lassen???? Hr. Grube von rewe Potsdam schafft es, eine Impfstelle bei sich aufzubauen - mit riesen Andrang - und das Land oder die Kreise brauchen dafür WOCHEN? PM sucht einen neuen Landrat, das Machtvakuum ruft nach Hr. Grube - bitte melden! In PM impft man im KH Bad Belzig 1-2 mal die Woche, nur für Rentner und Schüler machbar von der Uhrzeit her. Danke für nichts... Warum geht das in Berlin? Die haben doch sonst immer nix aufm Kasten - und nun haben sie immer noch Impfzentren, ein weiteres wird eröffnet. Das kann doch nicht so schwer sein, die sind doch erst vor 6 Wochen geschlossen worden!!!