Eltern protestieren - Was Experten vom erneuten Wechselunterricht an Berliner Schulen halten

Di 16.11.21 | 20:51 Uhr
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"Wir wollen zur Schule gehen." Protest am 15.11.2021 bei der Rheinhardswald-Grundschule in Berlin Kreuzberg gegen den geplanten Wechselunterricht an der Schule. (Quelle: rbb|24/Mara Nolte)
Video: rbb|24 | 17.11.2021 | Material: rbb|24, Brandenburg aktuell | Bild: rbb|24/Mara Nolte

An fünf Berliner Schulen gilt wieder Wechselunterricht. Doch es regt sich Protest von Eltern und Schülern: Schon wieder wären die Kinder die ersten Leidtragenden strengerer Pandemie-Maßnahme. Ist die Kritik berechtigt? Von Jenny Barke

Wegen sprunghaft gestiegener Corona-Infektionszahl sind in Berlin fünf Schulen wieder zum sogenannten Wechselunterricht zurückgekehrt. Vielen weiteren Schulen droht dieses Vorgehen in den folgenden Tagen, denn die Inzidenz bei den Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren liegt aktuell bei über 1.300.

Eine der betroffenen Schulen ist die Reinhardswald-Grundschule in Kreuzberg. Hier sind 20 Fälle bei den etwa 650 Schülern nachgewiesen worden, weshalb sich das Gesundheitsamt des Bezirks gemeinsam mit der Schulaufsicht der Senatsbildungsverwaltung dazu entschieden hat, die Schule auf "Gelb" zu setzen - also die Klassen im Wechsel zu unterrichten. Grundlage für die Entscheidung ist der sogenannte Corona-Stufenplan für Berliner Schulen, den der Hygienebeirat entwickelt hat [berlin.de]. Die Entscheidung für den Wechselunterricht fiel am Donnerstag, am Freitag wurden Lehrer und Eltern informiert.

Eltern und Kinder kritisieren "Unverhältnismäßigkeit"

Eltern der betroffenen Kinder fühlten sie sich von der Entscheidung überrumpelt, sagt Hanne Stohrer, Mutter zweier Kinder an der Grundschule. Gemeinsam mit etwa 50 weiteren Elternteilen, Schülerinnen und Schülern startete sie am Montag vor der Schule an der Gneisenaustraße einen Protest: "Das muss man sich mal vorstellen, was das für die Familien bedeutet, wenn man von dem einen Tag auf den anderen für die nächste Woche alles umplanen muss." Die Bildungsverwaltung teilt in einer Stellungnahme dem rbb dazu mit, dass eine frühere Entscheidung nicht möglich sei, denn diese richte sich nach dem aktuellen Infektionsgeschehen.

Dabei wendet sich die Kritik der Eltern ausdrücklich nicht gegen die Corona-Maßnahmen im Allgemeinen. Sie kritisieren vielmehr die "Unverhältnismäßigkeit", mit der Kinder und Jugendliche im Vergleich zu anderen gesellschaftlichen Bereichen wieder benachteiligt würden. Auf ihren Plakaten verdeutlichen sie ihre Forderungen: "Schulen sollten als letztes schließen" und "Schule auf, Stadien zu". Die Prioritäten seien wieder einmal falsch gesetzt, aus vorangegangenen Corona-Wellen hätte die Politik nichts gelernt, heißt es von den Eltern.

Protest formiert sich nicht nur an der Kreuzberger Grundschule, auch auf den sozialen Netzwerken wird Kritik laut.

Hygienebeirat will Schulschließung unbedingt verhindern

Der Amtsarzt von Reinickendorf, Patrick Larscheid, widerspricht dem Tenor und wünscht sich eine differenziertere Analyse. Er ist Teil des 13-köpfigen Teams im Hygienebeirat, das den Stufenplan für Berliner Schulen entwickelt und in den vergangenen Monaten immer wieder den neuen Erkenntnissen angepasst hat. Man habe sehr wohl aus den anfänglichen Fehlern der Pandemie gelernt. Anders als zu Beginn sei Schulschließung nicht mehr das Mittel erster Wahl: "Wenn wir den Kindern die Schule wegnehmen, richten wir Schäden an, die schwer zu reparieren sind" sagt er. Es gebe zahllose Kinder mit emotionalen Störungen, die auf die Schließung von Schulen und Kitas zurückzuführen seien.

Dennoch sei Wechselunterricht im Einzelfall eine sinnvolle Überlegung, um das Infektionsgeschehen zu durchbrechen. Dazu werde inzwischen viel individueller auf jede einzelne Schule geschaut. Was zu der Entscheidung im expliziten Fall in Kreuzberg geführt habe, könne Larscheid allerdings nicht sagen.

Vom Gesundheitsamt Friedrichshain-Kreuzberg hieß es in einer Stellungnahme am Mittwoch: "In der genannten Schule ist es innerhalb einer Woche zu einem starken Anstieg der positiven Fälle gekommen. Es handelt sich außerdem um ein diffuses Geschehen, mit positiven Fällen in verschiedenen Klassen." Die Vorgabe für "Grün" im Corona-Stufenplan - also Regelbetrieb - sei jedoch "Kein oder einzelfallbezogenes Infektionsgeschehen". Das Gesundheitsamt sei in seinen Stellungnahmen an die Vorgaben aus dem Stufenplan gebunden.

Kindermediziner: Kinder noch immer keine Infektionstreiber

Larscheid kennt Fälle, in denen eine Schulschließung für kurze Zeit nötig wird: "Zum Beispiel kann es sein, dass so viele Leute in Quarantäne müssen, dass es faktisch einer Schulschließung gleichkommt. Und dann ist es uns lieber, wir machen das Ganze für eine gewisse Zeit mal offiziell, aber wir bringen jetzt einfach mal Ruhe rein mit dieser Entscheidung." Diese Strategie hält der Amtsarzt von Reinickendorf zumindest für denkbar - in wirklich wenigen Ausnahmen. "Wir wollen den Wechselunterricht unbedingt vermeiden, weil wir wissen, dass es für die Kinder mehr Schäden anrichtet, als wenn wir sie in der Schule ließen."

Diesen Ansatz begrüßt auch der Kinder- und Jugendmediziner Jörg Dötsch von der Uniklinik Köln. Gemeinsam mit anderen Epidemiologinnen und Epidemiologen hat er zum Infektionsgeschehen geforscht. Die Ergebnisse dieser sogenannten Schulstudie hat die Kultusministerkonferenz in Auftrag gegeben [kmk.org]. "Für uns ist ganz klar, dass Kinder die Leidtragenden der Pandemie sind. Dabei sind sie in erster Linie nicht diejenigen, die das Virus verbreiten, auch nicht mit der Delta-Variante", sagt Dötsch.

Inzidenz bei Kindern und Jugendlichen erläuterungsbedüftig

Dabei seien die hohen Inzidenzen in der jungen Altersgruppe aus zwei Gründen erläuterungsbedürftig. Erstens würden Kinder und Jugendliche sehr selten stark krank, deshalb sei der Inzidenzwert nicht mit Erwachsenen vergleichbar. Und zweitens sei keine Gruppe systematisch besser erfasst - denn nur Kinder und Jugendliche würden regelmäßig in Kita und Schule getestet.

Dötsch warnt jedoch vor Kampfbegriffen wie "Durchseuchung". Auch bei Kindern und Jugendlichen müssten strenge Hygienekonzepte eingehalten werden, damit sich das Virus nicht unkontrolliert verbreite. "Dieses Extremszenario entspricht nicht den Realitäten, das halte ich für eine unsachliche und übertriebene Äußerung." Es gebe auch einen Denkfehler: "Ungeimpfte Erwachsene lehnen nicht nur die Impfung, sondern auch die Corona-Maßnahmen oft ab. Ungeimpfte Kinder halten sich hingegen meist an die Maßnahmen." Es fehlte oft das Vertrauen in die Kinder.

Er begrüßt daher die aktuellen politischen Debatten. "Es ist ganz wichtig, dass die Politik diskutiert, wie Erwachsene zu einer Impfung gebracht werden. Ich will da nicht polemisieren, aber es ist wichtig, dass die Politik darüber spricht, dass das Problem nicht die Schulen sind." Allerdings: Es brauche eine kühlere Debatte. "Das ist ein großer Fehler unserer Kommunikation, mit Extremszenarien Verhaltensweisen ändern zu wollen", sagt Dötsch.

Auch Amtsarzt Larscheid lehnt eine Polemisierung mit Begriffen wie "Durchseuchung" ab. Der Begriff wird immer gerne im Rahmen der Zuspitzung benutzt, wenn man die Debatte ins Triviale oder populistische abgleiten lassen will", sagt Larscheid. Dabei wägten die Mitglieder des Hygienebeirats sehr genau ab - und die Entscheidungen um offene Schulen oder Wechselunterricht seien nicht so trivial, wie sie scheinen.

Sendung: rbb24, 16.11.2021, 21:45 Uhr

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38 Kommentare

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  1. 38.

    Wann gab es eine 6-monatige Schließzeit der Schulen in Berlin, liebe Kollegin?

  2. 37.

    AN müssen nicht testen, sie können.
    Nein und testet sich niemand

  3. 36.

    Richtig. Kaum Kinder IN KH weil wie schon bemerkt kaum oder keine Symptome. Und Arbeitnehmer müssen laut Verordnung auch zweimal die Woche getestet werden. Also nichts anderes als bei Kindern in Schulen. Und trotzdem ist die inzidenz 3x so hoch.

  4. 35.

    Am meisten nervt mich an Ihrem Kommentar, daß von DEN Eltern und Lehrern gesprochen wird und Sie selbst mit pauschalen Unterstellungen und Meinungen arbeiten.
    Auch bei Gymnasiasten hat die 6 monatige Schließzeit der Schulen richtig satte Spuren hinterlassen. Das merken wir gerade an den Klausuren in Q1 und Q3. Das ohnehin schon miese Niveau rutscht nun noch weiter in den Keller. Es ist ein an den Lernergebnissen nachweisbarer Trugschluß zu behaupten, Oberstufler könnten ganz hervorragend online arbeiten.
    Auch diese Heranwachsenden brauchen Lernsettings, die mit echtem Lernen und nicht mit copy and paste zu tun haben.

  5. 34.

    Und ganz zu schweigen von den physischen Belastungen der Kinder, wenn sie merken, dass die Lehrer sich um sie kümmern, die Eltern aber nicht bzw. "ihre Ruhe" haben wollen. Kinder spüren es: wer will eindämmen und wer will Aufbewahrung statt Bildung...

  6. 33.

    Eigentlich müssen Schulen, Hort und Kitas bis auf weiteres geschlossen werden. Grund: Schutzanspruch der Mitarbeiter vor Infektion. Gilt übrigens auch für geimpfte Mitarbeiter

  7. 32.

    Stopp jetzt reicht's mir aber. Ich habe mein Kind Impfen lassen da er Risikopatient ist, und NICHT das er sich nicht mehr Testen braucht oder sonst was....

  8. 31.

    Das liegt laut Amtsarzt auch daran....das Kinder derzeit am engmaschigsten getestet werden.
    Niemand anders muss das so oft machen.

    Würden wir jetzt in jeder grossen Firma so häufig testen, sehe das wahrscheinlich ganz anders aus.
    Weiterhin sagte er das diese hohen Zahlen eigentlich etwas gutes heißen würden, denn es gibt Do gut eie keine Kinder im KH

  9. 30.

    Ich sehe das Ganze etwas anders.

    Seit diese 2G Partys und 2G Großveranstaltungen wieder laufen und nebenbei noch die kostenlosen Bürgertests abgeschafft worden sind, fängt der Mist wieder an.

    In unserer Schule gab es seit dem Sommen einen Coronafall- EINEN.

  10. 29.

    Am meisten nervt in der Diskussion, dass immer von "den Kindern" geredet wird, und wie wenig man "den Kindern" Wechsel- oder Fernunterricht zumuten könne.
    Erstens denke ich, dass es hauptsächlich die Eltern und Lehrer sind, die mit diesen Massnahmen am meisten Probleme haben, zweitens und am wichtigsten werden hier Viertklässler, die in der Tat noch viel Aufmerksamkeit und Anleitung brauchen, mit Oberstuflern gleichgesetzt, die den Fernunterricht jederzeit der Präsenz vorziehen würden und ganz hervorragend online arbeiten können.
    Wenn wir also von Wechsel- und Remotelösungen sprechen, muss man auch klar unterscheiden können, wo das super geht und die Schulen wirklich entlastet werden, und wo man wirkich noch am Präsenzmodell festhalten muss. Falls überhaupt.

  11. 28.

    Verstehe. Sie können sich gar nicht selbst erklären, denn sie wissen selbst nicht was die möchten.

    Wie es in den Wald ruft....

  12. 27.

    So ist es und das Virus fühlt sich in Klassenräumen mit 30 Kindern u n d Erwachsenen besonders wohl. Eine solche Dichte liebt das Virus besonders. Arbeitsschutz und Eindämmung leitet sich davon ab, wenn man will...an Hand der Kommentare und Aussagen der Politiker erkennt man schnell, wer eindämmen oder seinen Vorteil will.

  13. 26.

    Bei allen Verständnis für die Probleme der Eltern und auch der Kinder.. Man sollte aber bedenken, dass die Inzidenz bei Kindern und Jugendlichen in etwa dreimal höher ist als bei dem Rest der Bevölkerung. Kinder und Jugendliche haben zwar nur leichte oder gar keine Symptome, geben aber das Virus genauso weiter wie jeder andere Infizierte. Also kann es doch nur richtig sein, um Corona einzudämmen, dass man auch über Maßnahmen bei Kindern und Jugendlichen nachdenkt.

  14. 25.

    Sorry, würde Ihnen doch widersprechen.

    "Die Forderungen Stadion zu und Schule auf ist nicht berechtigt die Stadien sind kein Pandemietreiber..."
    Wer "Pandemietreiber" ist oder nicht, ist doch überhaupt nicht mehr belegbar.
    Corona grasiert überall.

    "Zeigt einfach das man nichts gelernt hat zweimal pro Woche testen und Maske- wenn das eingehalten wurde was läuft da schief?"
    Gegenfrage:
    Warum haben wir so viele neuinfizierte Erwachsene? Hält sich keiner an Maßnahmen?
    Tragen die Schüler zuhause auch eine Maske?

    Das im Sommer nicht für den evtl. "Corona-Herbst" richtig vorbereitet wurde, sehe ich auch so.

    Aber nun?
    Einfach laufen lassen, Durchseuchung der Schulen zulassen?

  15. 24.

    Sorry, würde Ihnen doch widersprechen.

    "Die Forderungen Stadion zu und Schule auf ist nicht berechtigt die Stadien sind kein Pandemietreiber..."
    Wer "Pandemietreiber" ist oder nicht, ist doch überhaupt nicht mehr belegbar.
    Corona grasiert überall.

    "Zeigt einfach das man nichts gelernt hat zweimal pro Woche testen und Maske- wenn das eingehalten wurde was läuft da schief?"
    Gegenfrage:
    Warum haben wir so viele neuinfizierte Erwachsene? Hält sich keiner an Maßnahmen?
    Tragen die Schüler zuhause auch eine Maske?

    Das im Sommer nicht für den evtl. "Corona-Herbst" richtig vorbereitet wurde, sehe ich auch so.

    Aber nun?
    Einfach laufen lassen, Durchseuchung der Schulen zulassen?

  16. 23.

    Da stimme ich Ihnen voll zu, ist ja klar, dass neuerdings in unserer Gesellschaft gerne die Schuld auf andere übertragen wird um das eigene Verhalten zu kaschieren. Allerdings geht es auch umgekehrt, die leider ungeimpften Kinder können auch alle im Stadion in Restaurants oder was weiß ich wo anstecken. Was die Schnelltests taugen wissen wir und man wiegt sich zu oft in falscher Sicherheit. Wenn man wirklich solidarisch handeln will, sollte man sich fragen was wirklich wichtig ist in Zeiten wie dieser, für mich ist es unser aller Gesundheit.

  17. 22.

    Wie hoch müssen denn die inzidenzen noch steigen bis endlich was geschieht. Und wie lange werden Eltern weiter genötigt ihre Fürsorgepflicht zu verletzen indem sie ihre Kinder an den Orten mit großen Infektionsrisiko, nämlich Schulen und ÖPNV schicken müssen. Die Präsenzpflicht gehört schon längst ausgesetzt damit Eltern entsprechend entscheiden können. Der Wechselunterricht müsste ebenso eingeführt werden, eine Möglichkeit die Enge in den Bussen und Bahnen etwas auszudünnen und auch in den Schulklassen das Risiko einer Ansteckung zu minimieren. Einige haben noch immer nichts verstanden, auch wenn Kinder nicht schwer erkranken, sie stecken alle anderen an auch die Geimpften. Abgesehen davon sei noch gesagt, dass auch Fußball jetzt nicht wichtig ist sondern unser aller Gesundheit.

  18. 21.

    Verstehen Sie den Unterschied tatsächlich nicht oder wollen Sie Stimmung machen?
    Während im Stadion die Regeln auf 2G+...1G....angepasst werden können und es dann immernoch ausreichend besucht ist, weil sich die Erwachsenen Besucher 'schützen' können, können Kinder dies nicht. Und wenn dann Eltern unreflektiert ihre Kinder mit ins Stadion nehmen, für welche es die Ausnahme gibt, auch ungeimpft rein zu dürfen, steigt das Risiko enorm. Denn wir behandeln unsere ungeimpften Kinder, wie geimpfte.
    Dieses Verhalten, was sozial unstreitbar richtig ist, erhöht Risiken emens. Risiken die sich dann beim test im der Schule widerspiegeln und das Drama nimmt seinen Lauf.

    Am Ende meckern Eltern, was in Schule passiert, waren aber vor fünf Tagen mit den Kids im Stadion, beim Schwimmen, Indoorsport.... dann ist das Gejammer groß, die Politik hält ihr Versprechen nicht. Wer aber die Fürsorgepflicht nicht gehalten hat, kommt nicht zur Sprache.

  19. 20.

    Die Forderungen Stadion zu und Schule auf ist nicht berechtigt die Stadien sind kein Pandemietreiber - es ist ein Versagen der Bildungsministerin sich nicht richtig auf den Herbst vorbereitet zu haben- endlose Dikussionen über Beantragung und Verteilung der Fördermittel zur Anschaffung von Belüftungen etc. Zeigt einfach das man nichts gelernt hat zweimal pro Woche testen und Maske- wenn das eingehalten wurde was läuft da schief?

  20. 19.

    Richtig. Das allerwichtigste in Deutschland ist der Fußball. Dem wird alles untergeordnet.

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