Wahlergebnisse in Brandenburg - Interaktive Karte: So haben die Gemeinden und kreisfreien Städte abgestimmt

Mo 23.09.24 | 11:42 Uhr
  46
Geminde Wahlergebnisse Zweitstimme Landtagswahl Brandenburg 2024. (Quelle: rbb24/infratest dimap)
Bild: rbb24/infratest dimap

Brandenburg hat gewählt - und mit rund 72 Prozent der Wahlberechtigten hat sich eine Rekordzahl an der Landtagswahl beteiligt. Aber wie wurde in den 413 einzelnen Gemeinden und kreisfreien Städten abgestimmt? Wir zeigen es in der interaktiven Karte.

Sollte Ihnen die Karte nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier.

46 Kommentare

Wir schließen die Kommentarfunktion, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt. Bei älteren Beiträgen wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen.

  1. 46.

    Durch die Wahl der AfD, in ländlichen Regionen/Kommunen wird es aber auch keine Verbesserungen geben - so viel ist sicher.
    Unternehmen und Zuzügler werden sich in Zukunft, vermehrt darüber informieren, wie hat die Kommune, die Stadt, die Region gewählt - wurde Rot oder Blau/Brauner Frust und Hass gewählt ?
    Selbst in unserem Landkreis HVL der direkt an Berlin liegt und in unserer kleinen Stadt Ketzin/Havel, kommen kaum öffentliche Gelder oder gar Strukturhilfen an - aber Ich, als Westbrandenburger - Havelländer - als Ketziner -als Brandenburger, vertraue der Demokratie weiterhin, denn Blau/Braun zerstört und spaltet unsere Gesellschaft und bringt keine Gelder, keine neue Infrastruktur, keine neuen Ärzte/Kliniken und auch keine neuen Ansiedlungen, Viele Grüße in die Prignitz.

  2. 45.

    Guter Mensch, was soll es denn jetzt sein: Privatwirtschaft mit Reisefreiheit und Westauto oder DDR Planwirtschaft? Man meckert aber über zu viel staatliche Einmischung. Ich denke: Hauptsache meckern. Warum soll ein Unternehmen dort investieren, wo die Investion sich nicht lohnt? Wer soll die Steuergelder erwirtschaften, die dort über dauerhafte unproduktive Investitionen verbraten werden? Die Abwärtsspirale geht weiter. AfD Dümpel sind kein Investitionsziel für zukunftsgewandte Unternehmen.

  3. 44.

    Was nützt es, wenn die Regierung es nicht erkennt und so weiter macht wie bisher.
    Halten wir halt die andere Wange auch noch hin

    LG und ne schöne Woche

  4. 43.

    Der Rest, also die blauen Regionen, sind ja auch abgehängt. Ich lebe in der Prignitz, hier passiert nicht viel. Fast alle Investitionen gehen in den Speckgürtel, bei uns am Rand wird es immer dünner. Kaum noch Ärzte, kaum Nahverkehr, immer noch viele weiße Flecken bei der Mobilfunkabdeckung, Facharzttermine in 40 km Entfernung oder mit Glück in MV. Die Verdienste sind ebenfalls am geringsten im ganzen Land, wohl dem, der damit zufrieden ist und sich keine Veränderungen wünscht. Wir wurden von der SPD 35 Jahre lang regiert und auch vergessen!

  5. 41.

    Es gibt ein passendes Zitat der Band "Feine Sahne Fischfilet":
    "Wenn mir das Bier in der Kneipe nicht schmeckt, saufe ich ja auch nicht aus der Pissrinne."
    Mir schmeckt so manches Bier in diesem Land nicht, aber...
    Ich liebe meine Heimat, ich liebe Brandenburg, ich bin stolz auf meine "Ostidentität". Dieses Gefühl missbraucht die AfD.
    Widerlich!!!

  6. 40.

    Es gibt ein passendes Zitat der Band "Feine Sahne Fischfilet":
    "Wenn mir das Bier in der Kneipe nicht schmeckt, saufe ich ja auch nicht aus der Pissrinne."
    Mir schmeckt so manches Bier in diesem Land nicht, aber...
    Ich liebe meine Heimat, ich liebe Brandenburg, ich bin stolz auf meine "Ostidentität". Dieses Gefühl missbraucht die AfD.
    Widerlich!!!

  7. 39.

    Weil nach seiner der Wahl der sogenannten Volksparteien immer wieder eines besseren belehrt wurde. Deren Entfernung zu ihren Basen (ihrer Wählerschaft) wurde nach jeder Wahl immer größer. Und der Sieg mal wieder knapp war, kam der Spruch: "Wir haben verstanden." Und in Brandenburg hat man, meiner Meinung nach, leider schon zu oft "verstanden". Auch solche Wahlversprechen wie der Rücktritt des Herrn Woitke im Falle eines AfD-Siegs interpretiere ich so, dass der Machterhalt ohne Gegenwind im Vordergrund steht.

  8. 38.

    Wer definiert das demokratische Spektrum? Welche Demokraten grenzen aus und errichten Brandmauern und beanspruchen die Demokratie für sich?

  9. 37.

    Mit dieser Ansicht kann man sich als Berater der aktuellen Regierungsparteien (außer FDP) bewerben.

  10. 36.

    Vielleicht, weil es nicht die Möglichkeit gibt, normal rechts zu wählen.

  11. 35.

    Schlimmer als mit dem Grünen Filosofen gehts nimmer. Da hat NRW und der Bund Thyssen Krupp zwei Milliarden geschenkt, und jetzt wollen die noch nicht einmal grünen Stahl herstellen, weil der doppelt so teuer wie China Stahl wäre. Wegen der hohen Energiekosten sind bei Thyssen-Krupp masssive Streichungen geplant. Belgien bringt sich nun durch einen Atomstrom-Deal mit ArcelorMittal in Stellung nutzt jetzt den Atom-Vorteil.

  12. 33.

    Ich beziehe mich auf diverse Umfragen, Sie beziehen sich offensichtlich auf die Wahlergebnisse und albern auf Kindergarten-Niveau herum. Es eint viele Menschen, dass sie Rechtsextremismus ablehnen. Und die AFD ist nun mal rechtsextrem und gehört nicht zum Spektrum der demokratischen Parteien.

  13. 32.

    Nennen Sie mir einen vernünftigen Grund, warum ein demokratisch eingestellter Mensch aus Protest eine rechtsextreme Partei wählen sollte.

  14. 31.

    aber 70 prozent wollen das rote chaos auch nicht....knapp 90 prozent wollen schwarz nicht...also so brauch keiner anfangen

  15. 30.

    Wird Ihnen nicht viel nützen. Es heißt immer noch, "der Osten ist rechtsextrem", "der Osten ist demokratieresistent",
    "der Osten hat kein Demokratieverständnis". Da können Sie wählen wem Sie wollen, medial und politisch werden Sie mit solchen Aussagen mit jeden AFD-Wähler in einen Topf geworfen. Unabhängig davon ob er nun wirklich eine Nazi-Fahne über sein Bett gehängt hat oder einfach nur aus Protest wählt. Ja, ich fühle mich damit persönlich angesprochen und-- stigmatisiert. Und soll mir keiner von unseren Politikern erzählen, dass das nicht so gewollt ist! Wäre es so, warum fahren sie dann diese Schiene seit 34 Jahren? Und was viel verblüffender ist, wir haben Politiker aus "Ostdeutschland" in staatstragenden Positionen, aber niemand von ihnen hat bisher gegen diese Stigmatisierung und Diffamierung auf das Schärfste protestier! Wem wundert es da noch, wenn das Meinungsbild dieser Demokratie mehr und mehr ins Verächtliche geht!?

  16. 28.

    Nun, das war die Wahl.

    Liebe Kommentatorinnen, liebe Kommentatoren:
    Was wäre aus Ihrer Sicht das Beste, was als nächstes geschehen müsste, damit es in die Zukunft gehen kann?

  17. 27.

    Städte und Kommunen, wo die SPD vorne liegt, sind aber leider, arg in der Minderheit - Berliner Umland und das Südwestliche Brandenburg - mehr ist bald nicht mehr.

Das könnte Sie auch interessieren