Dietmar Woidke reagiert bei der Wahlparty der SPD noch verhalten auf die ersten Zahlen, die seine Partei knapp vor der AfD sehen.
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Robert Crumbach, Spitzenkandidat des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) in Brandenburg, und Amira Mohamed Ali, Co-Vorsitzende des BSW, freuen sich um 18 Uhr über die Ergebnisse ihrer Partei.
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Jan Redmann, Landesvorsitzender der CDU in Brandenburg und Spitzenkandidat, spricht nach Bekanntgabe der ersten Prognosen auf der CDU-Wahlparty.
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Alice Weidel, AfD-Bundessprecherin, Hans-Christoph Berndt, stellvertetender Vorsitzender der AfD Brandenburg und Spitzenkandidat, und Tino Chrupalla, AfD-Bundessprecher, gemeinsam bei der Wahlparty der AfD.
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Hanna Große Holtrup, Landesvorsitzende von Bündnis 90/ Die Grünen und Außenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90/ Die Grünen) blicken gemeinsam mit der Grünen-Spitzenkandatin in Brandenburg, Antje Töpfer, auf die Zahlen.
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Entsetzen bei der Partei Die Linke mit Blick auf die Ergebnisse.
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Zwei Frauen in Spreewald-Trachten gehen in ein Wahllokal.
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Eine Parteianhängerin trägt einen Pappaufsteller mit dem Konterfei von Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) durch das Atrium der SPD-Wahlparty.
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Mehrere Übertragungswagen stehen vor dem Brandenburger Landtag.
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Teilnehmer eines Protests gegen die Wahlparty und rechte Politik der AfD versammeln sich nahe dem Veranstaltungsort der AfD-Wahlparty in Potsdam-Marquardt.
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Eine Wahlhelferin bringt einen Muster-Wahlzettel an einer Wand an.
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Ein Muster-Stimmzettel hängt an einem Wahllokal vor einem Hinweisschild "Zum Wahlraum".
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In einem Wahllokal hängt zur Brandenburg-Wahl ein Vorhang mit der Aufschrift "Herzlich Willkommen".
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Ein Wahlleiter versiegelt eine Wahlurne.
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Wahlbriefe werden vom Briefwahlvorstand sortiert und die Richtigkeit der persönlichen Angaben überprüft. Der eigentliche Umschlag mit dem Stimmzettel wird dann aber erst ab 18 Uhr geöffnet.
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Eine Person mit einem kleinen Hund sitzt in einer Wahlkabine und gibt ihre Stimme zur Landtagswahl in Brandenburg ab.
Zwei Wochen nach der Landtagswahl in Brandenburg steht das endgültige Ergebnis fest. Die Nachprüfungen haben keine größeren Veränderungen mit sich gebracht. Wer künftig das Land regiert, bleibt derweil offen.