Wahlprogramme - Das planen die Brandenburger Parteien in der Klima- und Umweltpolitik

Sa. 14.09.24 | 08:45 Uhr
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Symbolbild: Die Sonne scheint durch die grünen Blätter der Bäume in einem Wald. (Quelle: dpa/Skolimowska)
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Zum Ausstieg aus der Kohleverstromung haben die Parteien vor der Brandenburger Landtagswahl sehr unterschiedliche Meinungen. Auch beim Klimaschutz und beim Umgang mit dem Wolf gehen die umweltpolitischen Positionen auseinander.

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SPD: weniger Wolf, mehr Klimaschutz, aber kein vorzeitiger Kohleausstieg

Kernzitat: "Wir stehen für einen Klimaschutz mit den Menschen. (,,,) Wir halten am gesetzlich geregelten Ausstieg aus der Kohleverstromung fest."

Tierhaltungszahlen in der Landwirtschaft sollen nach dem Willen der SPD erhöht werden, vor allem bei der Weidetierhaltung. Um Landwirte in Gebieten mit ärmeren Böden zu unterstützen, wird eine Ausgleichszulage beibehalten. Moore sollen "erhalten" und "gestärkt" werden.

Um mehr Wasser im Land zu halten, will die SPD in ihrem Programm Potenziale besser nutzen. Wasserbauliche Anlagen wie Wehre und Wasserspeicher will die Partei ertüchtigen und neue schaffen. Auch Abwasser soll besser genutzt werden als bisher. Für den Umbau des Wasserhaushaltes im Zuge des Braunkohleausstiegs will man "Lösungen finden", so steht es im Programm zur Landtagswahl.

Alleen sollen gefördert werden, Wildtierbestand reduziert werden, um den Umbau des Waldes zu beschleunigen.

Die SPD fordert einen "bestandsorientierten Umgang" mit dem Wolf. Die aktuellen Regelungen seien für den Schutz der Weidetiere als auch für die Bestandsregulierung des Wolfes "untauglich".

Für Energieversorgung und Klimaschutz sollen erneuerbare Energien ausgebaut werden und die Wasserstoffproduktion unterstützt werden. Bürger sollen stärker als bislang vom Ausbau profitieren und teilhaben, Unternehmen bei der Umstellung zu klimaneutraler Produktion unterstützt werden. Bis spätestens 2045 will Brandenburg klimaneutral wirtschaften.

Gleichzeitig hält die SPD am gesetzlich geregelten Ausstieg aus der Kohleverstromung fest. "Der Umbau der Energieerzeugung muss dabei so erfolgen, dass Versorgungssicherheit, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sichergestellt sind."

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AfD: weiter so mit der Kohleverstromung, Klimawandel ist nicht menschengemacht

Kernzitat: "Der Schutz unserer Ökosysteme und Landschaften - und damit unseres Kulturerbes - ist ein konservatives Kernanliegen. (...) Die Null-Emissionspolitik ist zu beenden, der Windkraftausbau und der Ausbau der Photovoltaik sind zu stoppen."

Die AfD stellt den menschengemachten Klimwandel in Frage.

Sie befürwortet den uneingeschränkten Weiterbetrieb von Braunkohle und Neubau von Kernkraftwerken. Den weiteren Ausbau der Wind- und Solarindustrie in der freien Landschaft lehnt die AfD ab. Photovoltaikanlagen sollen zukünftig nur noch auf bereits versiegelten Flächen zugelassen werden.

Die Energiewende hält die AfD für gescheitert. Die Kommunale Wärmeplanung will sie stoppen, Heizen mit Holz soll ohne Einschränkung möglich sein.

Der Bodenmarkt soll zugunsten ortsansässiger Landwirte reguliert, Bodenverkäufe mit einer Fläche von Flächen über zwei Hektar strenger reguliert werden.

Die Schaffung von Wildnisgebieten zulasten von landwirtschaftlicher Nutzung sieht die AfD kritisch. Sie befürwortet eine geordnete Wasserbewirtschaftung und lehnt die großflächige Vernässung von Mooren ab.

Der Wolf sollte nach Ansicht der AfD künftig stärker bejagt werden und in die Jagdgesetzgebung aufgenommen werden. Auch Waschbären sollen künftig intensiver bejagt werden können.

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CDU: Energiewende ja, aber "brandenburgverträglich"

Kernzitat: "Mit Innovation, Mut und Kreativität wollen wir diese Politik so gestalten, dass sie nicht zur Belastung für einzelne Gruppen oder Regionen wird, sondern zu einem Gewinn für uns alle. Denn der Begriff der Nachhaltigkeit umfasst nicht nur die ökologische, sondern auch die wirtschaftliche und soziale Nachhaltigkeit.”

Die staatliche Förderung der Ernährungsversorgung soll in die Landesverfassung aufgenommen werden, Landwirte vom Land unterstützt werden. Die CDU fordert: Keine weitere Ausweisung von Naturschutz- und Wildnisgebieten.

Grundsätzlich will die CDU einen Vorrang von Nahrungsmittelanbau gegenüber energiewirtschaftlicher Bebauung von Flächen einräumen. Starre Bio-Quotenvorgaben lehnt sie ab. Der Wolfsbestand soll "aktiv reguliert" werden, der heimische Wildtierbestand gesichert werden.

Die CDU will sich für die Stabilisierung des Brandenburger Wasserhaushaltes einsetzen, ebenso wie für die Wiederververnässung von Mooren – gemeinsam mit Betroffenen.

Windenenergie soll weiter "brandenburgverträglich" ausgebaut werden, Kommunen müssen angemessen an den Erträgen beteiligt werden. Brandenburg soll Vorreiter bei der Nutzung von Geothermie werden, Hochlauf von Wasserstoffindustrie soll das Land unterstützen zum Beispiel mit zügigem Ausbau des Wasserstoff-Kernnetzes. Die Kommunen sollen bei der Wärmeplanung unterstützt werden.

Mit der CDU soll es keinen vorzeitigen Ausstieg aus der Braunkohleverstromung geben: "Kein politischer Kohleausstieg bis 2038." Gleichzeitig bekennt sie sich zum Ziel der Klimaneutralität bis 2045.

Die CDU will einen Brandenburger Masterplan für CO2-Technologien erarbeiten, um die Abscheidung von CO2 und die Speicherung zu ermöglichen. Kohlendioxid soll aber nicht in Brandenburg gespeichert werden.

ÖPNV sowie Rad- und Fußverkehr sollen bis 2030 auf einen Anteil von 60 Prozent am Verkehrsgesamtaufkommen gesteigert werden.

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Bild: Bündnis 90/Die Grünen Brandenburg

Grüne: raus aus der Kohle bis spätestens 2030

Kernzitat: "Wir wollen alles geben, dass Brandenburg seinen Beitrag leistet, die Erderhitzung auf möglichst 1,5 Grad, aber vor allem deutlich unter 2 Grad zu begrenzen – so wie es im Pariser Klimaschutzabkommen steht.”

Um Bürger an den Erträgen erneuerbarer Energieanlagen besser zu beteiligen, fordern die Grünen ein Bürgerenergiegesetz. Familien, Unternehmen und Kommunen sollen stärker beim Energieumstieg unterstützt werden, Landesflächen bevorzugt an Bürger-Energie-Projekte vergeben werden.

Die Grünen wollen, dass Agri-Photovoltaik in der Landwirtschaft einen höheren Stellenwert erhält.

Aus der Kohleverstromung wollen die Grünen “spätestens 2030” aussteigen und fordern einen verbindlichen Ausstiegsplan. Eine öffentliche Braunkohletagebaufolge-Stiftung soll etwaige Kosten zulasten des Steuerzahlers auffangen.

Wölfe sollen weiterhin streng geschützt sein, aber auch getötet werden dürfen, wenn sie Probleme machen. Zäune und Herdenschutzhunde wollen die Grünen weiterhin mit bis zu 100 Prozent fördern.

Um den Ausverkauf landwirtschaftlicher Flächen zu verhindern, soll es einen neuen Anlauf für ein Agrarstrukturgesetz geben und eine Siedlungsgesellschaft des Landes gegründet werden.

Um den Wald klimaresistenter zu machen, soll das Land jährlich mindestens 2.500 Hektar Wald umbauen.

In genutzten, entwässerten Moorflächen planen die Grünen, den Wasserstand “in Abstimmung mit den Nutzenden” wieder anzuheben. Landwirten sollen mit neuen Nutzungskonzepten auf Moorflächen “gute Einkommen” haben. Eine Moorschutzagentur soll die Beratung vernetzen und beraten, ein Moorfonds Brandenburg die Finanzierung erleichtern.

Um Wasser im trockenen Brandenburg besser zu nutzen, soll mit Berlin eine Wasserstrategie Hauptstadtregion entwickelt werden. Zur Nutzung von Regenwasser wollen die Grünen eigens eine Regenwasseragentur gründen.

Um den Verkehr klimafreundlicher zu gestalten, soll der ÖPNV ausgebaut werden. Die Grünen sprechen eine Mobilitätsgarantie für Brandenburg aus. Zwischen 5 und 22 Uhr sollen alle Bahnhöfe mindestens stündlich bedient werden.

Auch Bauen wollen die Grünen klimafreundlicher gestalten: Sanieren und Bauen soll freier gestaltbar sein, die Regeln vereinfacht werden - auch für das Bauen mit gebrauchten Teilen und ökologischen Stoffen wie Stroh, Lehm und Holz.

Logo: Die Linke Landesverband Brandenburg. (Quelle: Die Linke Landesverband Brandenburg)
Bild: Die Linke Landesverband Brandenburg

Linke: sozialverträglicher Natur- und Klimaschutz

Kernzitat: "Wir streben ein klimagerechtes Brandenburg an, das durch entschlossene Maßnahmen zur Bekämpfung der Klimakrise und den ökologischen Umbau aller Lebensbereiche eine gerechtere und nachhaltigere Zukunft bietet. Dabei setzen wir auf konkrete Maßnahmen, finanzielle Unterstützung und soziale Ausgewogenheit (…)."

Die Linke will die Treibhausgasneutralität bis 2045 erreichen. Dazu soll ein Sondervermögen gebildet werden, aus dem Klimaschutzmaßnahmen und Förderprogramme finanziert werden.

Alle Gesetze sollen auf Nachhaltigkeit und Enkeltauglichkeit geprüft werden. Ein Sozialcheck für Klimapläne soll sicherstellen, dass Klimaschutzmaßnahmen keine unzumutbaren Belastungen für einkommensschwächere Bürger verursachen.

Die Klimaschutzziele sollen per Gesetz rechtlich verbindlich festgeschrieben werden – auch die Konsequenzen bei Nichteinhaltung. Kommunen sollen Wind- und PV-Anlagen bauen und betreiben dürfen, Anwohner davon profitieren, die Gewinne bleiben vor Ort.

Bis 2030 soll die Energieversorgung "vollständig" auf erneuerbare Energien umgestellt sein, bei gleichzeitigem Ausstieg aus der Braunkohlenutzung. Energieversorgung will die Linke in die öffentliche Hand bringen.

In der Landwirtschaft will die Linke laut Wahlprogramm ortsansässige Landwirte stärker fördern, unter anderem mit einem Bodenfonds zur langfristigen Verpachtung an lokale Betriebe. Dafür fordert sie die Entwicklung eines Aktionsplans Waldumbau, um die Geschwindigkeit und den Umfang des Waldumbaus zu erhöhen.

Dazu soll es auch ein "Rundum-Sorglos-Betreuungspaket" geben, um Forstbetriebsgemeinschaften und Kleinwaldbesitzer finanziell zu unterstützen.

Um den Insektenschutz zu stärken, will die Linke einen neuen "Insektendialog" von Landnutzern und Umweltschützern auf den Weg bringen.

Logo BVB Freie Wähler Die Orangen (Quelle: BVB Freie Wähler )
Bild: BVB Freie Wähler

BVB/FW: Kohle-Ausstieg nicht vor 2038. Moratorium bei der Windkraft

Kernzitat: "BVB / FREIE WÄHLER setzt beim Umweltschutz auf intelligente, pragmatische Lösungen statt Ideologie."

Für die Reduzierung von Treibhausgasemissionen in der Energie- und Verkehrspolitik setzt BVB / Freie Wähler in erster Linie auf den Europäischen Emissionsrechtehandel. Deutsche Sonderwege wie das "Erneuerbare-Energien-Gesetz" lehnt BVB/Freie Wähler als ineffizient ab.

BVB/FW strebt ein Moratorium beim Bau von Windkraftanlagen an. Sollte sich dies nicht umsetzen lassen, fordern sie eine Erhöhung des Mindestabstands zu Wohngebieten.

Die Braunkohleverstromung bis 2038 wird "akzeptiert", gleichzeitig befürwortet BVB/Freie Wähler den Bau grundlastfähiger Gasheizkraftwerke.

Außerdem wird die Bildung eines Landesbetriebs Wasser gefordert. Dieser soll die Mitwirkung der Bürger gewährleisten, dazu die ständige öffentliche Kontrolle und eine langfristige Wasserregulierung. Zusätzlicher Wasserrückhaltebecken und Wasserspeicher sollen Wasser in der Region sichern helfen. Für Wasserverluste in Seen rund um die Braunkohletagabaue fordert BVB/Freie Wähler, die Verursacher stärker in die Pflicht zu nehmen.

Landwirte, Jäger, Angler und Imker sollen stärker unterstützt, in Kitas und Schulen sollen Grundkenntnisse über die Landwirtschaft vermittelt werden.

Um Wälder klimaresilient umzubauen, will BVB/Freie Wähler Waldbesitzer stärker unterstützen. Waldstilllegungen sollen nur im Einvernehmen mit den Waldbesitzern erfolgen. Begrünte Dächer und Fassaden sollen stärker gefördert werden und Maßnahmen gegen Lichtverschmutzung getroffen werden.

Der ÖPNV soll zusätzliche 100 Millionen Euro aus dem Landeshaushalt bekommen. Busse und Bahnen sollen täglich von 4 bis 24 Uhr im Taktverkehr verkehren, Regionalexpress-Verbindungen mindestens alle 30 Minuten fahren, die Regional-S-Bahn alle 60 Minuten.

Logo BSW Brandenburg (Quelle: BSW Brandenburg)
Bild: BSW Brandenburg

BSW: Klimaschutz durch Innovationen, neues Agrarstrukturgesetz

Kernzitat: "Klimaschutz muss sich für die Bürger rechnen und nicht das Leben immer teurer machen."

Einen Kohleausstieg vor 2038 lehnt das BSW kategorisch ab. Klimaschutz soll es "durch ingenieurtechnische Innovationen" geben.

Die Gewinne aus erneuerbaren Energien sollen Bürger zugutekommen, daher sollen Bürger-Windparks und Bürgerstrom-Modelle gefördert werden.

Das BSW fordert Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel etwa Investitionen in den Hitzeschutz zum Beispiel für die Gebäudekühlung von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen.

Landwirtschaftliche Flächen sollen vor allem lokalen Landwirten zugutekommen, die bundeseigenen Flächen an das Land übertragen werden. Ein neues Agrarstrukturgesetz soll aufgelegt werden.

Hinweis: Dargestellt werden die Positionen aller Parteien, die nach den Ergebnissen repräsentativer Umfragen eine realistische Chance haben, erneut oder erstmals in den Landtag einzuziehen. Die Reihenfolge richtet sich nach dem Ergebnis der Landtagswahl 2019: SPD 26,2 Prozent; AfD 23,5 Prozent; CDU 15,6 Prozent; Grüne 10,8 Prozent; Linke 10,7 Prozent; BVB/Freie Wähler 5,0 Prozent. Das BSW war im Landtag bislang nicht vertreten.

Alle Vergleiche der Wahlprogramme im Überblick

 

 

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98 Kommentare

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  1. 98.

    Da haben Sie den Satz missverstanden, es waren Bekannte die mit uns im Zirkel Marx un Engels durchgenommen haben.
    Es waren BWL-Studenten die Mitglieder bei KBW waren, andere waren Mitglieder bei der DKP, und die meisten waren in keiner Partei.
    Übrigens, damals waren Mitglieder der IG - Metall nicht selten bei der DKP

    Mein Kommentar hatte nur einen ironischen Zweck gehabt, keine ernst zu nehmende Aussage

  2. 97.

    Siehe da, da sind wieder die Belehrungen, als wenn man selbst zu den ahnungslosen "Dummis" gehören würde.
    Der Kommentar zu KBW war ironisch gemeint, aber da fehlt es an gelassenen humorvollem Intellekt, um diesen Satz einfach hinzunehmen und stehen zu lassen. genau so waren die KBWerler damals, nun, aber die waren noch keine 26 und haben BWL studiert.

  3. 96.

    Bis auf die AfD hat jede Partei Punkte über die man mindestens mal nachdenken sollte im Programm. Wird interessant was dann bei 3er oder noch breiteren Verhandlungen rauskommt.
    Das Kernzitat des BSW sprudelt wieder vor Populismus. Beim Klimaschutz unterlassen oder kürzen wird teuer für uns alle. Das haben ja nun diverse Schäden der letzten Jahre gezeigt. Dazu wurden inzwischen zu viele Jahrzehnte mit viel Diskussion und wenig handeln vertrödelt.

  4. 95.

    Sie sind demnach der Meinung, dass folgende Aussage von @thomas :"tatsächlich realisierbare Vorschläge für die notwendige Transformation, die nur Egoisten, die ihren Enkeln lieber verbrannte Erde hinterlassen wollen, meinen, abwählen zu können." eine sachliche Aussage sei ? Dann kann ich ihnen nicht weiterhelfen.
    Es sind genau diese Grünen, die mit ihrer Politik das Schicksal des Planeten mitgefährden. Diese Partei wirbt aktiv für Waffenlieferungen, sorgt so für "verbrannte Erde", wie ihre Großväter. Der Einsatz dieser Waffen ist hundertemale schädlicher als der Betrieb von Abgase emittierenden Fahrzeugen. Gas aus aller Herren Diktaturen und Weltpolizeistaaten dieser Erde ist um ein Vielfaches umweltschädlicher, als Pipelinegas aus Russland. Aber klar alles lässt sich irgendwie "wissenschaftlich" begründen, auch der Egoismus des kleinen Mannes, der lieber erwerbstätig ist, um seinen Enkeln ne schöne Ferienzeit zu bescheren, statt über Wolkenkuckucksheime nachzudenken.

  5. 94.

    Liebe Kollegin, ich war seit meiner Lehrzeit IGM Mitglied, später nach zweiten Bildungsweg ÖTV, die in ver.di aufging.

    Erzählen sie mir nichts über Gewerkschaftarbeit und wer die behindert. Die Sekte KBW war es definitiv nicht.

  6. 93.

    Für später geborene Mitleser. Der KBW (ich gehe mal fest davon aus dass @Dagmar NICHT das Katholisches Bibelwerk meint, sondern den Kommunistischer Bund Westdeutschland).

    Der KBW war in den 70ern eine maoistische westdeutsche K-Gruppe, die mit wenig Erfolg versucht hatte Gewerkschaften des DGB zu unterwandern.

    Mal so zum Größenverhältnis zwischen KBW und FDP. "Die höchste Mitgliederzahl – ca. 2.600 – erreichte der KBW 1976."

    Liebe Kollegin, ich war seit meiner Lehrzeit IGM mitglied, später nach zweiten Bildungsweg ÖTV, die in ver.di aufging.

    Erzählen sie mit nichts über Gewerkschaftarbeit und wer die behindert. Die Sekte KBW war es definitiv nicht.

  7. 92.

    Für später geborene Mitleser. Der KBW (ich gehe mal fest davon aus dass @Dagmar NICHT das Katholisches Bibelwerk meint, sondern den Kommunistischer Bund Westdeutschland).

    Der KBW war in den 70ern eine maoistische westdeutsche K-Gruppe, die mit wenig Erfolg versucht hatte Gewerkschaften des DGB zu unterwandern.

    Mal so zum Größenverhältnis zwischen KBW und FDP. "Die höchste Mitgliederzahl – ca. 2.600 – erreichte der KBW 1976."

  8. 91.

    Kommunistin?? Der KBW war eine Sekte. Echt gruselig. Ich hatte mir denen als IGM Jugendsekretär zu tun.

    Gruselig. Aber ungefährlich.

  9. 90.

    Für später geborene Mitleser. Der KBW (ich gehe mal fest davon aus dass @Dagmar NICHT das Katholisches Bibelwerk meint, sondern den Kommunistischer Bund Westdeutschland).

    Der KBW war in den 70ern eine maoistische westdeutsche K-Gruppe, die mit wenig Erfolg versucht hatte Gewerkschaften des DGB zu unterwandern.

    Mal so zum Größenverhältnis zwischen KBW und FDP. "Die höchste Mitgliederzahl – ca. 2.600 – erreichte der KBW 1976."

    Liebe Kollegin, ich war seit meiner Lehrzeit IGM mitglied, später nach zweiten Bildungsweg ÖTV, die in ver.di aufging.

    Erzählen sie mit nichts über Gewerkschaftarbeit und wer die behindert. Die Sekte KBW war es definitiv nicht.

  10. 89.

    Bitte, immer diese unsäglichen Vergleiche.
    Kein Mensch verlangt, dass sie Kommunistin sind.
    Zur Erinnerung, In diesem System braucht es nicht mal eine Gewerkschaft.
    Das Geschäft der Gewerkschaft betreiben Sozialisten bzw. Sozialdemokraten in kapitalistischen Systemen zur Interessenvertretung der Arbeitnehmerrechte. Sowas wie freier Samstag, anständige Löhne, feste Arbeitszeiten etc. wurden durch Gewerkschaften erkämpft, aber garantiert nicht mit liberalem Geschwurbel und erst recht nicht in den 70-iger Jahren unter Willy Brandt und Helmut Schmidt.

  11. 88.

    Der KBW? Der Kommunistische Bund Westdeutschlands? Was hat diese Sekte mit ver.di, besser gesagt mit der ÖTV zu tun?

    Sie reden sich hier gerade um Kopf und Kragen, nicht zum ersten Mal.

    FDP und Gewerkschaftsarbeit schließen sich komplett aus.

  12. 87.

    Der KBW? Der Kommunistische Bund Westdeutschlands? Was hat diese Sekte mit ver.di, besser gesagt mit der ÖTV zu tun?

    Sie reden sich hier gerade um Kopf und Kragen, nicht zum ersten Mal.

    FDP und Gewerkschaftsarbeit schließen sich komplett aus.

  13. 86.

    Tja, in den 70. Jahren in Frankfurtt/Main, waren meine Bekannten auch verwundert, dass ich nicht für den KBW war, da es die einzig richtige Partei für die Arbeitnehmer ist.

  14. 85.

    Na dann, Frau Kollegin, verstehe ich ihre Ausführungen hier immer weniger. Sie müßten doch wissen wer gewerkschaftsfeindlich eingestellt ist.

    Das ist noch vor der cDU die FDP. Von den Rechtsextremen mal abgesehen.

  15. 84.

    Ich war 15 Jahrelang ein ehrenamtlich gewähltes Mitglied in Ver. di Bezirks - und Landesvorstand in Bayern, diese Vorstansmitglieder werden von den jeweiligen Mitgliedern der Ver.di gewählt, und die Wahlen finden alle 4 Jahre statt, und sogar zu den Bundeskongessen wurde ich als Delegierte 2x nach Berlin gewählt und geschickt.
    Das Predigen, dass ist nicht mein Ding!
    Und eine Diestleistungsgewerkschaftist eine Gewerkschaft die für die Interessen der Arbeitnehmer zuständig ist, und das war schon immer mein Ding, und deswegen wurde ich immer wieder gewählt, bis ich mit 65 gesagt habe,"jetzt sollen jüngere drann".

  16. 83.

    Wenn es dann man "liberal" wäre ...

    @Dagmar wandelt hier auf den Spuren von @Wossi. Die FDP war noch nie liberal, außer einer kurzen Periode in der sozial-liberalen Koalition.

    Der "Naumann - Kreis"... "von Stahl"... "Möllemann"... "Kubicki"... waren, bzw. sind weit davon entfernt liberal zu sein.

    "Der Naumann-Kreis versuchte unter anderem 1952/53 mit dem Schwerpunkt Landesverband Nordrhein-Westfalen die FDP zu unterwandern. Die britischen Besatzungsbehörden verhafteten Anfang 1953 einige Mitglieder der Gruppe. "

  17. 82.

    Das liegt daran, dass sie hier ständig ihren „Liberalismus“ predigen, die Stellung der FDP insbesondere in Ostdeutschland völlig verkennen und ihre Analysen und ihre diesbezüglich angestellten Einflüsse und Vergleiche zur AfD, BSW oder die Linke vollständig ins Leere zielen!! Und schließlich erzählen sie, dass ist dann der Gipfel, sie wären mit dieser Einstellung in der Gewerkschaft engagiert?!?
    In ihrer Organisation würde ich aber ganz schnell das Weite suchen.

  18. 81.

    Zu Ihrem letzten Satz: das Ist sie für mich nicht. Ich fand es nur etwas merkwürdig, dass sie hier auf einmal so eine Rolle spielt, obwohl sie es bei der Wahl in Brandenburg nicht spielen wird. Das wollte ich mit meinem ersten Kommentar nur zum Ausdruck bringen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

  19. 80.

    F. Merz beklagt, daß die Grünen vermehrter Hetze ausgesetzt sind:,, Es erschrecke ihn "die Intensität dieser Anti-Stimmung". Hierin komme eine zunehmende, "auch durch die sozialen Medien massiv beförderte Radikalisierung der politischen Sprache zum Ausdruck, die das Klima im Land vergiftet". Dies sei inakzeptabel.''
    Soviel zum Thema Umweltpolitik!

  20. 79.

    Na dann lesen Sie meien Kommentar #11, der eine Antwort auf Kommentar #7 war, und bei beiden Kommentaren spielte nicht die FDP die Hauprolle, sondern wurde von mir nur als Gegensatz zur AfD und BSW aufgeführt.
    Damit wurde eine " anti FDP Welle" ausgelöst, es begann mit Kommentar#11@Thomas , es folgten andere.
    Ich wundere mich, dass man diesen Gegensatz - Beispiel, nicht ertragen hat, und gegen die FDP der Art argumentiert..
    Scheinbar ist hier die FDP ein vergleichbares Übel wie die AfD, dieser Eindruck drängt sich auf, und nun ist das Thema für mich "gegessen".

  21. 78.

    Vermutlich ist wieder ein Nick-Dieb unterwegs, Kommentar #75 ist auch nicht von mir. Dennoch haben Sie rein gar nichts begründet.

  22. 76.

    Nun, das stimmt, aber es ist auffällig, dass Sie die Diskussion bei diesem Thema erfolgreich am Laufen gehalten haben. Wie schon gesagt, sie wird den Einzug in den Brandenburger Landtag meiner Meinung nach nicht schaffen. Und selbst für die Bundestagswahlen würde es nach dem jetzigen Stand knapp werden.

  23. 75.

    Haben Sie Beweise/Belege dafür? Ansonsten glaub ich es nicht. Sie haben schon viel widersprüchliches gepostet!

  24. 73.

    Also, mit der FDP kam nicht ich als erste um die Ecke
    Als elne gestandene Gewerkschafterin, war die FDP nie meine Lieblinkspartei, aber denoch hielt ich diese Partei immer für wichtig, und daran halte ich heute noch fest.

  25. 72.

    Nee, also die FDP hat durch ihre letzten, haarsträubenden Forderungen ihre Daseinsberechtigung selber in Frage gestellt! Ähnlich die AfD.

  26. 71.

    Kann ich so nicht wiederfinden. Wenn Sie so über sich denken ist das natürlich in Ordnung.
    Das sich ein Großteil der Kommentare mit einer Partei beschäftigt die in Brandenburg noch nie große Bedeutung hatte, lässt sich aber schon recht eindeutig auf Sie zurück verfolgen.
    Die Erklärung am Anfang hat doch eigentlich gereicht.
    Und auch die Verknüpfung zu den Grünen auf Bundesebene kam von Ihnen.
    Wie gesagt freies Land, wenn der rbb24 das so durchlässt ist es ok.

  27. 70.

    Na, wohl eher hatte man immer die eigene Förderung und seiner Finanziers auf Kosten des Steuerzahlers im Blick.

    Flickaffäre, Mövenpick, Ryanair, ... die Liste könnte man stundenlang fortsetzen.

  28. 69.

    Wo haben Sie denn irgendetwas auch nur ansatzweise begründet? In einem anderen Thread haben Sie mir stumpf "Ossi-Bashing" vorgeworfen, weil ich den hohen Anteil rechtsextremer Wähler:innen erwähnt habe. Hier haben Sie dem Foristen "Thomas" Framing und sogar Verachtung für die Menschen in diesem Land vorgeworfen, obwohl er sich inhaltlich sehr sachlich geäußert hat. Begründet haben Sie gar nichts. Dass Sie Umweltschutz und Sachlichkeit anscheinend gleichermaßen verachten, ist nur zu offensichtlich. Und wie klein Ihr Tellerrand ist, über den Sie nicht hinausschauen wollen, wird in Ihrem Kommentar #58 ja überaus deutlich...

  29. 68.

    Wenn es so wäre müsste Lindner ja nicht ständig an unserer aller Zukunft sparen?! Ganz zu schweigen von der sich beschleunigt weiter spreizenden Vermögensschere unter einer FDP.
    Volkswirtschaftlich ist das Festhalten an dieser Schuldenbremse die Strangulation einer der größten Volkswirtschaften.
    Oder glauben sie ernsthaft, wir können die zukünftigen Herausforderungen, die zudem zeitkritisch sind, einfach durch Sozialabbau finanzieren, dann sind sie in keiner Gewerkschaft, wie sie immer behaupten und haben von Kapitalismus überhaupt keine Ahnung (siehe Schuldenquote angelsächsischer Länder).
    Ihr schwäbisches Hausfrauenmodell fährt Deutschland direkt an die Wand und ich wage zu behaupten, dass der nächste Bundeskanzler, der nicht Olaf Scholz heißen wird, eine Neujustage der Schuldenbremse nach laufenden Ausgaben und Investitionen anstreben muß, wenn die soziale Marktwirtschaft der Gründungsväter und damit der soziale Friede überhaupt noch irgendeine Bedeutung haben soll!

  30. 67.

    Ja,ja,
    dafür sin Ihre Beiträge immer wissenschaftlich valide, gelle?
    De r#52 ist ein typisches Beispiel dieser Validität.

  31. 66.

    Ich möchte zu Ihren ganzen Kommentaren gerne etwas schreiben: wenn man immer wieder auf seine Lieblingspartei hinweist, ist das auch eine Möglichkeit bzw. ein Versuch, einer kleinen Partei größere Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, als sie es nach den Umfragewerten verdient hat. Es wird allerdings meiner Meinung nach für die Wahl in Brandenburg nichts verändern. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Partei, die durch Sie hier viel zuviel Aufmerksamkeit bekommt, nicht den Einzug in den Landtag schafft.

  32. 65.

    Falsch! Ich haballes begründet. Sie dagegen machen andere Meinungen runter!

  33. 64.

    Mir ist es eher eine Frage, warum die etablierten Politikmacher, Union und Ampel, und die Wessie Wähler nicht die Effekte der 20% Lohngefälle auf die Ost Gedanken mit einbeziehen. Jeder Kommentator von der anderen Seite sollte mal nachrechnen, wie er mit 20% weniger auskommen könnte. Arbeiter aller Branchen sind betroffen, siehe Frage der Linke Ende 2023, lesbar diewelt.de. Bessere soziale Lage bringt weniger Offenheit für extreme Gedanken.

  34. 63.

    Wenn man ein Problem nicht lösen will oder nicht mal angehen anmöchte, dann behauptet man eben, dass der Klimawandel nicht menschengemacht wäre. Das ist ein Grund, neben vielen anderen auch, warum ich die AfD niemals wählen würde. Aber ich wähle ja nicht in Brandenburg und schaue deswegen nur interessiert zu.

  35. 62.

    Das es sinnlos ist sich mit Menschen wie ihnen auf irgendeiner rationalen Ebene, trotz schlüssiger physikalischer Herleitung, trotz valider mathematischer prognosefähiger Modelle (Theorie), trotz u.a. satellitengestützter Messungen (Praxis), trotz IPCC und WMO zu verständigen, antworte ich lieber mit folgendem Zitat des Generalsekretärs der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) Petteri Taalas der Ende 2018 erklärte, „dass wir die erste Generation sind, die den Klimawandel vollauf versteht, und die letzte Generation, die in der Lage ist, etwas dagegen zu tun“.

    Dem ist nichts hinzuzufügen.

  36. 61.

    Immerhin ist bei der FDP die Vernunft erkennbar, das man mit einer Billion Einnahmen eigentlich auskommen müsste, wenn man wollte.
    Die Einnahmen steigen jährlich, und die Begehrlichkeiten manche Parteien steigen überproportional mit, sie wollen diese Gelder unter ihr Klientel umverteilen, und für die Zukunftinvestitionen sich verschulden, und aus diesem Grund ist die. Schuldenbemse, die gerade ihr 15-jähriges Jubileum begeht, eingeführt worden.

  37. 60.

    Ja, das Durcheinander würfeln, das begann nicht ich, sondern Andere, denen habe ich nur geantwortet.

  38. 59.

    Ich habe nur auf Ihre Ausführungen zu den Grünen geantwortet.

    Un was das Finanzministerium betrifft, vergessen Sie nicht, dass das Verfassungsgericht es war, das die Absicht von Schulden machen gekippt hat! Tja, die Schuldebremse ist nicht auf dem "Mist" der FDP gewachsen, nun soll sie aber der Schuldige sein, nur weil Lindner der Finanzminister ist.
    So einfach werden hierzulande die Alleinschuldigen ausgemacht, mal da mal dort!
    Die Politiker machen es aus populistischen Gründen vor, und deren Klientel , auch das Mediale, plappert es nach.

  39. 58.

    Nanu, nur weil ich gegen Umweltschutz bin, habe ich keine Meinung zu haben? Ich hab selbst einen großen Garten mit Rasen und Mähroboter und allem drum und dran! Hier in Westberlin ist es mit der Umweltverschmutzung noch nicht so schlimm, wie im Osten. Nicht falsch verstehen, ich bin ab und zu ach im Osten-Brandenburg und hab auch odtdeutsch gegessen. Meine Meinung.

  40. 57.

    Also reicht es nicht co2 Steuer so zu bestimmen, dass es weniger verdienende aus der individuellen Mobilität ausschließt, während Privatjets, Yachtreisen, 200 PS Benziner für Zahlungsfähige weiterhin erlaubt ist. Nur Lebensstil der Familien mit Pendel Verkehr zur Arbeit, mit Kita Umweg hin und zurück, wird heute deutlich beeinträchtigt. Es fehlt ein Finanztransfer der individuelle Privatjets Mobilität in individuelle eAuto Mobilität verwandelt.

  41. 56.

    Wieso denn, er hat damit recht! Und was wollen Sie eigentlich ,,verteidigen“? Oder besser gesagt verhindern? Die Umweltpolitik der letzten 30 Jahre war ein Fiasko und den Schaden haben unsere Kinder! Wir (Boomer( sind die Schuldigen!

  42. 55.

    Steht die LG auf den Listen zur Landtagswahl in Brandenburg? Hab ich was verpasst?

  43. 54.

    Unverschämt, die Wähler im Osten herunterzuputzen . Schon mal die Zahlen der West afd Wähler gelesen. Solche Beiträge braucht RBB nicht.

  44. 53.

    Außer Polemik kommt nichts von Ihnen, argumentativ kommen Sie ziemlich unbewaffnet daher. War im anderen Thread komischerweise auch schon so...

  45. 52.

    Ihr blinder Hass auf die Grünen, der Lieblingsfeind ihrer "Partei", nervt. Sie sind es die sich gegen jede wissenschaftliche Fakten stellt.

  46. 51.

    Wir reden vom Land Brandenburg in dem demnächst gewählt werden darf. Soweit ich mich entsinne haben wir derzeit einen SPD Wirtschaftsminister.
    Wieder mal wird hier alles durcheinander gewürfelt. Ob das gewollt oder nicht gekonnt ist?
    Als Berliner(in) ist in dem Fall sowieso nur zugucken angesagt.
    Über das grüne BMWK wird nächstes Jahr bewertet. Wofür steht gleich noch mal das K in dem Kürzel?

  47. 50.

    Völlig falsche Einschätzung, die FDP ist seit ihrer Gründung die klassische Partei der Oberschicht, nur kurz unterbrochen von der sozialliberalen Periode von Ende der 60er bis Anfang der 80er die untrennbar mit dem Namen Walter Scheel verbunden ist. Keinesfalls zähle 30% der Bevölkerung zu den „ Besserverdienenden“ im Sinne der FDP.

  48. 49.

    Der Schutz der Landschaft und gleichzeitig Weiter so bei der Braunkohle sowie Neubau von AKWs in Brandenburg - diese Partei inhaltlich zu stellen ist einfach unmöglich, da es nur Nonsens ist, was da als Inhalte bezeichnet wird.

  49. 48.

    "Weltraumwetter: Sonnenzyklus soll 2024 seinen Höhepunkt erreichen" Es gibt unzählige Gegenbeweise, die aber zurückgehalten werden. Es wird nur das zugelassen, was den Klimawandel behauptet. So geht kein Diskurs. Darüber sollten die Menschen mal nachdenken.

  50. 47.

    Vielleicht ja, vielleicht nein.
    Aber lenken wir doch nicht wieder von ihrer FDP ab, die fast täglich irgendeine neue Spar-Sau durchs Dorf treibt und der U-Boot-Kanzler bei diesem sinnfreien Treiben lieber weiter auf Tauchstation bleibt.
    Genauso sieht’s im Verkehrs- und Bildungsministerium aus. Scheint fast so, als ob die FDP überhaupt nichts auf die Reihe bekommt, geschweige denn irgendeine tragfähige Politik für die Zukunft verfolgt.
    Während Habeck eher strategische Fehler macht, ist bei der FDP nun überhaupt erstmal garnichts erkennbar.

  51. 46.

    Seh ich auch so. Aber die Gleichgültigen und wütenden wollen es nicht wahrhaben, obwohl sie es selbst wissen. Bin diesmal auch für grün.

  52. 45.

    Wieso, da hat Thomas doch recht! Wenn man sich die aufgeweichten Naturschutzprogramme der CDU/CSU und dieser AfD (Rechtsradikal) ansieht, muß man zu dem Schluß kommen, daß nur die Grünen wählbar sind. Was sonst? Haben Sie Kinder? Nein? Achso, na dann, versteh ich Ihre Haltung, daß Ihnen die Klimaerwärmung am A...h vorbeigeht!

  53. 44.

    Für mich ist es unfassbar, daß um die 30% der Wähler*innen im Osten die These der Afd vom nicht menschengemachten Klimawandel nicht als Beweis für deren verquerem Weltverständnis begreifen können.

  54. 43.

    Ja ich bin kein Politiker. Ich muss niemanden nach dem Mund quatschen, aber Fakt ist, es existieren nicht verhandelbare oder wegquatschbare Naturgesetze und die heißen eben so, weil ihre Gültigkeit eben nicht vom Menschen oder irgendwelchen „Meinungen“ abhängen.
    Jetzt gibts eigentlich nur zwei Wege. Man kapiert, rafft das irgendwie und versucht auf dieser Grundlage soviel zu retten, wie noch geht oder man fährt mit gleichmäßiger Beschleunigung einfach schmerzfrei weiter, verheizt einfach die nächsten Generationen indem man sie einfach gegen die Wand brettern lässt.
    Denn es wird keine intakte Gesellschaft, Wirtschaft oder was auch immer in einem sich weiter erwärmenden Planeten und komplett zerstörten Biosphäre mehr geben.

  55. 42.

    Tja, dann hätten die Grünen bei ihren "Leisten" bleiben sollen, und nicht das Wirtschaftsministerium an sich reisen sollen, da sind sie wissentschaftlich so was von unvalide, und somit haben sie sich zum Problem der hiesigen Transformation gemausert.
    Die Transformation der Wirtschaft , auch des ÖPNV und der Haushalte ob staatlich oder privat, die muss insbesondere wissenschaftlich valide, heist nach machbaren Faktenlage von statten gehen..
    Nun büßen die Grünen ordentlich Stimen ein, wohl verdient.

  56. 41.

    "die ihren Enkeln lieber verbrannte Erde hinterlassen wollen"

    eine sher geglückte Formulierung. Wer andere mit diesem framing versieht, sollte einfach mal in sich gehen.
    Sie gehören, wie soviele in dieser Partei , zu jenen, die für die arbeitenden Menschen dieses Landes nur Verachtung übrig haben. So wirds wohl nichts mit der Macht !

  57. 40.

    Ganz einfach, weil ein Tempolimit, quasi völlig umsonst Treibhausgasemissionen einsparen würde. Aber es reicht eben nicht sowas nur zu fordern man muss es einfach machen.
    Aber da der FDP die physikalischen Grundlagen über den geschwindigkeitsabhängigen Fahrwiderstand und zudem Fahrbahnbelastung (geschwindigkeitsabhängige Kosten für Straßen und Brücken) nicht geläufig ist, sie sich aber bestens mit den Gesetzesinterpretationen und deren Spielräumen auskennt, wendet sie lieber einen mathematischen Taschenspielertrick der ressourunabhängigen Emissionsbudgetierung an, spart physikalisch überhaupt nichts aber liegt mathematisch wieder im Limit.

  58. 39.

    Na sagen wir mal so, die Grünen machen auf dem Blatt Papier von allen Parteien tatsächlich die konkretesten, zudem wissenschaftlich valide und auch tatsächlich realisierbare Vorschläge für die notwendige Transformation, die nur Egoisten, die ihren Enkeln lieber verbrannte Erde hinterlassen wollen, meinen, abwählen zu können.
    Bei den großen Parteien bleibt das Notwendige (populistisch) lieber im Ungefähren oder endet in wissenschaftlichen Nonsens wie bei der AfD bzw. teilweise in der CDU.
    Das BSW ist im Gegensatz zu den Linken in den Aussagen bewusst lieber nicht so umfänglich, aber sehr geschmeidig darin alten Wein bürgernah in neuen Schläuchen zu verkaufen.
    Also in der Frage Klima- und Umweltschutz ist vom wissenschaftlichen Standpunkt her das Wahlprogramm der Grünen (fast) kohärent, durchführbar und valide, Aber das ist ja auch ihre DNA und der primäre Grund sie überhaupt zu wählen.

  59. 37.

    Was hat die LG jemals für den Klimaschutz getan, ausser zu protestieren und das Umfeld mit Farbe zu bemalen?Auf Tempolimits wurde schon vor der LG hingewiesen. Sie werden jetzt von der Presse Klimaschützer genannt. Mit was haben Sie jemals das Klima geschützt? Mit Umweltverschmutzung damit andere zur Arbeit kommen schützt man das Klima nicht und Tempolimits wurde schon von ganz anderen gefordert.

  60. 36.

    Nein, ich lebe in der Realität, da ich 1970 aus de Ausland nach Hessen kommend, nur mif dem was ich gerade an hatte, dann auch in BW und Bayern gewohnt, immer politisch und gewerkschaftlch "unterwegs " , da waren der Blickk nur auf die hiesige Realitäten focusiert, da aus der CSSR geflohen, und das schärfte den Blick ungemein.

  61. 35.

    Vielleicht braucht ihr die Grünen für Berlin, hier in Brandenburg braucht die keiner.

  62. 34.

    Sozialliberal; heute und jetzt; träumen sie mal schön weiter. Damals vielleicht noch bei Walter Scheel, aber nie ohne Druck und Flankierung durch die jeweils regierende Volkspartei.

  63. 33.

    Genau das hab ich auch gedacht … Erschreckend. Und vermutlich müßig, es zu erklären.

  64. 32.

    An den Programmen sieht man wohl eher das die Grünen es maßlos übertreiben, die Quittung kommt in wenigen Wochen!

  65. 31.

    An den Programmen sieht man sehr schön, wie dringend es die Grünen braucht. Bis auf die Grünen hat niemand eine Vorstellung davon, wie Brandenburg an den Klimawandel und die dadurch bedingtenn Wetterextreme angepasst werden kann, wie wir auch zukünftig genug Wasser haben und die Natur besser geschützt werden kann.

  66. 30.

    Dann eher mit ideologisch ausgerichteten Parteien das Land befrieden, oder wie?
    Ja, diese Ansicht gewinnt an Beliebtheit, und die Befürchtung um die Demokratie samt GG, die beschleicht mich langsam.

  67. 29.

    Also , das stimt nicht.
    Dieses Makel bekam die FDP in den 90.nach der Wende im Osten, nur weil ein FDP Politiker den Satz "von Partei für Besserverdienenden zu sein" herausgepustet hat.
    Übrigens, die Besserverdienenden sind ca30% der Bevölkerung, ergo keine reiche Kapitalisten.

  68. 28.

    Sie haben das Prinzip/Aufgabe dieser kommunalen Wärmeplanung nicht verstanden und kommentieren dazu. Dreist oder wie nennt man das?
    Dazu noch der weitere fachliche Quark über Fernwärme zu dem man es leid ist immer wieder zu erklären. Sie wollen es nicht verstehen.

  69. 27.

    Die FDP war von Anfang an eine sozialliberale Partei, ergo sozialmarktwirtschaftlich ausgerichtet, aber darüber hinaus für die Förderung des freiheitlichen Geistes und der Eigenverantwortung des Bürgers.

  70. 26.

    "... Hier büßen die Bürger für etwas das sich nicht aufhalten lässt, verlieren Jobs, Existenz und Häuser."
    Und das ist doch logisch und auch vollkommen richtig so. Wer die Ursachen durch rückständiges Verhalten nicht bekämpft, muss dafür bezahlen. Und ohne spürbare Konsequenzen werden Klimawandelleugner und Klimaschutzverhinderer nie kapieren, dass es so nicht weiter geht.
    Wer das eine nicht will, muss mit dem anderen leben - ganz einfach.

  71. 25.

    Ein Glück:
    Otto-Normal-Verbraucher muss mit seiner kleinen Heizung nicht mehr die Energie-Wende stemmen und darf in seinem Kachelofen auch mal sein Holz verbrennen..

    Ein Unglück:
    Jetzt kommt das Endlager nach Brandenburg, weil Atomkraft ja ungefährlich und dazu noch die Erdbeben von Geothermie

    Alles bleibt gleich:
    ÖPNV als Totalausfall

  72. 24.

    Nein, weil in Deutschland der Kapitalismus nur mit sozialer Flankierung, bekannt als soziale Marktwirtschaft, Rheinischer Kapitalismus (Ludwig Erhard), mehrheitsfähig ist, im Gegensatz zu den angelsächsischen Ländern. Wir sehen inzwischen die Früchte der Systeme und trotz vieler Krisen will die Mehrheit der Deutschen keinen Turbokapitalismus mit nur einem sicheren Erwartungswert, dem Profit.
    Mit reinem Liberalismus können sie ein Land wie Deutschland nie befrieden und schon garnicht mit den liberalen Geistern der FDP des 21.-Jahrhunderts.

  73. 23.

    Bürgerenergiegesetz, so so. Das fordern also die Grünen. Da fordere ich jetzt mal das versprochene CO 2 Geld, was von der Ampel- also auch von den Grünen versprochen wurde. Nein, den Grünen vertraue ich nicht! Noch nie!

  74. 22.

    Sozialliberal war die FDP mehrheitlich lediglich von Ender 60er bis Anfang der 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts. Seither ist sie eine wirtschaftsliberale Interessenpartei der Besserverdienenden.

  75. 19.

    Es gibt keine Energie die man neu machen kann, Sonnen und Windenergie wird nur umgewandelt aber so werden die Menschen verdummt.

  76. 18.

    Aber die Altparteien sind auf der selben Stufe gelandet, wie die FDP. Wo sind die frühere 40% und mehr geblieben?
    Heute sind sie froh wenn sie deutlich über 20% kommen, ergo im Vergleich ist es das Selbe in "grün".
    Jetzt kann man behaupten," selber schuld die Parteien", aber das Volk und diese Parteien leben nicht in einer sterilen Umgebung, zumal wir inzwischen eine medialdominierte Welt haben

  77. 17.

    Das habe ich nicht behauptet, das die FDP eine mehrheitsfähige Volkspartei war, da der liberale Geist, der war historisch gesehen hierzulande noch nie besonders beliebt, da zu war die Orientierung auf den "starken" Staat, der für den Bürger alles regelt wichtiger.
    Daraus ergibt sich das zahlenmäßige Klientel hierzulande.

  78. 16.

    Ich habe Walter Scheel ja nicht umsonst genannt.
    Stellen sie beispielsweise Gerhard Baum (lebender Zeitzeuge) und Christian Lindner mal nebeneinander. Nur ein Blinder sieht keinen Unterschied zwischen den Persönlichkeiten des Vorwende- und den Vertretern des Nachwendeliberalismus.
    Und dass so eine Partei in Ostdeutschland keinen Fuß in die Landtagstür bekommt, darf niemanden, der sich mit Ostdeutschland ernsthaft beschäftigt, wirklich wundern.

  79. 15.

    Klimaschutz wird akzeptiert? Er wurde früher akzeptiert! Seit dem es nur noch Vorschriften und Verbote gibt haben die meisten Menschen die Schnauze voll davon. Ausnahme sind natürlich die restlichen 4,9% Grün Wähler.

  80. 13.

    Das sehe ich ähnlich, nur dass es meiner Meinung nach noch schlimmer geworden ist mit ihr als Klientelpartei. Ich finde auch, dass Sie zu Recht dort steht, wo sie steht.

  81. 12.

    Das sehe ich anders. Meiner Meinung nach hat sich die FDP zu ihrem Nachteil verändert und steht deswegen auch da, wo sie momentan steht. Ob ich das gut finde, da bin ich mir nicht sicher. Die Ursache liegt meiner Meinung nach in der FDP selber begründet und nicht in ihren Wählern oder dem Mainstream. Sonst müssten ja jetzt alle Altparteien auf dieser Stufe sein und das sind sie nicht. Alle Altparteien haben wegen der Bildung der AfD und des BSW gelitten, aber die FDP droht, in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden. Nicht die Wähler sind die Ursache dafür, jedenfalls nicht alleine, sondern die FDP müsste meiner Meinung nach ihre Ziele und wie sie diese äußert überdenken. Sonst hat sie für einige Jahre keine Chance mehr, so sehe ich das jedenfalls. Und zu diesem Thema, worum es in diesem Artikel geht, hat sie keine wirklichen Lösungsansätze. Im Gegenteil, sie blockiert auf Bundesebene.

  82. 11.

    Also zu meinen Lebzeiten war die FDP eine 5%-Steigbügelhalterpartei per Zweitstimme von SPD und CDU; aber mit deutlich erkennbaren Persönlichkeiten, wie beispielsweise Walter Scheel.
    Die FDP war nie eine mehrheitsfähige Volkspartei sondern immer nur eine Klientelpartei.

  83. 10.

    "Die Energiewende hält die AfD für gescheitert. Die Kommunale Wärmeplanung will sie stoppen". Die "Kommunale Wärmeplanung" der Ampel kann ich persönlich nicht ernst nehmen. Erstens ist eine kommunale Wärmeplanung nur dann sinnvoll, wenn in der betreffenden Kommune industrielle Prozesswärme anfällt, und zweitens wird durch Fernwärmeerzeugung, die ja die Grundlage einer kommunalen Wärmeplanung darstellen würde, kein CO2 eingespart, sondern durch simple Verbrennung nur an einem anderen Ort erzeugt. Im Gegenteil, Fernwärme großflächig eingesetzt, kann die CO2 Bilanz verschlechtern, bei Fernwärme gibt es durchschnittlich 10 bis 15 Prozent Verlust beim Wärmetransport, besonders viel im Winter.

  84. 9.

    Hier geht es nicht um die Beliebtheit einer Partei, oder um das persönliche sympathisieren mit einer bestimmter Partei, da die Wählerschaft heutzutage eher als Wechselwähler gilt, und gerade die Partei wählt, deren Versprechungen ihm am besten gefallen.
    Nun, der Meanstream in Deutschland hat sich zum Nachteil der FDP entwickelt, die Nachkriegsjahrzehnte wo sozialliberale Positionen geachtet wurden, die sind leider vorbei.Jetzt ist ein Staat gefragt,in deren Hände sich der Bürger zu begeben sucht, beispielsweise in die Hände der AfD und BSW, eben den absoluten Gegesatz von FDP.

  85. 8.

    Grüne und Linke werden in die Bedeutungslosigkeit verschwinden. Schaden haben die Grünen mit Ihrer Wirtschaftspolitik genug angerichtet!

  86. 7.

    Selbst wenn die FDP mit aufgeführt wäre, würde das wahrscheinlich nichts an ihrer "Beliebtheit" verändern. Und ich benutze hier bewusst den Konjunktiv. Wahrscheinlich sympathisieren Sie mit der FDP, aber wenn man diese hier aufführen würde, müsste man es mit allen anderen kleineren Parteien auch machen. Es ist nun mal keine Bundestags- sondern eine Landtagswahl. Ich finde das völlig in Ordnung so. Zumal man sich ja an genug anderen Stellen über die Ziele der Parteien informieren kann, wenn man dann wirklich Interesse an einer Partei hat.

  87. 6.

    Es wird den Leuten, die in 10, 20 oder 50 Jahren unter dem Weltklima leiden, herzlich egal sein, ob für vorige Generationen alles sozialverträglich war.

  88. 5.

    Grüne gut, Linke noch besser - das ist meine Schlussfolgerung.

    Sozialverträglicher Klimaschutz geht schnell und wird akzeptiert. Genau so soll es sein. :)

  89. 4.

    Da dies nicht von Deutschland allein geschafft werden kann, hat man sich auch global zusammengesetzt und entsprechende Ziele beschlossen. Die Umsetzung und Zeiträume sind regional unterschiedlich aber die Ziele sind gleich,
    Deutschland ist nicht allein auf diesem Weg, dass man das immer noch erklären muss, kann ich nicht verstehen.
    Kommen Sie raus aus Ihrer Blase und informieren sich allseitig.

  90. 3.

    Der Klimawandel ist in und von Deutschland nicht zu stoppen und um uns herum gibt es AKWs und Kohlekraftwerke in der EU. Hier büßen die Bürger für etwas das sich nicht aufhalten lässt, verlieren Jobs, Existenz und Häuser.

  91. 2.

    Ich finde es unsäglich, dass die FDP hier nicht aufgeführt wird. Die Umfragen mögen bei 2-3% liegen, sie ist aber Regierungspartei auf Bundesebene. Egal wie man zu der Partei steht, gehört sie zu so einer Übersicht dazu. Im Zweifel wäre es mindestens interessant zu sehen, wie sie mit Entscheidungen im Bund auf Landesebene umgehen will bzw. wo ggf. Abgrenzungen zur Ampel bestehen.

  92. 1.

    Die Volt-Partei ist die einzig wahre Alternative für ein tolerantes, respektvolles menschenfreundlich überzeugendes Deutschland - voll optimal!

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