Analyse | Grüne nicht mehr im Landtag - Weggeblasen

Fr 27.09.24 | 06:27 Uhr | Von Hasan Gökkaya
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Archivbild: Benjamin Raschke und Antje Töpfer, beide Spitzenkandidaten von Bündnis 90/Die Grünen bei der Landtagswahl in Brandenburg. (Quelle: dpa/Bahlo)
Bild: dpa/Bahlo

Die Grünen sind in Brandenburg aus dem Parlament geflogen. Für ihr Scheitern machen sie die SPD verantwortlich. Dietmar Woidkes Wahlkampfstrategie hat der Partei durchaus geschadet, doch das war nicht der einzige Grund. Von Hasan Gökkaya

Die Grünen sind raus und kein Klimaereignis wird vorzeitig etwas daran ändern. Dass weder die Partei die Fünfprozenthürde bei der Brandenburger Landtagswahl nehmen konnte noch ein Kandidat das Direktmandat gewonnen hat, ist ein Debakel. Die Folge: Die Grünen müssen in die außerparlamentarische Opposition gehen. Sprich: Alle Politiker, Fraktionsreferenten und Wahlkreismitarbeiter müssen Kisten packen, den Landtag und die Büros im Land verlassen.

Dem Landesverband bleibt nun wenig anderes übrig, als die nächsten fünf Jahre aus dem Hintergrund Forderungen zu stellen und zu hoffen, dass die Partei Gehör findet. Außerparlamentarische Opposition, das kann auch ein Kampf gegen die Bedeutungslosigkeit sein. In Brandenburg erinnern sich die älteren Bündnis-Grünen: Ihre Partei war von 1994 bis 2009 nicht im Brandenburger Landtag vertreten, nur wenige Hundert Mitglieder hielten die Partei am Leben.

Eine brutale Serie von Wahlniederlagen

Als wäre diese Aussicht nicht schlimm genug, gaben der Bundesvorstand der Grünen und wenig später auch der Vorstand der Grünen Jugend ihre Rücktritte bekannt. Thüringen, Sachsen, dann Brandenburg: Die Serie von brutalen Wahlniederlagen war zu groß. "Das Wahlergebnis am Sonntag in Brandenburg ist ein Zeugnis der tiefsten Krise unserer Partei seit einer Dekade", sagte Parteichef Omid Nouripour. Er betonte: "Es braucht einen Neustart."

Apropos Neustart. Benjamin Raschke sitzt im Pressekonferenzraum des Brandenburger Landtags. An diesem Dienstag, zwei Tage nach der Wahl, will er der Presse Rede und Antwort stehen. Er wird viel erklären, hin und wieder wird das Wort "falsch" fallen, echte Selbstkritik wird es aber kaum zu hören geben.

Dabei müsste Raschke als bisheriger Fraktionsvorsitzender der Grünen und Co-Spitzenkandidat für den Wahlkampf doch so viel über das Debakel resümieren können. Doch was er auch sagt, es geht vor allem um die anderen.

Neuer Landtag? "Kraut und Rüben"

Das umstrittene Heizungsgesetz, ja, das habe die Partei zurückgeworfen, sagt er und geht gleich auf die politische Konkurrenz los. Der Landtag in seiner neuen Zusammensetzung sei "Kraut und Rüben". Die aktuelle Konstellation, um die nächste Regierung zu bilden, hält er für "chaotisch, gelinde gesagt." Er setzt später nach: "Das Wort Klima ist bisher nicht einmal gefallen."

Und der Wahlkampf der Grünen? "Viele Sachen haben wir im Wahlkampf richtig gemacht, manche Sachen falsch", bilanziert der 43-Jährige. Vor allem aber hätten die Grünen so schlecht abgeschnitten, weil der Machtkampf zwischen AfD und SPD zu ihren Lasten ausgetragen worden sei.

Grünen verlieren 47.000 Stimmen an SPD

Unrecht hat Raschke damit nicht: 75 Prozent der SPD-Anhänger gaben in einer Befragung von Infratest dimap im Auftrag der ARD an, dass sie nicht "überzeugt" seien von der Partei, die Sozialdemokraten aber wählten, um eine starke AfD zu verhindern.

Auch der Politikwissenschaftler Philipp Thomeczek sagt, die Grünen seien "in diesem polarisierenden Wahlkampf unter die Räder gekommen." Wählerinnen und Wähler würden genau wie Politiker auch auf Umfragen schauen und Schlüsse ziehen. Und so werden viele gedacht haben, "'ehe ich meine Stimme verschwende, wähle ich Woidke, um die AfD zu verhindern'", sagt der Wissenschaftler von der Universität Potsdam.

Fest steht, die Grüne konnten nicht davon profitieren, dass mehr Brandenburger wählten als noch vor fünf Jahren. Am Sonntag holte die Partei nur 62.000 Zweitstimmen – bei der Landtagswahl 2019 waren es noch 136.000. Die Wahlbeteiligung stieg von 61,3 Prozent auf einen Rekordwert von 72,9 Prozent.

Hätten am Sonntag weniger Menschen gewählt, wäre die Partei vermutlich im Parlament. Laut Wählerwanderung haben die Grünen 47.000 Stimmen an die SPD verloren. Das sind etwa drei Prozent – Stimmen, die den Grünen für einen sicheren Einzug in den Landtag gefehlt haben.

War Woidkes Duell der einzige Grund für den Absturz?

Hier und da setzt Raschke während der Pressekonferenz an, sagt, der Wahlkampf werde aufgearbeitet, gemeinsam mit allen Unterstützern vor Ort. Und er sagt, dass die Grünen nun vor einer neuen Chance stünden. "Menschen, die sich im Landtag nicht vertreten fühlen, die werden von den Grünen außerhalb des Parlaments vertreten."

Er klingt fast so, als sei das ein Erfolg. Etwa 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen sich aber wegen des verpassten Einzugs neue Arbeit suchen.

War Woidkes Duell mit der AfD der einzige Grund für den Absturz der Grünen?

Alles ganz anders als 2019

Unbestritten ist, dass die Partei bereits Gegenwind verspürte, als der Wahlkampf noch gar nicht so richtig gestartet war. Da waren die Aggressionen gegen Partei-Mitglieder und Unterstützer der Grünen, die teils auf offener Straße attackiert wurden. "Wir, als Grüne, werden nur noch angefeindet, egal was wir machen", sagte eine Sprecherin des Kreisverbandes in Oberhavel, nachdem ein Unterstützer der Partei attackiert wurde. Die Partei ließ sich davon aber größtenteils nicht einschränken, klopfte weiter an Haustüren, baute Stände auf, sprach Menschen auf der Straße an.

Doch bereits am Anfang machte sich bemerkbar: Die Wahlen kommen nicht zur besten Zeit für die Grünen. Ganz anders als bei der Landtagswahl 2019, als "Fridays For Future" noch auf den Straßen war, Greta Thunberg im Fernsehen rauf und runter lief und ein Wahlergebnis von knapp 11 Prozent nicht nur bei Grünen für Aufbruchsstimmung sorgte.

"Migrationskritische Stimmen waren populärer"

Doch dann kam Corona, die AfD wurde stärker, Kriege und Krisen flammten auf, Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und der Ukraine kamen ins Land. Die Grünen setzten währenddessen weiterhin auf ihre Themen, die ihrer Meinung nach eigentlich nicht zur Debatte stehen sollten: Der Ausstieg aus der Kohleverstromung gehöre "spätestens 2030" vollzogen, Geflüchtete sollten dezentral untergebracht und natürlich das Klima geschützt werden. Zunächst weniger auf dem Radar, aber von der AfD als Thema gesetzt, einer Partei mit Rechtsextremisten im Kader, wurde zum Leid der Grünen zunehmend nur noch über Einwanderung und Asylpolitik gesprochen.

Die Grünen halten bekanntlich wenig von Abschiebungen, betonen eher den Weg der Integration. Oder wie Wissenschaftler Thomeczek resümiert: "Inhaltlich haben die Grünen auch verloren, weil migrationskritische Stimmen populärer waren."

Und so redete auch die Co-Spitzenkandidatin Antje Töpfer, die vor Raschke auf Listenplatz 1 stand, nie besonders gern über das Thema Migration. Sie sagte selbst einmal auf Nachfrage von rbb|24, dass ihre Position zu dem Thema gerade "möglicherweise von Nachteil" sei.

Ein entgleister Wahlkampf

Man kann den Grünen nicht vorwerfen, von ihren Prinzipien abgerückt zu sein. Die Partei stand zu ihrem Wahlprogramm wie auch zu Antje Töpfer, die bis vor kurzem für die meisten Brandenburger eine Unbekannte war.

Möglicherweise wäre Töpfer, die bisher als Staatssekretärin im Gesundheitsministerium arbeitete, eine solide Spitzenkandidatin, wenn der Wahlkampf sich um regional wichtige Themen wie Strompreise, Naturschutz, die Gesundheitsversorgung oder gesunde Ernährung gedreht hätte. Doch die letzten Wochen ging es nicht darum, sondern um Migration, Zuwanderung, Krieg und Frieden – sowie der Ansage von Dietmar Woidke, sich zu entscheiden zwischen ihm und der AfD. Die eher ruhige Töpfer verblasste in diesem kantigen Wahlkampf schnell.

Dann kam der Wahlsonntag, wo der Klimaschutz nur noch für neun Prozent der Wählerinnen und Wähler die größte Rolle spielte, das Thema Zuwanderung war für 17 Prozent entscheidend.

Grüne wirken auf viele Menschen belehrend

Allerdings war schon die Ausgangslage für die beiden Spitzenkandidaten der Grünen schlecht: Da ist die Dauerkritik auf Bundesebene an Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), da ist die schwindende Zufriedenheit mit der bisherigen Landesregierung in Brandenburg. Laut der Befragung von Infratest dimap waren kurz vor der Wahl nur 16 Prozent mit der Arbeit der Grünen in der Landesregierung zufrieden, 79 Prozent waren "weniger / gar nicht zufrieden" (der Rest gab "Weiß nicht / keine Angabe" an).

Demnach waren Kompetenzzuweisungen an die Partei in allen Bereichen rückläufig. "Nur ein Fünftel und damit weniger als halb so viele wie 2019 setzen in Brandenburg in der Klima- und Umweltpolitik auf die Öko-Partei", heißt es.

Wie tief der Argwohn gegen grünes Engagement sitzt, zeigen auch diese Zahlen der Befragung. Zwei Drittel der Brandenburgerinnen und Brandenburger (68 Prozent) waren der Meinung, die Grünen würden es mit dem Umwelt- und Klimaschutz übertreiben, vor fünf Jahren hatten das nur 57 Prozent kritisiert. 66 Prozent der Befragten meinen, die Grünen wollten den Menschen vorschreiben, wie wir zu leben haben.

Raschke: "Noch nicht einmal das Hochwasser war wahlentscheidend"

Zurück im Landtag.

Die Pressekonferenz ist fast zu Ende, als noch einmal nach Gründen für das Scheitern der Grünen gefragt wird. Das geplante Jagdgesetz, der frühere Kohleausstieg, der Streit um Biber und Wölfe, das Agrarstrukturgesetz. Was hatte den Hauptanteil, will ein Journalist von Raschke wissen.

Die Antwort kommt schnell: "Hauptanteil hatte, dass keines dieser Themen bei der Wahl eine Rolle gespielt hat. Noch nicht einmal das Hochwasser war wahlentscheidend, obwohl es fast vor der Tür stand."

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Beitrag von Hasan Gökkaya

117 Kommentare

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  1. 117.

    "Grüne wirken belehrend"
    Würde eher behaupten die Warnungen möchten nicht gehört werden.
    Nicht im Verdacht links grün versifft zu sein:
    https://www.tagesspiegel.de/wissen/wir-mussen-jetzt-um-jedes-zehntelgrad-kampfen-deutschland-erwarmt-sich-schneller-als-der-rest-der-welt-12432980.html

  2. 116.

    "Der Unterschied ist: Pro Kilowattstunde braucht man beim Windrad mehr menschliche Arbeit als beim Kraftwerk. "

    Also mehr Arbeitsplätze. Oder?

  3. 115.

    Schöner Kommentar. Alle Wahlkampfthemen der Grünen fallen den Regierenden früher oder später auf die Füße.

  4. 114.

    Sie wissen aber das die Vereinigten Staaten NS2 verhindern wollten.
    Und unser Kanzler stand daneben.

  5. 113.

    Sie haben gerade die Frage wider des gesunden Menschenverstands beantwortet, warum die niedrigste Energietransformation, der Carnaut-Prozess, genauso viel oder weniger kostet, als Wandlungen mit höherem Wirkungsgrad.
    Natürlich liegen die fossilen Kohlenstoffe im Boden und genau da hören die auch hin, denn die liegen da nicht ohne Grund.
    Erst mit der über Jahrmillionen langen Einlagerung des Kohlenstoffs konnte überhaupt erst das aerobe Leben, über den verbliebenen Kohlenstoffkreislauf, in unserer Biosphäre entstehen. Wenn sie das ganze Zeug wieder inform von Verbrennungsprodukten der Biosphäre zuführen, kollabiert irgendwann der Kreislauf und damit aerobes Leben.
    Ergo müssten die Kosten in einer vernünftigen Volkswirtschaft dafür astronomisch hoch sein. Sind sie aber nicht, weil überhaupt nichts richtig eingepreist wird. Deswegen sind die Volkswirtschaftsmodelle Bullshit.

  6. 112.

    Ich sehe es als grüne Kommunalpolitikerin wie Sie: wir haben als Landespartei Fehler gemacht. Ob wir in fünf Jahren wieder in den Landtag einziehen werden ... Puh, ich weiß es nicht-die Welt ist so schnelllebig geworden und viele Menschen wünschen sich schnelle Lösungen. Durch meine Arbeit habe ich gelernt, dass schnelle Lösungen eher nicht für die gewünschten Effekte sorgen. Außerdem sind die Verwaltungsstrukturen und andere Strukturen sehr zäh.

    Jedenfalls:
    Wir stehen als Buhmann für alles, was schlecht läuft nicht mehr zur Verfügung. Wer wird denn jetzt der Sündenbock?

  7. 111.

    In der Tat fängt es ja auch schon mit der Sprache an, in diesem Punkt gebe ich dem BSW vollkommen Recht: Wenn die Sprache ihren Wortklang verliert und eher einer technischen Gebrauchsanweisung ähnelt, dann sind Menschen nicht erreichbar.

    Bspw. bei Wortungetümen: "Wir setzen uns dafür ein, dass Lehrer:Innen, Schüler:Innen, Hausmeister:Innen und Verwaltungsmitarbeiter:Innen gegen x, y, z zusammen stehen."

    Hans-Joachim Schellnhuber nutzt dagegen in seinen Büchern die spielerische Variante, in dem er mal von der Professorin schreibt, mal von dem Hausmeister, der Autofahrerin und dem Radfahrer. Am schließlichen Ende könnte dann stehen, dass alle männlichen Bezeichnungen auch weiblich gelten und alle weiblichen Bezeichnungen auch männlich.

    Dann gäbe es auch nichts zu verbieten.

  8. 110.

    Es tut mir furchtbar leid um die Grünen, wir brauchen sie nach wie vor, denn die AfD ist zu abseitig, was die generationsübergreifenden Themen angeht. Aber das Belehrende kann ich nachvollziehen, oft sind die Argumente eher urban geprägt und das kommt im ländlichen Raum nicht an. Da muss die Partei den Menschen wieder näher kommen, da hilft alles Wundern nichts. Brust raus, Bauch rein, weiter gehts!

  9. 109.

    "Informieren statt lamentieren Kollege !"

    Sie sollten ihre eigenen Ratschläge beherzigen, statt hier Putins Propaganda wiederzukäuen.

  10. 108.
    Antwort auf [mal ehrlich..] vom 27.09.2024 um 12:31

    2014 wurde die Krim Völkerrechtwidrig annektiert das ist natürlich ein sehr guter Grund den Rest des Landes auch einzunehmen. Das Voll hat sich gewährt gegen den Russischen Einfluss in der Politik und sich durchgesetzt was Putin nicht akzeptieren kann.

  11. 107.
    Antwort auf [mal ehrlich..] vom 27.09.2024 um 12:31

    Klären sie uns auf, sie wissen es besser. Aber ersparen sie ihren Mitmenschen inhaltsleere Schlagwörter mit dem anschliessenden Hinweis: informiere dich selbst.

    Also, klären sie uns Unwissende auf.

  12. 106.

    Alle lassen sich von den Rechten verrückt machen.
    Die Grünen sind eine gute und wichtige Partei. Ich will sie weiterhin.

  13. 105.

    >>>Kein Mensch ist illegal auf unserem Planeten.<<<

    Im Sinne der Hochmoral ist dies völlig richtig. Im Sinne gültiger Gesetze der jeweiligen Staaten auf unserem Planeten ist ihre Aussage schlichtweg falsch.

  14. 104.

    vermutlich eine Frage der Generationen meine Enkel wissen dabei genau Bescheid was Artensterben bedeutet wurde mir bei letzten Zoo Besuch deutlich

  15. 103.

    Ich erinnere die Wahlkampfaussage "Wir werden keine Waffen in Kriegsgebiete liefern!" und dann wiederholt Waffenlieferungen in Kriegsgebiete.

  16. 102.

    >>>Dies alles hat man geopfert, um geostrategische Interessen der USA zu bedienen. <<<

    Aha.

    Bei all ihren heiteren Propagandamärchen vergessen sie, dass es nur zwei Jahre her ist, als Herr Wladimir P. die Lieferungen erst drosselte und dann vollständig einstellte. So ein großes Loch im gedächnis kann niemand haben, um auf ihre Propagandamärchen.

    Man muss die Lügenmärchen nur 1000x täglich wiederholen, irgendwann wird schon jemand auf sie reinfallen.

  17. 101.

    Bedauerlich, dass vielen der Artenverlust nicht auffällt. Ich erinnere aus meiner Kindheit und Jugend noch sehr viel mehr Vögel. Wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen einen großen Verlust: "Gleichzeitig sind in den letzten 12 Jahren aber auch ca. ein Drittel der Vogelarten im Bestand zurückgegangen. Zu den Vogelarten mit deutlichen Bestandrückgängen gehören vor allem Arten der Agrarlandschaft, wie z.B. der Kiebitz und das Rebhuhn. Die Bestände dieser beiden Arten sind nicht nur in den letzten 12 Jahren, sondern auch während der letzten 36 Jahre zurückgegangen und haben in diesem Zeitraum über 90 % ihrer Bestände eingebüßt. Diese Bestandsrückgänge sind zu einem wesentlichen Anteil auf die Intensivierung der Landwirtschaft zurückzuführen, wobei insbesondere der Verlust und die Verschlechterung des Zustandes von Wiesen und Weiden als wichtigen Lebensräumen ausschlaggebend sind."
    Ob Nabu, BUND und Co als APO ausreichen, hmm?! www.bfn.de/vogelschutzbericht-2019

  18. 100.

    weise Wörter Erna und Werner finde ich gut. Und eure nahmen Reimen sich sogar falls einer einsame Witwe Witwer sein sollte bei euch. Alles gute

  19. 99.

    Stimme ihnen vollkommen zu. Das zu erkennen das die Menschheit als Ganzen existiert und wir nur einen Versuch mit dem Umgang mit unserem Planeten haben werden wohl Zukünftige Generationen vorantreiben in Zeiten Partei Menschen für illegal erklärt kann die Menschheit noch einen weiteren Weg vor sich. Kein Mensch ist illegal auf unserem Planeten. Es kommt nicht darauf an wo Du herkommst sondern was Du tust.

  20. 98.

    Habeck hat gesagt, dass - neben der Nichthandbarkeit der Atomenergie - bei der Atomkraft der großte Teil der Kosten schlichtweg nicht berücksichtigt wird, insofern die so bez. externen Kosten gewaltigsten Ausmaßes mit hinzugerechnet werden müssen. Im Vergleich dazu ist Windkraft, Solarenergie und Wasserkaft tatsächlich billig. Es geht mithin um die volkswirtschaftlichen Gesamtkosten, die von allen zu tragen sind, nicht um den vordergründigen Strompreis.

    Es ist und wäre Populismus, das Zweitgenannte zu behaupten.

  21. 97.

    Falsch! Die Grünen haben von Snfang an vor den hohen Kosten, die auf alle zukommen, gewarnt! Als die Einzigen! Ihr Kommentar ist Himbug.

  22. 96.

    "Auch Kohlevorkommen und Erdöllagerstätten sind natürlich wie der Wind und Sonnenlicht, und ebenso wie diese kosten sie nichts."

    Jetzt wird es absurd, sie verrennen sich immer tiefer in bekannte Lügen der Klimawandelleugner. Und wieder lassen sie Folgekosten unter den Tisch fallen. Alleine die Renaturierung kostet Milliarden.

    Die gesellschaftliche Kosten von Kohlestrom sind bis zu dreimal so teuer wie Kosten von Strom aus erneuerbaren
    Energien. Das sind Fakten.

    Zum Vergleich der Kosten der Stromerzeugung aus verschiedenen Energieträgern ist es entscheidend, neben den im Strompreis unmittelbar erkennbaren Kosten auch „versteckte“ Kosten zu betrachten.

    Die gesellschaftlichen Kosten der Stromerzeugung aus Solar- und Windenergie setzen sich aus dem Verkaufspreis des Stroms, den staatlichen Förderungen mit Budgetwirkung und nicht internalisierten externen Kosten zusammen.

  23. 95.

    Putins Pipeline reparieren? Damit würde der Krieg bis zu uns nachhause finanziert werden. Putin fordert die Grenzen von 1989 zurück dann ist Westberlin bald wieder eine Insel und die Neuen Bundesländer wieder unter Russischer Besatzung.

  24. 94.

    Was ist das für ein Blödsinn/die Regierung ind auch die Grünen sind gegen diesen Krieg, sonst würden sie Nicht Verteidigungswaffen an die Ukrainer schicken!

  25. 93.

    also eine Frage der Prioritäten: Günstig schadet dem Planeten und teuer den Menschen die auf diesem Leben. Fragt man sich was die Prioritäten sein sollte für die Menschheit

  26. 92.

    "Kosten entstehen dadurch dass Menschen tätig werden müssen, um die jeweiligen Naturschätze einzusammeln, in eine nutzbare Form umzuwandeln, und an die Verbraucher zu verteilen."

    Richtig. Und diese Kosten sind in anderen Ländern deutlich geringer, da in anderen Ländern zB Steinkohle im Tagebau abgebaut wird und nicht wie in D in 5km Tiefe.

  27. 91.

    irgendwie keine Ahnung, oder ?
    Es gab ein milliardenschweres Infrastrukturprojekt namens Nordstream. Es gab langdauernde Lieferverträge, die uns seit Jahrzehnten billiges Gas und Öl sicherten und so unseren derzeitigen Wohlstand ( denn nur mit konkurrenzfähigen Preisen kann man Exportweltmeister werden) sicherten. Dies alles hat man geopfert, um geostrategische Interessen der USA zu bedienen. Jetzt wollen sie die Netze in Form bringen um dann irgendwann mal billigeren Strom zu produzieren.
    Bis dahin ist die Wirtschaft längst abgeschmiert. Da bleibt der sinnvollste Weg halt endlich die Pipelines wieder in Betrieb zu nehmen. Das sagt ihnen jeder regierungsunabhängige Ökonom.
    Grundvoraussetzung ist aber die Beendigung des Ukrainekrieges . Frau Wagenknecht hat also eine sehr schlüssige Politikvorstellung zum Wohle Deutschlands.

  28. 90.

    >>>Und Anreize? Sie meinen Fördergelder oder (Steuer)Vergünstigungen?<<<

    Unter anderem, ja. Das ist viel besser als: "ich zwinge dich jetzt dazu".

  29. 89.

    Russisches Gas war nicht "billig" sondern lag nur einen Tick unter den westlichen Lieferanten. Bei deutlich geringerer Flexibilität. Gazprom kannte die westlichen Tarife ganz genau.

  30. 88.

    Die Antwort auf die Gründe könnten am besten die beantworten, die 2019 Grün gewählt haben und jetzt nicht mehr. Dürfte hier in der Kommentarspalte keiner dabei sein. Aber vielleicht bekommen es Medienvertreter oder Forscher heraus. Also

    1. was hat Sie 2019 bewogen, Grün zu wählen
    2. warum nicht mehr 2024
    3. was ist die Alternative; welche Rolle spielen dabei die Gründe von 1. und 2.

  31. 87.

    "Statt Belehrungen sollte Aufklären erfolgen, statt Druck Anreize."

    Wie soll das funktionieren? Von Lobbyisten und anderen Politikern - gern zusammen mit großen Medienhäusern - gibt es "Gegenaufklärung". Beispiel GEG. Anfänglich handwerklich sicherlich schlecht gemacht, aber gegen "Heizungshammer" und "Enteignung" und sonstiger populistischer Mist kommst du doch nicht mit Aufklärung an.

    Und Anreize? Sie meinen Fördergelder oder (Steuer)Vergünstigungen? Nun, da muss ja erstmal Christian "Schwarze Null" Lindner mitmachen. Und wenn man es dann mal mehr oder weniger durchbekommt, dann ist doch auch wieder der Aufschrei groß, weil man meint, man käme zu kurz.

  32. 86.

    Auch Kohlevorkommen und Erdöllagerstätten sind natürlich wie der Wind und Sonnenlicht, und ebenso wie diese kosten sie nichts. Alle Naturschätze sind kostenlos, das gilt hier wie dort. Aber das ist für die wirtschaftliche Bewertung irrelevant, denn:

    Kosten entstehen dadurch dass Menschen tätig werden müssen, um die jeweiligen Naturschätze einzusammeln, in eine nutzbare Form umzuwandeln, und an die Verbraucher zu verteilen. Auch das gilt für fossile Kraftwerke ebenso wie für Windräder und Solarzellen gleichermaßen. Beim Kraftwerk zahlen wir die Arbeit der Kohlekumpel und Kraftwerksmitarbeiter, beim Windrad zahlen wir die Arbeit der Windrad-Hersteller und für die Wartungstechniker.

    Der Unterschied ist: Pro Kilowattstunde braucht man beim Windrad mehr menschliche Arbeit als beim Kraftwerk. Deswegen ist Windstrom teurer als Kohlestrom.

  33. 85.

    wer den Schaden hat braucht für den Spot nix zu tun. Umwelt und Tierschutz haben wenig Befürworter in der Erwachsenen Welt. Ein Artensterben ist im vollem Gange bemängelt meine Enkelin bereits pikiert. Ein einzelner Mensch lebt wohl nicht lange genug um das mitzubekommen.

  34. 84.

    "Aber sie kostet mehr als die konventionelle Stromerzeugung. "

    Eine weitere Lüge, sie lassen alle Folgekosten der "konventionellen Stromerzeugung" einfach unter den Tisch fallen. Obendrein bezahlen dafür nicht die Unternehmen, sondern der Steuerzahler wenn z.B. die Mondlandschaften der Tagebaue für Milliarden wieder renaturiert werden müssen, von den vorherigen Umsiedlungen ganz zu schweigen, man hat ja ganze Landstriche weggebaggert.

    Auch die Lagerung des Atommülls und die Kosten dafür unterschlagen sie, von Bau bis zur Versorgung ganz zu schweigen.

    Wer bezahlt für die jahrhundertlange Lagerung? Der Steuerzahler!

  35. 82.

    Sehe ich auch so!
    Aber auch eine Frau Sahra!Sahra! - will ja zurück zum russischen Erdöl/Erdgas, weil es so schon billig ist!
    Statt sich mit den bremsenden Bayern hinzusetzen und in BW auseinadersetzen, es naht die Kleinarbeit, strebt man die Weltpolitik! Aber, dass auch diese BL etwas dazu betragen müssen, die Energiepreise zu senken, kommt ihr nicht in den Sinn! Wir haben bisher noch keine Lösungen für das Speichern, u. auch das ist sowohl schwierig als auch zu hinterfragen. Kann das eine Lösung sein? K.A. Aber die Netze müssen so gestaltet werden, dass eine Quer(ver)leitung möglichwird, damit man etwaige sich abzeichnende Flauten schneller ausgleichen kann. Das wäre doch einmal der Beítrag einer studierten Ökonomin. Stattdessen zurück zu alten Zeiten ! Nö, Sahra, icke will in ne Zukunft! Denn wenn wir über staatl. geförderte Netze verfügen würden, überall - dann müsste der ostdeutsche Stromzahler nicht seine Mäuse aufbringen. So viel zur(ihrer Liebe und Referenz an die Ossis!

  36. 81.

    Die Grünen müssen dies, die Grünen müssen das. Mensch, ich dachte wir wären die Besserwisser.-)

    Was wir vielleicht nicht so gut können, ist das "vermarkten" unserer guten und erfolgreichen Arbeit in den Gemeinden und der Landkreise. Dafür fehlt mir leider die Zeit, denn neben der Familie, der Arbeit und dem Ehrenamt und Sport bleibt das auf der Strecke.

    Ich möchte niemanden belehren und schon gar nicht möchte ich etwas vorschreiben. Wenn sich jeder mündige Bürger an die Regeln und Gesetze halten würde, dann wäre alles OK. Ist es aber leider nicht. Woran liegt das?

  37. 80.

    Wie kann denn etwas, was wir sowieso umsonst durch unsere Primärenergiequelle Sonne erhalten und überhaupt die Voraussetzung für das biologische Leben ist, teurer als selbst und künstlich erschaffene Energiequellen sein?!?
    Wen dem so ist. stimmt unser gesamtes Volkswirtschaftsmodell nicht, welches diesen Output offenbar generiert.

  38. 79.

    Wir haben in Deutschland seit den 90er Jahren saubere Luft und sauberes Wasser, dank tatsächlich wirksamen Umweltschutzmaßnahmen der 70er und 80er Jahre, und der Wende in der DDR die dies alles auch nach Ostdeutschland gebracht hat.

    Ja,ja in den 80 ern unterlag Umwelt-Technologie dem Embargo und in den 90ern wurde der Osten deindustriealisiert.
    Das war Ostdeutschlands Beitrag zum Klimaschutz. Wie schon die Reparationszahlungen, einseitig zu Lasten der Ostdeutschen und heute noch wirksam.

  39. 78.

    Nunja, unser werter Herr Vizekanzler Habeck hat es während seiner gesamter Dienstzeit nicht wirklich kommuniziert. Tatsache ist, er hat immer gesagt das wir grüne Energie brauchen und das der Strompreis dadurch sinken wird.
    Vielleicht hätte er etwas ehrlicher sein sollen und auch sagen sollen, das dadurch andere Dinge teurer werden.
    Entweder war das bewusste Täuschung am Bürger oder er hat es wirklich nicht besser gewusst.
    Hochachtungsvoll Dr. G. Müller

  40. 77.

    Die Grünen sind nicht für den Krieg, sondern wie alle rationalen Menschen für die Befreiung der Ukraine.
    Ihr Narrativ nimmt dagegen billigend Grenzverschiebungen, Verheerung, Schändung und Vergewaltigung eines selbsternannten „Imperators“ in Kauf.
    Ihr Narrativ endet schließlich mit Gebietsabtretungen der Ukraine an Putin nur um vermeintlich selbst in Sicherheit leben zu können.
    Nur so einfach funktioniert der Frieden leider nicht, auch der will erkämpft werden.

  41. 76.

    Einfach nicht alleine auf andere Parteien schauen.
    Einfach dem Wählerwillen zuhören.

  42. 75.

    Sie verbreiten hier die bekannten Lügen der Klimawandelleugner. Fakten vs. Lügen.

    Seit der Industrialisierung hat der menschgemachte Co2 Ausstoß erheblich zugenommen.

    "Vor Beginn der industriellen Revolution, also bevor der Mensch mit der Verbrennung großer Mengen fossiler Energieträger begann, war der Kohlendioxid-Gehalt in der Luft für Tausende von Jahren ziemlich stabil. Diese Stabilität beruht auf einem Gleichgewicht von Prozessen, die einerseits Kohlendioxid aus den Ozeanen und von der Landoberfläche freisetzen, und andererseits Prozessen, die atmosphärisches Kohlendioxid aufnehmen. "

    Windräder beeinflussen kein Klima.

    "Windkraftanlagen verursachen keine Dürren. Anders als teilweise behauptet, verändern die Anlagen nicht das Klima und das Wetter. Die fraglichen Behauptungen übertreiben einzelne Aspekte oder sind durch die Studienlage nicht gedeckt."



  43. 74.

    befürchte wenn es keine Gesetzte Vorschriften gibt wird sich wenig ändern an der miesere. Trost ist das wir vom Klimawandel weniger betroffen sind als andere Regionen der Welt dennoch leben wir alle auf dem gleichen Planeten und viele Unternehmen habe erkannt das ein toter Planet keine zahlenden Kunden mehr bereitstellt weswegen selbst unsere Autoindustrie eingesehen hat das fossile Kraftstoffe keine Zukunft haben. Als einziger die AFD leugnet diese Entwicklung.

  44. 73.

    Den Einschätzungen der beiden kann ich nicht ganz folgen. Sie sollten froh sein, dass der auch einem Herrn Woidke sichtbar anzumerkende schon kühner Coup am Ende doch gelungen ist. Denn am Wahlabend, rieb man sich verdutzt die Augen - und er na, ja, ungewohnt unsicher, was da am Tableau zu sehen war. Aber die Entscheidung für das Überleben demokratischer Verhältnisse würde ich anstelle der Grünen eher begrüßen, statt als 'Andere haben Schuld' zu sehen. Zuweilen in den früheren Jahren u. am Anfang dieser Legislaturperiode kam das Grün vom Ampelleuchten schon wie Oberlehrer vor.Der schon sachlich richtige Fakt, dass der hohe Fleischkonsum Mitverursacher atmosphäreschädl Gase ist, wurde zu sehr am Einzelverbraucher fest gemacht, statt anders zu argumentieren.Spätestens wenn der Orthopäde Veränderungen im Knie/Rücken/Knorpelflüssigkeit oder gar deren Fehlen feststellt, kommt gesunde Ernährung aufs Trapez. Aber! Es entscheide jeder selbst: Schmerzen oder Möhrchen..-K.A.-Meine Meinung.

  45. 72.

    "NIEMAND hat gesagt das die Energiewende kostenlos sein wird"
    Ich habe auf jemanden geantwortet der offenbar erwartet, die Energiewende würde die Kosten senken. Also nicht kostenlos, sondern weniger. Aber sie kostet mehr als die konventionelle Stromerzeugung.

    Das ist keine rechte Ecke sondern ökonomischer Fakt. Die Kritik an den sozialen Folgen ist links, und das ist meine Position.

  46. 71.

    Natürlich sind andere Schuld.
    Die haben es erkannt.
    Weiter so, dann sind die Grünen bald ganz weg. Schaut Einmal genau hin, wer das zu verantworten hat.

  47. 70.

    Trübsal ist nicht das Einzige was man wegblasen kann :)
    Sogar mit den Grünen klappt es :)

  48. 69.

    Faktenbefreiter Unsinn aus der rechten Ecke. NIEMAND hat gesagt das die Energiewende kostenlos sein wird. Nicht mal der mit der Kugel Eis.....
    Was halten Sie von dem Vorschlag das alle und nur die, die wahren Kosten von Atom und kohlestrom zahlen?

  49. 68.

    Den besten Beweis für seine Desorientierung und Realitätsferne hat Herr Raschke in der TV-Runde des rbb höchstpersönlich abgeliefert. Das ist ganz offenbar auch den Wählern aufgefallen.

  50. 67.

    es hilft ja alles nicht Hauptsache man kann vernünftig mit einander umgehen ohne Hass und hetzte. Alles gute

  51. 66.

    Unser Geld wegnehmen und dann „verschenken“... Das Zuteilen als Kernkompetenz? Ganz nebenbei die Grundlagen dieses Geldes bekämpfen, so als wenn es immer von alleine da wäre? Selbst die Bildung wird überschätzt und Noten/Abschlüsse oder „Tore“ abgeschafft? Moralisierendes, missionarische Übergriffiges in alle Lebensbereiche hinein (von der Heizung bis zum Vorgarten) wird arrogant wahrgenommen... Weil die Grünen keine Instanz haben, die beweist, dass nur sie richtig zuteilen können. Was sie aber können: An sich selbst denken... am Beispiel der Diäten und das Ausreizen der Privilegien gut zu erklären. Die Grünen stellen solche Fragen „Wer braucht schon Jachten“? Aber was, wenn ICH Jachten bauen will? Planwirtschaft führt in die Verarmung.

  52. 65.

    Ich habe ausdrücklich zugestimmt dass der Mensch das Klima beeinflusst. Das ist kein strittiger Punkt, zumindest nicht mit mir. Ob die Afd das auch so sieht weiß ich nicht. :)

    Strittig sind politische Fragen, nicht Wissensfragen. Einige davon habe ich weiter unten beschrieben. Meine politische Meinung weicht von der Afd ziemlich ab.

  53. 64.

    nicht die Grünen sind für Krieg, wie wahrscheinlich kein Mensch in Deutschland sondern das ist Putins Krieg und könnte ihn auch heute beenden wenn gewollt

  54. 63.

    Umweltschutz ist schön und gut aber die Grünen sollten das auch vorleben.
    Kurzstreckenflüge passen da nicht rein.
    Militär, auch in der friedlichen Form, ist auch nicht so gut für die Umwelt, vom Krieg ganz zu schweigen.
    Also liebe Grüne nutzt den ÖPNV, auch auf dem Land, und das Fahrrad.
    Ich mache das auch.
    Trotzdem würde ich nie die Grünen wählen solange sie für Kriege sind!

  55. 62.

    Die Grünen machen keine gute Umweltpolitik. Statt Belehrungen sollte Aufklären erfolgen, statt Druck Anreize. Und diesen Fehler gestehen sich die Grünen nicht ein und machen weiter wie bisher. Nur lässt sich das ein mündiger Bürger nicht gefallen. Schade, damit schaden die Grünen der Demokratie und letztlich auch dem Klima.
    Und das hat nichts mit SPD Wahlkampf oder Migration zu tun.

  56. 61.

    Selbstverständlich haben Sie das Recht, sämtliche wissenschaftliche Studien dazu zu ignorieren.

  57. 60.

    Ja keine Panik die Natur regelt das schon aber muss ihn leider wieder sprechen der Menschen gemachte Klimawandel ist Konsens in der Wissenschaft, wird auch so in der Schule thematisiert und das zu leugnen wird die AFD als einzige Partei nicht lange klappen

  58. 59.

    Ich mache das im Ehrenamt und ich mache das gerne. Ich erwarte keine Dankbarkeit und auch keine "warmen" Worte dafür. Was ich erwarte und das in erster Linie von mir und meinen Kindern, ist, anständig zu bleiben und andere Menschen nicht zu beschimpfen und zu verunglimpfen.

  59. 58.

    Es gibt bestimmt Einflüsse des Menschen auf das Klima, aber nicht erst seit der Industrialisierung sondern seit Jahrtausenden. Das ist unvermeidlich, denn alles wirkt auf alles im Universum. "Klimaneutralität" ist deswegen unerreichbar. Auch Windräder beeinflussen das Klima, es gibt also kein Entrinnen. Der menschliche Einfluss ist allerdings nicht per se schädlich, deswegen kein Anlass zur Sorge.

    Hochwasser und andere Unwetter hat es zu allen Zeiten gegeben, ihre Häufigkeit nimmt nicht zu. Dass sie auch jetzt stattfinden ist deshalb weder ein Beleg für eine menschengemachte Katastrophe noch Argument für oder gegen eine bestimmte Parteipolitik.

  60. 57.

    Ach ja? Und wer kümmert sich um die Umweltthemen? CDU/CSU, BSW? Glaub nicht!

  61. 56.

    Ist Thüringen nicht ein Bundesland? Wie kann eine Partei es schaffen die Demokratie in einem Bundesland abzuschaffen??? Die Grünen haben sich selbst so viele Fallen gebaut und uns weis machen wollen, dass grünes Leben erstrebenswert ist. May be, wenn man es sich leisten kann. Icke bin Berliner und hab in den letzten Jahren nur gesehen, wo die Grünen mein Steuergeld versenkt haben.. Da hätt ich es lieber selbst verbrannt und warm gehabt im letzten Winter. Gott sei dank haben die Bundesbürger (auch die Thüringer, Sachsen und Brandenburger sind damit gemeint) davon die Nase voll und zeigen es.

  62. 55.

    Genau, mit den Grünen gibt es ab sofort kein Hochwasser mehr. Es wird per Gesetz verboten. Auch die Grünen können daran nichts ändern, was die aber machen, ist das Leben massiv zu verteuern

  63. 54.

    Und richtet währenddessen noch eine Menge Schaden an, siehe Baerbock im Ausland, Habeck innerdeutsch. Aber ihr Handeln wird ja auch nicht groß hinterfragt oder geprüft.

  64. 53.

    Welche Menschen meinen Sie? 70% haben nicht AfD gewählt. Und Klimaschutz ist Daueraufgabe, da braucht es keine Nischenpartei wie die Grünen.

  65. 52.

    Ach und deswegen wählt man AfD oder BSW? Die lösen also alle ihre Probleme, wie Houdini oder Copperfield?!?

  66. 51.

    Genau so sehe ich das auch.

    Und: im Forum scheint man "brauchen" und "mögen" zu verwechseln. Aber das ist bei schon ganz wenig Nachdenken selbsterklärend.
    Eine schöne Zeit wünsche ich allen.....

  67. 49.

    bereits mehrere Jahrhundert Hochwasser in Jahrzehnten sollten zumindest an der Sicht der AFD Zweifeln lassen das es keinen Menschen gemachten Klimawandel Anthropozän

  68. 48.

    Für die Partei der GRÜNEN ist es wieder einmal typisch, die Gründe für ihr Versagen bei anderen zu suchen. Keine Anzeichen von echter Selbstkritik, weil sie in ihrer eigenen Blase agieren. Sich einzugestehen, dass viele Bürger bei ihren anderen Sorgen einfach keinen Bock mehr auf Nur-Umweltgejammer haben - Fehlanzeige. Großen Anteil am Abrutschen auf Landesebene haben sicher auch die GRÜNEN auf Bundesebene. Dieses ständige, inhaltslose Geschwafel der Parteispitze, kein Wunder also.
    Das soll nicht heißen, dass der Umweltschutz nicht endlich angepackt werden sollte, doch aber bitteschön im Einklang mit der Lösung anderer Probleme der Bürger. Wenn Menschen sich Sorgen um bezahlbaren Wohnraum machen, nicht wissen, ob/wo ihre Kinder bei eigener Vollbeschäftigung gut versorgt werden können, die flächendeckende, medizinische Versorgung nicht gewährleistet ist, der Öffi von A nach B eine Katastrophe ist und und und - diesen Menschen dürfte primär die GRÜNEN-Politik sch...egal sein.

  69. 47.

    naja Grün mögen oder nicht ist das eine das die Menschen in einer vom Klimawandel betroffen Region eine Partei wählen die nicht nur Rechtsextremer Verdachtsfall ist sondern vor allem als einzige Partei entgegen aller Wissenschaftlichen Erkenntnissen den Klimawandel leugnet ist schon bemerkenswert. Eine Alternative für Deutschland ist das tatsächlich nicht.

  70. 46.

    Ich bezweifle, dass es nur eine Minderheit ist, die die illegale Einwanderung als großes Problem ansieht.
    Keine bezahlbare Wohnung zu finden, ist ein existentiell.

  71. 45.

    "denn die Gesundheit hängt maßgeblich von Umweltfaktoren ab"
    Wir haben in Deutschland seit den 90er Jahren saubere Luft und sauberes Wasser, dank tatsächlich wirksamen Umweltschutzmaßnahmen der 70er und 80er Jahre, und der Wende in der DDR die dies alles auch nach Ostdeutschland gebracht hat. Die sog. "Energiewende" der 2000er++ Jahre hat für die Umwelt nichts gebracht. Konnte sie auch nicht weil nicht mehr viel zu verbessern war und weil Umweltschutz ohnehin nicht das Ziel dieser Energiewende ist. Sich für die eigenen Kinder einzusetzen ist natürlich gut, aber da ist es wichtiger dass sie in 20 Jahren einen Arbeitsplatz bekommen. Die Energiewende ist da ein Hindernis.

  72. 44.

    Die Grünen sind doch nicht überflüssig , sie werden nur nicht mehr benötigt . Ca 95% sind intelligent genug das zu verstehen.

  73. 43.

    So wird es kommen. Und wenn die Natur uns allen um die Ohren haut, ist das Gejammere groß. Aber dann sind die Grünen nicht schuld daran, sondern alle, die den Umbau verhindert haben.

  74. 42.

    "Windräder und Solaranlagen, und trotzdem werden Strom, Warmwasser und das Heizen teuer." Nicht trotzdem, sondern deswegen. Bau und Betrieb von Windrädern und Solaranlagen ist schließlich nicht kostenlos, und kommt auf die Kosten der unverzichtbaren herkömmlichen Kraftwerke noch drauf. "Die Sonne schickt keine Rechnung" ist eine Milchmädchenrechnung.

  75. 41.

    Vielleicht wird am Entwicklungsprozess von Kindern klar, dass sie sich nicht auf Geheiß und nicht aus Spekulationsinteressen heraus größer machen lassen, es vielmehr "hingenommen werden" muss, dass sie physikalisch so sind, wie sie sind. Demgegenüber steht der immer noch vorhandene Ansatz eines Wirtschaftens, welcher zuallererst eine Größe vordefiniert, in die sich dann die Inhalte (beliebig) einzufügen hätten. Tragfähig ist ein Wirtschaften, was zuallererst um Inhalte weiß; auch dafür gibt es sehr gute Beispiele, wenngleich auch viel zu wenig.

    Das betrifft jetzt natürlich nicht die Kommunalpolitik, sondern das ökologische Grundverständnis überhaupt.

  76. 40.

    Über die Grünen meckern und für überflüssig erklären, aber gierig die Energiepreissenkungen einstecken, die WM Habeck bewirkt hat - so geht anscheinend überzeugt. Soweit das MIsthaufenniveau.

  77. 39.

    das BSW in Brandenburg wird mit der AfD zumindest mal sprechen. Wahlergebnis in Brandenburg ist wie es ist.
    Frau Wagenknecht sollte man dafür einen Blumenstrauß schicken.
    Wem das nicht gefällt der kann sich ja für Neu-Wahlen in Brandenburg aussprechen.

  78. 38.

    Nö, sie hat recht. Due Minderheit bauschte das Thema auf, um vom ,,Klimaproblem“ abzulenken, damit es bei der Bequemlichkeit bleibt. Zu kurz gefacht. Wird sich rächen.

  79. 35.

    Ich bin seit über sechs Jahren als Grüne Kommunalpolitikerin aktiv und wurde mit sehr guten Ergebnissen in die Gremien gewählt. Ich mache grüne Realpolitik und das ausschließlich für die Jugend und Kinder. Ich habe als junger Mensch die Linken in Brandenburg gewählt, dies hat sich geändert, als sich selbst Mutter wurde, denn nun war ich nicht nur für mich selbst sondern auch für mein Kind verantwortlich. Da spiel m.E. das Thema Umwelt- und Naturschutz eine große Rolle, denn die Gesundheit hängt maßgeblich von Umweltfaktoren ab. Wenn ich die Umweltfaktoren wie Hitze oder schädliche Sonneneinstrahlung irgendwie beeiflussen kann, dann versuche ich das durch politische Maßnahmen.

    Mir macht das noch Spaß- ich mache das auch gerne für Ihre Kinder mit.

  80. 34.

    Fie Migrationsdebatte ist aber nicht das Wichtiste für die Mehrheit der Deutschen, sondern die Zukunft der Naturschäden und deren Kosten für uns und unsere Kinder!

  81. 33.

    Such Sie haben nichts begriffen. Die Natur hat immer recht, nicht die, welche alles beubehalten wollen, wie bisher! Es wird sehr teuer für ALLE!

  82. 32.

    Zudem kommt: Allgemein gehalten und zeitlich noch weit weg, wird die Absicht bekundet, dafür zu sein. Konkret geworden und zeitlich anstehend, wird dann dagegengestimmt, weil es doch anderswo Platz greifen soll. Dieses Verhalten können Sie reihum "durchbuchstabieren". Insofern stimme ich Ihnen zu.

    Menschlich? Ja. Und noch nie ist es auch nur einen Zentimeter weitergegangen, ohne dass Irgendwer da über den eigenen Schatten gesprungen wäre.

    Dies ist jetzt gemünzt auf das Heizungsgesetz. Ansonsten empfinde ich die Bündnisgrünen, was den Ukraine-Krieg angeht, tatsächlich als zerrissen, wobei es da um den aufgemachten Gegensatz kurzfristiger Entwicklungen (Wer hat angefangen?) und langfristiger Entwicklungen (Welche Eskalalationsspirale gab es?) geht. Das wird allerdings nicht offen ausgetragen.

  83. 31.

    Das müssen die Thüringer schon selbst ausbaden. Aber die Afd wird auch noch in der politischen Realität ankommen und als Luftnummer enden.

  84. 30.

    Meinten die Grünen nicht, dass sie "verstanden" haben?

    Warum muss dann ausgerechnet der Politiker gehen , mir MiGra-Hintergund, noch dazu muslimischen?

    Deutlicher kann man sich nicht machen, dass man nicht verstehen will

  85. 29.

    Frau Töpfer redet nicht gern über Migrationspolitik. Wenn das aber ein Thema ist, das den Wählern wichtig ist, dann muss man sich dazu positionieren. Wenn nicht, tun es Andere und die werden dann gewählt.

  86. 28.

    Na ja, an einigen Kritikpunkten ist was dran. Die Grünen auf alle Ewigkeit zu verdammen ist ein Fehler.
    Schaut nach Thüringen, da versucht die AfD gerade die Demokratie abzuschaffen.
    Ich denke vieler dieser Wähler ahnen nicht mal was das auch für sie bedeuten würde und wie wichtig Vielfalt in den Parlamenten ist.

  87. 27.

    Vielleicht könnte sich die Angelegenheit wie eine Art "Schichtung" vorgestellt werden, bei der jeweils darunterliegende Schichten nicht verschwunden, sondern eben "nur" verdeckt sind. Dafür kommen sie zu anderen Zeiten wieder stärker nach oben als zurzeit. Mit anderen Worten: Verschwunden sind sie nicht, nur liegen sie eben nicht obenauf.

    Das ökologische Denken, was jahrzehntelang nach dem Krieg faktisch garnicht vorhanden war - Motto: Hauptsache, es funktioniert, fast gleich auch, wie - dieses Denken ist mehr oder minder fest in der Gesellschaft eingetragen. Es ist auch nicht allein das Denken der Grünen, vielmehr in fast allen Partei vorhanden, außer der AfD und sehr sehr abgeschwächt in der FDP.

    Insofern bin ich nicht unbedingt bange, wer es denn nicht verengt parteipolitisch sieht. Dass effekthaschend und hochgespült andere Thema sich davordrängen, ist auch nicht unbedingt Neues.

  88. 26.

    Eines der größte Problem dürfte für die Grünen sein, dass der Deutsche ein Weiter so will bzw. Veränderungen sehr skeptisch bis ablehnend gegenübersteht. Quasi konservativ, im negativen Sinne. jahrzehnte der Kohlschen und Merkelschen Politik hat aktuelle Generationen tief geprägt.
    Es ist aber auch total menschlich. Ich will auch mehr Sport machen, gesünder Essen, weniger Trinken. Klappt immer zum Jahresanfang. Dann fällt man in den den alten Trott zurück - auch weil bequemer.

    Es ist aber nicht gut für ein Land - vor allem nicht für die Wirtschaft und letztendlich nicht für die Gesellschaft.

  89. 25.

    Es liegt an Oberlehrerhaftigkeit und Übergriffigkeit ihrer Politik, wenn diese Partei immer mehr Menschen abstößt.
    Das ließe sich natürlich ändern. Aber ob man bei den GRÜNEN vom moralisch hohen Roß wieder auf den Erdboden zurück findet, ist für mich fraglich. Ich sehe nach wie vor keine Anzeichen dafür

  90. 23.

    Ich bin sehr neugierig auf das Linke Programm der jetzt ausgeschiedenen Grüne Jugend. Grüne Ziele sind wichtig und richtig. Finanzieren muss man es von Oben nach Unten, überhin weg von der Schuldenbremse.

  91. 22.

    Also hätten die andersrum die Grünen lieber tausende Stimmen von SPD-Wählern erwartet um im Landtag zu bleiben?
    So kann man versuchen eigenes Versagen, auch im "Mitnehmen" der Wähler, auch zu umschreiben.
    Für mich aber schon recht armseelig.

  92. 21.

    Wenn andere suggerieren, dass wir uns nicht umstellen müssen, dass der Wohlstand auf Grund äußerer Umstände (Klimawandel, älter werdende Gesellschaft, Kriegstreiber Putin, endliche Rohstoffe,...), wenn dazu noch Fake News aus dem Netz kommen, dann ist es eben so, dass diejenigen, die unbequeme Wahrheiten aussprechen, nicht die Lieblinge der Wählenden sind. Dann ist das die Zeit für Rechte und Radikale. Leider

  93. 20.

    Die gescheiterte Corona Politik mit der Sp(r)itzenfrau Nonnemacher hat die Partei mindestens 3 Prozent gekostet, weil die Jungwähler sich diesmal anders orientiert haben.

  94. 19.

    al ehrlich, wen interessiert es denn noch, was die Grünen und die Linkspartei in Brandenburg so alles meinen?

  95. 18.

    Diese Bestimmer und Verbotspartei braucht kein Mensch. Die Grünen haben sich in den letzten Jahrzehnten zum negativen verändert.

  96. 17.

    Immer sind die anderen schuld. Kennt man ja von den Grünen. Hatten wir in Berlin auch schon. Selbstreflektion fehlt denen total. Wann nehmen habeck und baerbock ihren Hut?

  97. 16.

    „ Da ja mittlerweile die Energiewende von allen demokratischen Parteien umgesetzt wird,…“

    :-)))

  98. 15.

    Eigentlich sind schon sämtliche Gründe, warum die Grünen grandios gescheitert sind, bereits in denVorkommentaren genannt.

    Die Schuld bei anderen suchen, sich nicht mit der Realität vertraut machen, was Bezahlkarte & Co. angeht, zu erklären, auch Straftäter seien schließlich Menschen und dürften nicht abgeschoben werden, die Verkehrsblockade und mit allem das Gesamtpaket, dem Bürger eine Diktatur der notwendigen Klimapolitik überstülpen zu wollen, da sollten die Grünen mal drüber nachdenken.

    Sehr schade um eine "eigentlich" notwendige Partei, die alles, wirklich alles, falsch angepackt hat.

  99. 14.

    Auf Wiedersehen, aber es eilt nicht!

  100. 13.

    Ich denke mal da braut sich für den Parteitag im Nov. großer Unmut zusammen.
    Erst die 3 Landtagswahlen, jetzt die Rücktritte.
    Da wird es zw. Realos und Fundis hoch her gehen.
    Freue mich auf 5 Jahre regieren ohne grün in Brandenburg

  101. 12.

    Eigentlich eine Oppositionspartei, aber der Wählerwille hat entschieden.

  102. 11.

    Da hatte mal jemand einen Plan...
    Wir verringern die CO ² Emission auf allen Gebieten und wer nicht mitmachen kann muss blechen. Dumm nur, dass die, die mitmachen könnten, auch blechen müssen. Also keine win- win Situation und somit von vornherein zum Scheitern verurteilt.
    Mit alten Mooren und neuen Sonnen- und WK- Anlagen den Boden immer teurer machen und die Fläche für die Ernährung der Bevölkerung verringern klingt auch nicht so wirklich durchdacht. Rückenwind aus Berlin gabs auch noch durch selten dämliche Talkshowauftritte (Frau Lang wie war das nochmal mit der Durchschnittsrente?)und eine desaströse Wirtschaftspolitik(Habeck: .. der Wirtschaft geht es gut nur die Zahlen sind schlecht ...). Das klingt dann so wie "alles zum Wohle des Volkes" , was ja bekanntlich im Jahre 1990 abgewählt wurde. Offensichtlich brauchte es nach 34 Jahren mal wieder einer Erinnerung.

  103. 10.

    Die Grünen sollten endlich die "brutale" Wahrheit erkennen das Sie niemand braucht. Ihre Zeit ist schon lange abgelaufen.

  104. 9.

    Alles Gute für die Zukunft.

  105. 8.

    Seit vielen Jahren gibt es nun schon immer mehr Windräder und Solaranlagen, und trotzdem werden Strom, Warmwasser und das Heizen teuer. Gerade für Menschen mit kleinen Einkommen ist das belastend. Viele Menschen sehen die Praxis, haben noch weniger Geld zum Leben. Wer wohlhabend ist, lebt weiter großzügig und komfortabel, kann weiter Ressourcen verwenden (verschwenden).
    Warum tun sich besonders Grüne und Linke seit Jahren so schwer, den winzigen Anteil von Migranten, die hier schwere Straftaten begehen, beim Namen zu nennen und sofort auszuweisen/abzuschieben? Das würde der primitiven Verallgemeinerung und Diskriminierung gegen die große Mehrheit der integrationswilligen, arbeitswilligen Migranten, besonders von rechtsextremer Seite entgegenwirken und den Migranten selbst helfen. Die Migrationspolitik von Grünen und Linken hat die rechtsextreme, rassistische AfD erstarken lassen.

  106. 7.

    Da ja mittlerweile die Energiewende von allen demokratischen Parteien umgesetzt wird, besteht einfach kein Bedarf mehr nach einer Grünen Bevormundungspartei. Die Klimaschutzziele sind erreicht und in anderen Politikfeldern fehlt den Grünen die notwendige Kompetenz. Daher wird die Partei überflüssig und hoffentlich künftig auch aus anderen Parlamenten verschwinden. Ich weine den Grünen keine Träne nach.

  107. 6.

    Die Brandenburger haben gezeigt daß sie von der grünen, oberlehrerhaften, realitätsfernen Verbotspolitik genug haben.
    Nun bleibt nur zu hoffen daß sich eine starke Mitte bildet die Politik für die Menschen macht und ihren Fokus darauf legt daß sich die Leute wohlfühlen können und alle genug zum Leben verdienen, dabei aber auch denjenigen die nur auf Kosten der Gesellschaft in der sozialen Hängematte liegen ernsthaft auf die Füße treten. Egal welcher Herkunft. Dafür braucht es auch keine politischen Splittergruppen (z.Bsp. die Fast-Drei-Prozent-Partei etc.)
    Aber wie immer bei den Grünen: Schuld sind immer die anderen. Diese grüne Politik will niemand!

  108. 5.

    Selbstreflexion wäre angebrachter als anderen Schuld zuzuweisen. Wenn man aus seiner Blase nicht herauskommt und sich den Realitäten nicht stellt, wird es schwierig, Menschen zu erreichen.
    Für fast alle Parteien gilt: Ich erkenne ein Problem, tue aber dann auch genau das Gegenteil von dem, was ich tun müsste. Nicht immer ist das, an was man selbst glaubt auch für alle anderen das Richtige. Manchmal muss man neue Wege gehen um ans Ziel zu kommen. Andere mitnehmen um dann gemeinsam ans Ziel zu kommen. Das ist nicht immer der direkte Weg, manchmal braucht es auch Umwege und Anpassung an die veränderten Umstände.

  109. 4.

    Das war zu erwarten, die Schuld bei Anderen zu suchen.....

  110. 3.

    Die Grünen sind zurecht politisch bedeutungslos geworden...immer nur Politik am normalen Menschen und an der Realität vorbei. Ich finden es gut, dass der Wähler so seine Meinung ausgedrückt hat.

  111. 2.

    Die Grünen sind weg und das ist gut so. Die versuchte Methode der Führenden, dem Volk zeigen wir mal wo es lang geht, ist gescheitert. Die Politik kam bei vielen Menschen nicht gut an zumal sie oft wenig plausibel und einleuchtend war. Durch den Abgang dreht sich die Welt weiter. In den nächsten Wochen wird man sich noch ein wenig die Wunden lecken, aber die Führungskräfte sind ja bestens versorgt und der Rest findet auch eine neue Arbeit. Kein Problem bei der Qualifikation.

  112. 1.

    Den Grünen fehlt es an Selbstreflexion für Ihr tun und handeln. Man boxt ein eigenes Programm durch und arbeitet nicht für die Bürger sondern ausschließlich für sich selbst. Im Grunde war es Habeck und Baerbock die mit Ihrer Auswirkung und agieren dafür sorgten was nun passierte. Man klebt nur an Stühlen und Pensionsansprüche

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