Landtagswahl in Brandenburg - CDU will nicht mehr mit SPD sondieren - Wagenknecht stellt Bedingungen

Do 26.09.24 | 19:21 Uhr
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Archivbild: Jan Redmann (l), Landesvorsitzender der CDU in Brandenburg und Spitzenkandidat und Dietmar Woidke, Ministerpräsident und Vorsitzender der SPD in Brandenburg, verlassen ein TV-Studio. (Quelle: dpa/Jutrczenka)
Video: rbb24 Brandenburg aktuell | 26.09.2024 | Nachrichten | Bild: dpa/Jutrczenka

Mit der CDU wird die SPD keine weiteren Sondierungsgespräche führen können, das ist am Donnerstag klar geworden. Damit bleibt nur noch das BSW. Deren Vorsitzende knüpft eine Koalition an Bedingungen.

Die CDU in Brandenburg will nach der Landtagswahl vom Sonntag nicht weiter mit der SPD über die mögliche Bildung einer Landesregierung sprechen. Das teilte CDU-Landeschef Jan Redmann am Donnerstag mit, nachdem es ein erstes Sondierungstreffen mit Vertretern der SPD in Potsdam gegeben hatte.

"CDU und SPD haben in der Landesregierung in den letzten fünf Jahren gut und vertrauensvoll zusammengearbeitet", betonte Redmann in einer Mitteilung. "Auch nach einer Landtagswahl und veränderten Rahmenbedingungen gehört es sich, anständig miteinander umzugehen. Aus diesem Grund sind wir der Einladung zu dem heutigen Gespräch gefolgt."

SPD will nächste Woche mit dem BSW sprechen

Das Gespräch habe "in einer freundlichen Atmosphäre" stattgefunden, so Redmann. "Trotzdem gilt: Die Mehrheiten sind, wie sie sind. Die SPD hat die Wahl gewonnen. Gemeinsam mit dem BSW haben sie die Mehrheit, eine Mehrheitsregierung zu bilden. Weitere Termine für Sondierungsgespräche sind nicht verabredet worden."

SPD und CDU haben rechnerisch keine Mehrheit, wohl aber SPD und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW). Die SPD hatte außer der CDU auch das BSW zu einem Sondierungsgespräch eingeladen, dieses ist für nächste Woche geplant.

"Für die SPD steht im Mittelpunkt, eine stabile Regierung zu bilden, die Brandenburg weiter voranbringt - dafür wird die SPD weiterhin die Möglichkeiten sondieren", sagte der Brandenburger Generalsekretär der Partei, David Kolesnyk.

Wagenknecht fordert Positionierung im Koalitionsvertrag

Unterdessen hat Parteigründerin Sahra Wagenknecht ihre Vorbedingungen für Koalitionen in Brandenburg, Thüringen und Sachsen präzisiert. Die jeweilige Landesregierung müsse sich im Koalitionsvertrag klar gegen die Stationierung von US-Mittelstreckenraketen in Deutschland positionieren, sagte Wagenknecht in einem Podcast der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".

In der Präambel solle zudem stehen: "Wir appellieren an die Bundesregierung, nicht weiter auf die militärische Karte und auf Waffenlieferungen zu setzen."

Die außenpolitischen Positionen des BSW gegen Waffenlieferungen an die von Russland angegriffene Ukraine und gegen die Stationierung von US-Raketen sind auch in Brandenburg ein möglicher Stolperstein. Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) unterstützt die Linie der Bundesregierung, die Ukraine auch weiterhin militärisch zu helfen.

Die Bundesländer haben indes kein außenpolitisches Mitbestimmungsrecht. "Die Pflege der Beziehungen zu auswärtigen Staaten ist Sache des Bundes", heißt es in Artikel 32 des Grundgesetzes.

Sendung: rbb24 Brandenburg aktuell, 26.09.2024, 19:30 Uhr

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103 Kommentare

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  1. 103.

    "Wenn der erneute Wahlkampf entsprechend argumentativ geführt würde, wären die Chancen für eine Koalition aus Parteien, denen die FDGo die Grundlage für unsere freiheitliche Demokratie als Grundlage dienen, bestimmt größer, als es jetzt ist."
    Theoretisch wäre das möglich.
    Vermutlich würden aber BSW + AFD der SPD Unfähigkeit vorwerfen eine Regierung zu bilden.
    Vielleicht hätten die Grünen die Chance über 5% zu kommen auf Kosten der SPD!
    Damit wäre AFD stärkste Partei und die SPD verliert ihr Aushängeschild.
    So ein Vabanquespiel wird die SPD nicht riskieren!
    Aber wie gesagt das alles ist reine Spekulation!

  2. 102.

    Da der Hr Kiesewetter von der CDU bei Markus Lanz behauptet hat, das auch das BSW keine demokratische Partei ist, hat Hr Woidtke jetzt aber ein richtiges Problemchen.
    Witzig ist es schon, wer jetzt schon alles darüber entscheidet ,wer eine demokratische Partei ist und wer nicht.
    Also könnte ich auch einfach so behaupten die Grünen sind keine demokratische Partei, weil jeder kann ja irgendwas behaupten.

  3. 101.

    Das machen sie bereits. Haben sie kein TV oder Internet?

    Dann sehen sie sich den Eklat an.

  4. 100.

    Woidke hat sich (und anderen demokratischen Parteien) mit seinem Motto "Entweder Erster oder ich gehe" einen Bärendienst erwiesen. Mit dem BSW zu koalieren würde das (restliche) Wertegerüst der SPD vernichten (Schmidt würde sich im Grabe umdrehen). Woidke sollte zurück treten und Neuwahlen erfolgen.

  5. 99.

    Bevor wir hier weiter diskutieren, warten wir doch einfach mal ab, wie der Thüringer Verfassungsgerichtshof das Verhalten des Alterspräsidenten beurteilt und dann werden wir ja sehen, wer sich im Recht befand und wer nicht. Es wird ja heute noch eine Entscheidung geben und darauf warte ich sehr gespannt.

  6. 98.

    Sie verstehen offenbar nicht, dass das Amt eines Alterspräsidenten nicht parteipolitisch genutzt werden darf und nur neutral, abseits des Parteibuches auszuüben ist. Dies ist nicht geschehen, damit hat diese Person ihr Amt missbraucht und klar dargelegt, dass Grundsätze der Landesverfassung für ihn offenbar nicht gelten. Daher ist alles korrekt in Sachen Anrufung des Landesverfassungsgerichtes.

  7. 97.

    Wenn der erneute Wahlkampf entsprechend argumentativ geführt würde, wären die Chancen für eine Koalition aus Parteien, denen die FDGo die Grundlage für unsere freiheitliche Demokratie als Grundlage dienen, bestimmt größer, als es jetzt ist. Wie könnte die SPD mit einem Bündnis koalieren, dessen Oberhäuptlingin klar dafür ist, die Ukraine an Putins Messer zu liefern und damit die EU als solches ebenfalls in Gefahr brächte, von einem geisteskranken Despoten angegriffen zu werden?
    Daher wären Neuwahlen mit entsprechenden Argumenten bestimmt aussichtsreicher als die aktuelle Situation.

  8. 96.

    Nichts davon ist wahr!
    Man sieht schlechte Wahlverlierer, die nicht bereit sind Ihren Verlust aufgrund der,schlechten Politik zuzugeben!
    Scheinbar gehören Sie dazu.
    Der,Wähler gab einen Auftrag und normal ist es,so daß, sich die 2 oder 3 stärksten Koalitionsverhandlungen führen.
    Das nennt man demokratisch, was hier gerade vor unseren Augen passiert ist das,Gegenteil davon!
    Man verhält sich wie beleidigte Leberwurst.

  9. 95.

    Ich vermisse Ihre Interpretation zu anderen Parlamenten ,wo es normal ist, daß die Gewinnerpartei
    auch den Vorschlag macht für den Landespräsidenten.
    Also was verstehen Sie nicht!
    Die anderen Parteien verhalten sich nicht gerecht und die AFD wehrt sich mit den Mitteln die er zustehen.
    Das muss hier mal klar gestellt werden.
    Man sieht es doch auch in Brandenburg, normalerweise verhandelt man mit der zweitstärksten politischen Kraft um eine stabile Regierung zu erhalten.

  10. 94.

    Die rechtsextreme AfD will keine Gleichbehandlung, was die Rechtsextremisten wollen konnte man in Thüringen sehen.

    "Die heutigen Ereignisse im Thüringer Landtag haben gezeigt, dass die AfD aggressiv kämpferisch gegen den Parlamentarismus vorgeht. Ich denke, dass damit die Voraussetzungen für ein Verbotsverfahren gegeben sind".

  11. 93.

    Sorry, hier kommt jetzt meine Meinung zu dem eigentlichen Thema: wenn die SPD mit dem BSW koaliert, wird es sehr schwierig werden für die SPD. Da es aber keine andere Mehrheitskoalition gibt und die CDU sich klar und deutlich dazu geäußert hat, wird es wohl so kommen. Für diese Regierung und Brandenburg würde damit, meiner Meinung nach, eine ziemlich komplizierte Zeit anbrechen. Eine Neuwahl möchte die SPD denke ich nicht und damit bleibt diese Koalition dann auch als letzte Option übrig.

  12. 92.

    Immer diese Verharmlosung und Opferrolle. Der Alterspräsident, nicht gewählt, sondern alleine aufgrund seines Alters bestimmt, sollte für eine neutrale Übergabe sorgen, das ist sein Amt und er hat es dazu missbraucht, keine Anträge und Wortmeldungen zuzulassen und stattdessen eine AfD Rede vorzutragen. Das war ein Vorgeschmack auf das, was passieren würde, wenn die AfD irgendwo mal das Sagen haben könnte, was hoffentlich nie passiert. Undemokratischer konnte er sich nicht verhalten und das perfide daran ist, dass das genau der Plan der AfD war, die Sitzung so lange wie möglich unnötig in die Länge zu ziehen, ohne Ergebnis mehr als vier Stunden. Damit hat er nicht nur seine Kompetenzen überschritten, sondern auch die Abgeordnetenrechte der anderen Parteien verletzt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Thüringer Verfassungsgerichtshof zu der Meinung kommen wird, dass er damit die Verfassung gebrochen hat. Wir werden es sehen, aber ich denke, sein Verhalten hat Konsequenzen.

  13. 91.

    Muss er auch nach Berlin fahren um Wagenknecht zu treffen? Wie die beiden Cdu- Leute Kretschmer und Voigt es davor getan haben. Die Not muss groß sein um mit diesem Bündnis eine Ehe einzugehen.

  14. 90.

    Darauf, wie ein von der AfD gestellter Landtagspräsident handeln würde, gibt das Vorgehen von Jürgen Treutler als Alterspräsident einen Vorgeschmack. Man fühlt sich irgendwie an Hermann Göring als Reichstagspräsident erinnert. Daher kann es keine Gleichbehandlung für die AfD in dieser Hinsicht geben, dies würde unserer Demokratie schaden.

  15. 89.

    Ach ja bisher hat die Partei in anderen Parlamenten mit den meisten Stimmen ein Vorschlagsrecht gehabt und in Thüringen wollen die anderen Parteien das nicht akzeptieren was im Rest der anderen Bundesländer üblich ist.
    Die,AFD will nichts als gleich Behandlung!

  16. 88.

    Hätte ich an Redmanns's Stelle auch so gemacht. Er hat doch keine machtpolitischen Optionen und ist mit seiner CDU schlicht überflüssig. Sich noch zusammen mit der Wagnknecht-Partei in eine Koalition mit der SPD zu lavieren, bringt der CDU nur zusätzlichen Ärger, da die Wagenknecht Partei in Teilen der CDU doch auch höchst umstritten ist.

  17. 87.

    "In der Präambel solle zudem stehen: "Wir appellieren an die Bundesregierung, nicht weiter auf die militärische Karte und auf Waffenlieferungen zu setzen."
    Klare Forderung, die den SPD- Mann dazu bringt endlich Farbe zu bekennen.
    Wer hier immer noch verbreitet, dass das BSW eine Schwächung der Landesverteidigung anstrebt sollte sich mitden Aussagen von Frau W. und deren Mitstreitern nochmal beschäftigen. Solche Aussagen gibt es nicht !
    Russland hat in dieser Woche seine Atomwaffendoktrin der aktuellen Lage angepasst. Heißt wer als Nichtatomwaffenstaat Waffen in das russische Hinterland lenkt, muss mit einer atomaren Erwiderung rechnen.
    Wer möchte diese Beschlüsse auf ihre Belastbarkeit prüfen ?
    Aber auch ohne russische Atomraketen ist Deutschland, als dichtbesiedeltes und mit Industrieanlagen durchsetztes Gebiet, ein hervorragendes Ziel.

  18. 86.

    Das warnende Beispiel der Linken vor Augen sollte das BSW durchaus an seinen Grundsätzen festhalten und keine Regierungsbeteiligung um jeden Preis anstreben.

  19. 85.

    SPD und CDU haben zusammen 44 von 88 Sitzen, damit kann der Landtag gegen ein solches Bündnis keine Beschlüsse fassen. Stimmt das SPD-CDU-Lager geschlossen für Dietmar Woidke als Ministerpräsident, bräuchte es nur eine einzige Enthaldung aus den Reihen von SfD oder BSW, damit er im dritten Wahlgang zum Ministerpräsidenten gewählt wird. Für Gesetzesvorhaben müsste sich die Regierungskoalition dann eben wechselnde Mehrheiten suchen. SPD-CDU wäre also möglich.

  20. 84.

    "Ich bin ja gespannt ob sie irgendwo bereit ist, selbst Verantwortung zu übernehmen. Vermutlich nicht."
    Moin, da bin ich anderer Meinung.
    Das BSW wird sich in Brandenburg kompromissbereit zeigen um den Wähler für Sept. 25 eine andere Alternative zu den "etablierten" Parteien zu zeigen.
    Ein Ministeramt in einer neuen Regierung würde sie bestimmt annehmen.

  21. 83.

    "Woitke sollte ehrlich zu sich und den Brandenburger Bürgern sein: Neuwahlen sind angesagt."
    Das wäre eine Möglichkeit, wird aber wohl nicht passieren.
    Sollte sich die SPD als unfähig erweisen eine Regierung zu bilden würde sie nicht nur Platz 1 sondern auch Herrn Woidke als MP verlieren.
    Von daher wird es eine Koalition mit dem BSW geben denn das Bündnis will dem Wähler Regierungsfähigkeit für Sept. 2025 im Bund beweisen.

  22. 82.

    Genau. Außerdem bedarf es auch einer demokratischen Opposition. Die SPD kann mit dem BSW regieren. Die CDU ist als demokratische Partei für die Opposition wichtig.

  23. 81.

    Ausser der unterschiedlich nationalen/sozialistischen Ausprägungen sehe ich keinen Unterschied zwischen AFD und BSW. Ich verstehe nicht, wie die SPD hier ins offene Messer rennen kann.

  24. 80.

    Einige scheinen die Historische Vergangenheit einzelner Abgeordnete u vergessen als Splitter organisation von SPD und CDU saßen sie im Bundestag waren MdB und vieles mehr.

  25. 79.

    Bei der Argumentation ist der Wählerwille aber eher eine Koalition aus SPD und AfD.

  26. 78.

    Der Osten wählt sich ab....unfassbar!

  27. 77.

    Ganz Ihrer Meinung! Ich halte den BSW für zu Putin freundlich. Wer will mit so einen verhandeln der nicht verhandeln will. Auch weis ich nicht was sie in Bb.wollen. Mit 13,5% so tun als ob sie die Mehrheit der Bevölkerung vertreten finde ich auch merkwürdig.
    Fordern Viel bieten aber keine Lösungen an.
    Deshalb keinen Koalitionsvertrag BSW sondern eine Minderheits Regierung wenn das nicht klappt dann Neuwahlen.

  28. 76.

    Das sehe ich auch so. Woitke sollte ehrlich zu sich und den Brandenburger Bürgern sein: Neuwahlen sind angesagt.

  29. 75.

    Das BSW hat doch überhaupt nix mit der Kommunistischen Plattform zu tun.
    Dieses Geschwafel sollte man steckenlasen, da längst überholt.
    Heutzutage ist Frau Wagenknecht, weder kommunistisch, noch sozialistisch, noch konservativ oder sonstwas.
    Sondern schlichtweg Wagenknecht auf Egotrip.
    Ich bin ja gespannt ob sie irgendwo bereit ist, selbst Verantwortung zu übernehmen. Vermutlich nicht.

  30. 74.

    War es tatsächlich der Wählerauftrag für die CDU, Regierungsverantwortung zu übernehmen?
    Fehlen dacnicht ein pasr Stimmen für einen solchen Auftrag?

  31. 73.

    Das hat Bbg. nicht verdient dass die kommunistische Plattform,angeführt von S.W. die Bürger Knobeln will.Entweder Minderheitsregierung oder Neuwahl.Solange bleibt alles wie es ist.

  32. 72.

    Stabile Regierung mit AfD? Nicht Ihr Ernst! Wie die ticken, konnte man heute in Thüringen erleben.

  33. 70.

    So schnell wiederholt man keine Wahlen. Wir sind nicht dazu da, solange zu wählen bis irgendjemand das Ergebnis passt.
    Nein Woidke wird jetzt mit dem BSW koalieren, ganz einfach.

  34. 69.

    Nein, diese Verpflichtung gibt es nicht. Gäbe es sie, wäre der Wählerwille auch nicht bei denen, die die 5% Hürde nicht schafften, sondern bei denen, die auf Platz 2 landeten. Wenn BSW eigene Forderungen nicht durchsetzen kann und sich auch weigert, wird die Wahl wiederholt. Vielleicht war es für BSW aber nur ein Testlauf für Sept. 2025.

  35. 68.

    Bürger wählen Parteien, keine Bündnisse. Warum sollte Herr Woidke mit der AFD kopulieren. Chrupsi findet die Waffenlieferungen auch nicht so dolle. Also warum sich dafür braun machen. Die Schnittmengen SPD/BSW dürften deutlich größer sein als jene mit der AFD.

    Edit:
    koalieren und einsetzen natürlich

  36. 67.

    Während die BSW unsere Verteidigungsfähigkeit Schwächen will, tut die nichts gegen den russischen Waffen in der Ukraine. Jede Minderheitsregierung ist besser als mit der BSW in einer Koalition regieren.

  37. 66.

    Na dann ist er eben "Erster", der dies tut. Was ist daran falsch? Vielleicht sollten wir uns mal langsam daran gewöhnen, dass das BSW immerhin einen zweistelligen Einstand in die Politik durch die Wähler erreicht hat. Nun ist es doch gutes Recht und Auftrag diese im Land zu vertreten.

    Warum regt man sich auf, dass das BSW in den Medien jetzt immer dabei ist? Hallo? Ist doch wohl logisch, sie haben ein verdientes Mitsprache-Recht.

  38. 65.

    Wenn die Wählerschaft eine Regierungsbeteiligung der CDU nicht gewollt hätte, hätte sie ihr ein ähnliches Ergebnis wie Grünen, Linken, BVB/FW oder der FDP beschert. Mit 12,1% ist die CDU aber allein stärker, als diese vier Parteien zusammen. Hieraus ergibt sich eine Verpflichtung, staatstragend zu handeln und sich nicht in trotziger Verweigerungshaltung einer Regierungsbeteiligung zu entziehen.

  39. 64.

    Würde aber der sonst üblichen Interpretation des Wählerwunsches bei Koalitionen entsprechen.

  40. 63.

    Die CDU ist nicht bockig, sie respektiert den Wählerwillen.
    Als Redmann angetütert mit dem E-Scooter erwischt wurde, war hier doch die Mehrheitsmeinung, dass solche Politiker besser nichts zu sagen haben sollen, ungeeignet sind, schlecht für das Land und hart bestraft gehören. Jetzt ist er konsequent, will nicht mitregieren. Das ist nicht Kindergartenniveau, das nennt man Rückgrat.

  41. 62.

    Eigentlich müsste er ja mit der AFD koalieren, aber so richtige Demokratie scheint es schon lange nicht mehr in Deutschland zu geben.

  42. 61.

    Hab mir alle Kommentare durchgelesen. Dabei fällt mir eins auf:
    Haben die "Fans" der CDU noch nicht gemerkt, dass diese keinerlei Lösungen für die heutigen Probleme hat?
    Konservativ heißt, möglich alles so lassen, wie es ist. Bloß keine Veränderung !
    Das ist eine Partei des Stillstands, der ewig Gestrigen.
    Sollte Merz Kanzler werden, dann wird er nur eins tun, Deutschland an Blackrock verscherbeln.

  43. 59.

    Was ist daran korrekt? Die CDU hat VOR der Wahl eine Zusammenarbeit mit dem BSW ausgeschlossen. Insofern prinzipientreu, nix mit beleidigte Leberwurst. Der fanatische Wahlkampf gegen "Rechts" hat zu dem Wahlergebnis geführt, Herr Woidke wollte unbedingt erster sein, nun wird er wohl der Erste, der mit dem BSW koaliert.

  44. 58.

    Stimmt. Diese 'Gärtnerin' blamiert die ganze Zunft! Man sollte übers Blumenbeet hinweggucken können, ansonsten wird ihr der böse Nachbar die schönen Blumen stehlen. Unsere toughe Gärtnerin sagt dann : Nimm es dir, ich flehe ich dich an....

    Nee, nee in vergangenen Zeiten mussten Gärtner mit ihrem meist sehr schwierigen Bau-/Gestaltungsherren sehr klug , ich sage mal bewusst - diplomatisch - umgehen, sonst war das Ende nicht weit... Und wie man weiß aus der Historie haben es einige Gärtner aus FRA in der europäischen Ebene sehr weit gebracht! Genauso wie Linne, der zu allerlei Kunstricks 'greifen' musste um den alten Fritz zu besänftigen.
    Also hat unsere Gärtnerin hier doch wohl nur einen Rundumschlag geliefert und wenig von dem schönen Bundeslande gesehen: Gehört sicher zu denjenigen, die schon früh vor dem Spiegel stehen und rufen, hier ist alles Mist!

  45. 56.

    Seit wann interessiert denn der Wählerwille ? Hier wird ein sekundäres Wahlprinzip angewendet. Was bedeutet das ?
    Man darf zwar primär seine Stimme abgeben, was danach aber sekundär mit der Stimme passiert, darauf hat man keinen Einfluss mehr. Beispiele dafür gibt's genug ! Kleine Kostprobe : Mit mir wird es keine Maut geben !

  46. 55.

    Was,soll das die SPD und Herr Woidke wären gut beraten mit der,AFD zu koalieren und eine stabile Regierung zu stellen und man könnte dann den Besser Wissern zeigen ob die AFD es besser kann oder nicht.
    Die Bürger haben genau das gewählt.

  47. 54.

    Abwarten. Gleich meldet sich einer und ordnet ihre korrekter Einschätzung als Hirngespinst ein. Weil unfähig dies zu erkennen.

  48. 53.

    Woidke hat mit seiner Strategie, den anderen Parteien zum eigenen Wohl, Stimmen abzusaugen, sich selbst keinen Gefallen getan. Nun kommt die Retour-Kutsche der CDU. Ob es dadurch für ihn komfortabler wird, ist unwahrscheinlich. Es ist und bleibt ein unwürdiges Gewürge um die Macht, bei dem der Wähler mal wieder auf der Strecke bleibt.

  49. 52.

    Sehe ich auch so. Der Wählerauftrag war u A. Regierungsverantwortung zu übernehmen. Jetzt den Besserwisser auf der Oppositionsbank geben, hilft langfristig der CDU nicht und schon garnicht dem Land.



  50. 51.

    "Soll doch Woidke einfach ausprobieren, mit BSW zusammen die Regierung machen. Ml sehen, wie lange das hält." >ubnd an welcher Partei das letzendlich liegt....

  51. 50.

    Soll doch Woidke einfach ausprobieren, mit BSW zusammen die Regierung machen. Ml sehen, wie lange das hält.

  52. 49.

    CDU soll mit Wagenknecht-Partei koalieren? Da sind wohl etliche von der CDU dagegen.

  53. 48.

    Es ist unglaublich. Statt die Klatsche durch die Wahl ernst zu nehmen und für die Zukunft parteiübergreifend Landesprobleme zu lösen, haben die gewählten Politiker es nicht nötig... Letztendlich werden die Wahlergebnisses wieder als Protest abgebügelt. Es bleibt alles beim alten und bei der nächsten Wahl gibt es wieder- kurzzeitig- große Augen. Den politischen Rändern wird so der Weg geebnet

  54. 46.

    Eine Koalition zwischen SPD + BSW + CDU wird es nicht geben, da die SPD + BSW die absolute Mehrheit haben. Da gibt man keine Minister Posten an die CDU ab.
    Einzig eine Minderheitsregierung von SPD + CDU mit einer Duldung der BSW wäre möglich. Damit hätte die BSW Macht ohne aber in der Verantwortung zu stehen, was die CDU anscheinend nicht möchte.

  55. 45.

    Würden Sie mal bitte angeben, wo Sie diese Thesen herhaben? Das würde mich brennend interessieren. Danke.

  56. 44.

    Die CDU kann sich zieren, weil sie weiß, dass die SPD auf sie angewiesen sein wird. Gute Taktik. Am Ende gibt es die SPD-CDU-Koalition oder Neuwahlen. Ob man sich eine Minderheitsregierung antut, ist schwer zu sagen; denn das Ergebnis danach könnte noch mehr zu Gunsten der AfD ausgehen.

  57. 43.

    Angebot für weitere Mitbeteiligung in der Regierung abgelehnt. Warum wohl, typisch CDU.
    Ich drücke Herrn Woidke ganz fest die Daumen für seine Standhaftigkeit gegen Nazis und hoffe es kommt zu einer neuen Regierung für das Land Brandenburg.

  58. 42.

    Danke Herr Redmann - Herrn Merz wird es freuen, daß er aufgrund Ihrer fehlenden Loyalität nicht Kanzler wird - und das ist auch gut so!

  59. 41.

    Die Amtszeit des Ministerpräsidenten von Brandenburg ist doch relativ kurz, weiter östlich von Deutschland ist die in einem wesentlich größeren Land noch länger und ein Ende nicht abzusehen.Ist für mich eigentlich das größere Übel.

  60. 40.

    "Wie in der Bundesregierung wo es CDU/CSU/FDP machen" Wieso packen Sie cdu/csu in die Bundesregierung, obwohl die nicht Teil derselben sind?

  61. 39.

    Nein, das Land Brandenburg, die Bürger und Bürgerinnen, haben das Problem.
    Weil die Brandenburger CDU bockig ist und das eigene Versagen auf Herrn W. schiebt... Dabei sprechen die Wahl- Auswertungen zur Wählerwanderung eine andere Sprache. Die SPD (Herr W.) hat der CDU nicht das Wasser abgegraben...
    Die Brandenburger CDU sollte sich personell neu aufstellen. Und dann in Brandenburg Regierungsverantwortung übernehmen.
    SPD + CDU + BSW oder SPD + CDU + Zusammenarbeit mit dem BSW in Sachfragen.

  62. 37.

    Können Sie mir mal bitte erklären ,wie Sie gleich wieder auf diesen Alu Hut Quatsch kommen, denken Sie Sie haben die Weisheit mit Löffeln gefressen?
    Sie schreiben es selber, Hr Woidtke hat Sonntag davon gesprochen,Hr Redmann hat darüber gar kein Wort verloren, denn der war ein wenig gefrustet.
    Eins noch es ist ganz allein der CDU überlassen ob sie Gespräche führen will oder nicht und wenn sie das nicht möchte hat man das zu respektieren,denn schließlich hat die SPD mit dem BSW immer noch eine Mehrheit und kann das Land regieren ,wo ist das Problem.

  63. 36.

    "Neuwahlen wäre auch eine Option. In diesem Fall wäre der Herr Woidke mit seiner SPD aber bestimmt nur hinter der AfD auf dem 2.Platz."
    Das könnte gut möglich sein wird aber wohl nicht passieren.
    Sollte sich die SPD als unfähig erweisen eine Regierung zu bilden würde sie nicht nur Platz 1 sondern auch Herrn Woidke als MP verlieren.
    Von daher wird es eine Koalition mit dem BSW geben denn das Bündnis will dem Wähler Regierungsfähigkeit für Sept. 2025 im Bund beweisen.

  64. 35.

    Welche Wiederwahl? Habe ich da was verpasst? Aber träumen dürfen Sie ruhig weiter von 5%.....

  65. 34.

    Mal ne Frage an die CDU, da sie ja so gerne blockiert. Ihr weißt aber, das ihr mit Euer Vorgehensweise der AfD die Karten und weitere Wähler zuspielt. Oder !?

  66. 33.

    Wie Recht sie haben. , hoffentlich wachen die Leute auf und wählen die CDU nicht mehr.

  67. 30.

    Vielleicht sollten die Spitzen von CDU und SPD mal mit ihren E-Scooter um die Häuser ziehen und alles in Ruhe besprechen. Aber jenseits der Ironie, wie kann man ein Gesprächsangebot ausschlagen? Demokraten sollten immer in der Lage sein, Gespräche zu führen, auch wenn die Lage aussichtslos scheinen sollte.

  68. 29.

    Weil der Landtag kein Kindergarten und die Regierungsbildung zu wichtig ist, als dass die CDU wie ein trotziges Kleinkind eine Regierungsbeteiligung verweigern darf.

  69. 28.

    Hr. Redmann reagiert wie ein kleines trotziges Kind. Man kann trotzdem Gespräche über eine weitere Zusammenarbeit oder Unterstützung führen und muss nicht jede Verhandlung generell ablehnen.

  70. 27.

    Herr Woidke hätte den Hut nehmen sollen und es nicht nur ankündigen. Das Land braucht mal frischen Wind und 11 Jahre MP ist schon lang genug, so wirklich bewegt hat er ja auch nix.
    Bin eh dafür, dass die maximale Amtszeit 8 Jahre sein sollte, danach sind alle betriebsblind.

  71. 26.

    Zum Wohle des Volkes hat das Volk gewählt. Wenn dabei Kommunisten und Linke gewinnen soll sich hinterher keiner beschweren. Warum sollte dann eine Partei die 4. bei dieser Wahl geworden sind sondieren? Völlig richtig von der CDU vielleicht wachen einige mal auf.

  72. 25.

    Vielleicht wollten sie auch nur Omas Apfelkuchen Rezept austauschen. Vielleicht war es auch ein geheimes Treffen um die Weltherrschaft zu übernehmen.
    Vielleicht sollte man aber auch mal den alu Hut absetzen und irgendwelches Verschwörungsgeschwurbel ablegen und mal davon ausgehen das spd und CDU das gemacht haben was am Sonntag bereits angekündigt wurde.
    Zitat Herr woidke
    Wir werden als erstes mit der CDU reden
    Zitat Ende

  73. 24.

    @deborah, vllt vorher mal die grauen Zellen mobilisieren und wenn und aber abwägen und eine eigene Meinung bilden statt dem Herdenzwang folgen, dann braucht man auch nicht "taktisch" wählen. Bei der nächsten Wahl einfach mal ausprobieren.

  74. 23.

    Immer dasselbe mit der CDU. Haben sie nicht das Sagen, wird eben blockiert und kaputt gemacht. Wie in der Bundesregierung wo es CDU/CSU/FDP machen.

    Also, wirklich. Immer dieser Kindergarten, auf Kosten der Steuerzahler und der Zukunft des Landes.

  75. 22.

    Dann hätte er den Parteivorsitz aufgrund des Wahlergebnisses abgeben müssen, aber nein ... persönlicher Machterhalt innerhalb der CDU muss sein und ansonsten beleidigt ... die Gefahr hinnehmend, dass Brandenburg trotz Woidke für Investoren ein ausradierter Punkt auf der Landkarte wird. Das ist eine Haltung, die wenig Charakter zeigt.

  76. 20.

    Gern SPD/BSW, solange Grün nichts mehr zu sagen hat ist alles verkraftbar.

  77. 19.

    Weil die CDU als staatstragende Partei dem Wohle des Landes in besonderer Weise verpflichtet ist und sich daher nicht in eine trotzige Verweigerungshaltung flüchten darf, nur weil es in der Opposition so schön bequem ist.

  78. 18.

    Ich halte das für eine gute und konsequente Entscheidung. Die CDU hat nun mal weniger Prozentpunkte als das BSW bekommen und wird zur Mehrheitsbildung einer künftigen Landesregierung nicht benötigt.
    Sonst wird hier immer gemeckert, es wird an der Macht geklebt und wenn eine Partei die Tatsachen anerkennt ist es für manche Bürger auch nicht richtig.
    Ich verstehe es nicht.

  79. 17.

    Tja,sowas kommt dabei heraus, wenn man "Brandmauern" baut......

  80. 16.

    "Vielleicht würden dann einige wach...". Ich glaube, so wach wie zur Zeit waren die Leute selten. Das zeigen auch die hohen Wahlbeteiligungen.

  81. 15.

    Nun hat der Herr Woidke wohl ein Problem.

  82. 14.

    Warum soll denn die CDU Gespräche führen?
    Es gibt doch eine Mehrheit bei SPD und BSW verstehe ich nicht.
    Wenn man andere Parteien auch so konsequent wären wie Hr Redmann und die Brandenburger CDU.
    Außerdem hat doch die CDU mit der SPD zum Wohle des Landes die letzten Jahre in Brandenburg regiert vielleicht hat man da schon gemerkt das es unter der SPD doch nicht so das wahre ist.

  83. 13.

    Das Parteien-Gequäle reicht. Neutralität zum Wohle der Wähler. Boykott hilft niemanden. Das hin und her bringt gar nichts.

  84. 12.

    Dann hätten Sie einfach mal vorher nachgedacht, das es so kommt war eigentlich klar. So wie Sie wird es viele treffen.

  85. 10.

    Das Parteien-Gequäle reicht. Neutralität zum Wohle der Wähler. Boykott hilft niemanden. Das hin und her bringt gar nichts.

  86. 9.

    Vielleicht würde dann Einige wach und die SPD würde mit der CDU die Mehrheit bekommen. Viele mögen Rechte nicht in der Regierung.

  87. 8.

    Bei der Wiederwahl schaffen es die Grünen wieder die 5% Hürde zu knacken!

  88. 7.

    Taktisch gewählt für Woidke: bsw statt cDU bekommen? So wollte ich es nicht!

  89. 6.

    Die beleidigte Leberwurst (weil er nicht gewonnen hat) soll doch weiter E-Roller fahren. Aber vorsichtig!

  90. 5.

    Eine unverantwortliche Trotzreaktion Seitens der CDU. Eine Partei, die für sich in Anspruch nimmt, den nächsten Bundeskanzler zu stellen muss bereit sein, zum Wohle des Landes auch dann Verantwortung zu übernehmen, wenn dies unbequem ist.

  91. 4.

    Konsequent

  92. 3.

    Der Herr Redmann, nun will er noch pokern!

  93. 2.

    Tja, eine Mehrheit ist nur mit dem BSW möglich. Neuwahlen wäre auch eine Option. In diesem Fall wäre der Herr Woidke mit seiner SPD aber bestimmt nur hinter der AfD auf dem 2.Platz.

  94. 1.

    SPD /BSW = Mehrheit
    SPD/BSW/CDU = Mehrheit, aber CDU dafür nicht nötig
    SPD/CDU = keine Mehrheit, also sind Sondierungen Luftnummer

    Warum macht die SPD das also?

    Weil Sie nicht als erste demokratische Partei alleinig mit der putintreuen BSW zusammengehen und im schlimmsten Fall nicht alleine eine Verantwortug übernehmen möchte.

    Nimmt man die CDU mit ins Boot und mit dem BSW scheitert es aus irgendwelchen Gründen, so kann die SPD sagen, alle Demokraten der Mitte hätten gleich und gemeinsam auf BSW gesetzt.

    Ich rate der CDU daher zur Opposition, sie scheint meinem Rat zu folgen.

    Es ist ein vergiftetes Angebot der SPD.

    Finger weg von der Regierung !

    Woidke setzte alles auf eine personelle Karte, jetzt kann die SPD den Karren aus dem Dreck ziehen.

    BSW - seriös oder nicht? Die SPD wird es uns zeigen müssen.

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