Erstes grünes Direktmandat in Brandenburg - Marie Schäffer: "Der Kohleausstieg ist eine rote Linie"

Mo 02.09.19 | 17:32 Uhr | Von Lisa Steger
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Marie Schäffer (mittig, Landtagskandidatin Bündnis 90/Die Grünen) jubelt auf der Wahlparty von Bündnis 90/Die Grünen am Wahlabend der Brandenburger Landtagswahl 2019 (Quelle: Imago)
Video: Brandenburg aktuell | 02.09.2019 | Michael Scheibe | Bild: Imago

Die 28 Jahre alte Marie Schäffer hat bei der Landtagswahl den Wahlkreis Potsdam I gewonnen und damit SPD-Kandidatin Klara Geywitz um ihren Landtagssitz gebracht. Es ist das erste grüne Direktmandat in Brandenburg. Von Lisa Steger

Mit 144 Stimmen Vorsprung hat die junge Grünen-Politikerin Marie Schäffer den Wahlkreis Potsdam I gewonnen - vor SPD-Bewerberin Klara Geywitz. Schäffer erhielt 27 Prozent der Erststimmen, Geywitz 26,7 Prozent. Die Grünenpolitikerin hängte auch Isabell Vandre von den Linken auf Platz drei und CDU-Kandidat Clemens Viehrig auf Platz vier ab.

Klima und Verkehr als Schwerpunktthemen

Erstmals waren bei dieser Landtagswahl auch schon 16-Jährige stimmberechtigt; bei ihnen kam Marie Schäffer, die auch "Fridays for Future"-Demonstrationen besuchte, gut an, wie sie glaubt. "Mit dieser Wählergruppe müssen wir auch weiterhin in Kontakt bleiben", sagte Schäffer dem rbb.

Im Landtag will sie sich für bezahlbare Mieten und den öffentlichen Nahverkehr einsetzen, ein "Mega-Thema", denn "wir haben so ein krasses Stauproblem hier in der Potsdamer Innenstadt".

Die 28-jährige Marie Schäffer wurde in Niedersachsen geboren und kam 2010 zum Studium nach Potsdam. Am Hasso-Plattner-Institut erwarb sie einen Master in "IT Systems Engineering" und arbeitet nun als Informatikerin für die Landesbeauftragte für Datenschutz. Seit zehn Jahren engagiert sie sich für die Grünen, seit Mai gehört sie der Potsdamer Stadtverordnetenversammlung an. Mit klassischem Haustürwahlkampf warb sie in Potsdam für ihre Partei - im direkten Gespräch mit den Wählern.

Kohleausstieg 2038 "zu spät"

Nun, nach der Wahl, könnte sich Marie Schäffer vorstellen, dass die Grünen in Brandenburg mit SPD und Linken regieren, und formuliert Bedingungen: "Der Kohleausstieg ist eine rote Linie, wir können dort nicht länger warten." Ein Ausstieg im Jahr 2038, wie von der Kohlekommission beschlossen, sei zu spät: "Wir möchten 2030 das letzte Kohlekraftwerke abschalten", so Schäffer im rbb-Gespräch. "Wichtiger ist aber, dass wir schon in den nächsten Jahren die ersten Kohlekraftwerke abschalten, die dreckigsten, darum wird es dann in den Koalitionsverhandlungen gehen."

Wichtig ist ihr auch die Landwirtschaft. Im Wahlprogram der Grünen heißt es, die Partei wolle "den Anteil ökologischer Landwirtschaftsflächen bis zum Ende der kommenden Legislaturperiode auf 25 Prozent erhöhen" und fordere eine "Verteilung der Subventionen nach ökologischen Kriterien" [Wahlprogramm von Bündnis 90/Die Grünen, Seite 4].

Aktuell werden laut Bauernverband rund zwölf Prozent der Agrarflächen ökologisch bewirtschaftet. Schäffer ist bewusst, dass eine Umstellung von konventioneller zu naturnaher Bewirtschaftung im Ackerbau - aber auch bei der Milchviehhaltung - zu geringeren Erträgen an Lebensmitteln führt. Doch "wir brauchen unbedingt eine Agrarwende, wir haben gemerkt im letzten Jahr und in diesem Jahr mit den Dürren, dass wir da ein riesiges Problem haben", so die 28-Jährige, "das muss sich auch in der Zuschusspolitik widerspiegeln". Hinzu komme: "Bisher werden viel zu viele Lebensmitteln woanders hin exportiert, wir wollen aber regionale Wirtschaftskreisläufe aufbauen. Ich glaube, dass man da mit Förderpolitik viel erreichen kann."

Verliererin Geywitz fliegt aus dem Landtag

Die unterlegene Kandidatin Klara Geywitz von der SPD hatte den Wahlkreis Potsdam I, der unter anderem Babelsberg, Golm und die nördliche Innenstadt umfasst, zuvor dreimal direkt gewonnen. Jetzt muss sie nach 15 Jahren ihr Landtagsbüro räumen; ihr Platz zehn auf der Landesliste half ihr nicht. Alle SPD-Plätze - 25 sind es - werden von anderen Direktkandidaten eingenommen, die Landesliste war diesmal bedeutungslos.

Klara Geywitz bewirbt sich derzeit zusammen mit Bundesfinanzminister Olaf Scholz für den SPD-Bundesvorsitz - und dabei bleibt es, sagte die 43-Jährige dem rbb. "Olaf Scholz wusste, dass die Grünen hier sehr stark sind und ich verlieren könnte." Ein Mandatsverlust im eigenen Bundesland stehe diesem Amt nicht entgegen, denn "es ist so, dass in vielen Bereichen in Deutschland die SPD gerade nicht in der Lage ist, Direktmandate zu gewinnen und genau das will ich als Parteivorsitzende auch ändern." Außerdem: "Ich habe mehr Stimmen als die Partei und das spricht, glaube ich, schon dafür, dass ich als Person eine große Akzeptanz habe."

Das Wahlergebnis hat in ihren Augen gezeigt, wie wichtig Klimawandel und Umweltschutz seien, "und ich glaube, das ist auch ein Rezept, auch die SPD wieder stark zu machen: indem wir die Frage des Klimawandels mit der sozialen Frage verknüpfen. Und wir Lösungen schaffen, wie wir die Wirtschaft in Deutschland modernisieren auch durch Investitionen in den Klimaschutz", so Geywitz.

Das Amt des oder der SPD-Vorsitzenden wäre allerdings ein Ehrenamt; die Diplom-Politologin muss sich daher zunächst nach einem neuen Job umschauen. "Ich habe meine Diplomarbeit geschrieben über Selbststeuerungsprozesse im Bereich der technischen Normung", erzählte sie. "Ob das jetzt unbedingt etwas ist, das ich weiterführen will, muss ich noch sehen. Aber da brauche ich noch ein bisschen Zeit, um mich zu orientieren", kündigte Klara Geywitz an.

Um den SPD-Bundesvorsitz bewerben sich acht Kandidatenpaare. Die Entscheidung soll auf einem SPD-Parteitag im Dezember fallen.

Beitrag von Lisa Steger

33 Kommentare

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  1. 31.

    2 Vorteile für die Grünen: sie können ihre Wahlversprechen einhalten und gemeinsam mit SPD und Linken Brandenburg einen Wirtschaftsboom verschaffen. Vorausgesetzt, dass man die Milliarden (die man quasi geschenkt bekommt dank Kohleausstieg!) endlich in Wind und Sonne investiert. 80.000 Jobs sind alleine in der Solarbranche deutschlandweit schon weggefallen, weil die Politik lieber auf Kohle setzte. Einen großen Batzen dieser Jobs und noch mehr kann Brandenburg zurückgewinnen, wenn man endlich die Ärmel hochkrämpelt! Brandenburg kann sprichwörtlich erblühen, wenn man die Kohle endlich begraben lässt und in Zukunft investiert.

  2. 30.

    Ob Sie hier weiter hoch und niedrig springen ist Wurscht.
    CSU macht gerade Dampf im Kohleausstieg, dazu die Rede von Schäuble gerade bei Phönix zeigt in welche Richtung die Ergebnisse des Klimakabinetts gehen werden. Grundtenor, die Zeit des Aussitzens, Palavern und Verschieben ist vorbei.
    Ist das was dort am 20. September beschlossen wird nicht zukunftsfähig, gehen die Proteste auf der Strasse und den Tagebauen weiter.

  3. 29.

    Marie Schäffer und das Märchen vom ökologische Anbau. Ein Kapitel aus dem Buch die Grünen Angstmacher wieder. Blöd nur im ökologische Anbau werden auch reichlich chemische Pestizide eingesetzt. Psst aber nicht weitersagen. Solche Fakten stören nur die Heile Welt der Grünen.

  4. 28.

    lächerlich machen sich diejenigen die den Jobverlust in der deutschen Industrie lächerlich machen und dabei nicht verstehen das die Energiewende ein Mega Flop ist.

  5. 27.

    neue Jobs in der Wind- und Sonnenbranche fordern sie. Dass hat nicht funktioniert, aber das hat ihnen wohl noch keiner gesagt. Dr. Kawasski warum gehen Sie nicht auf von ihnen angeführte Studien ein, welche ihre eignen Thesen widerlegen? Wie viel wurde bislang in ihre Ökoträume gesteckt und wie viel Co2 gespart? Bestimmt kommt wieder keine sinnvolle Antwort.

  6. 26.

    dann senden Sie und doch bitte einen Link. Wir warten auch noch was Kretinsky öffentlich zugegeben haben soll.

  7. 24.

    Ideologie..., dies Wort scheint zu gefallen! Sollten Sie davon wegkommen wollen (?), denken Sie "grün" bitte einfach mal konsequent zu Ende, dann landen Sie schnell bei "Wissenschaft" . Und sollte das noch keine Einsichten geben, dann landet man beim Kampf um die nackte Existenz. Verstanden wird das nur nicht, weil es IHNEN JETZT HIER nichts bringt. Da gibt es keine Ausrede: das ist bemäntelter Egoismus.
    Es wurde hier schon erwähnt: auch ich wünsche ein langes Leben, schade, dass ich die weit aufgerissenen Augen dann nicht mehr sehen kann...

  8. 23.

    Träumen sie weiter davon das in der Lausitz das Klima für die ganze Welt gerettet werden kann, ein Maß an Realität und Weitsicht würde auch ihnen gut tun.

  9. 22.

    Wenn man hier so einige Grün-Ideologen hört, die SED konnte es kaum besser, könnte der ungebildete Bürger auf die Idee kommen, in der Lausitz wurde und wird nur in der Erde gebaggert, weil wir es lieben, wie Kinder im Sandkasten zu spielen mit großen Baggern aus Metall. Vergessen (offensichltlich weil Physik abgewählt wurde) wird dabei, dass die deutsche Braunkohle dieseits und jenseits der Elbe ein Garant war und immer noch ist für die Stabilität und den Luxus der deutschen Volkswirtschaft und der in Deutschland lebenden Menschen. Der Osten hat ab 1. Oktober noch 3 GW Kohlestrom aus DDR-Substanz von ehemals 18GW . Wer in diesem Land kann eine derartige Reduzierung fossiler Erzeugungseinheiten aufweisen? Wir brauchen keine Westimporte von Schwätzern, die uns unsere Lausitz kpl. rudimentieren.

  10. 21.

    Nochwas: Zeh-Ohh-zwei, Kollege! Nix zu sehen, wa?

  11. 20.

    Sorry? Sicherheit für 10.000 Arbeitsplätze heute gegen die Sicherheit nachfolgender Generationen später? Weitblick geht anders!

  12. 19.

    "Es gibt keine dreckigen Kohlekraftwerke in Deutschland"
    Sicher, und die werden noch viel sauberer werden wenn die neuen Grenzwerte in Kraft treten. Nämlich so sauber das sie nichts mehr in die Luft blasen.

  13. 18.

    Überheblich empfinde ich, wenn (hoffentlich nur wenige) Respekt einfordernde Lausitzer so wenig Respekt gegenüber anderen Menschen auf der Welt zeigen.

  14. 17.

    Ob Woidke mit "stabiler Regierung" die mit einer Stimme Mehrheit meint?
    Platzt die, ist die SPD weg vom Fenster, das dürfte auch Woidke wissen.

  15. 16.

    Die ganzen Jammerer hier wären ganz schnell für einen Kohleausstieg würden sich die tatsächlichen Bergbaufolgekosten im Kohle Strompreis wieder finden.

  16. 15.

    Es ist schon ein Stück Traurigkeit bei wenn eine Dierektkandidatin fürs Land Brandenburg sich über den Verkehr in Potsdam beschwert. Dann sollte sie ihr Mandat in der Stadtverordnetenversammlung einfach weiter war nehmen und nicht versuchen so etwas über ihren Sitz im Landtag zu propagieren.

    Ich hoffe auch das sie bei ihrer roten Linie bleibt und es so zu keiner Regierungsbeteiligung der Grünen kommt !

    Und sollte es doch passieren und die Lausitz ihre Kraftwerke runter fährt hoffe ich doch sehr das die Stadtwerke Potsdam dann schnell in Polen und Frankreich sauberen Strom aus Atomkraft und Steinkohle einkaufen für unsere Grüne Landeshauptstadt.

  17. 14.

    Es gibt keine dreckigen Kohlekraftwerke in Deutschland, alle deutschen Kraftwerke halten die gesetzlich vorgeschriebenen streng kontrollierten Emissionswerte ein, die Beschlüsse der sogenannten ,,Kohlekomission'' müssen durchgesetzt und endlich in die Gesetzbücher geschrieben werden. Wir brauchen keine grünen Utopien sondern SICHERHEIT für die fleißigen Kollegen im Revier und für Deutschlands Energie Versorgungssicherheit!

  18. 13.

    Ich nehme sie beim Wort!
    Ich habe sie gewählt. Die rote LInie war das (!) Wahlversprechen. Der Kohleausstieg deutlich (!) vor 2038 ist die rote Linie. Die Wissenschaft fordert höchstens 2030. Nur so ist ein Kollabieren des Klimas noch realistisch aufzuhalten. Wenn sogar Herr Woidke schon vor der Wahl von einem früheren Termin als 2038 gesprochen hat, dann sollte das auch der SPD keine Bauchschmerzen bereiten. Im Gegenteil. Sie hätte die Chance, Brandenburg endlich mal Alternativen zu liefern (neue Jobs in der Wind- und Sonnenbranche)!

  19. 12.

    Überheblichkeit? Das passt ehr zu AfD. Zumal der Ministerpräsident gesagt hat, dass ein früher Ausstieg auch möglich ist.

  20. 11.

    Ich halte eine Koalition ohne die Grünen für wahrscheinlicher.

  21. 10.

    Na wollen wir hoffen für die Lausitz und ganz Brandenburg, dass die Grünen nicht einen Teil ihrer unsinnigen Pläne umsetzen können.

  22. 9.

    Dass Günther Baaske für die SPD im Namen des Landesanglervereins in der Wahlbroschüre wirbt, ging, so glaube ich, eher noch hinten los. Nicht nur bei mir werden da Phantasien aufgekommen sein, was denn die bislang land-dominierende Partei so alles unter ihre Fittiche gebracht hat.

    Es ist in Bewegung - Von der CDU zur SPD im Norden Potsdams, von der Partei Die Linke zur SPD im Süden und von der SPD zu den Bündnisgrünen in der Mitte und im Kernbereich. Alles andere wird man sehen.

  23. 8.

    Jobverlust in einer sterbenden Industrie hat in der Geschichte schon viele getroffen.
    Nicht schön für die Betroffenen, ist nun aber mal so.
    Es hilft also nichts sich lächerlich zu machen.

  24. 7.

    Was soll da dreist sein? Die Partei setzt sich für Umweltschutz ein. Die 5 Prozent hatte die Freien Wähler, nicht die Grünen.

  25. 6.


    Warum geht man nicht mit den freien Wählern in Koalitionsverhandlungen? Darüber redet keiner. Es wäre rein rechnerisch, wenn auch knapp, möglich.
    Einmal grün in der Region reicht doch wohl aus!
    Die sollen doch mal sagen, was mit den Leuten aus der Kohle dann ab 2030 passieren soll. Aber da fehlt dann ein Konzept. Gleiches gilt für die Landwirtschaft.
    Aber so ist das eben bei ner Partei der besser verdienenden. Viel heisse Luft verpesten auch das Klima.

  26. 5.

    Der Anspruch von Frau Nonnemacher war: " ich bin bereit, Ministerpräsidentin zu werden". Tja daraus wurde zum Glück nichts. Nun gewinnt eine junge Dame EINEN! Wahlkreis und stellt sich vollmundig vor die Presse und spricht in die Mikrofone: "wir werden BKW abschalten, gleich morgen". Mit gut 10% ein ziemlich großes Wort, von Überheblichkeit nur so geprägt. Es gibt einen Ausstiegskompromiss und für gute Demokraten ist dieser bindend. Die oft gescholtene Kohlelobby (was immer das sein soll) beansprucht ja auch keinen Kohleausstieg von 2050 sondern wird sich dem Konsens der Kohlekommission beugen. Junge Dame, vielleicht hat der Ministerpräsident auch eine "rote Linie" und die heißt 2038! Dann iss da nix mit grünem Regieren, denn es gibt noch mindestens zwei Alternativen ohne die GRÜNEN. Etwas weniger markige Worte würden den Respekt der Lausitz gegenüber zeigen, aber dazu reicht es dann wohl nicht, im Chiki-Miki Potsdam.

  27. 4.

    Sollte es zu RRG kommen,
    dann sind zuerst die Tagebaue dran, dann wird die CO2 Steuer erhöht,so das die Verstromumg unrentabel ist und dann geht das Licht in der Lausitz aus (leider)..
    das könnte schneller gehen,als wir alle glauben,zumal ja die Grünen in Sachsen auch aufn Sprung in die Regierung stehen..
    Ich mag die Menschen in der Lausitz sehr...
    Ich drücke euch die Daumen

  28. 3.

    Mit welchen Linken? Den im Stil von Wagenknecht oder denen wie Kipping? Nachdem die ihren Wählerstamm durch Tod oder Wechsel zu einer anderen Protestpartei verloren hat (man könnte auch sagen, dass sie im Westen angekommen ist), muss die Linke erst einmal zu sich selber finden.

  29. 2.

    Na wollen wir hoffen, dass sie wenigstens einen Teil ihrer Pläne umsetzen kann.

  30. 1.

    Wie die Grünen mit ihren rund 5 Prozent Anhängern solch dreiste Forderungen machen ist schon unverschämt. Sollte Woidke bei der Kohle umfallen wird dies das Ende von CDU und SPD einläuten. Wenn die CDU für das Land ist, wird Sie mit den Linken arbeiten. Aber die Bevormundung aus Berlin / München wird dies verhindern vermutlich.

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