#wirsindwilly - SPD und AfD streiten sich um Willy Brandt

Mo 12.08.19 | 14:22 Uhr
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Kollage: Links das Willy-Brandt-Plakat der SPD, rechts ein Braqndt-Wahlplakat der AfD Brandenburg. (Quelle: twitter/dpa)
Video: rbb24 | 12.08.2019 | 16 Uhr | Bild: titter/dpa

Im Landtagswahlkampf hat die Brandenburger SPD eine Plakatkampagne gestartet, die sich direkt gegen eine Wahlwerbung der AfD mit dem verstorbenen Ex-Bundeskanzler Willy Brandt (SPD) richtet.

"Willy Brandt, der sich sein Leben lang für die Demokratie und den Zusammenhalt eingesetzt hat, wird damit missbraucht", sagte Ministerpräsident und Spitzenkandidat Dietmar Woidke am Montag bei der Vorstellung der SPD-Kampagne. "Wenn die Feinde von Demokratie und Zusammenhalt, wenn die, die hetzen, polarisieren und teilweise offen rechtsextremistische Positionen vertreten, diese Symbole missbrauchen, dann stellen wir uns dagegen."

Plakatkampagne gegen Plakatkampagne

Ein Plakat der AfD in Brandenburg zeigt ein Bild von Brandt mit seinem bekannten Ausspruch "Mehr Demokratie wagen". Dagegen will die SPD nun Plakate setzen, mit der Aufschrift "Wir wollten die Freiheit. Wir haben sie erkämpft. Sorge dafür, dass sie bleibt" und den Hashtag "#wirsindwilly".

Woidke warnte vor einem Rechtsruck bei der Landtagswahl am 1. September. Das könnte unter anderem der wirtschaftlichen Entwicklung schaden, etwa weil ausländische Investoren und Fachkräfte abgeschreckt würden.

Sendung: Antenne Brandenburg, 12.08.2019, 13 Uhr

40 Kommentare

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  1. 40.
    Antwort auf [Ruud] vom 26.08.2019 um 10:03

    Die Angehörigen wollen erkennbar nicht Strafanzeigen gem. § 189 StGB bei der Staatsanwaltschaft Potsdam erstatten.
    Wenn Du SPD-Mitglied bist, kannst Du Dich meinen Strafanzeigen anschließe. Einfach schreiben, das Wahlplakat hat mich beleidigt. Unterschrift.

  2. 39.
    Antwort auf [Susi] vom 23.08.2019 um 20:28

    Die Angehörigen wollen erkennbar nicht.
    Es sind aber Strafanzeigen, gem. § 189 StGB, ("Wer das Andenken - hier das des Bundeskanzler Willy Brandt -
    verunglimpft, wird mit Gefängnsis bestraft.") bei der Staatsanwaltschaft Potsdam eingegangen.
    Angezeigt wurden:
    der AfD-Vorsitzende von Brandeburg, Andreas Kalbitz und der Geschäftsführer, Lars Hünich. Die Verfahren sind noch nicht abgeschlossen. Siehe auch: der TAGRSSPIEGEL, vom 21. 08. 2019. Redakteur, Frank Jansen.

    Der "SPD-Mann"

  3. 38.
    Antwort auf [Ruud] vom 26.08.2019 um 10:03

    doch! aber vermutlich wollen die Angehörigen nicht in eine Argumentationspirale mit der AfD eintreten.
    Es sind aber auch Strafanzeigen, gem. § 189 StGB, ("Wer das Andenken von Verstorbenen verunglimpft, wird mit Gefängnis bestraft"., bei der Staatsanwaltschaft Potsdam eingegangen. Die Strafverfahren sind noch nicht abgeschlossen. Da es sich bei Andreas Kalbitz und Lars Hünich um Landtagsabgeordnete in Brandenburg handelt, muss ehe ein Strafverfahren eröffnet wird, die politische Immunität vom Landtag aufgehoben werden.
    Der "SPD-Mann", siehe: der TAGESSPIEGEL, vom 21. 08.2019. Redakteur, Frank Jansen.

  4. 37.

    Können die Angehörigen Brandts nichts gegen diesen widerlichen und verlogenen Missbrauch machen?

  5. 36.

    Wieso missbraucht, die AfD steht heute für die Thematik der einstigen SPD und CDU, welche heute links-radikal sind.

  6. 35.

    Ich finde es auch nicht richtig, daß man da immer die Sorgen und Nöte der SPD ernst nehmen muß. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich versteh das nicht. (frei nach Elfie Handrick (SPD) über Sorgen und Nöte der Bevölkerung)

  7. 34.
    Antwort auf [Peter] vom 13.08.2019 um 14:04

    Sie irren. Beschädigt wird unser Ansehen durch AfD und Naziaufmärsche. Durch Anschläge auf Flüchtlingswohnheime und Nazi-Sprech von „Politikern“. Wir haben Freunde in den USA und Dänemark. Die stört kein Müll in Berlin oder dass Lehrer fehlen. Das wissen sie und finden das natürlich ändernswert. Schlimm ist, dass das ehemalige Holocaust-Land wieder die Rechtskurve nimmt. Dass BB möglicherweise über 20% AfD wählen wird, DAS besorgt viel mehr, als alles andere. War im Urlaub in Jütland ständig Thema.

  8. 33.
    Antwort auf [rbb-24-nutzer] vom 12.08.2019 um 18:32

    Nö. Das war nicht "so DDR", das war BRD - und zwar original. Bitte stehen Sie doch zu solchen Verfehlungen, anstatt sie anderen in die Schuhe zu schieben. Danke. Der Radikalenerlaß knüpfte de facto nahtlos an die Kommunistenverfolgung der alten Bundesrepublik an. "Die Zahl der gegen Kommunisten gefällten 6688 Urteile war im Zeitraum 1951–1968 fast siebenmal so hoch wie die 999 Urteile gegen NS-Täter." (Foschepoth) Aber wer das Godesberger Programm gutheißt, der hat natürlich auch keine Hemmungen vor einem Radikalenerlaß. Sozialdemokratie as usual.

  9. 32.
    Antwort auf [West Berliner] vom 13.08.2019 um 10:20

    Denke auch, das Bild der Bundesrepublik, von Parteien wie der SPD, unserer Medienlandschaft, der Polizei, des Bildungssystems etc. war nie so beschädigt wie heute.
    Da nutzen auch Lügen nur noch wenig, viele haben sie durchschaut und es werden immer mehr.

  10. 31.
    Antwort auf [West Berliner] vom 13.08.2019 um 10:20

    Beschädigt vor allem, weil diese rechtsradikale Partei immer mehr Zuspruch findet. Denn nur dadurch „blüht“ die AfD auf. Durch die Wähler. Jeder, der dort sein Kreuz macht, tut seinen Teil dazu, das Ansehen Deutschlands weiter zu beschädigen. Weil wir das Land auf der Welt sind, dass sich am deutlichsten von rechtsradikalem Gedankengut distanzieren muss. Das ist das Erbe der Nazi-Zeit, das für immer auf unseren Schultern lasten wird. Und es muss über die AfD und ihre Schäbigkeiten berichtet werden. Nur Transparenz kann uns Bürgern helfen, sich gegen Rechts zu positionieren. Das sind wir den Opfern des Naziterrors schuldig.

  11. 30.

    Wenn man die Kommentare liest und die Berichte verfolgt, da braucht man sich nicht wundern weil die afd aufblüht. Diese Partei ist ständig präsent, alles wird berichtet, perfekte Werbung. Dazu kommt alles was verboten ist bzw verboten werden soll macht neugierig. Die Altparteien reagieren wir aufgescheuchte Hühner und bieten nur Phrasen. Bei alldem braucht man Sicht nicht wundern. Und das Gesamtbild Deutschland war nie so beschädigt wie es aktuell ist.

  12. 29.
    Antwort auf [Wulfila] vom 12.08.2019 um 15:33

    Eine rechtsextreme "Partei", vor allen nicht der in Brandeburg starke völkisch-nationale Teil kann nicht das Erbe eines überzeugten Demokraten antreten, der zudem noch vor solchen Leuten ins Exil flüchten mußte.

  13. 28.
    Antwort auf [JustABerliner] vom 12.08.2019 um 15:50

    ...weil viele nicht erkennen (wollen),mit welchen perfiden Methoden die AfD versucht Geschichte zu verfälschen(jüngstes Beispiel:die Wahlplakate,auf denen Wendeslogans von 89-90 missbraucht werden).
    Wenn Sie die noch nicht kennen,machen Sie doch mal eine Radtour über brandenburgische Dörfer.Da wimmelst von diesen Plakaten.
    Und ich rede da nicht mal von den Äußerungen eines Hr.Höcke zum Holocaustdenkmal in Berlin.Schon vergessen?
    Oder Sie belesen sich mal bei den Herren Tucholsky oder Joseph Roth aus den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts.
    Das nimmt zwar etwas Zeit in Anspruch,aber man findet viele Parallelen zu heute.

  14. 27.
    Antwort auf [Ole1] vom 12.08.2019 um 17:11

    "rechtlich unterbindet". Erzählen Sie mal, mit welcher Rechtsvorschrift.

  15. 26.

    Also ich fand im AfD Parteiprogramm viele Forderungen auf Bürgerbeteiligung. Der Spruch "Mehr Demokratie wagen" von Brandt täte dann passen.

  17. 24.
    Antwort auf [Beobac] vom 12.08.2019 um 18:16

    Wie bitte? Woher nehmen Sie diese Erkenntnis? Die AfD die Partei der kleinen Leute, der Arbeiter? Klar. Da lachen ja die Hühner. Die AfD steht wahrscheinlich auch für Fremdenfreundlichkeit, Multikulti und jegliche andere Form von Toleranz und Fairplay. Alles klar. Diese Typen sollten nicht feige die Gesichter wahrer Staatsmänner unserer Geschichte beschmutzen, es gibt da Fratzen aus der dunklen Zeit Deutschlands, die besser passen würden. Aber dazu ist man zu feige.

  18. 23.

    Das Einzige, was bei Brandts Politik tatsächlich zur AfD passt, ist der Radikalenerlass. Das war ein Trauerspiel der Demokratie. Andersdenkende per Gesinnungskontrolle auszuschließen, das war so DDR. Etwas anderes ist es allerdings, wenn tatsächlich Radikale - und nicht im Sinne einer McCarthy-"Ära" des Antikommunismus willkürlich Ausgewählte - ihren Berufsstand dazu missbrauchen, ihre Ideologie zu verbreiten, in der Polizei oder generell in den Behörden etwa. Dort hat antidemokratische Haltung nichts verloren.

    Mit "mehr Demokratie wagen", war mehr Austausch, mehr inhaltlicher Diskurs angestrebt, in Zeiten größter ideologischer Gräben des Kalten Krieges. Die Annhäherungspolitiken von Brandt und Gorbatschow haben ihren Teil dazu beigetragen, dass kein dritter Weltkrieg ausbrach.

    Austausch, andere Meinungen verstehen wollen, einander zuhören, das ist ja gerade das Gegenteil der AfD. Es geht ihnen um Emotionalisierung, Provokation, Selbstlegitimation und Salonfähigkeit.

  19. 22.

    Tja liebe Genossen ,es muss wirklich schmerzen zu sehen, wie die AfD der SPD den Rang abläuft......als ehemalige "Arbeiterpartei".

  20. 21.

    Willy Brandt stand für den Aufbruch aus der verknöcherten Adenauerzeit einschließl. ihrer Nachwehen und er stand maßgebl. für die Politik der Entspannung. Bürgern wurde seinerzeit außerh. v. Wahlen und außerh. v. Parteien die Mündigkeit abgesprochen.

    Bürgerbeteiligungsverfahren gehen ganz maßgeblich auf die Inspiration Brandts und Gleichgesinnter zurück. Auch Helmut Schmidt war da wieder etwas zurückrudernder, weil er um das Managements des Staates fürchtete, von Helmut Kohl und Gerhard Schröder einmal zu schweigen. Dennoch: Bürgerbeteiligungsverfahren haben sich gehalten. Selbst die Begüterten haben sie entdeckt, denen vorher ein einziger Telefonanruf beim Zuständigen reichte, um Missliebiges, was geplant war, zu verhindern.

    Dass selten dasjenige herauskommt, was mit schreiender Stimme gefordert wird, ist das Wesen der Demokratie.

    Vielleicht so: "Was Ihr seid, das sagt Ihr so laut, dass ich nicht hören kann, was Ihr sagt." (Überlieferung eines afrik. Stammeshäuptlings)

  21. 20.

    Ich hoffe, dass auch, dass die SPD und/oder Brandts Familie das zeitnah rechtlich unterbindet. Nicht nur Populismus, falsche Versprechungen, Rassismus und Ausgrenzung, jetzt wird auch noch bei den Größen unseres Landes schmarotzt. Ekelhaft und beschämend. Pfui.

  22. 19.
    Antwort auf [JustABerliner] vom 12.08.2019 um 15:50

    Sind Sie so naiv, oder ist es Ihnen schlichtweg egal? Es geht nicht darum, ob jemand die FDP oder die Tierschutzpartei wählt. Das ist nicht so irgendeine Partei, bei der man rumzankt, ob es die Richtige sei. Es geht um die AfD. Und es ist doch logisch, dass sich liberale, unrassistische und sozialkompetente Menschen fragen, wie es sein kann, dass diesem Verein so viele Menschen auf den Leim gehen. Aus Verzweiflung und Befremdung sucht man nach Erklärungen. Ist es Dummheit? Leider nicht bei allen. Wäre eigentlich am beruhigendsten. Es ist dann wohl doch so, dass es bei vielen aus Überzeugung so ist. Das ist verstörend. Und wird es auch immer bleiben. Ich frag mich auch ständig, was da schief läuft, sich diesen Trupp schön zu reden und sie als Heilsbringer zu empfinden. Ach ja, heil... da war noch etwas... :-(

  23. 18.

    Ich bin generell gegen Wahlplakate! Verschandeln nur die Umwelt! Außerdem erhöht sich die Unfallgefahr!
    Und wer liest die Wahlplakate überhaupt noch? Manche Parolen was auf dem Plakat steht, versteht doch kein Mensch!
    Oder glauben die Parteien tatsächlich noch, daß Sie wegen die Wahlplakate eine Partei deswegen wählen! Nicht mehr zeitgemäß! Heutzutage hat man doch ganz andere Möglichkeiten, sich zu informieren, wem man dann wählt!
    So sehe ich das!

  24. 17.

    Das ist Diebstahl!

  25. 16.

    Die AfD, soviel steht fest, ist demokratisch gewählt. Mehr als fraglich ist, dass sie aber selbst demokratisch ist. Die, die diese Partei vehemmend verteidigen sollten mal das Grundgesetz lesen, dann dazu mal das StGB. Sie nutzt die Demokratie um an die Macht zu kommen,Gott bewahre, dass es soweit kommt. Und dann? Wie sagte Höcke kürzlich, ganz sicher davon ausgehend, dass man an die macht kommt:"Wer nicht gegen die Migrationspolitik ist, sollte (dann) besser das Land verlassen". Im Stile Görings verteilt er beim Kyffhäusertreffen mit markigen Sprüchen "Flügelabzeichen".Eine Partei, die sich von solchen Mitgliedern nicht distanziert, tut mir leid,die muss sich gefallen lassen, dass sie rassistisch, fremdenfeindlich, und auch das schlimme "N"-Wort ist. Man äüßert in der Partei keine Meinung (die sind subjektiv),nein,man hetztz gegen alle, wenn man sie darauf hinweist,die gesamte Demokratie, dann kommt immer das Mimi eines Kleinkindes,faule Ausreden...

  26. 15.
    Antwort auf [JustABerliner] vom 12.08.2019 um 15:50

    Alles gegen RECHTS ist wichtig. Gerade in Deutschland. Die AfD ist RECHTSER als RECHTS. Und da darf man gegen sein. Da können Sie sich auf den Kopf stellen. Fast jede Partei ist Meinungssache. Die AfD ist halt RECHTS. Doof gelaufen ;-)

  27. 14.
    Antwort auf [JustABerliner] vom 12.08.2019 um 15:50

    Wer dieser rechten Truppe nachhängt sollte das Wort Demokratie nicht verwenden.
    Auch die NSDAP ist demokratisch in den Reichstag gekommen.
    Bei vielen Fehlern die in den letzten 30 Jahren gemacht wurden sticht einer besonders heraus, es möglich gemacht zu haben das diese braune Brut wieder unter den Steinen hervor kriechen konnte. Da war sie immer.

  28. 13.

    Ist schon erstaunlich,wenn ich hier lese,dass die AfD angeblich die Interessen der "kleinen Leute" vertritt.Was alle Altparteien in 70 Jahren nicht an Skandalen schaffte schafft die AfD in Anzahl in wenigen Jahren.Mehrere Spendenaffären,rechtsstaatsfeindliche Äußerungen,Rassismusäußerungen, Gauland,Höcke,Poggenburg usw.,in Parlamenten Drohungen gg.andersdenkende Politiker,gegen Journalisten,die über Unschönes BERICHTEN,nicht erfinden.Urban,sächs. Spitzenkanditat d.AfD, gab heute im MDR ein Hörerinterview,Klimaschutz f.zukünftige Generationen: "die Umweltaktivisten reden von einem Ergebnis davon in 100 Jahren,da gibt es auch die nicht mehr",also Thema uninteressant.Ein Hörer wies ein Plakatierungsteam darauf hin,dass Wahlwerbung mind.30m von Kirchen, so ist die Regel,Abstand aufgestellt werden darf.Der Hörer wurde darauf hingewiesen,d.nächsten Tage lieber zu Hause zu bleiben,man wüsste jetzt,was für ein Auto er fährt.Die Frage des Hörers,ob das der Stil der AfD sein soll,wurde ignoriert

  29. 12.
    Antwort auf [JustABerliner] vom 12.08.2019 um 15:50

    Keine Toleranz der Intoleranz. Die AfD stellt sich selber in die rechte Ecke. Und Hitler und die NSDAP waren zu Beginn auch demokratisch. Wer mit Dreck wirft muss sich nicht wundern nicht ernst genommen zu werden.

  30. 11.
    Antwort auf [Nemi] vom 12.08.2019 um 15:29

    woher nehmen Sie sich eigentlich das Recht, mündigen Bürgern, die sich den Ideen einer zugelassenen Partei
    anschließen, die Intelligenz abzusprechen "... gesunden Menschenverstand abgeben ..." , nur weil Ihnen
    diese Partei - oder deren Ansichten - nicht gefallen ?

    Ich denke, verschiedene Meinungen gehören zur Demokratie.
    Daher: "Mehr Demokratie wagen" -> nach allen Seiten !

  31. 10.
    Antwort auf [Wulfila] vom 12.08.2019 um 15:33

    "und diese Aufgabe hat jetzt die AfD übernommen"
    das ist ja wohl der Witz des Tages.
    Bin sicher kein SPD Fan aber der AfD Nazitruppe das zu unterstellen ist schon stark.

  32. 9.
    Antwort auf [Wulfila] vom 12.08.2019 um 15:33

    Sie sagen es. "Linke Parteien, die so etwas mittragen, sind dem Untergang geweiht und haben ihn verdient." (Norbert Häring über die Rolle linker Parteien bei der Migrationspolitik - zitiert bei Sarah Wagenknecht)

  33. 8.

    Wer sein Erbe mit Füßen tritt, wie es die SPD tut, muss sich nicht wundern, wenn andere, wie die AfD, dieses Erbe annehmen. Die SPD hat ihre Aufgabe, die Vertretung der Interressen der kleinen Leute, aufgebgeben und diese Aufgabe hat jetzt die AfD übernommen und naturgemäß auch die dazu passenden Parolen.

    Und wer wie Woidke den politischen Gegener nur mit Schimpfwörtern überhäufen kann, sollte sich beim Vorwurf der Feindschaft zur Demokratie mal an die eigene Nase fassen.

  34. 7.

    Wahlplakate, egal von welcher Partei , sind absolute Umwektverschmutzung, schade um das Papier und die Aufsteller. Wer seine Klientel nicht mit seinem Programm überzeugen kann, schafft das auch nicht mit großen Fotos und plakativen Sprüchen. Wer Willy-Brandt-Anhänger/Freund ist, wird nie auf die AFD reinfallen und den Anderen ist echt nicht mehr zu helfen.
    Merkt Herr Woitke nicht selbst, was für ein Kasperletheather sie dort abziehen. Wie peinlich ist das denn ? Man muss doch echt nicht über jedes Stöckchen springen, das einem hingehalten wird.
    Wenns demnächst donnert, hat Willy Brandt oben auf den Tisch gehauen.

  35. 6.

    Beschämend ist,dass so viele diesem braunen Verein hinterherlaufen .Ohne darüber nachzudenken,was passieren könnte,wenn man seinen gesunden Menschenverstand bei Kalbitz und Co. an der „Garderobe „ abgibt.

  36. 5.

    Das ausgerechnet die AfD mit dem Spruch "Mehr Demokratie wagen" um wähler wirbt ist schon fast absurd. Steht diese neue Partei nun wahrlich nicht für mehr Demokratie: Postengeschacher wie bei den etablierten Parteien; Politik bestehend aus Tabubrüche und Provokationen; intensive Verbindungen in Rechtsextreme Kreise; Andersdenkende mundtot oder "entsorgen" wollen.

  37. 4.

    Verstörend und unfassbar dreist. Man mag es kaum glauben, aber die AfD unterbietet noch die untersten Schamgrenzen. Widerlich.

  38. 3.
    Antwort auf [Berliner] vom 12.08.2019 um 14:38

    "EKELHAFT - SCHÄMT EUCH - wie krank ist diese "Partei"?! " Ja genau. Recht haben Sie. Und die AfD ist auch nicht viel besser.

  39. 2.

    EKELHAFT - SCHÄMT EUCH - wie krank ist diese "Partei"?!
    Ausgerechnet Willy hier missbrauchen. Jetzt verstehe ich dieses Beben aus Zehlendorf. Jeder kluge Mensch der die Biographie von Herbert Frahm kennt bekommt hier das Kotzen. Das sind für mich keine Demokraten. Hitler lässt Grüßen. Wehret den Anfängen. Brandenburg schaufle nicht Dein eigenes Grab.

  40. 1.

    Willy Brandt würde sich erschrecken, wenn er sähe, was die SPD inzwischen so alles zu verantworten hat. Die Union rechts zu überholen, sobald man die Regierungsgewalt hat (Kabinett Schröder), oder sich mit ihr gemein zu machen (GroKo) hat jedenfalls nicht viel mit Demokratie zu tun.

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